DE2317807A1 - Ueberfuehrungsvorrichtung fuer batteriedoppelplatten - Google Patents
Ueberfuehrungsvorrichtung fuer batteriedoppelplattenInfo
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Description
Überführungsvorrichtung für Batteriedoppelplatten
In Massenproduktionsanlagen für die Herstellung von Batterieplatten
ergibt sich ein Problem hinsichtlich der Handhabung der deformierbaren Doppelplatten auf Förderketten insbesondere
an den Überführungsstellen, wo die Platten überführt und in bestimmten Abständen auf eine andere Fördervorrichtung
auf Abstand gebracht werden müssen, um die Bearbeitung durch eine andere Maschine zu ermöglichen, beispielsweise
zum Einstreichen der Plattenpaste o. dgl.. Eine deformierte Platte kann leicht einen Kettenförderer behindern
unabhängig davon, ob die Deformation eine stärkere Biegung der gesamten Platte darstellt oder nur eine kleine
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Deformation in der Ausfluchtung eines oder mehrerer "Ansätze
an den Platten aus dem perfekten theoretischen ebenen Zustand, bei dem es sich selbstverständlich um den erwünschtesten
Zustand handelt.
Die vorliegende Erfindung hat sich somit zur Aufgabe gestellt,
eine Vorrichtung zu schaffen, welche kleinere Abweichungen im Zustand der Platten kompensiert, so daß ein
Verklemmen oder Behindern des Kettenförderers an Überführungsstellen
vermieden und damit eine Stillegung^ der Produktionsanlage ausgeschaltet wird. Die Platten können ohne Schwierigkeiten und mit hoher Geschwindigkeit von einem Förderer auf
den anderen überführt werden, auch wenn beträchtliche Änderungen gegenüber dem ebenen Zustand .der Ansätze an den
Platten vorhanden sind.
Die Erfindung geht somit aus von einer Überführungsvorrichtung
für Batteriedoppelplatten mit nach außen vorstehenden Ansätzen zum Aufhängen und Überführen der Doppelplatten von einem ' Doppelkettenförderer
zu einem zweiten Doppelkettenförderer oder eine über dem ersten Förderer angeordnete Vorrichtung
und kennzeichnet sich durch ein Paar horizontal drehbarer, zusammen über einen vorbestimmten Boden bewegbarer Arme mit
parallelen Platten, deren obere und untere Vorderflächen im wesentlichen konzentrisch zur Schwenkachse der drehbaren Arme
verlaufen und durch Kerben getrennt sind, deren Abmessunge'n kleiner als die Dickenabmessungen der Ansätze sind, mit denen
die Kerben bei der Überführung der Doppelplatten in Eingriff'
kommen; durch ein zweites Paar vertikal drehbarer außerhalb des ersten Paares horizontal drehbarer Arme montierter, mit
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innen und den Ansätzen an den Doppelplatten zusammenwirkender
Arme; Anschläge auf dem vertikalen Armpaar zur Berührung mit den Vorderflächen der Ansätze beim Vorrücken durch den ersten
Förderer zum Bewegen der vertikalen Arme, bis die Vorderflächen der Ansätze die obere Vorderfläche des ersten Arro,-paares
oberhalb der Kerbe berührt; einstellbare Blöcke im Abstand von den Anschlägen auf dem zweiten vertikalen Armpaar,
die im Zusammenwirken mit ihnen oberhalb der Ansätze den Durchgang eines einzelnen Ansatzes während der Überführungsbewegung der Platten durch die bogenförmige Bewegung des ersten
Armpaares ermöglichen; und durch Einrichtungen auf dem zweiten Förderer zur Aufnahme der Ansätze auf den Doppelplatten am
oberen Ende ihrer bogenförmigen, durch das erste Armpaar verursachten Bewegung zum Abnehmen der Ansätze von den Kerben
des ersten Armpaares.
Vorzugsweise sind die einstellbaren Blöcke schräg abgeschnitten und bilden an mit den Anschlägen am zweiten Armpaar
zusammenwi rkenden Teil eine Spitze.
Der Erfindungsgegenstand kann ferner gegebenenfalls gekennzeichnet
sein durch eine Feder, die das zweite Armpaar vorspannt, so daß es der Bewegung der Doppelplatten durch den
ersten Förderer entgegenwirkt, wenn sich ein Kontakt der Ansätze mit den Anschlägen ergibt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
einer Überführungs- und Vorschubsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Doppelplatte, die in der Vorrichtung naöh Fig. 1 transportiert werden
soll; ■
Fig. 3 bis 6 vergrößerte Seitenansichten eines Teiles der verschiedenen Elemente der Vorrichtung bei unterschiedlichen
Deformationsbedingungen der Plattenansätze;
Fig. 7 und 8 Draufsichten zur Wiedergabe von zwei Deformationsbedingungen
der Ansätze der Doppelplatte;
Fig. 9 und 10 Seitenansicht zur Wiedergabe von deformierten Zuständen der Ansätze im Bezug auf die Fig. 3 bis 6;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ,,einen Teil der wirksamen Elemente
der Vorrichtung unter verschiedenen Deformationsbedingungen der Ansätze nach den Fig. 7 und 8; und in
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung zur Wiedergabe einer
Einzelheit.
Bei der Massenproduktion von Batterieplatten werden die
Platten G nach Fig. 2 als Doppelplatten hergestellt, wobei jede Platte einen nach außen vorstehenden Ansatz L aufweist, während
die Bodenkanten der Platten G durch Stege W miteinander verbunden sind, so daß die Ansätze L an den oberen Kantenxder
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Platten nach entgegengesetzten Richtungen vorstehen und eine
zweckmässige Einrichtung bilden, um die Doppelplatten auf
Parallelförderketten aufzuhängen, welche sich mit gleichmassiger Geschwindigkeit bewegen. Ein Beispiel für eine solche
Anordnung ist in Fig. 1 wiedergegeben. Die Förderketten C werden durch Kettenräder S in üblicher Weise angetrieben, wobei
sich das obere Kettentrum nach rechts nach Fig. 1 bewegt. Die Ansätze L der Doppelplatten G sind dabei eingehängt
wiedergegeben. Der Reibungseingriff zwischen den Ketten C (von
denen nur eine wiedergegeben ist) und den Ansätzen L rückt die Platte nach rechts vor, bis sie auf die Anschläge 20 treffen,
die sich nach rückwärts unter der Federspannung bewegen, so daß sie verhältnismässig fest an einer festen Stellung gehalten
werden, während die Ketten ihre Bewegung fortsetzen. An dieser Stelle werden die Platten auf einen zweiten Kettenförderer
22 überführt, der oberhalb und rechts vom ersten Kettenförderer C angeordnet ist. Die Ketten des oberen Förderers
22, von denen nur eine wiedergegeben ist, werden durch Kettenräder 24 angetrieben, so daß die oberen Teile sich nach
rechts nach Fig. 1 zu einer anderen nicht gezeichneten Maschine bewegen, beispielsweise eine Maschine, die die
Paste aufträgt. Die Daumen 26 sind im Abstand auf den Ketten 22 angeordnet und bewegen sich in zeitlicher Abstimmung mit
einem Paar horizontal schwenkbar montierter Arme P, von denen nur einer wiedergegeben ist. Diese Arme P weisen Kerben 28
an ihren Vorderflächen auf, die durch im wesentlichen konzentrische obere und untere Flächen 28A und 28C flankiert sind,
so daß beide Ansätze L auf der Doppelplatte G gleichzeitig berührt und mit den Armen versperrt werden, welche die Doppelplatten
nach oben über einen Bogen durch die Schwenkbewegung der Arme P in die gestrichelte Stellung nach Fig. 1 bewegen.
An dieser Stelle wird die Doppelplatte vorübergehend gehalten, während sie von den Daumen 26 auf den Ketten 22 aufge-
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nommen sind, um den Überführungsvorgang auszuführen. Die
Kettendaumen 26 werden über einen nach oben verlaufenden
Bogen bewegt, der durch die Krümmung der bogenförmigen Platte 30 bestimmt ist. Wenn sich die Doppelplatte nach
rechts nach Fig. 1 bewegt, berührt die Unterkante eine andere bogenförmige Platte 32, die mittig zwischen den
Förderketten 22 angeordnet ist, so daß die Doppelplatte
in eine horizontale Stellung bewegt wird, wie es bei H angedeutet ist. In dieser Stellung wandert sie dann zu
einer anderen nicht gezeichneten Bearbeitungsmaschine.
Die Erfindung befasst sich insbesondere mit der Kontaktbeziehung
zwischen den Kerben 28 auf den Armen P und den Ansätzen L der Doppelplatte G, wodurch ein Verklemmen der
Förderer verhindert wird, wenn schlecht deformierte Platten
G mit abgebogenen Ansätzen in Berührung mit den Anschlägen 20 und der oberen Fläche 28A vorgerückt werden, die mit den
Ketten C des unteren Förderers zusammenwirken. Der abgebogene
Zustand deformierter Ansätze L ist in den Fig. 7 bis
wiedergegeben. Die Fig. 7 und 8 zeigen Draufsichten auf
die Platte von oben, während die Fig. 9 und 10 Seitenansichten darstellen. Jede Figur zeigt eine andere Art der
Abbiegung der Ansätze L, die bei einer Reihe von Platten möglich ist, welche zur überführung zwischen dem oberen und
unteren Förderer durchlaufen. Jede dieser Deformationen kann zu einem Verklemmen der Überführungsvorrichtung führen, wie
es an sich bekannt ist.
Der abgebogene Zustand des Ansatzes L nach Fig. 10 ist in seiner Beziehung auf die Überführungsvorrichtung in Fig.
wiedergegeben, während der abgebogene Zustand des Ansatzes
L nach Fig. 9 in seiner Beziehung zu der Überführungsvor-
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richtung in Fig. 4 angedeutet ist. Man erkennt, daß der Anschlag
20 in beiden Fig. 3 und 4 den oberen Teil des Ansatzes L berührt, der, wie man aus Fig. 3 erkennt, nach rechts
aus der Normallage abgebogen ist, während nach Fig. 4 die Abbiegung nach links erfolgt ist. Dies wird durch die verschiedenen
Stellungen des Anschlages 20 kompensiert, welche möglich sind durchdie schwenkbare Lagerung auf der senkrechten
Platte 2OA, die um den Drehstift 2OB (Fig. 1) beweglich ist. Eine Feder 2OC drückt die Platte oder den Arm 2OA gegen den
Uhrzeigersinn in Reibungseingriff durch Gleiten der Ansätze auf den Förderketten in der anderen Richtung. Man kann geeignete
Anschläge vorsehen, um die Schwenkbewegung der Platte 2OA in irgendeiner Richtung zu begrenzen. Eine schwenkbare
senkrechte Platte 2OA ist auf Jeder Seite zum Zusammenwirken mit den entgegengesetzt vorstehenden Ansätzen L auf der Doppelplatte G vorgesehen, so daß für Jeden Abbiegungszustand nach
den Fig. 7 bis 10 hergestellt werden kann. Der Anschlag 20 weist eine nach oben sich erstreckende ebene Oberfläche 40 auf,
die im Abstand mit dem einstellbaren Anschlagblock 42 zusammenwirkt,
der ebenfalls auf dem Arm 2OA über einen Abstand montiert ist, durch welchen die Ansätze L sich nach oben bewegen
können, wenn sie von der Kerbe 28 auf dem Arm P während der Uberf ührungsbewegung.vom unteren Förderer auf den oberen
Förderer erfasst sind. Die Kerbe liegt in ihren Größenabmessungen bei ungefähr drei Vierteln der Stärke der Ansätze,
während der Spalt ca. das eineinhalbfache der Dicke der Ansätze beträgt, so daß zwei Ansätze auf aufeinanderfolgenden
zusammenhaftenden Platten nicht durch den Spalt gehen, wie man aus Fig. 6 erkennen kann. Die einstellbare Vorrichtung für den
Block 42 ermöglicht die Verwendung von Platten mit Ansätzen, die eine größere oder kleinere Dicke aufweisen.
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. ..2-31780
Der Schwenkarm P auf dessen Vorderfläche die Kerbe 28 angeordnet ist, schwingt über eine feste bogenförmige Bahn X nach
Fig. 3, so daß es während des Eingriffes der Kerbe 28 mit der Bodenkante des Ansatzes L als Vorbereitung für den Überführungsvorgang zum oberen Förderer 22 keine Schwierigkeiten gibt. Die
Kerbe 28 endet in einer senkrechten Fläche 28A, gegen die die Anschläge L durch· ihren Reibungseingriff mit den umlaufenden
Fördererketten C anschlagen. Die vertikale Fläche 28A erhält eine zurücklaufende schräge Schnittfläche bei 28B,_ um eine
Behinderung durch den Ansatz L unter den Durchbiegungsbedingungen nach den Fig. 10 und 3 zu verhindern. Unter der Kerbe
28 weist der Arm P eine zurücklaufende bogenförmige Fläche
28C auf, die konzentrisch zur Hauptdrehachse für den Arm und auch zur bogenförmigen Bahn X der Kerbe 28 verläuft, die mit
den Ansätzen L der nachfolgenden,Platte G zusammenwirkt, um
eine unzulässige Störung zu vermeiden, wenn sich der Arm P nach oben und unten während eines vollständigen Überführungsvorganges zum oberen Förderer bewegt.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht und die Verhältnisse zwischen
dem Anschlag 20 und dem im Abstand geordneten Block 42 wodurch eine Kompensation für Ansatzverformungen erfolgen kann,
wie sie in den Fig. 7 und 8 gestrichelt dargestellt sind. Der Ansatz L auf der rechten Seite im Eingriff mit- der Kerbe
28 und auch im Eingriff mit dem Anschlag 20 ist ähnlich in seiner Deformation dem nach Fig. 7 und befindet sich in seiner
Lage zur Überführung zum oberen Förderer. Man erkennt, daß der einstellbare Block 42 eine schräge Rückfläche 42A aufweist,
die ein zusätzliches Spiel für den deformierten Ansatz bezüglich
des Anschlages 20 gibt.- Dies ist deutlich in Fig. 12 erkennbar, wo man eine zweite Schrägfläche 42B erkennt, so
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daß eine vorstehende Spitze 42C im Hauptelement entsteht,
welche den Spalt bezüglich des Anschlages 20 liefert.
welche den Spalt bezüglich des Anschlages 20 liefert.
Nach Fig. 11 ist der linke Ansatz L bereits in die Betriebsstellung bezüglich der Kerbe 28 bewegt, sobald der rechte Ansatz
L für den Transport aufwärts bewegt wird. Hier muß der
Anschlag 20 nach rechts um das Drehlager 2OB bewegt werden,
bevor der Ansatz L auf die Kerbe 28 vor der Überführung durch den Arm P greifen kann. Es ergibt sich daraus, daß eine
Kompensationseinrichtung für die Überführungsvorrichtung vorgesehen ist, welche unabhängig für jeden Ansatz L der Doppelplatte G wirkt und getrennte und häufig unterschiedliche Deformationen in einer Reihe von Platten G kompensiert, die der Vorrichtung durch den ersten Förderer zugeliefert werden, von dem aus sie auf den zweiten Förderer ohne Verklemmen oder andere Fehler überführt werden.
Anschlag 20 nach rechts um das Drehlager 2OB bewegt werden,
bevor der Ansatz L auf die Kerbe 28 vor der Überführung durch den Arm P greifen kann. Es ergibt sich daraus, daß eine
Kompensationseinrichtung für die Überführungsvorrichtung vorgesehen ist, welche unabhängig für jeden Ansatz L der Doppelplatte G wirkt und getrennte und häufig unterschiedliche Deformationen in einer Reihe von Platten G kompensiert, die der Vorrichtung durch den ersten Förderer zugeliefert werden, von dem aus sie auf den zweiten Förderer ohne Verklemmen oder andere Fehler überführt werden.
Patentansprüche
- 10 -
- 10 -
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Claims (3)
1. J Überführungsvorrichtung für Batteriedoppelplatten mit
nach außen vorstehenden Ansätzen zum Aufhängen und Überführen der Doppelplatten von einem Doppelkett&iJiörderer
zu einem zweiten Doppelkettenförderer oder eine über dem ersten Förderer angeordnete sonstige Vorrichtung, . ge kennzeichnet
durch ein Paar horizontal drehbarer, zusammen über einen vorbestimmten Boden bewegbarer
Arme (P) mit parallelen Platten , deren obere und untere Vorderflächen (28A, 28C) im wesentlichen konzentrisch zur
Schwenkachse der drehbaren Arme (P) verlaufen, und durch ·
Kerben (28) getrennt sind, deren Abmessungen kleiner" als die Dickenabmessungen der Ansätze (L) sind, mit denen die
Kerben (28) bei der Überführung der Doppelplatten (G) in Eingriff kommen; durch ein zweites Paar vertikal drehbarer,
außerhalb des ersten Paares horizontaler Arme (P)' montierter, mit ihnen und den Ansätzen (L) an den Doppelplatten (G) zusammenwirkender
Arme (20A); durch Anschläge (20) auf dem vertikalen Armpaar (20A) zur Berührung mit- den Vorderflächen
der Ansätze (L) beim Vorrücken durch den ersten Förderer (C) zum Bewegen der vertikalen Arme (2ÖA), bis die Vorderflächen
der Ansätze (L) die obere Vorderfläche (28A) des ersten Armpaares (P) oberhalb der Kerbe (28) berührt; durch einstellbare Blöcke (42) im Abstand von den Anschlägen (20) auf dem
zweiten vertikalen Armpaar (2QA), die im Zusammenwirken mit
ihnen oberhalb der Ansätze (L) den Durchgang eines einzelnen Ansatzes (L) "während der Überführungsbewegung der Platten
(G) durch die bogenförmige Bewegung des ersten Armpaarep (P)
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ermöglichen; und durch Einrichtungen (26) auf dem zweiten
Förderer (22) zur Aufnahme der Ansätze (L) auf den Doppelplatten (G) am oberen Ende ihrer bogenförmigen, durch das
erste Armpaar (P) verursachten Bewegung zur Abnahme der Ansätze (L) von den Kerben (28) des ersten Armpaares (P).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbaren Blöcke (42) schräg
abgeschnitten sind und an mit den Anschlägen (20) am zweiten Armpaar .(20A) zusammenwirkenden Teil eine Spitze (42C) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet
durch eine Feder (20C), die das zweite Armpaar (20A) vorspannt, so daß es der Bewegung der Doppelplatten (G) durch den ersten Förderer (C) entgegenwirkt, wenn
sichein Kontakt der Ansätze (L) mit den Anschlägen (20) ergibt.
3 09843/0873
it
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2317807C3 DE2317807C3 (de) | 1980-08-21 |
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ID=22915511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (1) | IT980126B (de) |
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Legal Events
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