DE7734201U1 - Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber - Google Patents

Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber

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DE7734201U1 DE19777734201 DE7734201U DE7734201U1 DE 7734201 U1 DE7734201 U1 DE 7734201U1 DE 19777734201 DE19777734201 DE 19777734201 DE 7734201 U DE7734201 U DE 7734201U DE 7734201 U1 DE7734201 U1 DE 7734201U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

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DIPPING. H. STEHMANN DIPL1-PHYS. DR, K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essenweinstrasse4-6 telefon 0911/203727 telex 06/23135
Nürnberg, den o7.11.1977 18/Ka
Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg "Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber"
Die Erfindung betrifft eine lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber, wobei ein mit einem Stiel verbundenes Führungs- und Halteteil mit vorspringenden Befestigungsscbenkeln in Haltelöchern eines Borstenkörpers angeordnet ist, wobei auf Stegen des Führungs- und Halteteils federnde Klemmelemente mit Federwindungen schwenkbar angeordnet sind, deren jeweils eines Ende als Klemmbügel in zugeordnete Klemmlöcher des Borstenkörpers eingreift, und deren jeweils anderes Ende als Spannbügel ausgebildet ist, wobei auf am Stiel befestigten Schenkeln des Führungs- und Halteteils ein Spannschieber verschiebbar angeordnet ist, das seitliche, jeweils einen Spannbügel aufnehmende und diesen bei Verschiebungen des Spannschiebers \rerschwenkende Führungsschlitze aufweist.
Eine derartige lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber ist aus der DT-AS 25 23 o7o bekannt. Als Spannschieber ist hierbei eine in Verschieberichtung verhältnismäßig schmale Klammer vorgesehen. Obwohl diese Stielbe-
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festigung prinzipiell gut geeignet ist, ist sie noch in folgenden Punkten verbesserungsbedürftig. Die schmale Klammer gibt den Spannbügeln und damit den gesamten Klemmelementen keine ausreichende seitliche Führung, so daß die Klemmelemente vor einem Einführen des Führungs- und Halteteils in die erwähnten Löcher eines Borstenkörpers erst seitlich ausgerichtet werden müssen. Eine nennenswerte Verlängerung der Klammer in Verschieberichtung verbietet sich aber, da dann auch die entsprechenden Schenkel des Führungs- und Halteteils und entsprechend die Spannbügel der Klemmelemente verlängert v/erden müßten, was außer den Mehrkosten für diese längeren Ausbildungen auch noch größere Probleme bei der Einspannung des Führungs- und Halteteils in den Stiel zur Folge hätte. Weiterhin läßt sich diese Klammer nur schwer verschieben, da sie nicht gut greifbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Stielbefestigung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ihre Handhabung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Spahn-Bchiebers im Anschluß an die Führungsschlitze sich zum Stiel hin erstreckende Führungsflächen vorgesehen sind, und daß die Führungsflachen an Stegen ausgebildet sind, die ein Abdeckteil des Spannschiebers abstützen, wobei der Abstand der Stege etwas größer ist als der Durchmesser des Stiels. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Spannbügel der elastischen Klemmelemente an verhältnismäßig langen
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Führungsflachen des Spannschiebers seitlich geführt sind, so daß insgesamt die Klemmelemente eine in jeder Stellung des Spannschiebers fixierte Lage relativ zum Führungs- und Halteteil und insbesondere die Klemmbügel der Klemmelemente eine genau vorgegebene Lage relativ zu den Befestigungs-Bchenkeln haben. Ein Einführen dieser Befestigungsschenkel und der Klemmbügel in die zugeordneten Haltelöcher bzw. Klemmlöcher des Borstenkörpers ist somit in einfacher Weise üöglich. Des weiteren wird hierbei der zum Verspannen der Klemmelemente bzw. zu deren Lösen zur Verfügung stehende Verschiebeweg nicht verringert, da die Stege, an denen die Führungsflächen ausgebildet sind, in der Spannstellung des Epannschiebers das zugeordnete Ende des Stiels zwischen sich aufnehmen können. Der Abdeckteil gibt dem Spannschieber ein gefälligeres Aussehen. In dem Abdeckteil kann vorteilhafterveise in dem von den Stegen abgestützten Bereich eine einer Daumenspitze angepaßte Einbuchtung vorgesehen sein, so daß insbesondere das Lösen der Verspannung der Klemmelemente durch einen einfachen Daumendruck von oben erfolgen kann. Die Stabilität des Spannschiebers bleibt hierbei auch gevahrt, da diese Einbuchtung dort angebracht ist, wo das Abdeckteil von den Stegen abgestützt wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Spannschieber beiderseits der Führungsschlitze mit einer quer zur Verschiebe— richtung verlaufenden Riffelung vorgesehen ist. Im Bereich dieser Riffelung kann zum Herstellen der Verspannung mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand der Spannschieber fest ergriffen werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stielbefestigung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stielbefestigung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit gelöstem Spannschieber und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Figur 2 mit angezogenem Spannschieber.
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Am freien Ende eines Stiels 1 für einen Besen oder Schrubber ist ein etwa gabelförmiges Führungs- und Halteteil 2 befestigt, das aus zwei abgekröpften Stangen 3, 3', Stäben o. dgl. besteht. Zwei Schenkel 4, 4' dieser Stangen 3. 3' sind parallel zueinander in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander angeordnet und mit ihren freien Enden in dem Stiel 1 festgelegt. An die beiden Schenkel 4, 4' schließen sich zwei um etwa 9o gegenüber dem jeweiligen Schenkel 4, 41 abgewinkelte, miteinander fluchtend angeordnete Stege 5, 5" an. Die äußeren Enden dieser Stege
5, 5' sind jeweils wieder um 9o° gegenüber dem zugehörigen Steg 5 bzw. 5" abgewinkelt, wodurch zwei Befestigungsschenkel 6, 61 gebildet werden, die wiederum zueinander parallel verlaufen, dabei aber in der Seitenprojektion gegenüber den Schenkeln 4, 4' und dem Stiel 1 etwas nach unten abgewinkelt sind.
Diese frei vorstehenden Befestigungsschenkel 6, 61 werden in entsprechende Haltelöcher 7, 7' eines an seiner Unterseite mit Borstenbüscheln 8 besetzten Borstenkörpers 9 eines Besens oder Schrubbers von oben eingeführt. Diese beiden Haltelöcher 7, 7' haben den gleichen mittleren Abstand voneinander wie die beiden Befestigungsschenkel
6, 6'; ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Befestigungsschenkel 6, 6', so daß diese leichtcjängig eingeführt v/erden können.
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Auf den Stegen 5, 5' sind benachbart zu den Schenkeln 4., 4f zwei federnde Klemmelemente 1o, 1o' drehbar gelagert. Diese bestehen jeweils aus Federdraht, der zu einigen Federwindungen 11, 11" nach Art einer Schraubenfeder gewickelt ist. Diese Federwindungen 11, 11' sind auf die Stege 5, 5' aufgeschoben, so daß diese Klemmelemente lo, 1o" auf diesen Stegen 5, 51 schwenkbar gelagert sind, und zwar jeweils um eine Achse, die der gemeinsamen Achse der Stege 5, 5' entspricht. Der Innendurchmesser der Federwindungen 11, 11' ist etwas größer als der Durchmesser der Stege 5, 5',so öaß die KlsmmeleiTiente lo, Ic1 locker auf den Stegen 5, angeordnet sind. Das jeweils eine, sieb von den jeweiligen Federwindungen 11, 11' frei weg erstreckende Ende jedes Klemmelementes lo, lo1 ist als Klemmbügel 12, 12' mit einem schräg nach vorn abgewinkelten freien Ende 13, 13' ausgebildet- Diese Klemmbügel 12, 12' werden in Klemmlöcher 14, 14' im Borstenkörper 9 eingeführt,die in der Ebene äer Haltelöcher 7, 7' angeordnet sind, und deren mittlerer Abstand dem Abstand der Klemmbügel 12, 12' entspricht. Der Durchmesser dieser Klemmlöcher 14, 14' ist so groß, äaß die Klemmbügel 12, 12' in der in Fig. 2 dargestellten entspannten Lage trotz ihrer abgewinkelten, nach vorn stehenden freien Enden 13, 13' in diese Klemmlöcher 14, 14' gleichzeitig eingeführt werden können, wenn die Befestigungsschenkel 6, 6' in die Haltelöcher 7, 71 eingeführt v/erden.
Die jeweils anderen, von den Fedtrwindungen 11, 11' abstehenden Enden der Klemmelemente lo, 1o' dienen als Spannbügel 15, 15'. Diese Spannbügel sind in einem ersten Abschnitt 16, 16' etv/a rechtwinklig zu den Klemmbügeln 12, 12*
von den Federwindungen 11, 11' nach hinten weggebogen. Anschließend sind sie in einem zweiten Abschnitt 17 r 17' wiederum etwa rechtwinklig umgebogen, so daß diese zweiten Abschnitte -17, 17" etwa parallel zu den Klemmt-iigeln 12, 1 2T verlaufen.-Im Bereich der freien Enden der Spannbügel 15, 15' sind Einrasteinbuchtungen 18, 18' vorgesehen.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung, in der die übergangsbögen 19, 19' angenähert in der Ebene der beiden Schenkel 4, 4' liegen, d.h. in der die Einrasteinbuchtungen 18, 18' deutlich vor der Ebene der Schenkel 4, 4' angeordnet sind, sind die Klemmbügel 12, 12' mit ihren nach vorn abgewinkelten freien Enden 13, 13' in dem durch, die beiden Befestigungsschenkel 6, 61 aufgespannten Raum, so daß insgesamt ein leichter Einführen des Führungs- und Halteteils 2 in den Borstenkörper 9 vorgenommen werden kann. In der in Ϊ Fig. 3 dargestellten Stellung, in der die Einrasteinbuchtungen 18, 18' der Spannbügel 15, 15' etwa in der Ebene der Schenkel 4, 4' liegen, sind dann die Klemmbügel 12, 12' jewailL gegen j die zugeordnete vordere Wand der Klemmlöcher 14, 14' gepreßt, j v/odurch wiederum die Befestigungsschenkel 6, 6' mit ihren Rückseiten gegen die zugeordneten Wandungsteile der Haltelöcher Ί, 7' gepreßt werden. Außerdem untergreifen die nach vorn abgebogenen freien Enden 13, 13' der Klemmbügel 12, 12' die Unterseite 2o des Borstenkörpers 9. In dieser Stellung ist also der Stiel 1 fest mit dem Borstenkörper 9 verspannt.
Die Klemmelemente 1o werden in die beiden zuvor geschilderten Stellungen durch einen Spannschieber 21 gebracht und in diesen jeweiligen Stellungen lösbar fixiert.
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Dieser Spannschieber besteht aus einem etwa guaderförmigen Teil 22, das quer zur Längsrichtung der Schenkel 4, 4' angeordnet ist und eine im Querschnitt langlochartige Öffnung 23 aufweist, die die beiden Schenkel 4, 4' aufnimmt, wobei die Länge dieser Öffnung 23 etwa dem maximalen Abstand dieser beiden Schenkel 4, 4' entspricht, so daß der Spannschieber 21 leicht, aber etwa spielfrei auf diesen beiden Schenkeln 4, 4' verschoben werden kann. Der Spannschieber 21 besteht weiterhin aus einem an der Oberseite des quaderförmigen Teils 22 angebrachten und einstückig mit diesem ausgebildeten, kugelkalottenförmigen Abdeckteil 24, dessen Durchmesser mit der Länge des quaderförmigen Teils 22 übereinstimmt.
Seitlich neben der Öffnung 23 sind in dem quaderförmigen Teil 22 Pührungsschlxtze 25, 25' angebracht, in denen die jeweils zweiten Abschnitte 17, 17' der Spannbügel 15, 15' geführt sind. Die jeweils innenliegenden Wandungsbereiche der Führungsschlitze 25f 25' sind über zueinander parallele, sich zum Stiel 1 hin erstreckende Führungsflächen 26, 26' verlängert, die an Stegen 27, 27' ausgebildet sind, die den Bereich zwischen dem quaderförmigen Teil 22 und dem zugeordneten Rand des Abdeckteils 24 überbrücken,
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, liegen die zweiten Abschnitte 17, 17' der Spannbügel 15, 15' jeweils über eine verhältnismäßig große Länge gegen diese jeweilige Führungsfläche 26, 26' und naturgemäß gegen die Innenwand des Führungsschlitzes 25, 25' an, so cLaß die gesamten Klemm-
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elemente 1o, 1ο1 spiegelsymmetrisch zueinander geführt werden und insbesondere sich die Klemmbügel 12, 12' in der in Fig. 2 dargestellten entspannten Lage genau in der Lage befinden, die der Lage der Klemmlöcher 14, 14' entspricht, so daß die Klemmelemente 1o, 1o' nicht vor dem Einführen des Führungs- und Halteteils 2 in den Borstenkörper 9 erst geordnet zu werden brauchen. Das seitliche Spiel der Spannbügel 15, 15' in den Führungsschlitzen 25, 25' ist naturgemäß verhältnismäßig klein.
Die Oberseite der Führungsschlitze 25, 25' weist jeweils einen Vorsprung 28 auf, der in der zum· Stiel 1 hin liegenden Endstellung des Spannschiebers 21 in die entsprechende Einrasteinbuchtung 18 bzw. 18' einrastet, wodurch ein unbeabsichtigtes Vorschieben des Spannschiebers 21 und damit ein Lösen der Verbindung zwischen Stiel 1 und Borstenkörper 9 verhindert wird. Um dieses Lösen aber bequem vornehmen zu können, weist die Oberfläche des Abdeckteils 24 auf der dem Stiel 1 zugewandten Seite eine Einbuchtung 29 auf, die in ihrer Größe und Form einer Daumenspitze angepaßt ist, so daß mit einem einfachen Daumendruck der Spannschieber 21 vorgeschoben werden kann. Die Seitenwände 3o des Spannschiebers 21 sind mit einer vertikalen Riffelung 31 versehen, so daß zum Herstellen der geschilderten Verspannung zwischen Stiel 1 und Borstenkörper der Spannschieber 21 an diesen Seitenwänden 3o mit dem Daumen und dem Zeigefinger erfaßt und zum Stiel hin verschoben werden kann.
- 1o -
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Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, nehmen die Stege 27, 27' in der Klemmstellung des Spannschiebers 21 das zugeordnete Ende des Stiels zwischen sich auf, wobei naturgemäß dann auch der zugeordnete Bereich des Abdeckteils 24 das Ende de*s Stieles 1 übergreift. Aus dieser Ausgestaltung ergibt sich wiederum auch eine so große Erstreckung der Führungsflächen 26, 26' quer zur Verschieberichtung, des Spannschiebers 21, daß insbesondere ir|
die zweiten Abschnitte 17, 17' der Spannbügel 15, 15' %
immer über einen großen Längenbereich gegen diese Füh- |
rungsflächen anliegen. tt
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DlPL-ING. DR. M. RAU 0-850ONORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09Π/203727 TELEX 06/23135 Nürnberg, o7.11.197 18/48 Roman Dietsche KG7 D-7868 Todtnau/äftersteg Ansprüche
1. Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber, wobei ein mit einem Stiel verbundenes Führungs- und Haltete! 1 mit vorspringenden Befestigungsschenkeln in Haltelöchern eines Borstenkörpers angeordnet ist, wobei auf Stegen des Führungs- und Halteteils federnde Klemmelemente mit Federwindungen schwenkbar angeordnet sind, deren jeweils eines Ende als Klemmbügel in zugeorndete Klemmlöcher des Borstenkörpers eingreift, und deren jeweils anderes Ende als Spr.nnbügel ausgebildet ist, wobei auf am Stiel befestigten Schenkeln des Führungs- und Halteteils ein Spannschieber verschiebbar angeordnet ist, das seitliche, jeweils einen Spannbügel aufnehmende und diesen bei Verschiebungen des Spannschiebers -verschwenkende Führungsschlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannschieber (21) im Anschluß an die Führungsschlitze (25, 25') sich zum Stiel (1) hin erstreckende Führungsflächen (26, 26') vorgesehen sind und daß die Führungsflächen an Stegen (27, 27') ausgebildet sind, die ein Abdeckten
(24) des Spannschiebers abstützen, wobei der Abstand der Stege etwas größer ist als der Durchmesser des Stiels.
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2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckteil (24) in dem von den Stegen (27, 27') abgestützten Bereich eine einer Daumenspitze angepaßte Einbuchtung (29) vorgesehen ist.
3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (21) beiderseits der Führungsschlitze (25,. 25') mit einer quer zur Verschieberichtung verlaufenden Riffelung (31) versehen ist.
4. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (24) in Form einer flachen Kugelkalotte ausgebildet ist und einstückig ' mit einem in Verschieberichtung schmalen quaderförmigen Teil (22) des Spannschiebers (21) verbunden ist.
5. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnc-t, daß sich die Stege (27, 27') mit den Führungsflächen (26, 26') bis zum zugeordneten Rand des Abdeckteils (24) erstrecken.
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ί.-ί
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