DE697860C - on Polstersachen oder Heizkoerpern - Google Patents

on Polstersachen oder Heizkoerpern

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DE697860C
DE697860C DE1938A0087857 DEA0087857D DE697860C DE 697860 C DE697860 C DE 697860C DE 1938A0087857 DE1938A0087857 DE 1938A0087857 DE A0087857 D DEA0087857 D DE A0087857D DE 697860 C DE697860 C DE 697860C
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DE
Germany
Prior art keywords
holding piece
mouthpiece
mouthpiece body
brush
vacuum cleaner
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938A0087857
Other languages
English (en)
Inventor
Peder Andersen Fisker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisker and Nielsen AS
Original Assignee
Fisker and Nielsen AS
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0693Specially shaped nozzles, e.g. for cleaning radiators, tubes, fans or the like; Dusters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. OKTOBER 1940
" REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE 5 51 '
A 87857Xl'34 c
Feder Andersem Fisker in-Kopenhagen
ist als Erfinder-genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1938 ab
Patenterteilung bekanntgemacht ama26. September 1940
Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück der gewöhnlich als Heizkörpermundstück bezeichneten Art, die sich aber in gleicher Weise auch zum Staubsaugen zwischen Rücken- und Sitzpolsterungen in Stühlen oder anderen Stellen eignet, in die nur ein sehr flaches Staubsaugermundstück eingeführt werden kann.
Es ist ein Staubsaugermundstück der oben gekennzeichneten Art bekannt, das aus einem als flachgedrücktes Rohr ausgebildeten Mundstückkörper und einer an ihm abnehmbar angeordneten Bürste besteht. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Bürste durch Vorsprünge und Einschnitte gehalten.
Es ist auch· eine Ausbildung bekannt, bei der die Bürste überhaupt nicht abnehmbar sein soll, obwohl Befestigungsmittel für die letztere vorgesehen sind, die aber ein einfaches Entfernen der Bürste nicht zulassen.
Diese bekannten Vorrichtungen sind mit dem Mangel behaftet, daß die Befestigungsmittel für dieBürste sehr kräftig ausgeführt werdenmüssen, um zu vermeiden, daß durch zu starke Beanspruchung diese Befestigungsmittel mit-der Zeit nachgeben, was zur Folge hätte, daß die Bürste verlorengeht, oder aber die Bürste ist so fest mit dem Mundstück verbunden, daß gewöhnlich eine Lösung„der Verbindung nicht erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch ein die Bürste tragendes, flachringförmiges Haltestück vermieden, dessen lichte Weite eine etwas größere Breite aufweist als der Mundstückkörper, wobei sowohl am Mundstückkörper als auch am Haltestück in der Mittelsymmetrieebene angeordnete und zu gegenseitigem Eingriff bestimmte Befestigungsmittel vorgesehen sind, durch-welche das Haltestück am Mundstück-
körper derart abnehmbar befestigt werden kann, daß das Haltestück eine kleine Drehbewegung im Verhältnis zum Mundstückkörper ausführen kann. Durch diese Drehbewegung wird eine festere Verkeilung am Mundstückkörper gewährleistet.
Durch diese Ausführung-wird erreicht, daß die die Lösung der beiden Teile anstrebenden Kräfte nicht von den Befestigungsmitteln allein aufgenommen werden müssen, Aus diesem Grunde können die letzteren wesentlich schwächer ausgeführt sein, wobei trotzdem die Verbindung leicht lösbar, aber dennoch sicher ist.
Auf der Zeichnung ist das zum Verständnis der Erfindung Notwendige dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Polster- oder Heizkörpermundstücks mit aufgesetztem Bürstenhalter, dessen Bürste schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 den Oberteil einer anderen Ausführungsform des Mundstücks, ebenfalls in Seitenansicht und mit einem Bürstenhalter einer anderen " Form als der in Fig. ι dargestellten, Fig. 3 einen Grundriß des in Fig. 2 dargestellten Haltestücks,
Fig. 4 einen Grundriß des in Fig. 1 oder 2 dargestellten Mundstücks,
Fig. 5 einen Grundriß einer geänderten Ausführungsform des Mundstücks,
Fig. 6 eine Änderung des in Fig. 2 dargestellten Haltestücks,
Fig. 7 einen Grundriß des mittleren Teils des in Fig. 6 dargestellten Haltestücks, Fig. 8 und 9 schematisch geänderte Ausführungsformen des Mundstücks.
In Fig. ι ist das Mundstück selbst durch 1 bezeichnet, und es geht aus der Zeichnung hervor, daß das Mundstück aus einem Rohr besteht, das einer Saugleitung aufgesetzt werden kann, das aber übrigens hauptsächlich von flachgedrückter Form ist. In der dargestellten Ausführungsform hat das Mundstück 1 eine längliche Saugöffnung 2 an seinem Ende und eine Anzahl anderer Saugöffnungen oder Löcher 3 in den Seitenwänden und in der Nähe des Endes des Mundstücks. Außerdem kann das Mundstück in den schmalen Seitenkanten zwei längliche oder anders ausgebildete Saugöffnungen 4 haben, und übrigens können diese Saugöffnungen 2, 3 und 4 auf ganz beliebige Weise in oder an dem Mundstückende verteilt sein, z. B. kann die Saugöffnung 2 weggelassen werden. Von den Löchern 3 liegen zwei, nämlich die durch 5 bezeichneten, einander gegenüber in der zu den Seitenwänden des Mundstücks winkelrechten Symmetrieebene. Diese Symmetrieebene ist durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet, in welcher Figur man nur die Löcher der vorderen Seitenwand sieht und nicht die gegenüberliegenden Löcher der Hinterwand des Mundstücks. Die Borsten, deren Lage im Verhältnis zum Mundstück durch gestrichelte Linien in der linken Hälfte der Fig. 1 angedeutet ist, sind für gewöhnlich zwischen zwei zusammengewundenen Metalldrähten eingewunden, und dieser gewundene Metalldraht 6 ist in Fig. ι angedeutet und durch eine gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt. Die unterenEnden des Drahtes 6 sind im Bürstenhalter oder Haltestück 7 festgeklemmt gehalten, das die Gestalt eines länglichen oder flachgedrückten Ringes hat, der auf das Mundstückende eingeschoben werden kann. Wie aus Fig. 3 · ersichtlich, besteht das Haltestück 7 aus einem vorderen Teil 8 und einem hinteren Teil 9, welche Teile die Seitenwände des Haltestücks bilden. In diesen Seitenwänden befinden sich, wie Fig. 3 zeigt, nach innen gerichtete Vor sprünge 10, die einander gegenüberliegen, und zwar in derjenigen der Symmetrieebenen des Haltestücks, die winkelrecht zu den Seitenwänden steht und, wenn das Haltestück auf dem Mundstück- angebracht wird, mit der in Fig. ι gezeigten Symmetrieebene des Mundstücks zusammenfällt.
Wenn das Haltestück 7 (Fig. 1 und 3) auf das Ende des Mundstücks 1 hinuntergeschoben wird, werden die Seitenwände des Haltestücks federnd voneinander gespannt werden, indem die Vorsprünge 10 die nach innen gebogenen Kanten, die die Saugöffnung 2 umgeben, treffen, wie in Fig. 4 näher angedeutet ist. Die Vorsprünge 10 gleiten darauf nach unten längs den Seitenwänden des Mundstücks, bis sie die Löcher 5 erreichen, worin die Vorsprünge 10 einschnappen, wie in Fig. 1 angedeutet.
Mittels der Vorsprünge 10 des Haltestücks 7 ist dieses und hiermit die Bürste am Mundstück 1 befestigt, so daß es nur durch einen in der Achsenrichtung des Mundstücks wirkenden Zug entfernt werden kann. " ioo
Wird das Haltestück 7 dagegen während des Gebrauchs des Mundstücks von einem einseitigen Stoß oder Zug beeinflußt, dessen Richtung nicht mit der Mundstückachse zusammenfällt, macht das Haltestück 7 eine geringe Drehbewegung um die in die Löcher 5 eingreifenden Vorsprünge 10, so daß das Haltestück z. B. die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutete Lage 7' einnimmt. In dieser Lage ist dann das Haltestück derart am Mundstück festgekniffen oder festgestellt, daß es nicht davon losgerissen werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 befinden die Vorsprünge 10 des Haltestücks 7 sich auf zwei nach oben gerichteten Lappen 11, die Verlängerungen der Seitenwände 8 und 9 des Haltestücks bilden. Aus Fig. 2 erhellt, daß das Mundstück und das Haltestück mit den Lappen 11 so ausgebildet sein können, daß die genannten Lappen in der Befestigungslage des Haltestücks die in der Mitte der Seitenwände des Mundstücks befindlichen Saugöffnungen oder Löcher 3 bedecken. Weiter zeigt Fig. 2, daß das Halte-
stück in der Befestigungslage-kennbar, längerund über die .beiden Löcher 5 hinaus,,worin.die Vorsprünge 10 eingreifen," auf das Mundstück hineingeschoben ist. Mail erzielt hierdurch teils ein verbessertes Festklemmen des Haltestücks auf dem Mundstück, teils daß die Saugwirkung auf die,Saugöffnungen, z. B. 2 und 4, und diejenigen der Löcher 3, die in der Nähe der Bürste liegen, beschränkt ist. Dies bewirkt eine vermehrte Luftgeschwindigkeit, indem die Fläche der Saug-•löcher verkleinert ist. Gleichzeitig erzielt man, daß die Saugwirkung in der Nähe der Stellen stattfindet, wo die Bürste die Staubteilchen auff.
wirbelt.
Fig. 6 und 7 dienen zur Veranschaulichung; daß man statt der in Fig. 3 angedeuteten, nach innen gerichteten Vorsprünge 10, von denen man sich vorstellen muß, daß sie durch Eindrückung der Seitenwände des Haltestücks erzeugt worden • 20 sind, Vorsprünge in Gestalt nach innen gerichteter, von der Bürste abgekehrter Widerhaken anwenden kann, die aus hauptsächlich in der Gestalt von U-fÖrmigen Zipfeln ausgestanzten Lappen bestehen können, die gegen das Innere as des Haltestücks eingebogen sind. Die Lampen 12 brauchen nicht auf nach oben gerichteten Lappen 11 wie bei den in Fig. 2 und 6 dargestellten angeordnet zu sein, sondern können statt der Vorsprünge 10 auf einem Haltestück wie bei dem in Fig. ϊ dargestellten angewendet werden. Dies ist durch gestrichelte Linien in Fig. 6 angedeutet, die eine Weglassung der nach oben gerichteten Lappen 11 in Verbindung mit widerhakenähnlichen Lappen 13 andeutet, die - 35 an oder in der Nähe der halben Höhe des Haltestücks ausgestanzt sind.
Fig. 5 soll veranschaulichen, daß die nach innen gebogene Kante rings um die Saugöffnung 2 am -Ende des Mundstücks 1 sich nicht längs der ganzen Öffnung 2 zu erstrecken braucht, wie in Fig. 4 es dargestellt ist, indem zwei nach innen gebogene Lappen 14 in der Mitte genügen.
Fig. 6 stellt schematisch dar, wie in den schmalen Seitenkanten des Mundstücks und in passender Entfernung von dem durch ein Kreuz. bezeichneten Drehpunkt des Haltestücks 7 Einschnitte 15 angeordnet sein können, worin das Haltestück 7 eingreift, wenn es sich in der gedrehten Lage 7' infolge eines einseitigen Stoßes oder Zugs befindet.
Jn Fig. 9 ist dargestellt, daß an Stelle der beiden in Fig. 8 dargestellten Einschnitte 15 einfacher die schmalen Seitenkanten des Mund-Stücks ι mit einer Reihe von Zähnen 20 versehen sein können, wodurch eine ähnliche Wirkung erzielt wird wie die in Verbindung mit Fig. 8 erklärte.
Es erhellt aus Fig. 3, daß die unteren Enden des 'Metalldrahts 6 im Haltestück 7 selbst festgeklemmt gehalten werden können, das gewöhn-. lieh aus.einem Vorder- und einem Hinterteil bej steht, die miteinander mittels Nieten Ί6, Schrauben oder dergleichen Zus'ammenspannungsmittel verbunden sind. Die Seitenteile des Haltestücks ! sind 'symmetrisch, und die Endflächen 17 der beiden Seitenteile sind derart nach innen ge- ! bogen, daß der Borstenhalter oder Draht 6 zwischen den genannten nach innen gebogenen Enden und den Nieten 16 oder anderen benutzten Zusammenspamiungsmitteln sicher gelagert und festgehalten ist.
Es tut an und für sich nicht not, daß die Vor- - sprünge'iO'oder widerhakenähnlichen Lappen 12 _ am.. Haltestück, die Löcher 5 am Mundstück angeordnet sind, indem es auch umgekehrt sein kann.
Es tut auch nicht not, daß die Vorsprünge in Löcher eingreifen, indem sie ebensogut in entsprechende Vertiefungen eingreifen können.
An und für sich ist es auch nicht nötig, daß immer am Haltestück und Mundstück zwei einander gegenüberliegende ' Vorsprünge und Löcher oder, entsprechende Eingreifmittel angeordnet sind. Es genügt an sich, solche Mittel an einer Seite des Mundstücks und Haltestücks anzuwenden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Staubsaugermundstück, insbesondere zum Reinigen von Polstersachen oder Heiz- ' · körpern, bestehend aus einem als flachgedrücktes Rohr ausgebildeten Mundstückkörper und einer an ihm abnehmbar angeordneten Bürste, gekennzeichnet durch ein die Bürste tragendes flachringförmiges ! Haltestück (7), dessen lichte Weite eine etwas größere Breite aufweist als der Mundsfückkörper (r), wobei sowohl am Mundstückkörper als auch am Haltestück m der Mittelsymmetrieebene angeordnete und zu gegenseitigem Eingriff bestimmte Befestigungsmittel (z. B. 5 und 10) vorgesehen sind, durch welche das Haltestück (7) am Mundstückkörper (1) derart abnehmbar befestigt werden kann, daß das Haltestück eine kleine Drehbewegung im Verhältnis zum Mundstückkörper ausführen- kann, wodurch eine festere Verkeilung an demselben gewährleistet ist. uo
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel am Haltestück (7) wie auch am Mundstückkörper (1) aus je einem Vorsprung, einer Vertiefung oder einem Loch bestehen, die am Haltestück bzw. am Mundstückkörper an Vorder- und Rückseite einander gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 120. Befestigungsmittel am Haltestück (7) als nach innen gerichtete, von der Bürste abge-
kehrte Vorsprünge (ζ. Β. Widerhaken 12 und 13) ausgebildet sind.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel am Haltestüek (7) an nach oben bzw. nach vorn gerichteten Lappen (11) vorgesehen sind, welche eine Verlängerung der Seitenwände des Haltestücks bilden, wobei die nach oben bzw. nach vorn gerichteten Lappen (11) derart ausgebildet sind, daß sie in der Befestigungsstellung _des Haltestücks eine größere oder kleinere Anzahl der an der Mitte des Mundstückkörpers liegenden Säugöffnungen (3) decken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938A0087857 1937-11-27 1938-08-20 on Polstersachen oder Heizkoerpern Expired DE697860C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR936505A (fr) * 1945-12-15 1948-07-22 Electrolux Ab Perfectionnements aux tuyères pour appareils pour le nettoyage par le vide
US2811738A (en) * 1953-12-16 1957-11-05 Singer Mfg Co Radiator tool and brush combinations for vacuum cleaners

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GB502239A (en) 1939-03-14

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