DE2660242C2 - Stielbefestigung für Reinigungsgeräte - Google Patents
Stielbefestigung für ReinigungsgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/24—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
-
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- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
-
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/11—Squeegees
-
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-
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Reinigungsgeräte,
z. B. Besen, Schrubber, Wasserschieber oder dgl, bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück,
das einerseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg an einem Stiel befestigt ist und dessen
im wesentlichen parallel zur Seelachse verlaufende Gabelschenkel andererseits an ihren freien Enden horizontal
nach außen oder innen abgebogen sind und in entsprechend geformte Ausnehmungen im Körper des
Reinigungsgerätes federnd eingreifen.
Stielbefestigungen solcher Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, so sind beispielsweise
bei einer Ausführung (DE-GM 71 37 877) die freien Enden der Gabelschenkel in Bohrungen des Besen — oder
Schrubberkörpers eingesteckt. Zugleich sind ein oder mehr Spannfedern, z. B. in Form von Schenkelfedern,
vorgesehen, die sich einerseits am Gerätekörper, andererseits an den Gabelschenkeln abstützen und die Enden
der Gabelschenkel in den Bohrungen des Gerätekörpers verspannen. Neben dieser rein reibungsschlüssigen
Verbindung sind auch formschlüssige Verbindungen bekannt (CH-PS 2 89 029 und US-PS 26 58 222), indem
die Enden der Gabelschenkel abgebogen sind und in Ausnehmungen an dem Gerätekörper eingreifen.
Besteht der Gerätekörper aus Vollmaterial, z. B. aus Holz oder Kunststoff, so ist es fertigungstechnisch nicht
ohne weiteres möglich, die erforderlichen Hinterschneidungen für die abgebogenen Enden vorzusehen. Es
müssen deshalb gesonderte Einsätze für die Ausnehmungen vorgesehen sein, um diese Hinterschneidungen
zu schaffen oder aber die Gerätekörper als Blechteil gefertigt worden, was bei vielen Reinigungsgeräten, die
eine Borstenbesteckung besitzen, nicht möglich ist. Ebenso wie bei den rein reibungsschlüssigen Verbindungen
ist auch bei den bekannten formschlüssigen Verbindungen kein ausreichend fester Halt gegeben, insbesondere
lockern sich diese Verbindungen bei längerem Gebrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine gegen
die beim Reinigen auftretenden Kräfte stabile und fertigungstechnisch einfache Ausbildung für die Befestigung
des Gerätekörpers an dem Verbindungsstück zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Gabelschenkel vor dem Obergang in die abgebogenen Enden derart abgekröpft sind, daß sie mit
einem zum Rücken des Gerätekörpers parallelen Abschnitt
dem Rücken aufliegen, anschließend die als Durchgangslöcher ausgebildeten Ausnehmungen im
Gerätekörper durchgreifen und mit ihren abgebogenen Enden den Gerätekörper unterseitig hintergreifen.
Mit dieser Ausbildung wird der Gerätekörper zwischen dem dem Rücken aufliegenden Abschnitt und den
abgebogenen Enden eingespannt, so daß Zug- und Druckkräfte vom Gerätekörper aufgenommen werden
und sich das Verbindungsstück am Gerätekörper nicht losrütteln kann. Selbst wenn die Federkraft der Gabelarme zu gering oder der reine Reibungsscbluß nicht
gewährleistet ist Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stiel und Gerätekörper aufgrund der Federkraft
wird demgemäß ergänzt durch eine formschlüssige Verbindung. In fertigungstechnischer Hinsicht ergibt sich
der Vorteil, daß Durchgangslöcher auch im Vollmaterial leicht anzubringen sind und daß hierbei keine engen
Toleranzen eingehalten werden müssen, da aufgrund der Federeigenschaften der Gabelschenkel und des
Vorspannens zwischen Ober- und Unterseite des Gerätekörpers vorhandene Toleranzen ausgeglichen werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegen die abgebogenen Enden der Gabelschenkel in Aussparungen
an der Unterseite des Gerätekörpers, so daß sie verdeckt angeordnet sind und mit der zu reinigenden
Fläche nicht in Berührung kommen.
Bei einer Stielbefestigung anderer Gattung ist es bekannt (DE-GM 69 03 822) zwei klauenartig gebogene
Stäbe als Verbindungsstück zu verwenden. Mit den klauenartig abgebogenen Enden untergreifen sie die
Unterseite des Gerätekörpers oder greifen in seitliche Bohrungen ein, während sie .am anderen Ende mit horizontal
verlaufenden Abschnitten in Bohrungen am Stiel eingreifen. Dazwischen weisen sie parallele Abschnitte
auf, mit denen sie dem Stiel anliegen und mit einem Überwurfring in Stellung gehalten werden. Diese Ausbildung
erfordert eine derart genaue maßliche Anpassung von Stiel, Körper und Verbindungsstück, daß —
bei vertretbaren Fertigungskosten — ein sicherer Halt unmöglich erscheint Nachfolgend ist die Erfindung an
Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Stielbefestigung vor der Montage;
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück in Ansicht ohne Spanneinrichtung;
Fig.3 einen gegenüber Fig.2 um 90° gedrehten
Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück und ohne Spanneinrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Besens
oder Schrubbers dargestellt, das aus einem Körper 2 und einer Borsten- bzw. Haarbesteckung 3 besteht.
Das Reinigungsgerät ist mit einem Stiel 4 versehen, der an seinem Ende ein Verbindungsstück 5 in Form einer
Gabel mit zwei Gabelschenkeln 6, 7 aufnimmt. Die Gabelschenkel 6,7 sind zu parallelen Abschnitten 8,9 nach
außen abgekröpft und an ihren Enden 10,11 nach außen abgebogen. Mit diesen Enden greift das Verbindungs-
stück 5 in Durchgangslöcher 12, 13 im Körper 2 des
Gerätes 1 ein. Zum Festlegen dient eine Spanneinrichtung 14, beispielsweise in Form einer Kurvenscheibe,
die zwischen den Abschnitten 8,9 der Gabelschenkel 6, 7 angeordnet ist. Nach dem Einstecken der Enden 10,11
in die Löcher 12, 13 am Gerätekörper 2 wird die Kurvenscheibe 14 derart verdreht, daß die Abschnitte 8, 9
gespreizt werden und sich der Lochlaibung anlegen, wobei die abgebogenen Enden 10,11 den Körper 2 unterseitig
hintergreifen.
Der Stiel 4 besteht, wie insbesondere aus den F i g. 2
bis 4 ersichtlich, aus einem zylindrischen Rohr 15, in dessen offenes Ende das Verbindungsstück 5 mit seinen
beiden Gabelschenkeln 6, 7 und dem diese verbindenden Steg 16 eingesteckt ist Das Rohr ist an seinem
offenen Ende, wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen, bis zur Doppellag'gkeit flachgedrückt. Die beiden Lagen der
Rohrwandung in dem doppellagigen Bereich 17 sind durch Punktschweißen — oder im Falle eines Falzrohres,
wie in F i g. 4 dargestellt, durch eine Iinienschweißung
miteinander verbunden. Ferner ist die Rohrwaadung an den die Gabelschenkel 6, 7 umschlingenden
Bereich durch Punktschweißstellen 18 an den Gabelschenkein befestigt In F i g. 2 und 3 ist die Ausbildung
des Verbindungsstücks näher gezeigt Die Gabeischenkel 6,7 in ihrem in dem Rohrstiel befindlichen Abschnitt
wellenförmig abgebogen, indem sie zunächst mit einem Abschnitt 19 nach einer Seite, mit einem weiteren Abschnitt
20 zur anderen Seite hin abgebogen sind, wobei sie sich dem Scheitel 21 ihrer Abbiegung an der einen
Seite der Rohrwandung abstützen, während sich der Steg 16 etwa an einer gegenüberliegenden Stelle der
Rohrwandung anlegt Damit wird einerseits ein optimaler Kraftfluß erzeugt, andererseits das Rohr im Bereich
des Übergangs zur verformten Stelle zusätzlich ausgesteift.
Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß das Verbindungsstück 5 außerhalb des Stiels um ca. 30° aus der
Ebene der Gabelschenkel abgebogen ist — in der Zeichnung nach unten. Durch diese Abknickung wird der Stiel
4 gegenüber dem Gerätekörper 2 in eine arbeitsgünstige Lage gebracht.
Das in F i g. 3 näher erkennbare Verbindungsstück 5 weist zwischen den parallel verlaufenden Abschnitten 8,
9 der Gabelschenkel 6, 7 und deren freien nach außen abgebogenen Enden 10,11 eine Abkröpfung von zweimal
90° auf, so daß je ein zu den parallel verlaufenden Abschnitten etwa rechtwinklig verlaufender Abschnitt
22,23 entsteht, der dem Rücken 24 des Gerätekörpers 2 aufliegt Durch entsprechende Bemessung der den Gerätekörper
2 durchsetzenden Abschnitte 25,26 läßt sich erreichen, daß der Gerätekörper 2 wackelfrei von dem
Verbindungsstück erfaßt wird und sich nicht unzeitig lösen kann. Um die au reinigende Fläche vor eventuellen
Beschädigungen durch die abgebogenen Enden 10, 11 zu bewahren, liegen diese in Ausnehmungen 27, 28
des Gerätekörpers 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (2)
1. Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z. B. Besen,
Schrubber, Wasserschieber oder dgL bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits
mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg an einem Stiel befestigt ist und dessen im wesentlichen
parallel zur Stielachse verlaufende Gabelschenkel andererseits an ihrem freien Ende horizontal
nach außen oder innen abgebogen sind und in entsprechend geformte Ausnehmungen im Körper
des Reinigungsgerätes federnd eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel
(6, 7) vor dem Obergang in die abgebogenen Enden (10, 11) derart abgekröpft sind, daß sie
mit einem zum Rücken (24) des Gerätekörpers (2) parallelen Abschnitte (22,23) dem Rücken aufliegen,
anschließend die als Durchgangslöcher ausgebildeten Ausnehmungen (12,13) im Gerätekörper durchgreifen
und mit ihren abgebogenen Enden (10, 11) den Geräteitörpcr unterseitig hintergreifen.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgebogenen Enden (10, 11) der Gabelschenkel (6,7) in Aussparangen (27,28) an
der Unterseite des Gerätekörpers (2) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2660242A DE2660242C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Stielbefestigung für Reinigungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2660242A DE2660242C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Stielbefestigung für Reinigungsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660242C2 true DE2660242C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=5997281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660242A Expired DE2660242C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Stielbefestigung für Reinigungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660242C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH289029A (de) * | 1951-04-05 | 1953-02-28 | Luescher Albert | Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Betätigungsorgans an Geräten zur Pflege von Fussböden. |
US2658222A (en) * | 1948-02-20 | 1953-11-10 | John J Mackert | Yieldable wiping implement |
DE7137877U (de) * | 1972-01-13 | Heinrich Kg | Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber |
-
1976
- 1976-03-10 DE DE2660242A patent/DE2660242C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7137877U (de) * | 1972-01-13 | Heinrich Kg | Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber | |
US2658222A (en) * | 1948-02-20 | 1953-11-10 | John J Mackert | Yieldable wiping implement |
CH289029A (de) * | 1951-04-05 | 1953-02-28 | Luescher Albert | Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Betätigungsorgans an Geräten zur Pflege von Fussböden. |
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