DE2317807B2 - Vorrichtung zum Abgeben einzelner Batterieplatten eines Batterieplattenstapels an einen Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben einzelner Batterieplatten eines Batterieplattenstapels an einen Förderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Batterieplatten von einem Batterieplattenstapel und zur Weitergabe der einzelnen Platten an einen Förderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 19 15 402 beschrieben. Dort ist die Lage der vordersten Platte des Stapels in Richtung der Stapelachse durch einen einstellbaren, nach Einstellung aber fixen Anschlag vorgegeben. Ist eine Baterieplatte verformt, so ragen die angeformten Plattenansätze, die von den Vorsprüngen der Fördereinrichtung ergriffen werden, je nach dem Ausmaße der Verformung unterschiedlich weit in die Bahn der Vorsprünge. Infolgedessen werden verformte Batterieplatten nicht mit gleicher Zuverlässigkeit vom Batterieplattenstapel abgenommen wie Batterieplatten mit Idealgeometrie.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, mit der auch deformierte Batterieplatten zuverlässig vom Stapel einzeln abgenommen und an den Förderer abgegeben werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch eine Kompensation der Verformung der Batterieplatten, insbesondere des angeformten Ansatzes erreicht, daß der Anschlag durch die verformte Batterieplatte selbst entsprechend dem Ausmaß der Verformung aus seiner Sollstellung heraus bewegt wird. Auf diese Weise steht die von den Vorsprüngen der Fördereinrichtung zu ergreifende Unterkante eines angeformten Ansatzes immer gleich weit in die Bahn der Vorsprünge, so daß auch eine deformierte Batterieplatte zuverlässig mit hoher Geschwindigkeit vom Stapel abgenommen und dem Förderer zugeführt werden kann. Ein Stillegen der die Vorrichtung enthaltenden Produktionsanlage ist auf diese Weise ebenso ausgeräumt wie eine Beschädigung des Förderers durch eine deformierte Batterieplatte. Dies gilt auch dann, wenn die angeformten Ansätze der Batterieplatten erheblich von der ebenen Geometrie abweichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den bnteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß eine Kompensation für die Verformung verschiedener Batterieplattenansätze unabhängig voneinander erfolgt. Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 kann dem häufigsten Fall der Verformung, nämlich einer Verkippung der angeformten Ansätze bezüglich der Batteriepiattenebene besonders gut Rechnung getragen werden. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß ein verformter Ansatz an der zweiten Anschlageinrichtung vorbeilaufen kann, wobei diese immer noch — wie erforderlich — die zweite Platte des Stapels festhält. Bei einem gemäß Anspruch 6 ausgebildeten Anschlagkörper können Batterieplatten mit beliebig verkippten Ansätzen besonders gut zwischen den beiden Anschlageinrichtungen hindurch bewegt werden. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 läßt sich auf einfache Weise ein weitgehend geradliniges Herunterschieben der vordersten Batterieplatte vom Stapel erreichen, was bei verformten Batterieplatten im Hinblick auf das Durchtreten zwischen den beiden Anschlageinrichtungen sehr wichtig ist. Ein Greifrad, wie es in der US-PS 19 15 402 offenbart ist, müßte bei gleichem Abstand zwischen Drehachse und Vorsprüngen für die Praxis nicht hinnehmbar große Abmessungen aufweisen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Überführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Doppelplatte, die in der Vorrichtung nach Fig. 1 transportiert werdensoll;
F i g. 3 bis 6 vergrößerte Seitenansichten eines Teiles der verschiedenen Elemente der Vorrichtung bei unterschiedlichen Deformierungen der Plattenansätze;
F i g. 7 und 8 Draufsichten zur Wiedergabe von zwei Deformationen der Ansätze der Doppelplatte;
Fig.9 und 10 Seitenansicht zur Wiedergabe von deformierten Zusätzen der Ansätze im Bezug auf die F ig. 3 bis 6;
F i g. 11 eine Draufsicht auf einen Teil der wirksamen Elemente der Vorrichtung unter verschiedenen Deformationszuständen der Ansätze nach den F i g. 7 und 8; und in
F i g. 12 eine perspektivische Darstellung zur Wiedergabe einer Einzelheit
Bei der Massenproduktion von Batterieplatten werden die Platten G nach F i g. 2 als Doppelplatten hergestellt, wobei jede Platte einen nach außen vorstehenden Ansatz L aufweist, während die Bodenkanten der Platten G durch Stege W miteinander verbunden sind, so daß die Ansätze L an den oberen Kanten der Platten nach entgegengesetzten Richtungen vorstehen und eine Einrichtung bilden, um die Doppelplatten auf Parallelförderketten aufzuhängen, welche sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegen. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist in F i g. 1 wiedergegeben. Die Förderketten C werden durch Kettenräder Sin üblicher Weise angetrieben, wobei sich das obere Kettentrum nach rechts nach F i g. 1 bewegt. Die Ansätze L der Doppelplatten G sind dabei eingehängt wiedergegeben. Der Reibungseingriff zwi sehen den Ketten C(von denen nur eine wiedergegeben ist) und den Ansätzen L rückt die Platte nach rechts vor, bis sie auf die Anschläge 20 treffen, die sich infolgedessen nach rückwärts entgegen der Federkraft bewegen, so daß sie verhältnismäßig fest in einer festen Stellung gehalten werden, während die Ketten ihre Bewegung fortsetzen. An dieser Stelle werden die Platten auf einen zweiten Kettenförderer 22 überführt, der oberhalb und rechts vom ersten Kettenförderer C angeordnet ist. Die Ketten des oberen Förderers 22, von denen nur eine wiedergegeben ist, werden durch Kettenräder 24 angetrieben, so daß die oberen Teile sich nach rechts (Fig. 1) zu einer anderen nicht gezeichneten Maschine bewegen, beispielsweise eine Maschine, die die Paste aufträgt. Die Daumen 26 sind im Abstand auf den Ketten 22 angeordnet und bewegen sich in zeitlicher Abstimmung mit einem Paar horizontal schwenkbar montierter Arme P, von denen nur einer wiedergegeben ist. Diese Arme P weisen Stufen 28 an ihren Vorderflächen auf, die durch im wesentlichen konzentrische obere und untere Flächen 28A und 28C flankiert sind, so daß beide Ansätze L der Doppelplatte G gleichzeitig berührt und mit den Armen P versperrt werden, welche dann die Doppelplatten nach oben über einen Bogen durch ihre Schwenkbewegung in die gestrichelte Stellung nach F i g. 1 bewegen. An dieser Stelle wird die Doppelplatte vorübergehend gehalten, während sie von den Daumen 26 auf den Ketten 22 aufgenommen sind, um den Überführungsvorgang auszuführen. Die Kettendaumen 26 werden über einen nach oben verlaufenden Bogen bewegt, der durch die Krümmung der bogenförmigen Platte 30 bestimmt ist. Wenn sich die Doppelplatte nach rechts (Fig. 1) bewegt, berührt die Unterkante eine andere bogenförmige Platte 32, die mittig zwischen den Förderketten 22 angeordnet ist, so daß die Doppelplatte in eine horizontale Stellung bewegt wird, wie es bei H angedeutet ist. In dieser Stellung wandert sie dann zu einer anderen nicht gezeichneten Bearbeitungsmaschine.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Kontaktbeziehung zwischen den Stufen 28 auf den Armen P und den Ansätzen L der Doppelplatte G, wodurch ein Verklemmen der Förderer verhindert wird, wenn deformierte Platten G mit abgebogenen Ansätzen in Berührung mit den Anschlägen 20 und der oberen Fläche 28A vorgerückt werden, die mit den Ketten C des unteren Förderers zusammenwirken. Der abgebogene Zustand deformierter Ansätze L ist in den F i g. 7 bis 10 wiedergegeben. Die Fig.7 und 8 zeigt Draufsichten auf die Platte von oben, während die F i g. 9 und 10 Seitenansichten darstellt Jede Figur zeigt eine andere Art der Abbiegung der Ansätze L, die bei einer Reihe von Platten möglich ist, welche zur Überführung zwischen dem oberen und unteren Förderer durchlaufen. Jede dieser Deformationen kann zu einem Verklemmen der bekannten Überführungsvorrichtungen führen.
Der abgebogene Zustand des Ansatzes L nach Fig. 10 ist in seiner Beziehung auf die Überführungsvorrichtung in Fig.3 wiedergegeben, während der abgebogene Zustand des Ansatzes L nach Fig.9 in seiner Beziehung zu der Überführungsvorrichtung in F i g. 4 angedeutet ist. Man erkennt, daß der Anschlag 20 in beiden F i g. 3 und 4 den oberen Teil des Ansatzes L berührt, der, wie man aus F i g. 3 erkennt, nach rechts aus der Normallage abgebogen ist, während nach F i g. 4 die Abbiegung nach links erfolgt ist. Dies wird durch die verschiedenen Stellungen des Anschlages 20 kompensiert, welche möglich sind, durch die schwenkbare Lagerung der senkrechten Platte 20/4, die um den Drehstift 20ß (Fig. 1) beweglich ist. Eine Feder 2OC drückt die Platte oder den Arm 2OA gegen den Uhrzeigersinn in Reibungseingriff durch Gleiten der Ansätze auf den Förderketten in der anderen Richtung. Man kann Anschläge vorsehen, um die Schwenkbewegung der Platte 2OA in einer Richtung zu begrenzen. Eine schwenkbare senkrechte Platte 2OA ist auf jeder Seite zum Zusammenwirken mit den entgegengesetzt vorstehenden Ansätzen L auf der Doppelplatte G vorgesehen, so daß für jeden Abbiegungszustand nach den F i g. 7 bis 10 Kontakt hergestellt werden kann. Der Anschlag 20 weist eine nach oben sich erstreckende ebene Oberfläche 40 auf, die im Abstand mit dem einstellbaren Anschlagblock 42 zusammenwirkt, der ebenfalls auf dem Arm 2OA über einen Abstand montiert ist, durch welchen die Ansätze L sich nach oben bewegen können, wenn sie von der Stufe 28 auf dem Arm P während der Überführungsbewegung vom unteren Förderer auf den oberen Förderer erfaßt sind. Die Stufe liegt in ihren Größenabmessungen bei ungefähr drei Vierteln der Stärke der Ansätze, während der Spalt etwa das eineinhalbfache der Dicke der Ansätze beträgt, so daß zwei Ansätze auf aufeinanderfolgenden zusammenhaftenden Platten nicht durch den Spalt gehen, wie man aus F i g. 6 erkennen kann. Die einstellbare Vorrichtung für den Block 42 ermöglicht die Verwendung von Platten mit Ansätzen, die eine größere oder kleinere Dicke aufweisen.
Der Schwenkarm Pauf dessen Vorderfläche die Stufe 28 angeordnet ist, schwingt über eine feste bogenförmige Bahn X nach F i g. 3, so daß es während des Eingriffes der Stufe 28 mit der Bodenkante des Ansatzes L als Vorbereitung für den Überführungsvorgang zum oberen Förderer 22 keine Schwierigkeiten gibt. Die Stufe 28 endet in einer senkrechten Fläche 28A, gegen die die Anschläge L durch ihren Reibungseingriff mit den umlaufenden Fördererketten C anschlagen. Die vertikale Fläche 28A erhält eine zurücklaufende schräge Schnittfläche bei 28B, um eine Behinderung durch den Ansatz L unter den DurchbieeungsbedinHuneen nach
den Fig. 10 und 3 zu verhindern. Unter der Stufe 28 weist der Arm P eine zurücklaufende bogenförmige Fläche 28C auf, die konzentrisch zur Hauptdrehachse für den Arm und auch zur bogenförmigen Bahn X der Stufe 28 verläuft, die mit den Ansätzen L der nachfolgenden Platte G zusammenwirkt, um eine unzulässige Störung zu vermeiden, wenn sich der Arm P nach oben und unten während eines vollständigen Überführungsvorganges zum oberen Förderer bewegt.
F i g. 11 zeigt eine Draufsicht und die Verhältnisse zwischen dem Anschlag 20 und dem im Abstand angeordneten Block 42 wodurch eine Kompensation für Ansatzverformungen erfolgen kann, wie sie in den F i g. 7 und 8 gestrichelt dargestellt sind. Der Ansatz L auf der rechten Seite im Eingriff mit der Stufe 28 und auch im Eingriff mit dem Anschlag 20 ist ähnlich in seiner Deformation dem nach F i g. 7 und befindet sich in seiner Lage zur Überführung zum oberen Förderer. Man erkennt, daß der einstellbare Block 42 eine schräge Rückfläche 42Λ aufweist, die ein zusätzliches Spiel für den deformierten Ansatz bezüglich des Anschlages 20 gibt. Dies ist deutlich in Fig. 12 erkennbar, wo man eine zweite Schrägfläche 42S erkennt, so daß eine vorstehende Spitze 42C im Hauptelement entsteht, welche den Spalt bezüglich des Anschlages 20 liefert.
Nach Fig. 11 ist der linke Ansatz L bereits in die Betriebsstellung bezüglich der Stufe 28 bewegt, sobald der rechte Ansatz L für den Transport aufwärts bewegt wird. Hier muß der Anschlag 20 nach rechts um das
ίο Drehlager 20ß bewegt werden, bevor der Ansatz L auf die Stufe 28 vor der Überführung durch den Arm P greifen kann. Es ergibt sich daraus, daß eine Kompensationseinrichtung für die Überführungsvorrichtung vorgesehen ist, welche unabhängig für jeden Ansatz L der Doppelplatte G wirkt und getrennte und häufig unterschiedliche Deformationen in einer Reihe von Platten G kompensiert, die der Vorrichtung durch den ersten Förderer zugeliefert werden, von dem aus sie auf den zweiten Förderer ohne Verklemmen oder andere Fehler überführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Batterieplatten von einem Batterieplattenstapel und zur Weitergabe der einzelnen Platten an einen Förderer mit einer ersten Anschlageinrichtung, weiche die Lage der vordersten Batterieplatte in Richtung der Stapelachse vorgibt, mit einer mit der Oberkante der zweiten Batterieplatte des Stapels zusammenarbeitenden zweiten Anschlageinrichtung und mit einer Fördereinrichtung, die zwischen einer dem Batterieplattenstapel benachbarten ersten und einer dem Förderer benachbarten zweiten Betriebsstellung verlagerbar ist und transversal zur Bewegungsrichtung in Abstand angeordnete Vorsprünge aufweist, die an die Unterkanten von Ansätzen der ersten Batterieplatte des Batterieplattenstapeis bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlageinrichtung einen unter Überwindung einer Rückstellkraft aus seiner Sollstellung heraus bewegbaren Anschlag (20) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Ansatz (L) der Batterieplatte ein Anschlag (20) vorgesehen ist und die verschiedenen Anschläge unabhängig voneinander bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) von einem am Rahmen der Vorrichtung angelenkten Hebel (20A) getragen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an dem Hebel (20A) und am Vorrichtungsrahmen angreifende Feder (20C) zur Erzeugung der Rückstellkraft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlageinrichtung einen sich in Richtung der Stapelachse verjüngenden Anschlagkörper (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (42) die Form einer Pyramide hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei senkrecht zur Stapelachse bewegbare Greifarme (P) aufweist.
DE2317807A 1972-04-10 1973-04-09 Vorrichtung zum Abgeben einzelner Batterieplatten eines Batterieplattenstapels an einen Förderer Expired DE2317807C3 (de)

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