DE626044C - Rutschenschnellverbindung, bei der ein nach unten ragender Zapfen an dem einen Schuss sich in ein entsprechendes Lager an dem anderen Schuss waelzbeweglich einlegt - Google Patents

Rutschenschnellverbindung, bei der ein nach unten ragender Zapfen an dem einen Schuss sich in ein entsprechendes Lager an dem anderen Schuss waelzbeweglich einlegt

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DE626044C
DE626044C DEM130973D DEM0130973D DE626044C DE 626044 C DE626044 C DE 626044C DE M130973 D DEM130973 D DE M130973D DE M0130973 D DEM0130973 D DE M0130973D DE 626044 C DE626044 C DE 626044C
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JOHANN HEINRICH MUELLERS
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JOHANN HEINRICH MUELLERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Rutschenschnellverbindung, bei der ein nach unten ragender Zapfen an dem einen Schuß. sich in ein entsprechendes Lager an dem anderen Schuß wälzbeweglich einlegt Es sind Rutschenschnellverbindungen bekannt, bei denen ein nach unten ragender Zapfen an dem leinen Schuß sich in ein entsprechendes Lager am anderen Schuß wälzbeweglich einlegt und durch Anziehen von rechtwinklig zum Rutschenstrang liegenden Schrauben die Verbindung so geschlossen wird, daß sie ohne Spiel verbleibt. Hierbei werden mittels der Schrauben Keilender Backen, die in besonderen Führungen gleiten, zur Festlage der Verbindung verschoben, während ein Abheben der Schüsse voneinander beispielsweise dadurch erreicht wird, daß der Zapfen das ösenblech kragenartig übergreift. Bei diesen Verbindungen können die Stränge so gegeneinandergestellt werden, daß sie gerade oder winklig zueinander verlaufen.
  • Die Erfindung betrifft eine Rutschenschnellmerbindung dieser Art, wobei jedoch zur Festlage der Verbindung keine besonderen Keile ioder Backen benötigt werden, sondern erfindungsgemäß die Schraubenenden selbst spitzkegelig ausgebildet sind und der Zapfen bzw. Haken ;entspmechende halbkegelige Aussparungen besitzt, in die sich beim Anziehen der Schrauben die spitzkegeligen Enden keilwirkend einschieben und dädurch den Schluß der Rutschenverbindung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Ebene herbeiführen. Gegen sein selbsttätiges Lösen sind die Schrauben mit Sperrwerken versehen, deren Sperrfedern für die Zeit der Herstellung bzw. Lösung der Verbindung mittels Nockenbolzen aiis den Sperrädern ausgehoben werden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und z die Seitenansichten, Abb.3 den Ungsmittelschnitt und Abb. 4 den Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z.
  • An der Rutsches ist unter dem Boden der U-förmig ausgebildete Teil c befestigt, der in seinem über das Rutschenende vorstehenden Teil als geschlossene Öse d ausgebildet ist, während unter dem Boden der Rutsche b von dem Rutschenende zurückgesetzt die Plattee mit dem Haken f befestigt ist. Der Haken/ ist seitlich mit kegelförmigen Anzugflächen i versehen (Abb. 3. und 4), auf die die zugespitzten Enden h der Schraubenbolzen g zur Einwirkung kommen. Der zur Anlage des Hakens in der ösie kommende Teil ist nach einer Kreislinie ausgebildet, so daß bei gleichmäßigem Anziehen der Schrauben g eine geradlinige und bei ungleichmäßigem Anziehen der Schrauben eine im Winkel stehende Verbindung der Rutschen erreicht wird. Die Schrauben g sitzen mit ihrem Gewindeteil in den Stegen des U-förmigen Teils c. Sie sind mit Sperrädern k versehen, in die die Sperrfedern m und iz eingreifen. Zum Aufheben der Sperrwirkung, wie dies beim Lösen der Verbindung !erfqrderlich ist, sind Bolzen-a vorgesehen, die ebenfalls in den Stegen des U-förmigen Teils c gelagert sind. Diese Bolzen tragen Nocken p, die beim Drehen der Bolzen die Federn m und n aus den Sperrrädern herausheben, so daß die Schrauben g gelöst und die "Rutschen tt, b auseinandergenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rutschenschnellverbindung, bei der ein nach unten ragender Zapfen an dem einen Schuß sich in ein entsprechendes Lager am anderen Schuß wälzbeweglich einlegt und durch Anziehen von rechtwinklig zum Rutschenstrang liegenden Schrauben die Verbindung so geschlossen wird, daß diese ohne Spiel verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenenden spitzkegelig ausgebildet sind und der Zapfen entsprechende halbkegelige Aussparungen besitzt, in die sich beim Anziehen der Schrauben die spitzkegeligen Enden keilwirkend einschieben und dadurch den Schluß der Rutschenverbindung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Ebene herbeiführen. z. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (g) mit Sperrwerken versehen sind, deren Sperrfedern mittels Nockenbolzen (o, p) aus den Sperrädern (k) ausgehoben werden können.
DEM130973D Rutschenschnellverbindung, bei der ein nach unten ragender Zapfen an dem einen Schuss sich in ein entsprechendes Lager an dem anderen Schuss waelzbeweglich einlegt Expired DE626044C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905954C (de) * 1951-11-03 1954-03-08 Karl Heinz Albus Schuettelrutschen-Verbindung, insbesondere fuer Rutschen im Kohlenbergbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905954C (de) * 1951-11-03 1954-03-08 Karl Heinz Albus Schuettelrutschen-Verbindung, insbesondere fuer Rutschen im Kohlenbergbau

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