DE669488C - Saugmundstueck fuer Staubsauger - Google Patents

Saugmundstueck fuer Staubsauger

Info

Publication number
DE669488C
DE669488C DEA81771D DEA0081771D DE669488C DE 669488 C DE669488 C DE 669488C DE A81771 D DEA81771 D DE A81771D DE A0081771 D DEA0081771 D DE A0081771D DE 669488 C DE669488 C DE 669488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
mouthpiece
suction
suction mouthpiece
mouthpiece according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA81771D
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Albert Forsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECKTROLUX AKT GES
Original Assignee
ELECKTROLUX AKT GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECKTROLUX AKT GES filed Critical ELECKTROLUX AKT GES
Priority to DEA81771D priority Critical patent/DE669488C/de
Priority to DEE50423D priority patent/DE682886C/de
Priority to GB1703/38A priority patent/GB488837A/en
Priority to US186544A priority patent/US2203650A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE669488C publication Critical patent/DE669488C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Saugmundstück für Staubsauger Es sind drehbare Saugmundstücke bekannt, die mit zwei Saugöffnungen, einer großen und einer kleinen, versehen sind und beim Hochheben selbsttätig über ihre Schwerpunktlage hinaus ausschwenken, so daß nach erfolgtem Niederstellen des Saugmundstücks entweder die große oder die kleine Öffnung mit dem zu reinigenden Gegenstand in Verbindung gebracht werden kann. Es sind auch mit zwei verschieden großen Saugöffnungen versehene Saugmundstücke bekannt, die mit einem besonderen Schiebeglied versehen sind, durch :dessen Umschalten nach Wunsch die eine oder die andere Saugöffnung mit der Saugleitung in Verbindung gebracht werden kann. Ferner sind Saugmundstücke in Vorschlag gebracht worden, an deren Außenwandung ein kleineres Saugmundstück derart schwenkbar angelenkt ist, daß es von Hand oder mittels des Fußes ausgelöst und in die große Saugöffnung hineingeklappt werden kann, wobei ein Teil der großen Saugöffnung verdeckt wird und nur noch die kleine eingeschwenkte Düse wirksam ist. Weiterhin sind auch Saugmundstücke nicht mehr neu, bei denen durch eine im Innern des Düsenmundstücks schwenkbar angeordnete Klappe je nach deren Stellung ein großer oder kleiner Luftdurchtrittsquerschnitterhalten wird. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, an Stelle einer besonderen Klappe im Mundstückskörpe.r eine Mundstückswandung selbst nach Art einer Klappe am verbleibenden Mundstückskörper anzulenken. Die bisher bekannten Klappmundstücke dieser Art arbeiten .aber so, daß die Klappe bzw. die als Klappe ausgebildete Mundstücksw;andung beim Vor- und Zurückbewegen des Mundstücks dauernd umgelegt wird, so daß die eine Öffnung, z. B. die kleine Öffnung, bei dem Vorwärtsbewegen des Mundstücks stets wirksam ist und beim Zurückbewegen des Mundstücks die andere. Mit derartigen Mundstücken können also z. B. Fäden o. dgl. nur während einer Bewegung des Mundstücks aufgenommen werden. Darunter leidet naturgemäß auch das normale Arbeiten (Arbeiten mit großer Saugöffnung) empfindlich, weil auch dieses nur während der Bewegung des Mundstücks in einer Richtung möglich ist, nämlich entweder beim Vorwärtsstoßen oder beim Rückwärtsbewegen des Mund stücks.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten, die den zuletzt genannten Mundstücksarten .anhaften, zu beheben und ein Mundstück zu schaffen, dessen wirksame öffnung durch eine Klappe :eingestellt werden kann, die von der jeweiligen Bewegungsrichtung des Mundstücks unabhängig ist. Der erfindungsgemäß angestrebte Zweck wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß im Mundstückskörpereine pendelnd aufgehängte Klappe ,angeordnet ist, die nur beim Aufheben des Mundstücks vom Boden bis in ihre Mittellage hinein oder über diese Mittellage hinaus ausschwenkt und dann bei dem darauffolgenden Aufstellen des Mundstücks auf den Boden in ihre eine oder andere Endlage übergeführt wird, in welcher Endlage sie dann so lange verbleibt, bis das Mundstück von neuem von der zu bearbeitenden Fläche abgehoben wird, und zwar unabhängig davon, ob das Mundstück vor- oder zurückbewegt wird. Ermöglicht wird dies. einmal dadurch, daß die Klappe .eine solche Höhe erhält und ihre Drehachse so tief im MundstÜckskörper :angeordnet ist, daß ein Umschalten der Klappe beim bloßen Übergang vom Vorwärtsbewegen ,auf Rückwärtsbewegen des Mundstücks oder umgekehrt und ohne Aufheben des Mundstücks vom Boden nicht eintreten kann. Es ist weiterhin zweckmäßig, und zwar aus den gleichen Gründen, den Ausschlagwinkel der Klappe möglichst groß auszubilden. Dabei kann die Klappe als ein besonderes Glied im Mundstückskörp.er ange: lenkt oder ein Teil der Mundstückswandung in an und für sich bekannter Weise als bewegliche Klappe ausgebildet sein. Natürlich braucht im letzteren Fall nicht dieeine Längswandungg des Mundstücks auf ihrer ganzen. Länge klappbar zu sein, sondern es genügt oder es kann zur Erhaltung einer kleinen Saugöffnung gegebenenfalls sogar von Vorteil .sein, wenn nur ein Teil der Längswandung des Mundstücks in der angedeuteten Weise pendelnd ausgebildet ist.
  • Da die Saugwirkung bei eingeschalteter kleiner Düsenöffnung recht erheblich ist, kann die Möglichkeit bestehen, daß die Klappe beim Anheben des Mundstücks vom Boden infolge des starken auf sie einwirkenden Saugzuges ,in ihrer Lage festgehalten wird, weil ihr Eigengewicht nicht genügt, die. Klappe zum Niederfallen zu bringen. Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, den freien Rand der Klappe verhältnismäßig schwer auszugestalten oder aber Federn anzuordnen, die der Saugwirkung auf die Klappe entzezenwixken, so daß auch das Umschalten
    "a<:--Klappe von kleiner auf große Saugöif-
    xtag- mit Sicherheit gewährleistet ist. Ge-
    6enenfalls kann auch noch :eine. Gegen-
    @fe@ex vorgesehen sein, ulm das allzu freie
    Pendeln der Klappe um ihre mittlere Schwerpunktlage etwas zu dämpfen und um auch die schnelle Schwenkbewegung der Klappe im umgekehrten Fall einzuleiten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen: Fig. t in kleinem Maßstab einen Staubsauger to mit Saugschlauch r r, ,an dessen Handhabe ein erfindungsgemäß ausgebildetes Mundstück 12 angeschlossen ist, Fig.2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf das Mundstück von unten, wobei die Klappe die große Saugöffnung freigibt, was als Normalstellung bezeichnet sein mag, Fig. 3 die gleiche Ansicht bei umgeschalteter Klappe (kleine Saugöffnung), Fig. q. und 5 Querschnitte durch das Mundstück nach der Schnittlinie .IV-IV in Fvg.2, aus denen die verschiedenen Arbeitslagen der Klappe ersichtlich sind, Fg.6 einen Querschnitt durch das von seiner Unterlage abgehobene Mundstück gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2, Fig.7 und 8 Einzelheiten der abgefederten Klappe.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Teil der rückwärtigen Mundstückswand als Klappe gemäß der Erfindung ausgebildet. 13 ist der Mundstückskörper, an dem der zum Ap:schluß des Saugrohres dienende Saugstutzen 14 in an sich bekannter Weise gelenkig angeschlossen ist. Die eingesaugte, Luft tritt durch seinen Saugschlitz 15 in den Stutzen und in die Saugleitung ein. Ein Teil, und zwar ein mittlerer Teil, 16, der die Saugöffnung des Mundstücks begren zenden hinteren (in der Fig.2 oberen) Wandung ist im verbleibenden Mundstückskörper, wie insbesondere Fig.4 bis 6 erkennen lassen, pendelnd angelenkt. Dieser Teil 16 bildet eine Schwingklappe, die ui-.n die Achszapfen 17 zu pendeln vermag. In der Normalstellung der Klappe 16 (Fig. 2 und .4) ist die ganze Mundstücks:öffnung wirksam. Wird das Mundstück vom Boden aufgehoben, so schwingt die Klappe, 16 nach unten aus, und zwar über ihre mittlere Lage (Fig.6) hinaus, und kann durch Aufstellen des Mundstücks unmittelbar nach dieser Schwingbewegung in die in Fig. 5 und 3 dargestellte Lage übergeführt werden. Dabei legen sich die Seitenteile der Klappe gegen Querrippen. i 8 im Mundstückskörper, so daß die seitlichen Lufträtume im Mun.dstückskörper mit dem Saugstutzen 14 nicht länger in Verbindung stehen. Die Luft kann bei dieser Stellung der Klappe lediglich durch den schmalen. Saugspalt ig (Fig.3 und 5) zwischen dem vorderen Klappenrand und dem rückwärtigen Rand der vorderen Mundstückswandung in das Saugrohr gelangen, d. h. mit erhöhter Geschwindigkeit, die das Auf- und Mitreißen. von Fäden sicherstellt. Es ist ohne weiteres klar, daß die tiefe Achsenlage der Schwenkzapfen 17 der Klappe 16 in Verbindung mit der Höhe der Klappe nicht zulassen, daß die Klappe beim Vorwärts- und Zurückbewegen des Mundstücks etwa iungewollt in eineandere Schaltlage- übergeführt wird. Vielmehr bleiben die große Saugöffnung (Fig. ¢) oder die kleine Saugöffnung (Fig.5) so lange eingestallt, bis das Mundstück vom Boden hochgehobwn und erneut auf den Boden aufgesetzt wird. Auch .aus Fig. 6, die die mittlere Übergangslage der Klappe darstellt, geht dies ohne weiteres zur Genüge hervor. Die Höhe der Klappe ist so gewählt, daß sich der untere Klappenrand auch bei Beiarbeiben sehr hochschuriger bzw. sehr weicher Teppiche -nicht so tief in die Fasern einsenken kann, als daß ein ungewolltes Umschalten der Klappe bei Bewegungsumkehr des Mundstücks eintreten könnte.
  • Die Vorderseite der Klappe 16', mit der die Klappe in ihrer Normalstellung (Fi,g. 4.) den Boden berührt, ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eine möglichst getreue Fortsetzung der entsprechenden rückwärtigen unteren Mundstückskante bildet. Die. Rückseite der Klappe wird zweckmäßig mit einigeh Rippen i 6" versehen, die so hoch sind, d.aß sich die Vorderkante des Mundstücks beim Einstellen der kleinen Saugöffnung ig etwas vom Boden abhebt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Rippen 16" ermöglichen auch, daß Luft unter der Klappe 16 hindurch in die kleine Saugöffnung übertritt, wobei durch die Rippen weiterhin verhütet wird, daß sich Fäden oder andere Gegenstände unter der Klappe festklemmen. Es ist schon erwähnt, daß nicht eine Wandung oder Teilwandung des Mundstückskörpers selbst als Klappe ausgebildet zu sein braucht, wie es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, sondern daß auch eine ,entsprechend ausgebildete 'besondere Klappe im Mundstückskörper angelenkt sein kann.
  • Beim Hochheben des Mundstücks pendelt die Klappe infolge ihres Eigengewichts, und es muß infolgedessen für das Niedersetzen des Mundstücks der Zeitpunkt wahrgenommen werden, an dem die Klappe etwas -über ihre Mittellage hinausgeschwungen ist. Es..: kann von Vorteil sein, Federn auf beide Seiten der Klappen einwirken zu lassen, die das freie Pendeln der Klappe um ihre mittlere Schwerpunktlage etwas abdämpfen und die gegebenenfalls gleichzeitig das Abheben - dir Klappe aus ihren Endlagen zu beschleunigen vermögen. Um die Schwingklappe aus einer in die andere Arbeitslage überzuführen, ist es lediglich notwendig, daß :das mit einer derartig abgefederten Klappe versehene Mundstück niedergestellt und der Mundstückskörper etwas nach vorn oder nach rückwärts geschoben wird, worauf die Klappe in der jeweils erwünschten Weise ausschwingt. Die eine Feder, nämlich diejenige, die die Klappe von ihrer Einstellung .auf kleine Düse zurückführt, wird zweckmäßig so bemessen, daß Gewähr dafür vorhanden ist, daß die Klappe, die in dieser Stellung unter :dem Einwirken des Saugzuges steht, beim Aufheben des Mundstücks vom Boden mit Sicherheit aus ihrer Stellung gelöst wird und zurückzupendeln vermag und nicht infolge des Saugzuges in der angestellten Lage festgehalten wird. Bei dem dargestellten AusfÄhrungsbeispiel ist je eine Feder 2o an den Seitenflächen der Klappe 16 vorgesehen, welche Federn um die Gelenkbolzen 17 herumgelegt sein können. Dabei sind die einen Enden 2o' d°r Federn 2o in die Klappe eingelassen, während ihre anderen Enden 2(Y' etwas abgebogen sind und sich mit ihren .abgebogenen Enden gegen den Mundstückskörper bzw. seine Querstege 18 abstützen. Diese Querstege 18 im Mundstückskörper, gegen die sich die Seitenwandungen der Klappe im eingeklappten Zustand (Fig. 3 und 5) dichtend auflegen, springen nach innen in die Mundstücksöffnung zurück, damit die Luft in der Normalstellung der Klappe (Fig.4) ungehindert unter diesen Querstegen 18 hindurch der Einla ßöffnung 15 des Stutzens 14 zuströmen kann. Anstatt die rückwär.#ge Mundstückswand ganz oder teilweise als Schwingklappe auszubilden, kann gegebenenfalls ,auch die vordere Mundstücksw.and entsprechend ausgebi'det sein, was unter Umständen dem Bedienenden leichter zeigt, ob .sich die Klappe in der einen oder anderen Arbeitslage befindet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Sicht durch den Saugstutzen 14 bzw. die Schlauchhandhabe etwas erschwert.

Claims (3)

  1. PATENT ANSI'IZÜCl-II': i. Saugmundstück für Staubsauger, dessen Saugöffnung durch eine pendelnde Klappe mehr oder weniger verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) derartige Abmessungen und Schwingwinkel aufweist und im Mundstückskörper (13) derart tief angelenkt ist, daß sie beim Vor- und Zurückschieben des Mundstücks ihre jeweilige Arbeitslage beibehält und nur beim Aufheben des Mundstücks vom Boden aus ihr herausschwingt.
  2. 2. Saugmundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung des eigentlichen Mundstückskörpers (13) ganz oder teilweise .als Pendelklappe (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Saugmundstück nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) in ihre;. Gewicht derart ausgebildet ist, daß sie beim Aufheben des Mundstücks vom Boden selbsttätig eine Pendelbewegung ausführt. q.. Saugmundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das.freie Ende (16') der Klappe (16) verdickt ausgebildet ist. 5. Saugmundstück nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine Feder (20) o. dgl., die das Abheben der Klappe (16) aus ihrer einen Arbeitslage entgegen dem auf die Klappe einwirkenden Saugzuge gewährleistet. 6. Saugmundstück nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) mit Federn (2o) o. dgl. zusammenwirkt, die die Pendelbewegung in der Mittellage dämpfen. Saugmundstück nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei quer im Mundstückskörper (13) angeordnete Querstege (i 8 )" gegen die sich die Enden der Klappe (16) in ihrem eingeklappten Zustand dichtend anlegen. B. Saugmundstück nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Klappe (16) mit einzelnen Erhöhungen, Rippen (16") o. dgl. versehen ist, die bewirken, daß sich der vordere Rand des Mundstückskörpers (i3) bei eingeschwenkter Klappe (16) etwas vorn Boden abhebt und durch .die Klemmwirkungen auf festhaftende Gegenstände durch die Klappe selbst vermieden werden.
DEA81771D 1937-01-26 1937-01-26 Saugmundstueck fuer Staubsauger Expired DE669488C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA81771D DE669488C (de) 1937-01-26 1937-01-26 Saugmundstueck fuer Staubsauger
DEE50423D DE682886C (de) 1937-01-26 1937-11-20 Saugmundstueck fuer Staubsauger
GB1703/38A GB488837A (en) 1937-01-26 1938-01-18 Improvements in nozzles for vacuum cleaners
US186544A US2203650A (en) 1937-01-26 1938-01-24 Suction nozzle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA81771D DE669488C (de) 1937-01-26 1937-01-26 Saugmundstueck fuer Staubsauger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669488C true DE669488C (de) 1938-12-31

Family

ID=34853215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA81771D Expired DE669488C (de) 1937-01-26 1937-01-26 Saugmundstueck fuer Staubsauger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2203650A (de)
DE (1) DE669488C (de)
GB (1) GB488837A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390557B (de) * 1980-11-06 1990-05-25 Vorwerk Co Interholding Staubsaugerduese mit frontabsaugung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671925A (en) * 1948-06-10 1954-03-16 Hoover Co Cleaning tool nozzle and agitator
US2664588A (en) * 1948-06-10 1954-01-05 Hoover Co Nozzle construction for suction cleaners
NL107127C (de) * 1957-06-28
US2956301A (en) * 1957-07-12 1960-10-18 Oxy Dry Sprayer Corp Web cleaning apparatus
GB2524323B (en) 2014-03-21 2016-05-18 Dyson Technology Ltd A surface treating head
EP3659483B1 (de) * 2018-11-30 2023-06-14 Aktiebolaget Electrolux Düse für einen staubsauger und staubsauger mit einer düse
CN110179395B (zh) * 2019-06-19 2023-11-28 小狗电器互联网科技(北京)股份有限公司 用于吸尘器的吸头及改变吸入口尺寸的方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390557B (de) * 1980-11-06 1990-05-25 Vorwerk Co Interholding Staubsaugerduese mit frontabsaugung

Also Published As

Publication number Publication date
US2203650A (en) 1940-06-04
GB488837A (en) 1938-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225582T2 (de) Bodenwerkzeug
DE669488C (de) Saugmundstueck fuer Staubsauger
DE709147C (de) Staubsauger
AT390728B (de) Staubsaugerduese
DE1634883B2 (de) An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet
DE697859C (de) Mop zum auswechselbaren Anschluss an ein Staubsaugermundstueck
DE928490C (de) Mundstueck fuer Staubsauger
AT156538B (de) Saugmundstück für Staubsauger.
DE739915C (de) Saugmundstueck fuer Staubsauger mit darin schwenkbar gelagertem Saugrohrverbindungsstueck
DE656709C (de) Mundstueck fuer Staubsauger
DE654041C (de) Staubsauger
DE682886C (de) Saugmundstueck fuer Staubsauger
DE19613977C2 (de) Reinigungsgerät zum Wischen von Fußböden mit einem klappbaren Halter für einen Wischbezug
DE962640C (de) Staubsaugerfillterbeutel
DE430341C (de) Ackerschleife mit einstellbaren Schleifschienen
DE943669C (de) Elektrischer Staubsauger
DE1915863C3 (de) Klappenscharnier
DE697860C (de) on Polstersachen oder Heizkoerpern
AT311186B (de) Gezogener oder selbstfahrender landwirtschaftlicher ladewagen
DE1132176B (de) Fahrbarer Behaelter zum Streuen von Kies, Kunstduenger und aehnlichem Streugut
DE670061C (de) Stielhalter mit einem Greiferklauenpaar
DE7634091U1 (de) Bügelplatz mit Saug- und Blaseinrichtung
DE621995C (de) Mundstueck fuer Staubsauger
DE464148C (de) Teigknetmaschine mit in einem angetriebenen Knettrog senkrecht auf und ab bewegtem Knetarm
DE29921547U1 (de) Ständer, insbesondere für Haushalts- und Gartengeräte mit einem Stiel