DE7607287U1 - Stielbefestigung fuer reinigungsbuerste - Google Patents

Stielbefestigung fuer reinigungsbuerste

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DE7607287U1
DE7607287U1 DE19767607287 DE7607287U DE7607287U1 DE 7607287 U1 DE7607287 U1 DE 7607287U1 DE 19767607287 DE19767607287 DE 19767607287 DE 7607287 U DE7607287 U DE 7607287U DE 7607287 U1 DE7607287 U1 DE 7607287U1
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Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL.-INQ. HEINER LlCHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRUHE-DURLACH · QROTZiNQER STRASSE 61 TELEFON (0721) 41124
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) - Telefon (0721) 48511
9. März 1376
3487/76
CORONET-Werke Heinrich Schlerf GmbH, 6948 Waldmichelbach
Stielbefestigung für Reinigungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z.B. Besen, Schrubber, Wasserschieber oder dgl., bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit den freien Enden der Gabelschenkel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, andererseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg in das Ende eines rohrförmigen Metallstiels eingesteckt und dort befestigt ist.
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Stielbefestigungen dieses Aufbaus sind bekannt (z.Bo TD-Gbm 7 ±37 Ö.7.7). Hierbei sind die freien Enden der Gabelschenkel in Bohrungen des Besen- oder Schrubberkörpers eingesteckt. Zugleich sind ein oder mehr Spannfedern, z.B. in Form von Schenkelfedern, vorgesehen, die sich einerseits am Gerätekörper, andererseits an den Gabelarmen abstützen und die Enden der Gabelarme in den Bohrungen des Gerätekörpers verspannen. Neben dieser kraftSchlussigen Verbindung ist oft auch noch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, indem die Enden der Gabelarnie abgekröpft sind und hinter den Gerätekörper greifen. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, statt der gesonderten Spannfedern die Gabelarme selbstfedernd auszubilden und durch eine Spanneinrichtung zu spreizen oder zusammenzuziehen und auf diese Weise die Befestigungskraft zu erzeugen.
Sofern Holzstiele oder andere Stiele aus Vollmaterial eingesetzt werden, müssen die beiden Gabelarme getrennt voneinander ausgebildet und in das Vollmaterial eingesteckt werden. Es ist aber auch bekannt, Rohrstiele zu verwenden, in die dann die über einen Steg miteinander verbundenen Gabelarme eingesteckt werden. Bei einer bekannten Ausführung dient hierfür ein geteilter Stopfen, der an gegenüberliegenden Seiten sexner Peripherie Ausnehmungen für die Gabelarme aufweist und dessen Trennebeno etwa in der Diametralebene der Gabelarme liegt. Der Stopfen wird zusammen mit den Gabelarmen im Preßsitz in das hohle Ende des Stiels eingesteckt.
Da solche Reinigungsgeräte bei ihrer Benutzung vorwiegend Druck- und Zugkräften ausgesetzt sind, die vornehmlich in Richtung der Stielachse wirken, neigen die Gabelarme sehr bald zum Wackeln.
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Auch kann sich der Stopfen nach einiger Zeit· aus dem Rohr losrütteln und lösen. .·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung des eingangs geschilderten Aufbaus funktionssicher und ohne Zuhilfenahme weiterer Teile und somit kostengünstig auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ende des Rohrs zwischen den beiden Gabelschenkeln bis zur Doppellage der Rohrwandung verformt ist.
Da die Rohrwandung zwischen den beiden Gabelschenkeln bis zur Doppellagigkeit verformt ist, entsteht somit eine forinschlüssige Befestigung für die Gabelarme, dadurch die Doppellage das Herausrutschen der Gabelarme nicht mehr möglich ist. Der Steg stößt nämlich selbst bei extremen Zugkräften an dem doppellagigen Bereich der Rohrwandung an. Auch können die Gabelarme hierbei kraftschlüssig von der Rohrwandung umschlungen sein. Die Verformung kann durch einfache Press- oder Rollwerkzeuge erfolgen.
Vorzugsweise sind die beiden Lagen der Rohrwandung im Bereich der Doppellagigkeit durch Punktschweißen miteinander verbunden. Die Rohrwandung kann sich demzufolge bei Benutzung nicht in eine j ovale Form zurückbilden. Sofern der Stiel aus einem gefalzten Rohr gebildet ist, ist das gabelartige Verbindungsstück so in den Rohrstiel eingesetzt, daß die Falznaht zwischen den Gabelschenkeln liegt und in diesem Bereich verschweißt ist. Damit werden bei einem Falzrohr die gleichen Vorteile wie bei einem gezogenen Rohr mit Punktschweißverbindung erhalten. Ahnlich kann auch bei Kunststoffrohren verfahren werden.
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Zusätzlich kann die Rohrwandung in dem den· Gabelschenkeln anliegenden Bereich durch Punktschweißen an den Gabelartnen befestigt sein.
Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gabel-
I arme an ihrem in den Rohrstiel eingesteckten Bereich senkrecht
ft zu der durch die Doppellagigkeit der Kohrwandung gegebenen
I Ebene,wellenförmig abgebogen, wobei sich der Scheitel der Ab-
I biegung der Gabelarme einerseits und der die Gabelschenkel
Ί verbindende Steg andererseits an etwa gegenüberliegenden
I Stellen der Rohrwandung abstützen.
I Diese Ausführungsiorrn hat sich als besonders funktionssicher
? erwiesen. Durch die Abstützung der Gabelartne an gegenüber-
§ liegenden Stellen der Kohrwandung ist eine optimale Einleitung
ξ der Druck- und Zugkräfte von dem Stiel in die Gabelarme und
I damit eine entsprechend günstige Weiterleitung an den Geräte-
I körper möglich. Durch diese Ausbildung ist eine Befestigung
I gegeben, die sich auch nach längerem Gebrauch nicht losrütteln
§ kann. Die beim Benutzen vom Gerätekörper in den Stiel eingetra-
I genen Biegebewegungen werden an gegenüberliegenden Stellen von
g der Rohrwandung aufgenommen.
I Es ist, wie eingangs angedeutet, bekannt, die Gabelschenkel des
Verbindungsstücks etwa parallel verlaufen zu lassen, in Bohrungen des Gerätekörpers einzustecken und darin mittels einer Federkraft reibungsschlüssig festzulegen. Diese reibungsschlüssige Verbindung ist ebenso wie die Befestigung des Verbindungsstücks am Stiel gegen Losrütteln aufgrund der Zug- und Druckkräfte gefährdet, sei es, daß die Federkraft mit der Zeit nachläßt, sei es, daß die Federkraft von vornherein zxi
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schwach ist odei" nicht vollständig ausgenutzt wird oder schließlich die Reibungsflächen nicht groß genug sind. Im Sinne der Erfindungsaufgabe soll deshalb ,auch an dieser Verbindungsstelle eine Lösung gefunden werden.
Diese Lösung besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß die Gabelarme an ihren freien Enden um ca.-90 nach innen oder nach außen abgebogen sind und mit den abgebogenen Enden den Gerätekörper unterseitig hint ergreifenο
Aufgrund des Hintergriffs ist es nicht möglich, den Stiel bzw. das Verbindungsstück aus dem Geräteköx*pei" herauszuziehen, da sich die freien Enden der Gabelschenkel an der Unterseite des Gerätekörpers verhaken»
Diese Ausführungsform wird ei-findungsgemäß dadurch weiter entwickelt, daß die Gabelschenkel vor ihrem Übergang zu den abgebogenen freien Enden derart abgekröpft sind, daß sie mit einem zum Rücken des Gerätekörpers parallelen Abschnitt dem Rücken aufliegen.
luit dieser Ausbildung wird der Gerätekörper zwischen dem dem Rücken aufliegenden Abschnitt und den abgebogenen Enden eingespannt, so daß Zug- noch Druckkräfte vom Gerätekörper aufgenommen werden und sich das Verbindungsstück auch am Gerätekörper nicht losrütteln kann, selbst wenn die Federkraft zu gering oder der Reibungsschluß nicht gewährleistet ist. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stiel und Gerätekörper aufgrund der Federkraft wird demgemäß ergänzt durch eine formschlüssige Vei~bindung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeig.en:
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Figur 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der Stielbefestigung vox- der Montage.;
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Figur 2 einen Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück in Ansicht ohne Spanneinrichtung;
Figur 3 einen gegenüber Figur 2 um 9Ü gedrehten Längs-
* " schnitt durch das Stielende mit einem Verbindungsstück in abgewandelter Ausführung und ohne Spanneinrichtung
und
Figur 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Figur 3·
In Figur 1 ist ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Besens oder Schrubbers dargestellt, das aus einert, körper 2 und einer Βοΐ~- sten- bzw. haarbesteckung 3 besteht» Das Keinigungsgerät ist mit einem Stiel 4 versehen, der an seinem Ende ein Verbindungsstück 5 in Form einer Gabel mit zwei Gabelschenkeln 6, 7 aufweist.,Die Gab elschenkel 6, 7 sind zu parallelen Abschnitten 8, 9 nach außen abgekröpft und an ihren. Enden 10, 11 nach außen abgebogen. Mit diesen Enden greift das Verbindungsstück 5 in Löcher 12, 13 im Körper 2 des Gerätes 1 ein» Zum Festlegen dient eine Spanneinrichtung l4, beispielsweise in Form einer Kurvenscheibe, die zwischen den Abschnitten 8,9 der Gabelschenkel 6, 7 angeordnet ist0 Nach dem Einstecken der Enden 10, 11 in die Löcher 12, 13 am Gerätekörper 2 wird die Kurvenscheibe 14 derart verdreht, daß die Abschnitte 8, 9 gespreizt werden und sich der Lochlaibung anlegen, wobei die abgebogenen Enden 10, Il den Körper 2 unterseitig hintergreifen.
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Der Stiel k besteht, wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, aus einem zylindrischen Rolir 15 t in dessen offen« Ende das Verbindungsstück 5 mit seinen beiden Gabelschenkeln 6, 7 und dem diese verbindenden Steg l6 eingesteckt ist„ Das Rohr ist an seinein offenen Ende, wie aus Figur 3 und k zu ersehen, flachgedrückt, und zwar derart, daß die Rohrwandung zwischen den beiden Gabelschenkeln 6, 7 in Doppellagigkeit gelangt (Figur k). Die beiden Lagen der Rohrwandung in dem doppellagigen Bereich 17 sind durch Punktschweißen - oder im Falle eines Falzrohres, wie in Figur 4 dargestellt, durch eine Linienschweißung miteinander verbunden. Ferner ist die Rohrwandung an den die Gabelschenkel 6, 7 umschlingenden Bereich durch Punktschweißstellen l8 an den Ga'belschenkeln befestigt, Die Schweißpunlcte werden dabei mit Vorteil soweit von der Rohrkante gelegt, daß einerseits das Rohr gut geschlos sen ist, zum anderen aber die Schweißung nicht zu nahe an die Kante heranreicht.
Bei der in Figur 3 dargestellten bevorzugten Ausführung sind die üabelschenkel 6, 7 in ihrem in dem Rohrstiel befindlichen Abschnitt wellenförmig abgebogen, indem sie zunächst mit eineu Abschnitt 19 nach einer Seite - in der Zeichnung nach oben -, mit einem weiteren Abschnitt 20 zur anderen Seite hin abgebogen sind« Dabei stützen sich die Gabelschenkel 6, 7 mit dem Scheitel 21 ihrer Abbiegung an der einen Seite der Rohrwandung ab, wahrend sich der Steg l6 etwa an einer gegenüberliegenden Stelle der Rohrwandung anlegt . Damit wird einerseits ein optimaler Kraftfluß erzeugt, andererseits das Rohr im Bereich des Übergangs zur verformten Stelle zusätzlich ausgesteift.
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Aus Figur 2 ist weiterhin ersichtlich, daß"· das Verbindungsstück 5 außerhalb des Stiels um ca. 30° aus der Ebene der Gabel schenkel abgebogen ist - in der Zeichnung nach unten. Durch diese Abknickung wird der Stiel 4 gegenüber dem Gerätekörper 2 in eine arbeitsgünstige Lage gebracht»
In Figur 3 ist eine abgewandelte, jedoch bevorzugte Ausführung des Verbindungsstücks 5 gezeigt» Zwischen .den parallel verlaufenden Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 und deren freien nach außen abgebogenen Enden 10, Il ist eine Abkröpi'mig von zweimal 90 vorgesehen, so daß je ein zu den parallel verlaufenden Abschnitten etwa rechtwinklig verlaufender Abschnitt 22, 23 entsteht, der dem Rücken 24 des Gerätekörpers 2 aufliegt. Durch entsprechende Bemessung der den Gerätekörper 2 durchsetzenden Abschnitte 251 26 läßt sich erreichen, daß der Gerätekörper 2 wackelfrei von dein Verbindungsstück erfaßt wird und sich nicht unzeitig lösen kann. Um die zu reinigende Fläche vor eventuellen Beschädigungen durch die abgebogenen Enden 10, 11 zu bewahren, liegen diese in Ausnehmungen 27, 23 des Gerätekörpers 2.
— 9 —

Claims (7)

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1. Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z„B„ Besen, Schrubber, Wasserschieber od. dgl., bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück , das einerseits mit den freien Enden dex- Gabelscheiikel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, andererseits mit seinem die Gabelscheiikel verbindenden Steg in das Ende eines rohrförmigen Metallstiels eingesteckt und dort befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohrs (15) zwischen den beiden Gabelschenkeln (6, 7) bis zur Doppellage (17) der Rohrwandung verformt ist.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen der Rohrwandung im Bereich der
f Doppellagigkeit (17) durch Punktschweißen verbunden sind.
3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 mit einem gefalzten Rohrstiel, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelartige Verbindungsstück (5) so in das Ende des Rohrs (l5) eingesetzt ist, daß die Falznaht (22) zwischen den Gabelschenkein (6, 7) liegt und in diesem Bereich (17) verschweißt ist.
- 10 -
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- lü -,
4. Stielbeföstigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung in dem den Gabelschenkeln (6, ?) anliegenden Bereich durch Punktschweißen (l8) an den Gabelschenkeln befestigt ist.
5· , Stielbefestigung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (6, ?) in ihrem in das Rohr (15) eingesteckten Bereich senkrecht aus der durch sie gebildeten Ebene wellenförmig (19, 20) abgebogen sind, wobei sich der Scheitel (21) der Abbiegung der Gabelschenkel (6, 7) einerseits und der die Gabelschenkel (6, 7) verbindende Steg (l6) andererseits an etwa gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung abstützen.
6. Stielbefestigung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die etwa parallel verlaufenden Gabelschenkel des Verbindungsstücks in Bohrungen des Gerätekörpers eingesteckt und darin unter Federkraft kraftschlüssig festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (6, 7) an ihren freien linden um f ca· 90 nach außen oder nach innen abgebogen sind und
f mit den abgebogenen Enden (10, n) den Gerätekörper (2)
unterseitig hintergreifen.
7. Stielbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (6, 7) vor dem Übergang in die abgebogenen Enden (lü, 11) derart abgekröpft sind, daß sie
mit einem zum Rücken (24) des Gerätekörpers (2) parallelen Abschnitt (22, 23) dem Rücken aufliegen.
Lj/fy/p
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005659A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-07 Coronet International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Reinigungsgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005659A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-07 Coronet International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Reinigungsgerätes
DE102007005659B4 (de) * 2007-01-31 2014-06-26 Noelle Group Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Reinigungsgerätes

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