DE510401C - Rutschenverbindung - Google Patents

Rutschenverbindung

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DE510401C
DE510401C DEI37432D DEI0037432D DE510401C DE 510401 C DE510401 C DE 510401C DE I37432 D DEI37432 D DE I37432D DE I0037432 D DEI0037432 D DE I0037432D DE 510401 C DE510401 C DE 510401C
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wedge
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DEI37432D
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ALBERT ILBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/18Supports or mountings
    • B65G11/183Supports or mountings for articles

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1929 ab Die Erfindung bezieht sich auf Kutschenverbindungen, bei denen zwei unter den Kutschenschüssen befindliche Körper Feder- und nutartig ineinandergreifen, nachdem die aufeinandergelegten Kutschenschüsse entsprechend auseinandergeschoben worden sind. Die Verbindung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber durch die besondere Bauart. Ein unter dem einen Rutschenschuß befindlicher Körper hat nämlich eine etwa augenförmige Aussparung, in welche sich ein unter dem anderen Rutschenschuß befindlicher Körper einlegt, der mindestens an seinen in Kutschenquerrichtung befindlichen Seiten gleichmäßig bogenförmig gestaltet ist und mit der einen dieser Seiten jene Aussparung des anderen Körpers kragenartig übergreift, wenn er durch einen auf seiner anderen Seite angeordneten Keil oder Doppelkeil dem anderen Rutschenschuß in Achsenrichtung genähert wird. Dadurch, daß der eine Verbindungskörper den anderen kragenartig übergreift, und zwar mit einer durch Keilwirkung erzeugten Klemmspannung, ist die Verbindung gegen ein Lösen wie gegen ein Lockern wirksam gesichert. Sie ist außerdem aber auch äußerst einfach, da die beiden Verbindungsstücke, das eine in ösenform und das andere in Augenform, eine sehr einfache Gestalt aufweisen; die ösenform des einen Körpers bietet ferner den Vorteil der Zugfestigkeit, und ihre einander zugekehrte Bogenform ermöglicht eine Einstellung der Schüsse im Winkel zueinander, trotz ihrer durch den Keil erzeugten Klemmspannung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und 2 eine Ausführungsform der Kutschenverbindung in Draufsicht und im Querschnitt; Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten hierzu; die Abb. 6 und 7 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform in Draufsicht und im Querschnitt; Abb. 8 und 9 zeigen Einzelheiten hierzu.
  • Unter dem einen Rutschenschuß r1 ist ein Blechstücka befestigt, welches auf seinem über den Rutschenschuß hinausragenden Teil eine schraubenförmige Aussparung a1 aufweist; unter dem anderen Rutschenschuß r2 ist ein augen- oder zapfenförmiges Blechstück b befestigt, welches beim Aufeinanderlegen der beiden Schüsse in die Aussparung a1 des Blechstücks a eingreift. Unter dem Rutschenschuß r1 ist ferner ein keilförmiger Riegel k mittels eines Schraubenbolzens c querverschieblich angeordnet, und dieser Keilriegel k legt sich gegen die dem Rutschenschußrl zugekehrte Seite des Blechstücks b, so daß durch Anziehen des Riegels k das Blechstück b in Kutschenlängsrichtung gegenüber dem Blechstück a verschoben wird und hierbei, wie insbesondere Abb. i ersichtlich macht, mit einem überstehenden Rand b1 unter das Blechstück a greift, wodurch die beiden Kutschenschüsse an einem Abheben gegeneinander gehindert werden. Da der Schraubenbolzen c von der .einen Rutschenseite her bedienbar ist, so kann die Vereinigung und das Lösen der Verbindung von der Kutschenseite her erfolgen. Der Riegel k kann, wie insbesondere Abb. ¢ und 5 veranschaulichen, auf einem aus dem Blechstück a herausgezogenen Lappen a2 gelagert sein. Werden die der Klemmwirkung unterliegenden Seiten der Blechstücke a und b, wie insbesondere Abb. r veranschaulicht, bogenförmig ausgebildet, so können die beiden Kutschenschüsse auch in Winkelstellung durch den Keil k miteinander verspannt werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 6 bis 9 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß anstatt eines Keiles zwei auf einer Schraubspindel cl mit gegenläufigem Gewinde sitzende Keilriegel k1 und k2 zum Verklemmen der beiden Blechstücke a und b miteinander dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rutschenverbindung mit einem unter dem einen Rutschenschuß befindlichen Körper, welcher in Kutschenlängsrichtung teilweise unter einen an dem anderen Rutschenschuß befestigten Körper schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper (a) eine Aussparung (a1 I besitzt, in welche der andere mindestens an seinen in Kutschenquerrichtung befindlichen Seiten gleichmäßig bogenförmige Körper (b) eingreift und deren einen Rand er kragenartig beim Anziehen eines Keiles oder Doppelkeiles untergreift, der auf der anderen Seite des Körpers (b) angeordnet ist.
  2. 2. Kutschenverbindung nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Keile auf einem aus dem einen Körper (a) herausgebogenen Lappen (a2) gelagert sind.
DEI37432D 1929-03-20 1929-03-20 Rutschenverbindung Expired DE510401C (de)

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DE510401C true DE510401C (de) 1930-10-18

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