DE697860C - on Polstersachen oder Heizkoerpern - Google Patents
on Polstersachen oder HeizkoerpernInfo
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- DE697860C DE697860C DE1938A0087857 DEA0087857D DE697860C DE 697860 C DE697860 C DE 697860C DE 1938A0087857 DE1938A0087857 DE 1938A0087857 DE A0087857 D DEA0087857 D DE A0087857D DE 697860 C DE697860 C DE 697860C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
- A47L9/0693—Specially shaped nozzles, e.g. for cleaning radiators, tubes, fans or the like; Dusters
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. OKTOBER 1940
25. OKTOBER 1940
" REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE 5 51 '
A 87857Xl'34 c
Feder Andersem Fisker in-Kopenhagen
ist als Erfinder-genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1938 ab
Patenterteilung bekanntgemacht ama26. September 1940
Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück der gewöhnlich als Heizkörpermundstück
bezeichneten Art, die sich aber in gleicher Weise auch zum Staubsaugen zwischen Rücken-
und Sitzpolsterungen in Stühlen oder anderen Stellen eignet, in die nur ein sehr flaches Staubsaugermundstück
eingeführt werden kann.
Es ist ein Staubsaugermundstück der oben gekennzeichneten Art bekannt, das aus einem
als flachgedrücktes Rohr ausgebildeten Mundstückkörper und einer an ihm abnehmbar angeordneten
Bürste besteht. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Bürste durch Vorsprünge
und Einschnitte gehalten.
Es ist auch· eine Ausbildung bekannt, bei der
die Bürste überhaupt nicht abnehmbar sein soll, obwohl Befestigungsmittel für die letztere vorgesehen
sind, die aber ein einfaches Entfernen der Bürste nicht zulassen.
Diese bekannten Vorrichtungen sind mit dem Mangel behaftet, daß die Befestigungsmittel für
dieBürste sehr kräftig ausgeführt werdenmüssen, um zu vermeiden, daß durch zu starke Beanspruchung
diese Befestigungsmittel mit-der Zeit nachgeben, was zur Folge hätte, daß die Bürste
verlorengeht, oder aber die Bürste ist so fest mit dem Mundstück verbunden, daß gewöhnlich
eine Lösung„der Verbindung nicht erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch ein die Bürste tragendes, flachringförmiges
Haltestück vermieden, dessen lichte Weite eine etwas größere Breite aufweist als der Mundstückkörper,
wobei sowohl am Mundstückkörper als auch am Haltestück in der Mittelsymmetrieebene
angeordnete und zu gegenseitigem Eingriff bestimmte Befestigungsmittel vorgesehen sind,
durch-welche das Haltestück am Mundstück-
körper derart abnehmbar befestigt werden kann, daß das Haltestück eine kleine Drehbewegung
im Verhältnis zum Mundstückkörper ausführen kann. Durch diese Drehbewegung wird eine
festere Verkeilung am Mundstückkörper gewährleistet.
Durch diese Ausführung-wird erreicht, daß die die Lösung der beiden Teile anstrebenden Kräfte
nicht von den Befestigungsmitteln allein aufgenommen werden müssen, Aus diesem Grunde
können die letzteren wesentlich schwächer ausgeführt sein, wobei trotzdem die Verbindung
leicht lösbar, aber dennoch sicher ist.
Auf der Zeichnung ist das zum Verständnis der Erfindung Notwendige dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Polster- oder Heizkörpermundstücks
mit aufgesetztem Bürstenhalter, dessen Bürste schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 den Oberteil einer anderen Ausführungsform des Mundstücks, ebenfalls in Seitenansicht
und mit einem Bürstenhalter einer anderen " Form als der in Fig. ι dargestellten,
Fig. 3 einen Grundriß des in Fig. 2 dargestellten Haltestücks,
Fig. 4 einen Grundriß des in Fig. 1 oder 2 dargestellten
Mundstücks,
Fig. 5 einen Grundriß einer geänderten Ausführungsform
des Mundstücks,
Fig. 6 eine Änderung des in Fig. 2 dargestellten Haltestücks,
Fig. 7 einen Grundriß des mittleren Teils des in Fig. 6 dargestellten Haltestücks,
Fig. 8 und 9 schematisch geänderte Ausführungsformen des Mundstücks.
In Fig. ι ist das Mundstück selbst durch 1 bezeichnet,
und es geht aus der Zeichnung hervor, daß das Mundstück aus einem Rohr besteht, das
einer Saugleitung aufgesetzt werden kann, das aber übrigens hauptsächlich von flachgedrückter
Form ist. In der dargestellten Ausführungsform hat das Mundstück 1 eine längliche Saugöffnung 2
an seinem Ende und eine Anzahl anderer Saugöffnungen oder Löcher 3 in den Seitenwänden
und in der Nähe des Endes des Mundstücks. Außerdem kann das Mundstück in den schmalen
Seitenkanten zwei längliche oder anders ausgebildete Saugöffnungen 4 haben, und übrigens
können diese Saugöffnungen 2, 3 und 4 auf ganz beliebige Weise in oder an dem Mundstückende
verteilt sein, z. B. kann die Saugöffnung 2 weggelassen werden. Von den Löchern 3 liegen zwei,
nämlich die durch 5 bezeichneten, einander gegenüber in der zu den Seitenwänden des
Mundstücks winkelrechten Symmetrieebene. Diese Symmetrieebene ist durch eine gestrichelte
Linie in Fig. 1 angedeutet, in welcher Figur man nur die Löcher der vorderen Seitenwand sieht
und nicht die gegenüberliegenden Löcher der Hinterwand des Mundstücks. Die Borsten, deren
Lage im Verhältnis zum Mundstück durch gestrichelte Linien in der linken Hälfte der Fig. 1
angedeutet ist, sind für gewöhnlich zwischen zwei zusammengewundenen Metalldrähten eingewunden,
und dieser gewundene Metalldraht 6 ist in Fig. ι angedeutet und durch eine gestrichelte
Linie in Fig. 2 dargestellt. Die unterenEnden des Drahtes 6 sind im Bürstenhalter oder Haltestück
7 festgeklemmt gehalten, das die Gestalt eines länglichen oder flachgedrückten Ringes hat,
der auf das Mundstückende eingeschoben werden kann. Wie aus Fig. 3 · ersichtlich, besteht
das Haltestück 7 aus einem vorderen Teil 8 und einem hinteren Teil 9, welche Teile die Seitenwände
des Haltestücks bilden. In diesen Seitenwänden befinden sich, wie Fig. 3 zeigt, nach innen
gerichtete Vor sprünge 10, die einander gegenüberliegen,
und zwar in derjenigen der Symmetrieebenen des Haltestücks, die winkelrecht zu den
Seitenwänden steht und, wenn das Haltestück auf dem Mundstück- angebracht wird, mit der
in Fig. ι gezeigten Symmetrieebene des Mundstücks zusammenfällt.
Wenn das Haltestück 7 (Fig. 1 und 3) auf das
Ende des Mundstücks 1 hinuntergeschoben wird, werden die Seitenwände des Haltestücks federnd
voneinander gespannt werden, indem die Vorsprünge 10 die nach innen gebogenen Kanten,
die die Saugöffnung 2 umgeben, treffen, wie in Fig. 4 näher angedeutet ist. Die Vorsprünge 10
gleiten darauf nach unten längs den Seitenwänden des Mundstücks, bis sie die Löcher 5
erreichen, worin die Vorsprünge 10 einschnappen, wie in Fig. 1 angedeutet.
Mittels der Vorsprünge 10 des Haltestücks 7 ist dieses und hiermit die Bürste am Mundstück 1
befestigt, so daß es nur durch einen in der Achsenrichtung des Mundstücks wirkenden Zug
entfernt werden kann. " ioo
Wird das Haltestück 7 dagegen während des Gebrauchs des Mundstücks von einem einseitigen
Stoß oder Zug beeinflußt, dessen Richtung nicht mit der Mundstückachse zusammenfällt, macht
das Haltestück 7 eine geringe Drehbewegung um die in die Löcher 5 eingreifenden Vorsprünge 10,
so daß das Haltestück z. B. die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutete Lage 7' einnimmt.
In dieser Lage ist dann das Haltestück derart am Mundstück festgekniffen oder festgestellt, daß es
nicht davon losgerissen werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 befinden
die Vorsprünge 10 des Haltestücks 7 sich auf zwei nach oben gerichteten Lappen 11, die Verlängerungen
der Seitenwände 8 und 9 des Haltestücks bilden. Aus Fig. 2 erhellt, daß das Mundstück
und das Haltestück mit den Lappen 11 so ausgebildet sein können, daß die genannten
Lappen in der Befestigungslage des Haltestücks die in der Mitte der Seitenwände des Mundstücks
befindlichen Saugöffnungen oder Löcher 3 bedecken. Weiter zeigt Fig. 2, daß das Halte-
stück in der Befestigungslage-kennbar, längerund
über die .beiden Löcher 5 hinaus,,worin.die Vorsprünge
10 eingreifen," auf das Mundstück hineingeschoben
ist. Mail erzielt hierdurch teils ein verbessertes Festklemmen des Haltestücks auf
dem Mundstück, teils daß die Saugwirkung auf die,Saugöffnungen, z. B. 2 und 4, und diejenigen
der Löcher 3, die in der Nähe der Bürste liegen, beschränkt ist. Dies bewirkt eine vermehrte
Luftgeschwindigkeit, indem die Fläche der Saug-•löcher verkleinert ist. Gleichzeitig erzielt man,
daß die Saugwirkung in der Nähe der Stellen stattfindet, wo die Bürste die Staubteilchen auff.
wirbelt.
Fig. 6 und 7 dienen zur Veranschaulichung; daß man statt der in Fig. 3 angedeuteten, nach
innen gerichteten Vorsprünge 10, von denen man sich vorstellen muß, daß sie durch Eindrückung
der Seitenwände des Haltestücks erzeugt worden • 20 sind, Vorsprünge in Gestalt nach innen gerichteter,
von der Bürste abgekehrter Widerhaken anwenden kann, die aus hauptsächlich in der
Gestalt von U-fÖrmigen Zipfeln ausgestanzten Lappen bestehen können, die gegen das Innere
as des Haltestücks eingebogen sind. Die Lampen 12
brauchen nicht auf nach oben gerichteten Lappen 11 wie bei den in Fig. 2 und 6 dargestellten
angeordnet zu sein, sondern können statt der Vorsprünge 10 auf einem Haltestück wie
bei dem in Fig. ϊ dargestellten angewendet werden. Dies ist durch gestrichelte Linien in
Fig. 6 angedeutet, die eine Weglassung der nach oben gerichteten Lappen 11 in Verbindung mit
widerhakenähnlichen Lappen 13 andeutet, die - 35 an oder in der Nähe der halben Höhe des Haltestücks
ausgestanzt sind.
Fig. 5 soll veranschaulichen, daß die nach innen gebogene Kante rings um die Saugöffnung
2 am -Ende des Mundstücks 1 sich nicht längs der ganzen Öffnung 2 zu erstrecken
braucht, wie in Fig. 4 es dargestellt ist, indem zwei nach innen gebogene Lappen 14 in der
Mitte genügen.
Fig. 6 stellt schematisch dar, wie in den schmalen Seitenkanten des Mundstücks und in
passender Entfernung von dem durch ein Kreuz.
bezeichneten Drehpunkt des Haltestücks 7 Einschnitte
15 angeordnet sein können, worin das Haltestück 7 eingreift, wenn es sich in der
gedrehten Lage 7' infolge eines einseitigen Stoßes oder Zugs befindet.
Jn Fig. 9 ist dargestellt, daß an Stelle der beiden in Fig. 8 dargestellten Einschnitte 15
einfacher die schmalen Seitenkanten des Mund-Stücks ι mit einer Reihe von Zähnen 20 versehen
sein können, wodurch eine ähnliche Wirkung erzielt wird wie die in Verbindung mit
Fig. 8 erklärte.
Es erhellt aus Fig. 3, daß die unteren Enden des 'Metalldrahts 6 im Haltestück 7 selbst festgeklemmt
gehalten werden können, das gewöhn-. lieh aus.einem Vorder- und einem Hinterteil bej
steht, die miteinander mittels Nieten Ί6, Schrauben
oder dergleichen Zus'ammenspannungsmittel verbunden sind. Die Seitenteile des Haltestücks
! sind 'symmetrisch, und die Endflächen 17 der
beiden Seitenteile sind derart nach innen ge- ! bogen, daß der Borstenhalter oder Draht 6
zwischen den genannten nach innen gebogenen Enden und den Nieten 16 oder anderen benutzten
Zusammenspamiungsmitteln sicher gelagert und festgehalten ist.
Es tut an und für sich nicht not, daß die Vor- - sprünge'iO'oder widerhakenähnlichen Lappen 12
_ am.. Haltestück, die Löcher 5 am Mundstück angeordnet sind, indem es auch umgekehrt sein
kann.
Es tut auch nicht not, daß die Vorsprünge in Löcher eingreifen, indem sie ebensogut in entsprechende Vertiefungen eingreifen können.
An und für sich ist es auch nicht nötig, daß immer am Haltestück und Mundstück zwei
einander gegenüberliegende ' Vorsprünge und Löcher oder, entsprechende Eingreifmittel angeordnet
sind. Es genügt an sich, solche Mittel an einer Seite des Mundstücks und Haltestücks
anzuwenden.
Claims (4)
1. Staubsaugermundstück, insbesondere zum Reinigen von Polstersachen oder Heiz- ' ·
körpern, bestehend aus einem als flachgedrücktes Rohr ausgebildeten Mundstückkörper
und einer an ihm abnehmbar angeordneten Bürste, gekennzeichnet durch ein die Bürste tragendes flachringförmiges !
Haltestück (7), dessen lichte Weite eine etwas größere Breite aufweist als der Mundsfückkörper
(r), wobei sowohl am Mundstückkörper als auch am Haltestück m der Mittelsymmetrieebene angeordnete und zu
gegenseitigem Eingriff bestimmte Befestigungsmittel (z. B. 5 und 10) vorgesehen
sind, durch welche das Haltestück (7) am Mundstückkörper (1) derart abnehmbar befestigt
werden kann, daß das Haltestück eine kleine Drehbewegung im Verhältnis zum Mundstückkörper ausführen- kann, wodurch
eine festere Verkeilung an demselben gewährleistet ist. uo
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel am Haltestück (7) wie auch am
Mundstückkörper (1) aus je einem Vorsprung, einer Vertiefung oder einem Loch
bestehen, die am Haltestück bzw. am Mundstückkörper an Vorder- und Rückseite einander
gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 120.
Befestigungsmittel am Haltestück (7) als nach innen gerichtete, von der Bürste abge-
kehrte Vorsprünge (ζ. Β. Widerhaken 12 und
13) ausgebildet sind.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
am Haltestüek (7) an nach oben bzw. nach vorn gerichteten Lappen (11)
vorgesehen sind, welche eine Verlängerung der Seitenwände des Haltestücks bilden,
wobei die nach oben bzw. nach vorn gerichteten Lappen (11) derart ausgebildet sind,
daß sie in der Befestigungsstellung _des Haltestücks eine größere oder kleinere Anzahl der
an der Mitte des Mundstückkörpers liegenden Säugöffnungen (3) decken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK502239X | 1937-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697860C true DE697860C (de) | 1940-10-25 |
Family
ID=8151162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938A0087857 Expired DE697860C (de) | 1937-11-27 | 1938-08-20 | on Polstersachen oder Heizkoerpern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697860C (de) |
GB (1) | GB502239A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR936505A (fr) * | 1945-12-15 | 1948-07-22 | Electrolux Ab | Perfectionnements aux tuyères pour appareils pour le nettoyage par le vide |
US2811738A (en) * | 1953-12-16 | 1957-11-05 | Singer Mfg Co | Radiator tool and brush combinations for vacuum cleaners |
-
1938
- 1938-08-20 DE DE1938A0087857 patent/DE697860C/de not_active Expired
- 1938-09-12 GB GB26566/38A patent/GB502239A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB502239A (en) | 1939-03-14 |
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