DE2660242C2 - Stielbefestigung für Reinigungsgeräte - Google Patents

Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

Info

Publication number
DE2660242C2
DE2660242C2 DE2660242A DE2660242A DE2660242C2 DE 2660242 C2 DE2660242 C2 DE 2660242C2 DE 2660242 A DE2660242 A DE 2660242A DE 2660242 A DE2660242 A DE 2660242A DE 2660242 C2 DE2660242 C2 DE 2660242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
device body
fork legs
bent
fork
handle attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2660242A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 6948 Wald-Michelbach Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coronet Werke GmbH
Original Assignee
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH filed Critical Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
Priority to DE2660242A priority Critical patent/DE2660242C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2660242C2 publication Critical patent/DE2660242C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/11Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/12Implements with several different treating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • A47L13/512Clamping devices for hanging the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/302Broom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z. B. Besen, Schrubber, Wasserschieber oder dgl, bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg an einem Stiel befestigt ist und dessen im wesentlichen parallel zur Seelachse verlaufende Gabelschenkel andererseits an ihren freien Enden horizontal nach außen oder innen abgebogen sind und in entsprechend geformte Ausnehmungen im Körper des Reinigungsgerätes federnd eingreifen.
Stielbefestigungen solcher Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, so sind beispielsweise bei einer Ausführung (DE-GM 71 37 877) die freien Enden der Gabelschenkel in Bohrungen des Besen — oder Schrubberkörpers eingesteckt. Zugleich sind ein oder mehr Spannfedern, z. B. in Form von Schenkelfedern, vorgesehen, die sich einerseits am Gerätekörper, andererseits an den Gabelschenkeln abstützen und die Enden der Gabelschenkel in den Bohrungen des Gerätekörpers verspannen. Neben dieser rein reibungsschlüssigen Verbindung sind auch formschlüssige Verbindungen bekannt (CH-PS 2 89 029 und US-PS 26 58 222), indem die Enden der Gabelschenkel abgebogen sind und in Ausnehmungen an dem Gerätekörper eingreifen.
Besteht der Gerätekörper aus Vollmaterial, z. B. aus Holz oder Kunststoff, so ist es fertigungstechnisch nicht ohne weiteres möglich, die erforderlichen Hinterschneidungen für die abgebogenen Enden vorzusehen. Es müssen deshalb gesonderte Einsätze für die Ausnehmungen vorgesehen sein, um diese Hinterschneidungen zu schaffen oder aber die Gerätekörper als Blechteil gefertigt worden, was bei vielen Reinigungsgeräten, die eine Borstenbesteckung besitzen, nicht möglich ist. Ebenso wie bei den rein reibungsschlüssigen Verbindungen ist auch bei den bekannten formschlüssigen Verbindungen kein ausreichend fester Halt gegeben, insbesondere lockern sich diese Verbindungen bei längerem Gebrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine gegen die beim Reinigen auftretenden Kräfte stabile und fertigungstechnisch einfache Ausbildung für die Befestigung des Gerätekörpers an dem Verbindungsstück zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gabelschenkel vor dem Obergang in die abgebogenen Enden derart abgekröpft sind, daß sie mit einem zum Rücken des Gerätekörpers parallelen Abschnitt dem Rücken aufliegen, anschließend die als Durchgangslöcher ausgebildeten Ausnehmungen im Gerätekörper durchgreifen und mit ihren abgebogenen Enden den Gerätekörper unterseitig hintergreifen.
Mit dieser Ausbildung wird der Gerätekörper zwischen dem dem Rücken aufliegenden Abschnitt und den abgebogenen Enden eingespannt, so daß Zug- und Druckkräfte vom Gerätekörper aufgenommen werden und sich das Verbindungsstück am Gerätekörper nicht losrütteln kann. Selbst wenn die Federkraft der Gabelarme zu gering oder der reine Reibungsscbluß nicht gewährleistet ist Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stiel und Gerätekörper aufgrund der Federkraft wird demgemäß ergänzt durch eine formschlüssige Verbindung. In fertigungstechnischer Hinsicht ergibt sich der Vorteil, daß Durchgangslöcher auch im Vollmaterial leicht anzubringen sind und daß hierbei keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen, da aufgrund der Federeigenschaften der Gabelschenkel und des Vorspannens zwischen Ober- und Unterseite des Gerätekörpers vorhandene Toleranzen ausgeglichen werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegen die abgebogenen Enden der Gabelschenkel in Aussparungen an der Unterseite des Gerätekörpers, so daß sie verdeckt angeordnet sind und mit der zu reinigenden Fläche nicht in Berührung kommen.
Bei einer Stielbefestigung anderer Gattung ist es bekannt (DE-GM 69 03 822) zwei klauenartig gebogene Stäbe als Verbindungsstück zu verwenden. Mit den klauenartig abgebogenen Enden untergreifen sie die Unterseite des Gerätekörpers oder greifen in seitliche Bohrungen ein, während sie .am anderen Ende mit horizontal verlaufenden Abschnitten in Bohrungen am Stiel eingreifen. Dazwischen weisen sie parallele Abschnitte auf, mit denen sie dem Stiel anliegen und mit einem Überwurfring in Stellung gehalten werden. Diese Ausbildung erfordert eine derart genaue maßliche Anpassung von Stiel, Körper und Verbindungsstück, daß — bei vertretbaren Fertigungskosten — ein sicherer Halt unmöglich erscheint Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Stielbefestigung vor der Montage;
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück in Ansicht ohne Spanneinrichtung;
Fig.3 einen gegenüber Fig.2 um 90° gedrehten Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück und ohne Spanneinrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Besens oder Schrubbers dargestellt, das aus einem Körper 2 und einer Borsten- bzw. Haarbesteckung 3 besteht. Das Reinigungsgerät ist mit einem Stiel 4 versehen, der an seinem Ende ein Verbindungsstück 5 in Form einer Gabel mit zwei Gabelschenkeln 6, 7 aufnimmt. Die Gabelschenkel 6,7 sind zu parallelen Abschnitten 8,9 nach außen abgekröpft und an ihren Enden 10,11 nach außen abgebogen. Mit diesen Enden greift das Verbindungs-
stück 5 in Durchgangslöcher 12, 13 im Körper 2 des Gerätes 1 ein. Zum Festlegen dient eine Spanneinrichtung 14, beispielsweise in Form einer Kurvenscheibe, die zwischen den Abschnitten 8,9 der Gabelschenkel 6, 7 angeordnet ist. Nach dem Einstecken der Enden 10,11 in die Löcher 12, 13 am Gerätekörper 2 wird die Kurvenscheibe 14 derart verdreht, daß die Abschnitte 8, 9 gespreizt werden und sich der Lochlaibung anlegen, wobei die abgebogenen Enden 10,11 den Körper 2 unterseitig hintergreifen.
Der Stiel 4 besteht, wie insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich, aus einem zylindrischen Rohr 15, in dessen offenes Ende das Verbindungsstück 5 mit seinen beiden Gabelschenkeln 6, 7 und dem diese verbindenden Steg 16 eingesteckt ist Das Rohr ist an seinem offenen Ende, wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen, bis zur Doppellag'gkeit flachgedrückt. Die beiden Lagen der Rohrwandung in dem doppellagigen Bereich 17 sind durch Punktschweißen — oder im Falle eines Falzrohres, wie in F i g. 4 dargestellt, durch eine Iinienschweißung miteinander verbunden. Ferner ist die Rohrwaadung an den die Gabelschenkel 6, 7 umschlingenden Bereich durch Punktschweißstellen 18 an den Gabelschenkein befestigt In F i g. 2 und 3 ist die Ausbildung des Verbindungsstücks näher gezeigt Die Gabeischenkel 6,7 in ihrem in dem Rohrstiel befindlichen Abschnitt wellenförmig abgebogen, indem sie zunächst mit einem Abschnitt 19 nach einer Seite, mit einem weiteren Abschnitt 20 zur anderen Seite hin abgebogen sind, wobei sie sich dem Scheitel 21 ihrer Abbiegung an der einen Seite der Rohrwandung abstützen, während sich der Steg 16 etwa an einer gegenüberliegenden Stelle der Rohrwandung anlegt Damit wird einerseits ein optimaler Kraftfluß erzeugt, andererseits das Rohr im Bereich des Übergangs zur verformten Stelle zusätzlich ausgesteift.
Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß das Verbindungsstück 5 außerhalb des Stiels um ca. 30° aus der Ebene der Gabelschenkel abgebogen ist — in der Zeichnung nach unten. Durch diese Abknickung wird der Stiel 4 gegenüber dem Gerätekörper 2 in eine arbeitsgünstige Lage gebracht.
Das in F i g. 3 näher erkennbare Verbindungsstück 5 weist zwischen den parallel verlaufenden Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 und deren freien nach außen abgebogenen Enden 10,11 eine Abkröpfung von zweimal 90° auf, so daß je ein zu den parallel verlaufenden Abschnitten etwa rechtwinklig verlaufender Abschnitt 22,23 entsteht, der dem Rücken 24 des Gerätekörpers 2 aufliegt Durch entsprechende Bemessung der den Gerätekörper 2 durchsetzenden Abschnitte 25,26 läßt sich erreichen, daß der Gerätekörper 2 wackelfrei von dem Verbindungsstück erfaßt wird und sich nicht unzeitig lösen kann. Um die au reinigende Fläche vor eventuellen Beschädigungen durch die abgebogenen Enden 10, 11 zu bewahren, liegen diese in Ausnehmungen 27, 28 des Gerätekörpers 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z. B. Besen, Schrubber, Wasserschieber oder dgL bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg an einem Stiel befestigt ist und dessen im wesentlichen parallel zur Stielachse verlaufende Gabelschenkel andererseits an ihrem freien Ende horizontal nach außen oder innen abgebogen sind und in entsprechend geformte Ausnehmungen im Körper des Reinigungsgerätes federnd eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (6, 7) vor dem Obergang in die abgebogenen Enden (10, 11) derart abgekröpft sind, daß sie mit einem zum Rücken (24) des Gerätekörpers (2) parallelen Abschnitte (22,23) dem Rücken aufliegen, anschließend die als Durchgangslöcher ausgebildeten Ausnehmungen (12,13) im Gerätekörper durchgreifen und mit ihren abgebogenen Enden (10, 11) den Geräteitörpcr unterseitig hintergreifen.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (10, 11) der Gabelschenkel (6,7) in Aussparangen (27,28) an der Unterseite des Gerätekörpers (2) liegen.
DE2660242A 1976-03-10 1976-03-10 Stielbefestigung für Reinigungsgeräte Expired DE2660242C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2660242A DE2660242C2 (de) 1976-03-10 1976-03-10 Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2660242A DE2660242C2 (de) 1976-03-10 1976-03-10 Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2660242C2 true DE2660242C2 (de) 1986-03-20

Family

ID=5997281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660242A Expired DE2660242C2 (de) 1976-03-10 1976-03-10 Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2660242C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH289029A (de) * 1951-04-05 1953-02-28 Luescher Albert Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Betätigungsorgans an Geräten zur Pflege von Fussböden.
US2658222A (en) * 1948-02-20 1953-11-10 John J Mackert Yieldable wiping implement
DE7137877U (de) * 1972-01-13 Heinrich Kg Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7137877U (de) * 1972-01-13 Heinrich Kg Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber
US2658222A (en) * 1948-02-20 1953-11-10 John J Mackert Yieldable wiping implement
CH289029A (de) * 1951-04-05 1953-02-28 Luescher Albert Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Betätigungsorgans an Geräten zur Pflege von Fussböden.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857657C2 (de) Haltespange für einen Lockenwickler
DE2306969B2 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung langgestreckter koerper
DE3834301A1 (de) Reinigungsgeraet
DE2660242C2 (de) Stielbefestigung für Reinigungsgeräte
DE2609903C3 (de) Stielbefestigung für Reinigungsgeräte
EP0846438B1 (de) Feuchtbodenwischgerät
DE3923859C2 (de)
DE2750896C2 (de) Halter für einen stabförmigen Gegenstand
DE7734201U1 (de) Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber
DE112021003323B4 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Geräten des täglichen Gebrauchs, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2857557C2 (de) Fahrzeugaußenspiegel
DE2611683C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel
DE7607287U1 (de) Stielbefestigung fuer reinigungsbuerste
DE2906816C2 (de) Einlaufsieb für Dachrinnenfallrohre oder dergleichen
EP0072030A1 (de) Halterung für einen Pfeifenreiniger
AT147120B (de) Halter für Besen, Bürsten u. dgl.
DE583652C (de) Drehbarer Schlagkoerper fuer Staubsauger
DE3112401C2 (de)
DE2945601C2 (de) Abstützriegel als zusätzliches Auflager für die Dielen einer Arbeitsbühne eines Stahlrohrgerüstes
DE2456859C3 (de) Pinzette
DE620222C (de) Bauelemente in Form von C-foermigen Verbindungsgliedern fuer Bauspiele
DE3113221A1 (de) Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber
AT220978B (de) Schnapper
DE3042549A1 (de) Expander
DE2264796C3 (de) Sitz- oder Rückenlehneneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2609903

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CORONET-WERKE GMBH, 69483 WALD-MICHELBACH, DE