DE19912451B4 - Auf mehrere Saugfunktionen umstellbares Staubsaugermundstück - Google Patents
Auf mehrere Saugfunktionen umstellbares Staubsaugermundstück Download PDFInfo
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Abstract
Auf mehrere Saugfunktionen umstellbares Staubsaugermundstück, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Saugrohrstutzen (2) zwei an ihrem einen Ende durch eine Gelenkstelle (4) verschwenkbar verbundene halbschalenförmig ausgebildete Mundstückhälften (3) axial verschiebbar angeordnet sind, wobei die Mundstückhälften (3) unter Federkraft aufeinanderzugeschwenkt gehalten sind, daß die Mundstückhälften (3) zum Bilden einer ersten Betriebsstellung auf dem Saugrohrstutzen (2) soweit in axialer Richtung zu dem Einsaugende (8) des Saugrohrstutzens (2) hin verschiebbar sind, daß die beiden Mundstückhälften (3) mit ihren sich axial erstreckenden Begrenzungskanten (9) unter der Federkraft aneinander anliegen, daß ferner die Mundstückhälften (3) zum Bilden einer zweiten Betriebsstellung im Bereich ihres in Umfangsrichtung um 90° gegenüber der Gelenkstelle (4) versetzten Scheitels (5) am Saugrohrstutzen (2) gelenkartig verhakt sind und durch eine axiale Verschiebung der Gelenkstelle (4) zum Einsaugende (8) hin um die Verhakungsstellen (6) zueinander entgegengesetzt um etwa 90° nach radial außen verschwenkbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein auf mehrere Saugfunktionen umstellbares Staubsaugermundstück.
- Durch die
DE 12 63 242 A ist ein Staubsaugermundstück bekannt, bei dem zwei Mundstückhälften am saugseitigen Ende eines Saugrohrstutzens derart angelenkt sind, daß sie um 90° aus einer Bereitschaftsstellung, in der sie außen am Saugrohrstutzen anliegen, heraus in eine Betriebsstellung verschwenkbar sind. In dieser Betriebsstellung erstrecken sich die Mundstückhälften gegenüber dem Saugrohrstutzen nach radial außen und bilden dann eine Palsterdüse. An dem Saugrohrstutzen ist ferner ein Borstenkranz axial verschiebbar angebracht. Durch entsprechendes axiales Verschieben kann dieser Borstenkranz in eine Betriebsstellung oder eine Bereitschafsstellung verschoben werden. Bei diesem bekannten Staubsaugermundstück sind somit zum Einstellen der unterschiedlichen Saugfunktionen jeweils spezielle Elemente vorgesehen. Dies bedeutet einen erheblichen Materialaufwand. Außerdem besitzt jedes Element einen eigenen Verstellmechanismus. - Weiter offenbaren die
US 5 502 870 A ,DE 18 03 133 A ,US 2 715 240 A ,DE 505 109 A und dieDE 80 04 490 U1 Staubsaugermundstücke, bei denen an der Saugmundöffnung zumindest ein Teil bewegbar angeordnet ist, um die Saugfunktion an eine Oberfläche anzupassen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück zu schaffen, bei dem das Einstellen unterschiedlicher Saugfunktionen ohne Mehraufwand für Material und Verstellmechanik möglich ist.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß auf einem Saugrohrstutzen zwei an ihrem einen Ende durch eine Gelenkstelle verschwenkbar verbundene halbschalenförmig ausgebildete Mundstückhälften axial verschiebbar angeordnet sind, wobei die Mundstückhälften unter Federkraft aufeinander zu geschwenkt gehalten sind, daß die Mundstückhälften zum Bilden einer ersten Betriebsstellung auf dem Saugrohrstutzen soweit in axialer Richtung zu dem Einsaug-ende des Saugrohrstutzens hin verschiebbar sind, daß die beiden Mundstückhälften mit ihren sich axial erstreckenden Begrenzungskanten unter der Federkraft aneinander anliegen, daß ferner die Mundstückhälften zum Bilden einer zweiten Betriebsstellung im Bereich ihres in Umfangsrichtung um 90° gegenüber der Gelenkstelle versetzten Scheitels am Saugrohrstutzen gelenkartig verhakt sind und durch eine axiale Verschiebung der Gelenkstelle zum Einsaugende hin um die Verhakungsstellen zueinander entgegengesetzt um etwa 90° nach radial außen verschwenkbar sind.
- Dadurch, daß zum Bilden der zweiten Betriebsstellung die Gelenkstelle in axialer Richtung über die Verhakungsstelle des Scheitels am Saugrohrstutzen hinaus nach Art eines Kniehebelgelenkes zum Einsaugende des Saugrohrstutzens hin verschiebbar ist, sind keine weiteren Halteelemente erforderlich um die Mundstückhälften in dieser Betriebsstellung zu sichern.
- Das Staubsaugermundstück kann als Zwischenstück für das Anschließen eines Saugrohres an den Anschlußstutzen eines Saugschlauches dienen, wenn die Mundstückhälften durch axiales Verschieben ihrer Gelenkstelle zu dem dem Einsaugende des Saugrohrstutzens gegenüberliegenden Ende hin, soweit auf den Saugrohrstutzen aufschiebbar sind, daß das Einsaugende des Saugrohrstutzens für ein Anstecken an ein Saugrohr freigegeben ist.
- Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 ein Staubsaugermundstück, bei dem sich die Mundstückhälften in einer ersten Betriebsstellung befinden, -
2 ein Staubsaugermundstück, bei dem sich die Mundstückhälften in einer zweiten Betriebsstellung befinden, -
3 ein Staubsaugermundstück, bei dem die Mundstückhälften vollständig auf den Saugrohrstutzen aufgeschoben sind, -
4 eine Draufsicht auf das Staubsaugermundstück nach1 und -
5 eine Draufsicht auf das Staubsaugermundstück nach2 . - Mit
2 ist ein Saugrohrstutzen bezeichhnet, mittels dessen das Staubsaugermundstück1 beispielseise an den Anschlußstutzen eines mit einem Staubsauger verbundenen Saugschlauches angesteckt werden kann. Auf dem Saugrohrstutzen2 sind zwei halbschalenförmig ausgebildete Mundstückhälften3 axial verschiebbar angeordnet. An ihrem auf den Saugrohrstutzen2 aufgesteckten Ende sind die beiden Mundstückhälften3 durch eine Gelenkstelle4 verschwenkbar aneinander angelenkt. An ihrem umfangsmäßig um 90° gegenüber der Gelenkstelle4 versetzten Scheitel5 sind die Mundstückhälften3 an dem Saugrohrstutzen2 scharnierartig verhakt, so daß die Mundstückhälften3 um diese Verhakungsstelle6 eine Schwenkbewegung ausführen können. - Durch Fedrkraft werden die beiden Mundstückhälften
3 , wie durch Pfeile7 angedeutet, gegeneinader geschwenkt gehalten. Diese Federkraft kann beispielsweise durch eine Doppelschenkelfeder, welche mit ihrem Federkern zentrisch zur Gelenksstelle4 angeordnet ist und mit ihren Schenkeln an den Mundstückhälften3 angreift, erzeugt werden. Die Anordnung einer solchen Feder ist in der Zeichnung nicht dargestellt. - Bei dem in
1 gezeigten Staubsaugermundstück befindet sich die Gelenkstelle4 in einer ersten, gegenüber dem Einsaugende8 des Saugrohrstutzens2 um einen Abstand A beabstandeten Betriebsstellung. Die Lage dieser ersten Betriebsstellung ist so gewählt, daß die beiden Mundstückhälften3 durch die Federkraft derart um die Verhakungsstelle6 verschwenkt werden können, daß ihre axial erstreckten Begrenzungskanten9 aneinander zur Anlage kommen. Hierdurch wird ein umfangsmäßig geschlossener Mundstückteil gebildet. Durch den zum freien Ende10 der Mundstückhälften3 hin konischen Konturenverlauf der Mundstückhälften3 ergibt sich die Form einer Fugendüse. In dieser Fugendüsenform weist das Staubsaugermundstück1 eine Saugöffnung11 mit relativ kleiner Querschnittsfläche auf (4 ). Infolge dieser kleinen Querschittsfläche der Saugöffnung11 ergeben sich hohe Strämungsgeschwindigkeiten im Bereich der Saugöffnung11 , so daß ein Absaugen von Schmutz aus Fugen und Ritzen ermöglicht wird. - Wird die Gelenkstelle
4 weiter zum Einsaugende8 des Saugrohrstutzens2 hin verschoben, so wird hierdurch ein nach radial außen gerichtetes Verschwenken der Mundstückhälften3 um die Verhakungsstelle6 bewirkt. Bei der in2 gezeigten zweiten Betriebsstellung liegt die Gelenkstelle4 dann etwa im Bereich des Einsaugendes8 des Saugrohrstutzens2 . Entsprechend der dargestellten geometrischen Verhältnisse der beiden Mundstückhälften3 ergibt sich ein Verschwenkungswinkel von etwa 90° für die Mundstückhälften3 , so daß sich diese in Querrichtung zu dem Saugrohrstutzen2 erstrecken. Damit besitzt das Staubsaugermundstück1 die Form einer Polsterdüse (5 ) und kann auch für entsprechende Saugarbeiten eingesetzt werden. Um einen ausreichenden Saugluftstrom innerhalb der auf diese Weise gebildeten Polsterdüse zu gewährleisten, können in dem in das Innere dieser Polsterdüse ragenden Endbereich12 des Saugrohrstutzens2 Saugschlitze vorgesehen werden, durch die die Saugluft vom Innenraum der Polsterdüse in den Saugrohrstutzen2 eingesaugt werden kann. - Die Gelenkstelle
4 und die Verhakungsstellen6 können in Bezug zueinander so gestaltet werden, daß beim axialen Verschieben der Gelenkstelle4 zum Einsaugende8 hin eine Kniehebelwirkung eintritt. Damit ist die Gelenkstelle4 dann auch in der zweiten Betriebsstellung gesichert. Es bedarf dann keiner werteren Halteelemente, um diese zweite Betriebsstellung sicher aufrechtzuerhalten. - Mittels der verschiebbar auf dem Saugrohrstutzen
2 angeordneten Mundstückhälften3 kann somit durch bloßes Verschieben in die eine oder andere Betriebsstellung die Funktion von zwei unterschiedlichen Düsen, nämlich Fugen- oder Polsterdüse erreicht werden. - Wird das Staubsaugermundstück
1 derart ausgeführt, daß die Mundstückhälften3 durch ein entsprechendes Verschieben der Gelenkstelle4 zu dem dem Einsaugende8 gegenüberliegenden Ende13 des Saugrohrstutzens2 hin in Bezug auf ihre axiale Länge weitgehend vollständig auf den Saugrohrstutzen2 aufgeschoben werden können, dann wird das Einsaugende8 für das Anstecken eines Saugrohres frei zugänglich. Ein derart gestaltetes Staubsaugermundstück1 kann dann beispielsweise ständig an dem Anschlußstutzen eines Saugschlauches verbleiben. Es wirkt dann als Zwischenstück für den Anschluß eines Saugrohres an einen Staubsaugersaugschlauch. Nach dem Abziehen des Saugrohres steht das Staubsaugermundstück1 wieder als umschaltbare Fugen- oder Polsterdüse zur Verfügung.
Claims (3)
- Auf mehrere Saugfunktionen umstellbares Staubsaugermundstück, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Saugrohrstutzen (
2 ) zwei an ihrem einen Ende durch eine Gelenkstelle (4 ) verschwenkbar verbundene halbschalenförmig ausgebildete Mundstückhälften (3 ) axial verschiebbar angeordnet sind, wobei die Mundstückhälften (3 ) unter Federkraft aufeinanderzugeschwenkt gehalten sind, daß die Mundstückhälften (3 ) zum Bilden einer ersten Betriebsstellung auf dem Saugrohrstutzen (2 ) soweit in axialer Richtung zu dem Einsaugende (8 ) des Saugrohrstutzens (2 ) hin verschiebbar sind, daß die beiden Mundstückhälften (3 ) mit ihren sich axial erstreckenden Begrenzungskanten (9 ) unter der Federkraft aneinander anliegen, daß ferner die Mundstückhälften (3 ) zum Bilden einer zweiten Betriebsstellung im Bereich ihres in Umfangsrichtung um 90° gegenüber der Gelenkstelle (4 ) versetzten Scheitels (5 ) am Saugrohrstutzen (2 ) gelenkartig verhakt sind und durch eine axiale Verschiebung der Gelenkstelle (4 ) zum Einsaugende (8 ) hin um die Verhakungsstellen (6 ) zueinander entgegengesetzt um etwa 90° nach radial außen verschwenkbar sind. - Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der zweiten Betriebsstellung die Gelenkstelle (
4 ) in axialer Richtung über die Verhakungsstelle (6 ) des Scheitels (5 ) am Saugrohrstutzen (2 ) hinaus nach Art eines Kniehebelgelenkes zum Einsaugende (8 ) des Saugrohrstutzens (2 ) hin verschiebbar ist. - Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückhälften (
3 ) durch axiales Verschieben ihrer Gelenkstelle (4 ) zu dem dem Einsaugende (8 ) des Saugrohrstutzens (2 ) gegenüberliegenden Ende (13 ) hin, soweit auf den Saugrohrstutzen (2 ) aufschiebbar sind, daß das Einsaugende (8 ) des Saugrohrstutzens (2 ) für ein Anstecken an ein Saugrohr freigegeben ist.
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