DE7607363U1 - Formvorrichtung zum formen eines stueckes aus teigigem material o.dgl. - Google Patents

Formvorrichtung zum formen eines stueckes aus teigigem material o.dgl.

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DE7607363U1
DE7607363U1 DE7607363U DE7607363U DE7607363U1 DE 7607363 U1 DE7607363 U1 DE 7607363U1 DE 7607363 U DE7607363 U DE 7607363U DE 7607363 U DE7607363 U DE 7607363U DE 7607363 U1 DE7607363 U1 DE 7607363U1
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Machines Bertrand SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

• ft! · 4
It *
Machines Bertrand S.A.
19, rue Courat,
Paris 20eme, France
Formvorrichtung zum Formen eines Stückes aus teigigem Material o^
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zum Formen eines Stückes aus teigigem Material o.dgl. Die Vorrichtung eignet sich zum Herstellen von Nahrungs- und Genußmitteln sowie auch für die Bäckerei- oder Konditoreiindustrie,
Es existieren bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Formen von Teig. Allerdings handelt es sich im wesentlichen um umfangreiche Vorrichtungen zum Kneten des Teiges, wie sie im Bäckereiwesen, insbesondere in der Bäckereiindustrie, Verwendung finden. Die Erfindung hingegen richtet sich auf die Schaffung einer kleinen und äußerst einfachen Vorrichtung, die sich insbesondere zum Formen eines Stückes aus teigigem Material o.dgl. zu einem flachen Element mit einer im wesentlichen oder angenähert kreisförmigen Außenkontur eignen soll. Als bevorzugter Anwendungsbereich sei beispielsweise die Herstellung von Pizzas oder Torten bzw. anderen Nahrungs- oder Genußmitteln genannt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei parallele oder im wesentlichen paralle Ie Walzenpaare und durch ein zwischen den Walzenpaaren angeordne
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tes, schwenkbares Übertragungselement, das das Teigstück bei dessen Austritt aus dem ersten Walzenpaar aufnimmt und es dem Einlaß des zweiten Walzenpaarea zuführt, und zwar nach-dem das Übertragungselement durch seine Schwenkbewegung um die Sehwenkachse dem Teigstück eine Orienxierungsänderung von beispielsweise 90° erteilt hat.
Unter diesen Umständen erfährt das zu formende Teigstück zwei aufeinander folgende Verlängerungen in zwei Richtungen, die senkrecht zueinander liegen. Polglich besitzt das Teigstück beim Austritt aus der Vorrichtung tatsächlich eine im wesentlichen eise kreisförmige oder angenähert kreisförmige Gestalt. Es kann also ohne Zwischenschaltung weiterer Arbeitsschritte zur Herstellung zahlreicher Nahrungs- oder Genußmittel dienen, beispielsweise zur Herstellung von Pizzas oder Torten,
,Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine derartige Ausbildung des schwenkbaren Übertragungselementes und eine derartige Anordnung der . Schwenkachse getroffen, daß die Schwenkbewegung des Übertragungselementes in diejenige Stellung, in der das aufgenommene Teigstück abgegeben wird, unter der alleinigen Wirkung des Gewichtes
des Teigstückes erfolgt.
■', Vorzugsweise ist ein Rückstellorgan, beispielsweise eine Feder oder ein Gegengewicht, vorgesehen, welches das schwenkbare Übertragungselement in diejenige Stellung verspannt, in der das aus
'< dem ersten Walzenpaar austretende Teigstück aufgenommen werden ι, kann.
j· Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus . , der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispie-
. len im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichj'nung zeigt ins
' Pig· 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
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,'Fig. 2 eine perspektivische, schematische Ansicht der wesent-
liehen Einzelteile der Vorrichtung; Pig, 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung;
" Fig. 4· einen Grundriß eines abgewandelten, schwenkbaren Übertragungselementes für die Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt zwei Walzenpaare 1 und 2, die im Inne-
,'< ren eines Gehäuses 3 angeordnet sind. Im oberen Bereich besitzt ' · das Gehäuse eine Einlaßrutsche 4 zum Einführen der zu formenden
Teigstücke. Am unteren Ende des Gehäuses ist eine geneigte Aus-1 ;· laßrampe 5 vorgesehen.
ι
Die beiden Walzenpaare 1 und 2 liegen jeweils an einem Ende einer ι 'stationären Platte 6, die fest mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist und gegenüber der Horizontalen um einen Winkel oc
-- geneigt liegt. Dieser Winkel beträgt beispielsweise größeni'.ordnungsmäßig 45 - 60°. Allerdings kann die Platte auch einen Winkel von annähernd 90° gegenüber der Horizontalen einnehmen.
Die Achsen der beiden Walzenpaare 1 und 2 sind horizontal aus-• { gerichtet und liegen parallel zueinander.
,' ■ · Zwischen den beiden Walzenpaaren ist ein bewegbares Übertragungs- ! '. element angeordnet, das dazu dient, jedes aus dem ersten Walzen- : ' paar austretende Teigstück aufzunehmen und dem zweiten Walzen-,. |'· „' paar zuzuführen.
'■■Λ1':
■ ■·■!.-!Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren
I'· '{■ /1 -3 besteht das Übertragungselement aus einer Platte 7 von ι , ''I rechteckiger Gestalt, die auf der stationären Platte 6 angeord-/ j net ist. Die Platte 7 sitzt schwenkbar auf einer Schwenkachse 8, '.'V. 'und· zwar liegt letztere" an einer der unteren Ecken der Platte 7-
i' f)
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-♦-
, Im vorliegenden Falle handelt es sich dabei um die untere lin-,ke Ecke.
'. Normalerweise nimmt die Platte 7 ihre aufgerichtete Wartestel-1 lung ein, die in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt ist. . In dieser Lage erstrecken sich die untere und die obere Kante der Platte horizontal. Allerdings kann die Platte seitlich verschwen-' .ken, und zwar in Richtung des Pfeiles F1„ Dies ist in Fig. 2 in • strichpunktierten Linien angegeben.
Die Platte trägt Ränder 9 und 10, und zwar jeweils an ihrer unteren Kante und an ihrer der Schwenkachse 8 benachbarten Seitenkante. An der gegenüber liegenden Seitenkante und an der oberen Kante sind keine Ränder vorgesehen. Dementsprechend kann das das '. erste Walzenpaar 1 verlassende Teigstück frei auf die Platte 7 : gleiten. Dort wird es von dem unteren Rand 9 der Platte zurück-'· gehalten. Durch die Schwenkbewegung der Platte in Richtung des Pfeiles F1 kann das Teigstück dann derart von der Platte herunter-" gleiten, daß es von dem zweiten Walzenpaar 2 ergriffen wird.
vEs sei hervorgehoben, daß die Schwenkbewegung der Platte 7 automatisch unter der Wirkung des Gewichts des Teigstücks P1 erfolgt, ■,wenn letzteres an dem unteren Rand 9 zur Anlage kommt. Die Schwenk- ·, bewegung ergibt sich aus der Anordnung der Schwenkachse 8. Ein
I wesentliches Merkmal der Erfinung besteht also darin, daß die ,Schwenkachse exentrisch angeordnet ist und, genauer gesagt,
, im Bereiche einer der unteren Kanten der Platte liegt. Man kann ein geeignetes Rückstellorgan vorsehen, um eine nachfolgende , '!'Rückkehr der Platte in die aufgerichtete Warteposition sicherzustellen. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels han-'delt es sich bei dem Rückstellorgan um ein Gegengewicht 11, das
I1 von einem Hebel 12 getragen wird. Letzterer ist mit der Schwenkachse 8 der Platte 7 verbunden. Vorzugsweise wird das Gegengewicht auf den Hebel 12 aufgeschraubt, um die Wirkung des Gegengewichtes regulieren zu" können.. Man kann das Gegengewicht auch
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ι ■: ;,
Ί' ' -R-
durch Irge-id ein anderes geeignetes Rückstellsystem ersetzen$» '■beispielsweise durch eine Rückstellfeder oder durch einen Mag- '' neten und dergleichen,
Ferner sind verstellbare Anschläge 13 und 14 vorgesehen, um die beiden Extremstellungen der schwenkbaren Platte 7 festzulegen. Auch besitzt die Vorrichtung Abstreifblätter 15 und 16 an den
( oberen V/alzen der beider. Walzenpaare 1 und 2. Jedes der Abstreifblätter ist verschiebbar angeordnet und unterliegt der Wirkung einer Rückstellfeder 17. Die Enden 18 der stationären Platte 6
,' sind abgeschrägt, um als Abstreifer mit den unteren Walzen der , beiden Walzenpaare 1 und 2 zusammenzuwirken.
ι Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Ein zu formendes • Teigstück P, das in die Einlaßrutsche 4 hinein gelangt, wird anfänglich zwischen den Walzen des ersten Walzenpaares 1 hindurch-'geführt. Dies ergibt eine Verlängerung des Teigstückes, so daß
■ das Teigstück die Form P1 gemäß Fig. 2 erhält. Das Teigstück befin-| det sich dort auf der schwenkbaren Platte 7, die als Aufnahmeelement und als Übertragungselement dient. Tatsächlich rutscht das Teigstück nach dem Austritt aus dem Walzenpaar 1 auf diese
■ Platte und gelaugt an dem unteren Rand 9 zur Anlage.
■' Wie bereits erwähnt, führt dieser Vorgang zu einem Verschwenken : der Platte 7 in Richtung des Pfeils ΙΊ. Das Teigstück P1 wird also in seitlicher Richtung abgegeben und gleitet auf die stationäre Platte 6, um anschließend in das zweite V/alzenpaar 2 einzutreten.
Die SchwenkDewegung der Platte 7 führt also zu einer Richtungs-' änderung des Teigstückes P1, wobei diese Richtungsänderung in
der Größenordnung von 90° liegen kann. Dies ist wichtig für die •',Erzielung des gewünschten Ergebnisses. Tatsächlich wird das Teig- ■' stück, das eine erste Verlängerung in einer vorgegebenen Rich-Ifcung erfahren hat, anschließend einer zweiten Verlängerung in ; in einer Richtung unterworfen, die rechtwinklig zur erstgenannten Richtung liegt. Nach dem Austritt aus dem zweiten Walzenpaar
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I 1
MM « '
/(■'''!nimmt also das Teigstück die Form P2 an, so daß es eine im wesent-' lichen kreisförmige ode» angenähert kreisförmige Kontur erhält. (;i!
11 Κ1'1! ι
!.;Dae Teigstück kann also sofort zur Herstellung zahlreicher Kon-,jjditorelerzeugnlßse oder zur Herstellung von Pizzas verwendet werden.
■Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung ',nach der Erfindung äußerst einfach 1st und lediglich einen kleinen Elektromotor zum Antrieb der beiden Walzenpaare 1 und 2 be-
so daß sie
T w . Auch besitzt die Vorrichtung geringe Abmaße,
sich für zahlreiche kleinere Betriebe eignet.
Wie bereits erwähnt, dient die Vorrichtung zum Formen von Teigstücken zur Herstellung von Konditorei-Erzeugnissen oder Pizzas.
, !Darüber hinaus kann man die Vorrichtung grundsätzlich dazu verwenden, sämtliche teigigen Materialien zu Elementen von kreis-
' .fönniger oder ähnlicher Gestalt zu formen.
ι Die Vorrichtung kann zahlreichen Abwandlungen unterworfen werden.
So besteht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, die Möglichkeit, die ! Platte 7, nämlich das Übertragungselement zwischen den beiden
1 .Walzenpaaren, durch einen einfachen Winkel 7a zu ersetzen, der ι schwenkbar auf einer Schwenkachse 8a gelagert wird. Letztere , liegt im Bereich der Winkelspitze. Der Winkel wird in gleicher 1 Welse auf der stationären Platte 6 angeordnet, wie es im Zusammenhang mit der schwenkbaren Platte 7 beschrieben wurde. Der . .Winkel kann also die gleiche Funktion wie die Platte 7 überneh- * men»
Abgesehen davon besteht die Möglichkeit, die untere Auslaßrampe durch ein Transportband oder durch eine beliebige andere Aufnahmevorrichtung zum Abführen der vorher geformten Teigstücke zu ersetzen. Vorzugsweise sieht man Regelvorrichtungen vor, um den
i 'Abstand zwischen den Walzen zu verstellen. Ferner ist es von
•Vorteil, die Einlaßrutsche 4 mit einer verstellbaren Klappe 19 ' ι zu versehen, um die Einführöffnung für die zu formenden Teig-, stücke in ihrer Größe verändern zu können.
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Claims (5)

ti ι ι ι ι ι » III Il Il I ItII SCHUTZANSPRÜCHE
1. Formvorrichtung zum Formen eines Stuckes aus teigigem Material o.dgl* zu einem flachen Element mit einer im wesentlichen kreisförmigen oder ähnlichen Außenkonturf wobei das Teigstück zwischen Laminierwalzen durchgeführt wird, gekennzeichnet durch,
zwei parallele oder im wesentlichen parallele, in verschiedenen Höhen angeordnete Walzenpaare (1,2) und durch ein zwischen den Walzenpaaren angeordnetes, vertikales oder geneigtes Übertragungselement, das zur Orientierungsänderung des aufgenommenen Teigstückes um eine exzentrische Achse (8,8a) schwenkbar ist und im unteren Bereich einen dem Gewicht des j aufgenommenen Teigstückes unterworfenen Anschlag (9) trägt.' I
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Rückstellorgan, beispielsweise eine Feder oder ein Gegengewicht ("11 ), welches das schwenkbare Übertragungselement in diejenige Stellung verspannt, in der das aus dem ersten Walzenpaar (1 ) austretende Teilstück (P) aufgenommen v/erden kann.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbare Übertragungselement in Form eines Winkels (7a) auf einer stationären, geneigten Platte (6) angeordnet ist, die als Auflagefläche fur das zu übertragende Teigstück (P) dient, wobei die Schwenkachse (8a) des Übertragungselementes an der Spitze des Winkels angeordnet ist, während der untere
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Arrn des Winkels als Anschlag dient, auf welchen das Teigstück eine Kraft zum Verschwenken des Winkels ausübt,
4. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbare Übertragungselement als rechteckige Platte (7) mit einem Rand (9,10) in Form eines L ausgebildet ist; daß sich der Rand entlang der unteren Kante und entlang einer der Seitenkanten erstreckt; daß die Schwenkachse (8) der Platte an derjenigen Plattenecke angeordnet ist, an der die Spitze des L-förmigen Randes liegt; und daß der untere Abschnitt des Randes als Anschlag wirkt, auf welchen das Teigstück eine Kraft zum Verschwenken des Übertragungselementes ausübt.
5. Formvorrichtung nach einem der Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch
zwei verstellbare Anschläge (13,14), die die beiden Extremstellungen des schwenkbaren Übertragungselementes festlegen.
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DE7607363U 1975-03-11 1976-03-10 Formvorrichtung zum formen eines stueckes aus teigigem material o.dgl. Expired DE7607363U1 (de)

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