DE8531382U1 - Pinzette - Google Patents
PinzetteInfo
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- DE8531382U1 DE8531382U1 DE19858531382 DE8531382U DE8531382U1 DE 8531382 U1 DE8531382 U1 DE 8531382U1 DE 19858531382 DE19858531382 DE 19858531382 DE 8531382 U DE8531382 U DE 8531382U DE 8531382 U1 DE8531382 U1 DE 8531382U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tweezers
- gripping
- gripping piece
- tip
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
- B25B9/02—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
- A45D26/0066—Tweezers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
VOSSIUS -VOSSIU & 'ifAiU cH N ε* f?'': ^'£ U N E M A N N · RAUH
Patentanwälte"
u.Z.: U 139 GM (GH/ko)
Gase: Tweezer Utility Model 6. Nov. 1985
Tweezerman Corporation
Manufactures D'Outils Dumont, S.A.
Manufactures D'Outils Dumont, S.A.
j
Pinzette I:
Die Erfindung betrifft eine Pinzette. jl
Pinzetten sind zangenartige Instrumente mit federnden Armen
zum Fassen bzw. Greifen und zum Halten von Gegenständen. Die beiden Arme der Pinzette sind am hinteren Ende
miteinander verbunden, und am Vorderende weist die Pinzette sin Greifstück auf.
miteinander verbunden, und am Vorderende weist die Pinzette sin Greifstück auf.
20
Die Gfaifstücke von Pinzetten sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich geformt und ausgebildet. Beispielsweise
sind zum Entfernen kleinster Fremdkörper sogen.
Splitterpinzetten mit feinen Spitzen der beiden Arme be-
Splitterpinzetten mit feinen Spitzen der beiden Arme be-
kanht» Ausgehend von dieser Spitze kann das Vorderende je- ;
des Armes, beispielsweise bei anatomischen Pinzetten, als .■ etwa dreieckiges Greif stück ausgebildet sein. Ferner sind, '■
beispielsweise zum Greifen kleiner, auf einer Platte auf- j liegender Teilchen, auch Pinzetten mit großflächig ausge- !
bildetem Greifstück bekannt. |
Es sind jedoch keine Pinzetten bekannt, bei denen das Vorderende jedes Armes derart ausgebildet ist, daß dem Benutzer
bei derselben Pinzette sowohl eine scharfe Spitze
als auch eine breite Greiffläche zur Verfügung steht.
als auch eine breite Greiffläche zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Pinzette bereitzustellen, bei der dem Benutzer sowohl eine
feine, scharfe Spitze, beispielsweise zum Entfernen von Fremdkörpern, als auch eine breite Greiffläche zur Verfügung
steht. Die Pinzette soll insbesondere derart ausgebildet sein, daß eine Seitenkante des GreifStücks bei der
Handhabung der Pinzette problemlos über ihre gesamte Länge mit einer ebenen Unterlage in Kontakt gebracht werden kann,
snstands auf disssr Unterlage zu erfassen;
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, die Pinzette derart auszubilden, daß dem Benutzer einfach durch
Drehen der Pinzette um 180° in den Fingern einerseits eine
scharfe Spitze und andererseits eine breite Greiffläche zur Verfügung steht.
Die erfindungs^emäße Pinzette weist am Vorderende jedes
ihrer Arme ein von der Spitze ausgehendes, dreieckiges Greifstück aus und zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß dieses Greifstück, von der Seite aus betrachtet, asymmetrisch
ist, d.h. daß die beiden von der Spitze ausgehenden Seiten des Dreiecks mit der Richtung des Armes der
Pinzette bzw. der Pinzettenachse nicht den gleichen Winkel einschließen. Die Pinzette ist somit nicht rotationssymmetrisch
ausgebildet, und wenn der Benutzer die Pinzette in den Fingern um 180° dreht, weist das Vorderende der Pinzette
in bezug auf einen dritten Gegenstand, beispielsweise auf eine ebene Unterlage, jeweils eine unterschiedliche
Orientierung auf. Dadurch wird ermöglicht, daß die Pinzette in einer Stellung als Pinzette mit feiner Spitze wirkt,
während sie dem Benutzer nach dem Drehen um 180° eine breite
Greif fläche bietet, wobei insbesondere eine der beiden von der Spitze ausgehenden Seiten des Greifstücks problem-
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los über ihre gesamte Länge mit einer ebenen Unterlage in Kontakt gebracht werden kann, um auf dieser Unterlage
liegende Gegenstände, beispielsweise kleinste Teilchen, zu erfassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine
der beiden von der Spitze ausgehenden Seiten des Greifstückes im wesentlichen in Richtung des Pinzettenarmes,
während die andere Seite um etwa 15° bis 45", vorzugsweise
etwa 30°, dagegen geneigt ist. Der Winkel von 30° entspricht in etwa demjenigen Winkel, den die Pinzettenachse,
d.h. die Richtung der beiden Arme der (geschlossenen) Pinzette in Arbeitsstellung durch den Benutzer gegenüber der
Unterlage einschließt. Wenn eine der beiden von der Spitze ausgehenden Seiten des GreifStückes um etwa 30° gegenüber
der Pinzettenachse geneigt ist, liegt diese Seite des Greifstücks in der Arbeitsstellung über ihre gesamte Länge
auf der Unterlage auf. Dem Benutzer steht damit eine brei-
te Greiffläche zur Verfügung.
20
Besonders bevorzugt sind die beiden Greifstücke gegenüber den benachbarten Teilen jedes Armes erhaben ausgebildet
und sind jeweils in sich eben, so daß beim Schließen der Pinzette die beiden Greifstücke über ihre gesamte Fläche
miteinander in Kontakt stehen und eine breite Greiffläche ausbilden, ohne daß die übrigen Teile der beiden Arme, mit
Ausnahme des hinteren Endes, miteinander in Kontakt kommen. Auf diese Weise wird der Anpreßdruck beim Schließen
der Pinzette gleichmäßig über das gesamte Greifstück verteilt, wodurch sich besonders empfindliche Gegenstände
leichter ohne Beschädigung erfassen lassen.
Die dritte Seite des Greifstückes ist vorzugsweise etwa senkrecht zur Richtung des Armes ausgebildet und springt
gegenüber dem benachbarten Teil des Armes in Form einer zur Richtung des Armes senkrechten Kante vor.
Die beiden Greifstücke können, je nach Verwendungszweck,
entweder glatt und poliert oder auch geriffelt oder in sonstiger Weise aufgerauht ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die gesamte Pinzette aus rostfreiem Stahl hergestellt, um eine hohe Dauerhaftigkeit und bleibende
Federeigenschaften der beiden Arme zn gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Pinzette,
eine Seitenansicht der Pinzette, eine Ansicht der Pinzette von oben, und
eine bruchstückartige Vorderansicht der Pinzettenspitze.
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fia. | 4 |
Die Pinzette 10 gemäß Fig. 1 weist zwei federnde Arme 12
auf, die an ihrem hinteren Ende 14 miteinander verbunden sind. Im mittleren bis vorderen Abschnitt weisen die beiden
Arme 12 einen Handhabungsbereich 16 auf. Durch Druck
auf die beiden Handhabungsbereiche 16 schließen sich die beiden Arme 12 der Pinzette 10 an ihrem Vorderende. Jeder
Arm 12 weist an seinem Vorderende eine feine Spitze 18 und ein dreieckiges Greifstück 20 mit den drei Seiten 22,
24 und 26 auf. Die von der Spitze 18 ausgehende erste Seite 22 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung des Armes
12 bzw. der Pinzettenachse, während die zweite von der Spitze 18 ausgehende Seite 24 mit der Pinzettenachse
einen Winkel von etwa 30° einschließt. Die zweite Seite bildet in Arbeitsstellung der Pinzette eine auf einer ebenen
Unterlage vollständig aufliegende Greifkante aus. Die dritte Seite 26 des Greifstücks 20 ist als gegenüber dem
Arm 12 vorspringende Kante ausgebildet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Armes 12 erstreckt.
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-ΞΙ Das Greifstück 20 kann sowohl glatt als auch geriffelt
ausgebildet sein.
Bei Druck auf die beiden Handhabungsbereiche 16 durch den
Benutzer der Pinzette 10 kommen die beiden Greifstücke 20
über ihre gesamte Fläche in Kontakt miteinander, und durch Drehen der Pinzette 10 um 180° in der Hand stehen dem Benutzer
zum Erfassen von Gegenständen einerseits lediglich die Spitze 18 und, nach dem Drehen, das gesamte Greifstück
20 mit der zur unterlage parallelen Seite 24 als Greifkante zur Verfugung.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist zur Verdeutlichung der Wirkungsweise gestrichelt eine (ebene) Auflagefläche
30 eingezeichnet, mit der die zweite Seite 24 jedes Greifstücks über ihre gesamte Länge in Kontakt steht. Wenn der
Benutzer die Pinzette 10, ohne ihre Relativstellung bezüglich der Unterlage 30 zu ändern, um 180° in den Fingern
dreht, ist nur noch die Spitze 18 in Kontakt mit der ünterlage 30, während die erste Seite 22 jedes Armes 12
mit der Unterlage 30 einen Winkel von etwa 30° und die zweite Seite
mit der unterlage 30 einen Winkel von etwa 60° bildet. Die Pinzette
ist somit, je nach Drehstellung, sowohl als Pinzette mit Spitze als auch als Pinzette mit breiter Greiffläche verwendbar.
Aus der Ansicht von oben gemäß Fig. 3 wird deutlich, daß die beiden Greifstücke 20 am Vorderende jedes Armes 12 in
Ruhestellung der Pinzette 10 nahezu parallel zueinander sind, so daß sie beim Schließen der Pinzette 10 durch den
Benutzer über ihre gesamte Fläche miteinander in Kontakt kommen. Aus Fig. 3 ist auch die als Kante gegenüber dem
benachbarten Teil des Armes 1? -springende dritte Seite 26 des GreifStückes 20 jedes Azmes 12 ersichtlich. Hierdurch
ist gewährleistet, daß gezielt und definiert nur
die beiden Greifstücke 20, nidht jedoch die übrigen Teile
der Arme 12 beim Schließen der Pinzette 1O miteinander in
Kontakt kommen.
Aus der Vorderansicht gemäß Fig. 4 ist ebenfalls die Parallelstellung
der beiden Greifstücke 20 beim Schließen der Pinzette sowie die asymmetrische Ausbildung der beiden
vori der Spitze 18 ausgehenden Seiten des Greif Stückes
20 ersichtlich.
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Claims (9)
1. Pinzette mit einer Spitze und einem im wesentlichen
dreieckigen Greifstück am Vorderende jedes Armes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
von der Spitze (18) der Pinzette (10) ausgehenden Seiten (22,24) des dreieckigen GreifStücks (20) mit der Pinzettenachse
(a) einen unterschiedlichen Winkel einschließen.
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden von der Spitze (18) ausgehenden Seiten
(22) im wesentlichen in der Pinzettenachse (a) verläuft
und die andere Seite (24) mit der Pinzettenachse (a) einen Winkel von etwa 15° bis 45° einschließt.
20
3. Pinzette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichr. fit, daß
der Winkel zwischen der zweiten Seite (24) und der Pinzettenachse (a) etwa 25° bis 35°, vorzugsweise 30°, beträgt.
4. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seite (26) jedes Greif-Stücks
(20) im v/esentlichen senkrecht zur Pinzettenachse (a) ist.
5. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifstücke (20) gegenüber den
Armen (12) erhaben sind, so daß im geschlossenen Zustand der Pinzette (10) nur die Greifstücke (20) der beiden Arme
(12) miteinander in Kontakt stehen.
35
6. Pinzette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
-8-
die dritte Seite (26) jedes GreifStücks (20) als gegenüber
dem Arm (12) erhabene Kante ausgebildet ist.
7. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Greifstück (20) glatt ausgebildet
ist.
8. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifstück (20) geriffelt oder
aufgerauht ausgebildet ist.
9. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus rostfreiem Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531382 DE8531382U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Pinzette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531382 DE8531382U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Pinzette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531382U1 true DE8531382U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6786996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531382 Expired DE8531382U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Pinzette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531382U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849048A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-24 | Outils Rubis SA | Pinzette |
WO2000056819A1 (de) | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Purpurfarbene pigmentzusammensetzung und deren verwendung |
EP1080657A1 (de) | 1999-08-20 | 2001-03-07 | Outils Rubis S.A. | Leichtmetallpinzette |
-
1985
- 1985-11-06 DE DE19858531382 patent/DE8531382U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849048A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-24 | Outils Rubis SA | Pinzette |
DE19653649C1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-09 | Rubis Outils Sa | Pinzette |
WO2000056819A1 (de) | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Purpurfarbene pigmentzusammensetzung und deren verwendung |
EP1080657A1 (de) | 1999-08-20 | 2001-03-07 | Outils Rubis S.A. | Leichtmetallpinzette |
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