DE4123932A1 - Zange mit verstellbaren backen - Google Patents
Zange mit verstellbaren backenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/10—Joints with adjustable fulcrum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zange mit verstellbaren Backen,
bei welcher die Backen wahlweise in eine Anzahl vorbestimm
ter Stellungen versetzt werden können.
Eine derartige Zange ist z. B. in der US-PS 25 92 927 be
schrieben. Bei dieser Zange besteht jedoch die Möglichkeit,
daß sich die beiden Griffe gegeneinander anlegen oder sich
sogar überkreuzen, wodurch die Gefahr einer Handverletzung
des Benützers besteht.
Eine Lösung zur Vermeidung derartiger Verletzungen ist in
der US-PS 42 71 732 beschrieben. Bei dieser Zange wird die
übermäßige Annäherung der beiden Griffteile wirksam vermie
den; hierzu ist jedoch eine weitgehende Umgestaltung des
Griffs erforderlich, um einen Anschlag von ausreichender
Stärke zu erzielen, der auch bei wiederholter Benützung
wirksam bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zange
mit verstellbaren Backen der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher auch ohne erhöhten Fertigungsaufwand
die Möglichkeit einer Handverletzung durch übermäßige An
näherung der beiden Griffe wirksam vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Zange gemäß der Erfindung ist mit einem Weggrenzungs
teil in Form einer verhältnismäßig kleinen, einstückig ange
formten Fortsetzung des hinteren Backenteils des den Dreh
zapfen enthaltenden Zangengriffs versehen. Diese Fortsetzung
bildet bei allen erweiterten Backenstellungen einen Anschlag
für die Kante des gegenüberliegenden geschlitzten Griffs der
gestalt, daß bei parallel verlaufenden Arbeitsflächen der bei
den Backen die beiden Griffe noch einen genügenden Abstand
voneinander aufweisen um das Einklemmen der Hand zu vermei
den. Bei der engsten Backenstellung tritt dieser Anschlag
gerade noch in Berührung mit der Kante des gegenüberliegen
den Griffs, ohne das Festklemmen der gegeneinander anlie
genden Arbeitsflächen der beiden Backen zu behindern.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zange mit verstellbaren
Backen gemäß der Erfindung in der engsten Backen
stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zange mit verstellbaren
Backen gemäß der Erfindung in der weitestmöglichen
Backenstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zange mit verstellbaren
Backen gemäß der Erfindung in einer Zwischenstel
lung der Backen;
Fig. 4 eine Unteransicht der Zange von Fig. 3; und
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht längs der Linie 5-5 in
Fig. 3.
In den Figuren ist eine Zange mit verstellbaren Backen ge
mäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht
aus einem ersten Griff 12, an welchem ein Drehzapfen 14
befestigt ist, der gegen einen zweiten Griff 16 durch einen
rechteckigen Schlitz 18 desselben anliegt. Der erste Griff
12 weist einen einstückig angeformten ersten Backenteil
13, der zweite Griff 16 einen einstückig angeformten zwei
ten Backenteil 17 auf; beide Backenteile sind mit Arbeits
flächen 15, 19 versehen, welche einander bei der Benützung
der Zange gegenüberliegen.
Der Schlitz 18 im länglichen Teil 20 des zweiten Griffs
16 verläuft vom zweiten Backenteil 17 rechtwinklig zur Ar
beitsfläche 19 des zweiten Backenteils 17, wie bei 21 ge
zeigt, wogegen der Rand 22 des länglichen Teils 20 von der
Arbeitsfläche 19 unter einem Winkel wegläuft, welcher ge
ringfügig kleiner ist als die bei 27 dargestellten 90 Grad,
z. B. um einen Winkelversatz von 2 bis 5 Grad. Durch diese
Gestaltgebung entsteht ein einstückig angeformter Anschlag
teil 24 am länglichen Teil 20, der von der Arbeitsfläche
19 des zweiten Backenteils 17 aus nach oben verläuft. Eine
Nut- und Feder-Anordnung ist durch einen Federteil 26 am
ersten Griff 12 und einen Nutteil 28 am zweiten Griff 16
in Zusammenwirkung mit dem Schlitz 18 und dem locker anlie
genden Drehzapfen 14 gebildet und ermöglicht die Verstel
lung der Zange über eine Anzahl von Stellungen zwischen
einer engsten Stellung, bei welcher die Backen gegeneinan
der anliegen, wie bei 30 in Fig. 1 gezeigt, bis zur Stel
lung mit dem größten Backenabstand, wie bei 32 in Fig. 2
gezeigt, mit einer Anzahl von Zwischenstellungen, wie bei
34 in Fig. 2 und 3 dargestellt. Diese Verstellmöglichkei
ten sind auch in den US-PSen 25 92 927 und 42 71 732 be
schrieben.
Bei all diesen erweiterten Backenstellungen liegt die Ab
schlußfläche 39 des Wegbegrenzungsteils 40, welche eine
einstückig angeformte Fortsetzung der Arbeitsfläche 15 des
ersten Backenteils 13 nach hinten ist, gegen den Anschlag
teil 24 am Rand 22 des länglichen Teils 20 an und stoppt
die Bewegung des Federteils 27 im Nutteil 28, so daß die
Stellungen der Arbeitsflächen 15, 15′, 15′′ des ersten Bac
kenteils 13 für sämtliche weiten Backenstellungen in passen
der Weise parallel verlaufen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Bei der engsten Backenstellung 30 in Fig. 1, bei welcher
die übermäßige Annäherung der Griffe durch die Backen 13,
17 selbst vermieden wird, nähert sich der Wegbegrenzungs
teil 40 dem Rand 22 nur so weit, daß keine ausgesprochene
Behinderung der Backenbewegung erfolgt, wie bei 23 gezeigt.
Somit wird in allen Betriebsstellungen wenigstens ein vor
bestimmter Mindestabstand zwischen dem ersten Griff 12 und
dem zweiten Griff 16 gewährleistet, um eine Sicherheit ge
gen Quetschverletzungen zu erzielen.
Außerdem ist aus den Figuren ersichtlich, daß bei der dar
gestellten Ausführungsform der einstückig angeformte Weg
begrenzungsteil sich gegen denjenigen Bereich verjüngt,
welcher eng an den Rand 22 des länglichen Teils 20 anstößt,
und daß die Abschlußfläche 39 des einstückig angeformten
Wegbegrenzungsteils 40 im wesentlichen parallel zum benach
barten Rand 22 des länglichen Teils 20 und senkrecht zur
ebenen Fläche 45 der verjüngten Fortsetzung 47 ist. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die gegenüberliegenden
Arbeitsflächen 15, 19 und der einstückig angeformte Wegbe
grenzungsteil 40 wenigstens teilweise fluchtend mit dem
länglichen Teil 20, wie bei 25 angegeben.
Claims (5)
1. Zange mit verstellbaren Backen, bestehend aus:
einem ersten Griff;
einem ersten, mit dem ersten Griff verbundenen Backen teil;
einem zweiten Griff;
einem zweiten, mit dem zweiten Griff verbundenen Backen teil, wobei der erste und der zweite Backenteil ent sprechende Arbeitsflächen aufweist, welche in Gegen überstellung zueinander verstellbar sind;
einem Drehzapfen, der am ersten Backenteil befestigt ist;
einer verstellbaren bogenförmigen Nut- und Feder-Anord nung, welche innerhalb des ersten und zweiten Backen teils im Abstand vom Drehzapfen und konzentrisch mit dem selben ausgebildet ist, und durch deren Benützung eine Anzahl von offenen Backenstellungen mit verschiedenen Abständen zwischen den Arbeitsflächen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griff (16) einen länglichen Teil (20) mit einem Rand (22) aufweist, wel cher von dem zweiten Backenteil (17) unter einem Winkel mit dessen Arbeitsfläche (19) wegläuft, welcher um einen geringen Winkelversatz kleiner ist als 90°, wobei der längliche Teil (20) den zweiten Backenteil (17) mit dem Griff (16) verbindet und einen Schlitz (18) auf weist, welcher im wesentlichen unter einem rechten Win kel zur Arbeitsfläche (19) des zweiten Backenteils (17) zur Aufnahme des Drehzapfens (14) für die Verstellung der Nut- und Feder-Anordnung (26, 28) verläuft; und
durch einen Wegbegrenzungsteil (40) zur Begrenzung der Drehbewegung des ersten Backenteils (13) in den offenen Stellungen mit voneinander entfernten Backen, und zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mindestabstands zwischen dem ersten und zweiten Griff (12, 16), wobei der Wegbegrenzungsteil (40) als einstückig angeformte Fortsetzung (47) des ersten Backenteils (13) ausgebil det ist, welche gegen den Rand (22) des länglichen Teils (20) hin verläuft und in der engsten Backenstellung an denselben anstößt, wenn der erste und zweite Backenteil (13, 17) einander berühren, und welche gegen diesen Rand (22) des länglichen Teils (20) in allen entfern teren Backenstellungen einschließlich der voll geöffne ten weitesten Backenstellung begrenzend anschlägt, wobei der geringe Winkelversatz derart gewählt ist, daß die Stellung der Arbeitsflächen (15, 19) der ersten und zweiten Backen (13, 17) für alle voneinander entfern ten Backenstellungen im wesentlichen parallel ist.
einem ersten Griff;
einem ersten, mit dem ersten Griff verbundenen Backen teil;
einem zweiten Griff;
einem zweiten, mit dem zweiten Griff verbundenen Backen teil, wobei der erste und der zweite Backenteil ent sprechende Arbeitsflächen aufweist, welche in Gegen überstellung zueinander verstellbar sind;
einem Drehzapfen, der am ersten Backenteil befestigt ist;
einer verstellbaren bogenförmigen Nut- und Feder-Anord nung, welche innerhalb des ersten und zweiten Backen teils im Abstand vom Drehzapfen und konzentrisch mit dem selben ausgebildet ist, und durch deren Benützung eine Anzahl von offenen Backenstellungen mit verschiedenen Abständen zwischen den Arbeitsflächen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griff (16) einen länglichen Teil (20) mit einem Rand (22) aufweist, wel cher von dem zweiten Backenteil (17) unter einem Winkel mit dessen Arbeitsfläche (19) wegläuft, welcher um einen geringen Winkelversatz kleiner ist als 90°, wobei der längliche Teil (20) den zweiten Backenteil (17) mit dem Griff (16) verbindet und einen Schlitz (18) auf weist, welcher im wesentlichen unter einem rechten Win kel zur Arbeitsfläche (19) des zweiten Backenteils (17) zur Aufnahme des Drehzapfens (14) für die Verstellung der Nut- und Feder-Anordnung (26, 28) verläuft; und
durch einen Wegbegrenzungsteil (40) zur Begrenzung der Drehbewegung des ersten Backenteils (13) in den offenen Stellungen mit voneinander entfernten Backen, und zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Mindestabstands zwischen dem ersten und zweiten Griff (12, 16), wobei der Wegbegrenzungsteil (40) als einstückig angeformte Fortsetzung (47) des ersten Backenteils (13) ausgebil det ist, welche gegen den Rand (22) des länglichen Teils (20) hin verläuft und in der engsten Backenstellung an denselben anstößt, wenn der erste und zweite Backenteil (13, 17) einander berühren, und welche gegen diesen Rand (22) des länglichen Teils (20) in allen entfern teren Backenstellungen einschließlich der voll geöffne ten weitesten Backenstellung begrenzend anschlägt, wobei der geringe Winkelversatz derart gewählt ist, daß die Stellung der Arbeitsflächen (15, 19) der ersten und zweiten Backen (13, 17) für alle voneinander entfern ten Backenstellungen im wesentlichen parallel ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wegbegrenzungsteil (40) als einstückig ange
formte Fortsetzung (47) des ersten Backenteils (13)
in dem Bereich ausgebildet ist, welcher eng an den be
nachbarten Rand (22) des länglichen Teils (20) in der
engsten Backenstellung anstößt und eine Abschlußfläche
(39) enthält, welche in der engsten Backenstellung im
wesentlichen parallel zu diesem benachbarten Rand (22)
verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückig angeformte Fortsetzung (47) sich
gegen den Bereich hin verjüngt, welcher in der engsten
Backenstellung an den benachbarten Rand (22) des läng
lichen Teils (20) anstößt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ebene Fläche (45) an der verjüngten Fortset
zung (47) in dem von der Arbeitsfläche (15) des ersten
Backenteils (13) entfernten Bereich vorgesehen ist,
wobei diese Fläche (45) im wesentlichen senkrecht zur
Abschlußfläche (39) der Fortsetzung (47) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsflächen (15, 19) und der Wegbegrenzungs
teil (40) mindestens teilweise mit dem länglichen Teil
(20) fluchtend angeordnet sind.
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