DE326072C - Vorrichtung zur Erzielung eines nur bei einer bestimmten Winkelstellung moeglichen Eingriffs der Verzahnung der Aufsatzstange - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung eines nur bei einer bestimmten Winkelstellung moeglichen Eingriffs der Verzahnung der Aufsatzstange

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DE326072C
DE326072C DE1916326072D DE326072DD DE326072C DE 326072 C DE326072 C DE 326072C DE 1916326072 D DE1916326072 D DE 1916326072D DE 326072D D DE326072D D DE 326072DD DE 326072 C DE326072 C DE 326072C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
    • F41G1/24Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor rack-and-pinion; lever; linkwork
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun

Description

  • Vorrichtung .zur Erzielung eines nur bei einer bestimmten Winkelstellung möglichen Eingriffs der Verzahnung der Aufsatzstange. Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen, welche den Eingriff' der Verzahnung der Aufsatzstange in diejenige des zugehörigen Ritzels nur bei einer bestimmten Winkelstellung des Ritzels gestatten. Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Aufsatzstange mit einem nach Art eines Zahnes ausgebildeten Ansatz ausgestattet ist, der beim Einführen der Aufsatzstange mit einer entsprechend geformten Zahnlücke der Ritzelwelle in Eingriff zu- gelangen vermag. Da sich bei diesen bekannten Vorrichtungen das Ritzel beim Einführen der Aufsatzstange in einer ganz bestimmten Witkelstel.lung befinden muß, damit der erwähnte Ansatz zum Eingriff in die für ihn vorgesehene Lücke gelangen kann, ist das Einführen der Aufsatzstange schwierig und umständlich. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs genanntem Art zu schaffen, bei der das Ritzel beim Einführen der Aufsatzstange eine innerhalb ziemlich weiter Grenzen veränderliche Winkelstellung einnehmen darf und bei der, daher das Einführen. der Aufsatzstange leicht und' ohne Zeitverlust erfolgen kann. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Aufsatzstange eine koachsial zu ihr ge- krümmte, sich nur über einen Teil ihrer Länge erstreckende Anschlagfläche und die Ritzelwelle eine Anschlagfläche besitzt, .die nach demselben Halbmesser wie die Anschlagfläche der Aufsatzstange gekrümmt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfintdungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z eine teilweise, im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung nebst den in Betracht kommenden Teilen einer Aufsatzrichteinrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der- Fig, z, von oben gesehen: A bezeichnet die mit einer Verzahnung a' versehene, kreisförmig gekrümmte Aufsatzstange, die in an sich bekannter Weise in einer entsprechend gekrümmten- Führung- der Aufsatzbüchse B verschiebbar ist. Zum Einstellen der Aufsatzstange A auf die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung dient ein in der Büchse B gelagertes und mit einem Griffrädchen c:1 versehenes Ritzel C, dessen Verzahnung c2 zum Zusammenarbeiten mit der Verzahnung d der Aufsatzstange A bestimmt ist. An ihrem freien, zum.Einführen in die Aufsatzbüchse B bestimmten Ende besitzt die Aufsatzstange A einen seitlich liegenden Ansatz a2; der mit einer der Ritzelwelle zugekehrten, koachsial- zur Aufsatzstange gekrümmten A#nschlagfiäche &- ausgestattet ist, die sich nur über einen Teil der Länge der Aufsatzstange erstreckt. In. der Ritzelwelle ist eine .in der Breite dem Ansatz a2 entsprechende Ausnehmung c3 eingeschnitten, diedem Ansatz a2 bei entsprechender Winkelstellung der Ritzelwelle den Durchtritt gestattet. Die Ausnehrnung c3 ist auf der der Anschlagfläche a3 zugekehrten Seite von. einer Fläche c4 begrenzt, die nach derselben Fläche gekrümmt ist wie die Anschlagfläche d und demgemäß während des Durchtrittes des Ansatzes a.- durch die Ausnehmung c' mit der Fläche a' ein Gesperre bildet;. das. eine Drehung des Ritzels C verhindert. Die Längen der beiden Ansch'laggflächen a3 und c4 sind einander gleich. Die Verzahnung & der Aufsatzstange erreicht in der aus Fig. z ersichtlichen Weise in der Nähe der oberen Kante des Ansatzes a= ihr Ende.
  • Wie die Verzahnung a' der mit dem Ansatz a= ausgestatteten Aufsatzstange A mit der Verzahnung c2 des Ritzels C in Eingriff gebracht wird, ergibt sich aus dem Vorhergehenden von selbst und braucht daher nicht besonders erläutert zu werden. Insbesondere ergibt sich auch von selbst, daß ein Eingriff des ersten Zahnes der Verzahnung d in die Ritzelverzahnung c2 nur bei der aus Fing. z ersichtlichen Winkelstellung des- Ritzels C erfolgen kann; bei der die beiden Anschlagflächen a$ und c4 aneinander anliegen.
  • Es sei aber darauf hingewiesen, daß sich das Ritzel C beim Einführen der Aufsatzstange A nicht von vornherein in der aus Fig. r ersichtlichen Winkelstellung befinden muß; es genügt, wenn das. Ritzel. C eine Winkelstellung einnimmt, bei der die untere Kante des Ansatzes a2 mit der Fläche c4 zusammentreffen kann. Sobald dies nämlich der Fall ist, wird beim weiteren Einführen der Aufsatzstange A -das Ritzel C selbsttätig in die aus Fig. r ersichtliche Lage gedreht, in der es dem Ansatz a- dien Durchtritt gestattet, und durch das Gesperre 0, c4 so lange in seiner Winkelstellung festgehalten, bis der erste Zahn der Verzahnung a1 mit dem entsprechenden Zahn der Ritzelverzahnung zum Eingriff gelangt ist.
  • Da die Fläche c4 sich über einen beträchtlichen Teil des Umfanges der Ritzehvelle erstreckt, so ist die- Winkelstellung, bei der ein Einführen der Aufsatzstange möglich ist, innerhalb ziemlich weiter Grenzen veränderlich,. und ` das Einführen der Aufsatzstange kann daher-ohne Schwierigkeit und Zeitverlust erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspFU CFI: Vorrichtung, welche den Eingriff der Verzahnung der Aufsatzstange in diejenige des zugehörigen Ritzels nur bei einer bestimmten Winkelstellung des Ritzeels gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzstange (A) eine koachsial zu ihr gekrümmte, sich nur über -einen Teil ihrer Länge erstreckende Anschlagfläche (a3) und die Ritzelwelle eine (c4) besitzt, die nach demselben Halbmesser wie die Anschlagfläche (a1) der Aufsatzstange gekrümmt ist.
DE1916326072D 1916-02-10 1916-02-10 Vorrichtung zur Erzielung eines nur bei einer bestimmten Winkelstellung moeglichen Eingriffs der Verzahnung der Aufsatzstange Expired DE326072C (de)

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