DE2063116A1 - Verbindung zwischen winkelrecht oder nahezu winkelrecht zueinander angeord neten Konstruktionselementen - Google Patents

Verbindung zwischen winkelrecht oder nahezu winkelrecht zueinander angeord neten Konstruktionselementen

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DE2063116A1 DE19702063116 DE2063116A DE2063116A1 DE 2063116 A1 DE2063116 A1 DE 2063116A1 DE 19702063116 DE19702063116 DE 19702063116 DE 2063116 A DE2063116 A DE 2063116A DE 2063116 A1 DE2063116 A1 DE 2063116A1
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Petrus Theodoras Josephus Hertogenbosch Schaars (Niederlande)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other

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Description

Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, Herbertstraße 22
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank Α.-Θ., Depka 36, Berlln-Halensee, Kurfürstendamm 130, Konto Nr. 9B 716
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 14.12.1970 Herbert»trafle 22 Pr/Lb
Schadebo Aluminiumbouw N.V., Rietveldenweg 24, 's-Hertogenbosch
HOLLAND
"Verbindung zwischen winkelrecht oder nahezu winkelrecht zueinander angeordneten Konstruktionselementen."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen winkelreeht oder nahezu winkelrecht zueinander angeordneten, in Form von Kanalprofilen ausgeführten Konstruktionselemente*. Derartige Konstruktionselemente werden heute im allgemeinen miteinander verschweißt. Dabei ist es aber als Kachteil anzusehen, daß die Schweißraupe abgeschliffen werden muß, wenn eine glatte Oberfläche erwünscht ist. Ferner ist es nachteilig, daß infolge des Schweißens und der damit auftretenden örtlichen Erhitzung Materialverziehungen auftreten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, zu der ausschließlich mechanische Mittel verwendet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit federnden, hakenförmigen Enden versehenes Koppelorgan verschiebbar und festsetzbar in dem einen Konstruktionselement angeordnet ist undjrait hakenförmigen Enden die Ränder des
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anderen Konstruktionselementes zu hintergreifen vermag, wobei das Koppelorgan in dem Konstruktionselement mittels Keilwirkung verschiebbar ist und damit das andere Konstruktionselement heranziehbar und festsetzbar ist.
Eine zweckmäßige Ausföhrungsform ist die, wobei das Koppelorgan im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, derart, daß der Rücken des Organs einen Durchgang begrenzt, der mit Öffnungen in den Wänden des als Kanalprofil ausgeführten ersten Konstruktionselementes fluchtet, wobei der Durchgang zum Einführen eines die erwünschte Keilwirkung verursachenden Teiles dient.
Der erwähnte Teil kann als sieh verjüngender Keil ausgeführt sein, der in die Verbindung eingetrieben werden kann. Dies aber kann Schäden herbeiführens während in solchem Falle Abbau ziemlich schwierig sein kann.
Ein schneller und billiger Auf- bzw. Abbau wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der die Keilwirkmag verursachende Teil als Exzenter ausgeführt ist, dessen Zapfen in zwei koaxialen» in einander gegenüberliegenden Wänden des ersten Konstruktionselementes vorgesehenen Bohrungen ungleichen Durchmessers gelagert werden können.
Um die Verbindung lösen zu können und einen Anschlag für einen Exzenter zu bilden um auf das Koppelorgan eine Schubkraft auszuüben, weist ein Schenkel des im wesentlichen U-förmlgen Koppelorgans einen nach dem anderen Schenkel zeigenden Anschlag auf, während von dem Anschlag und dem Rücken des Koppelorgans ein Durchgang zum Einführen des die erwünschte Keilwirkung verursachenden Teiles gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
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zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht des ersten Konstruktionselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Koppelorgans,
Fig. 3 eine Draufsicht einer erfindungsgeinäßen Verbindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das erste Konstruktionselement und
Fig. 6 eine Seitenansicht des die Keilwirkung verursachenden Teiles.
In Fig. 1 stellt 1 ein Kanalprofil mit hochstehenden Wänden 2 und 3 dar, die verlängert sind und in hakenförmigen Rändern 4 und 5 enden. In den Wänden 6 und 7 des Kanalprofils 1 sind öffnungen vorgesehen und zwar eine große Bohrung 8 in der Wand 6 und eine kleine Bohrung 9 in der Wand 7.
Das bei der erfindungsgemäßen Verbindung angewandte Koppelorgan 10 ist im wesentlichen U-förmig mit Schenkeln und 12 ausgebildet, welche in hakenförmigen Rändern 13, bzw. 14 enden. Der SohenML 11 ist »it einem winkelförmigen Anschlag 15 versehen, dessen Schenkel 16 nach dem Schenkel 12 des U-förmlgen Koppelorgans zeigt. Zwischen dem Anschlag 16 und de« Rücken 17 wird ein Durchgang gebildet. Der obere (Teil des Organs 10 ist bei 18 teilweise weggenommen. Das zweite Konstruktionselement besteht aus einem im wesentliefPu-förmig ausgeführten Kanalprofil, dessen Rücken mit 19 und beide Schenkel mit 20 und 21 angedeutet sind. Die Sohenkel 20 und 21 enden in hakenförmigen Rändern 22 bzw. 23, die mit den entsprechenden hakenförmigen Rändern 13 und 14 des Koppelorgans 10 zusammenwirken. Zur Herstellung der Verbindung wird das Koppelor» gan 10 in das Kanalprofil 1 eingeführt und das zu koppelnde Profil 19 in Form eines Schnappverschluesee den hakenförmigen Enden 22 und 23 angekuppelt. In den von den Bohrungen 8 und 9 gebildeten Durchgang und einen von einem
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•W Δ. MM
Anschlag 16 und dem Rücken 17 des im wesentlichen U-förtoigen Koppelorgans 10 begrenzten Kanals wird ein die Keilwirkung verursachendes Organ eingeführt, wobei dieses Organ 10 in das Kanalprofil 1 hineingezogen und somit das «u koppelnde Profil 19 am Profil 1 befestigt wird.
Erfindungsgemäß und wie in Fig. 6 dargestellt, erfolgt die Keilwirkung mittels eines Exzenters. Dessen mittlerer Teil 24 liegt exzentrisch zur dargestellten Achse, während die Zapfen 25 und 26, von denen der Zapfen 25 größer als der Zapfen 26 gestaltet ist, um diese Achse drehbar sind. Es ist klar, daß, wenn die erwähnten Zapfen in den entsprechenden Bohrungen gelagert sind und das Bedienungsorgan verschwenkt wird, der exzentrische Teil 24, der sich zwischen dem Rücken 17 des Koppelorgans 10 und dem Anschlag 16 befindet, das Koppelorgan 10 in das Kanalprofil hineinzieht als wäre in den Durchgang ein Keil eingetrieben. Das Verschwenken des Bedienungsorgans erfolgt beispielsweise mit einem Schlüssel, wozu im Zapfen eine sechseckige Öffnung vorgesehen ist. Mit 28 ist ein Einschnitt in den beiden hakenförmigen Rändern 4 und 5 angedeutet um den Zapfen 25 durchlassen zu können. Im dargestellten Fall ist nämlich der Abstand zwischen den Rändern 4 und 5 kleiner als der Durchmesser des Zapfens 25· Klar geht auch aus der Figur hervor, daß die obere Seite des Zapfens 25 mit der Fläche der Wand 6 fluchtet, so daß eine ununterbrochene Nut gebildet wird. Weil die Höhe des Zapfens 25 größer ist als die Stärke der Wand 6, ist es erforderlich, das U-förmige Koppelorgan 10 auf der oberen Seite bei 18 schmal zu gestalten. Wenn die Verbindung gelöst werden soll, wird das Bedienungsorgan mit Hilfe eines 'Schlüssels verschwenkt, derart, daß auf den Anschlag 16 ein Druck ausgeübt wird, wobei das Koppelorgan hinaustritt und das zweite Konstruktionselement 19-23 freikommt. Mittels einer Zange
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oder eines anderen geeigneten Werkzeugs lassen sich dann die Enden 13 und 14 des U-fönnigen Koppelorgans 10 aufeinander ^drücken und das zweite Konstruktionselement von fern ersten Konstruktionselement 1 lösen. Im zusammengebauten Zustand liegt das Bedienungselement 24-27 außer Sicht und bildet kein störendes Element in der Konstruktion.
-Patentansprüche- - 6 -
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Claims (5)

- 6 PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindung zwischen winkelrecht oder nahezu winkelrecht zueinander angeordneten in Form von Kanalprofilen ausgeführten Konstruktionselemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit federnden, hakenförmigen Enden (13) ver- , sehenes Koppelorgan (10) verschiebbar und festsetzbar in dem einen Konstruktionselement (1) angeordnet ist und mit hakenförmig^ Enden (13) die Ränder (22, 23) des anderen Konstruktionselementes zu hintergreifen vermag, wobei das Koppelorgan (10) in dem Konstruktionselement (1) mittels Keilwirkung verschiebbar ist und damit das andere Konstruktionselement heranziehbar und festsetzbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (10) im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, derart, daß der Rücken (17) des Organs (10) einen Durchgang begrenzt, der mit öffnungen (8,9) in den Wänden des als Kanalprofil ausgeführten ersten Konstruktionselementes (1) fluchtet, wobei der Durchgang zum Einführen eines die erwünschte Keilwirkung verursachenden Teiles dient.
3· Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilwirkung verursachende Teil als Exzenter ausgeführt ist, dessen Zapfen (25,26) in zwei koaxialen, in einander gegenüberliegenden Wänden des ersten Konstruktionselementes (1) vorgesehenen Bohrungen & 9) ungleichen Durchmessers gelagert sind.
4· Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des im wesentlichen U-förmigen Koppelorgans (10) einen,nach dem andern Schenkel zeigenden Anschlag (15,16) aufweist, der gemeinsam mit dem Rücken (17) des Koppelorgans (10) einen Durchgang zum Einführen des die erwünschte Keilwirkung verursachenden Teiles bildet.
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5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ito Bereich des Rückens des Koppelorgans (10) die obere Fläche (18) des Koppelorgane teilweise weggenommen ist, entsprechend der größeren, der Lagerung des die erwünschte Keilwirkung verursachenden Teiles dienenden Bohrung in der Wand des dieses Organ aufnehmenden Konstruktionselementes.
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Leerseite
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