DE2011744C - Eckverbinder für auf Gehrung geschnit tene Profile oder Rohre - Google Patents

Eckverbinder für auf Gehrung geschnit tene Profile oder Rohre

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DE2011744C
DE2011744C DE19702011744 DE2011744A DE2011744C DE 2011744 C DE2011744 C DE 2011744C DE 19702011744 DE19702011744 DE 19702011744 DE 2011744 A DE2011744 A DE 2011744A DE 2011744 C DE2011744 C DE 2011744C
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DE
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corner connector
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pipes
corner
connector according
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DE19702011744
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DE2011744B2 (de
DE2011744A1 (de
Inventor
Wolfgang; Grünewälder Klaus; 4800 Bielefeld Schalm
Original Assignee
Heinz Schürmann & Co, 4800 Bielefeld
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Publication date
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Priority to CH216971A priority patent/CH533250A/de
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Priority to FR7109431A priority patent/FR2084787A5/fr
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Publication of DE2011744B2 publication Critical patent/DE2011744B2/de
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Eckverbinder liir auf Gehrung geschnittene Profile oder Rohre. de 1 in die Längsöffnung der Profile oder Rohre einset/.bar und quer zu seiner Schlitzebene spreizbar isl, wobei zur .Spreizung und zum Transport der Profile oder Rohre in Richtung auf die Gehrungsfuge ein Stift in einer passenden Aufnahme vorgesehen ist, deren Achse in der Sehlitzebene und quer zur Längsachse der Verbindungsstelle liegt und zur Mittellinie einer im Profil oder Rohr vorgesehenen Eintreibbohrung ven.etzt angeordnet ist.
Es ist ein aus zwei Winkelstücken bestehender F.L-kverbinder dieser Art bekannt, bei dem die Winkelstücke durch in konische Bohrungen eintreibbare Kegelstifte gespreizt werden. Beim Eintreiben des Kegelstiftes wird keine einwandfreie Abgrenzung der von ihm betriebenen Vorgänge, nämlich dem Transport der Profile oder Rohre zur Gehrungsfuge und dem Spreizen des Eckverbinders, erzielt. Die Spreizung des Eckverbinders ist eventuell zu früh beendet und der Kegelstift so fixiert, daß eine weitere Bewegung der zu verbindenden Profile oder Rohre
zur Gehrungsfuge hin nicht mehr möglich ist. Hieraus ergibt sich eine klaffende Gehrungsfuge,
Bei der bekannten Konstruktion ist der Endzustand der Verspannung nicht vorausbestimmbar, da die Spreizwirkung von den Kegelstiften nicht
gleichmäßig in den Eckbereich des Verbinders übertragen wird. Deshalb muß in umständlicher Weise durch zusätzliche, aufwendige Spannvorrichtungen die Verbindung bis zum Abbinden der Klebschichten in einen Verbindungszustand gebracht werden, der
so halbwegs den Anforderungen entspricht
Der bekannte Eckverbinder weist an der Innenecke eine Aussparung zur Grataufn?hme auf. Da diese Aussparung keine Anlage für die Innenkanten der zu verbindenden Profile bietet, ist auch ein Versatz der Profile in Richtung der Gehrungsfuge möglich.
Es ist fernti ein einstückiger Eckverbinder bekannt,
bei dem die freien Schenkelenden geschlitzt und über eine Schraube spreizbar sind. Im Bereich der Gehrungsfuge wird eine Spreizung des Eckverbinders nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Transport der zu verbindenden Profile oder Rohre in Richtung auf die Gehmngsfuge abgeschlossen ist, bevor die Spreizung des Eckverbinders beginnt, daß die Spreizung in den mittleren Bereich des Eckverbinders, in den Bereich der Gehrungsfuge verlagert und eia Versatz der zu verbindenden Profile oder Rohre in Richtung der Gehrungsfuge und in einer Ebene senkrecht zur Hauptebene des Eckverbinders vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eckverbinder mindestens eine mehrstufige Durchbrechung zur Aufnahme eines zylindrisehen Stiftes aufweist, wobei die der Eintreibseite benachbarte erste oder zweite Stufe in ihrem Öffnungsquerschnitt dem des zylindrischen Stiftes entspricht und die folgende Stufe bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren Öffnungsquerschnitt aufweisen, und dadurch, uaß die durchgehende Sd.litzebene des einteiligen Eckverbinders bis kurz vor die beiden freien Schenkelenden reicht, wobei im inneren Eck eine Aussparung vorgesehen ist und ferner die Schnittkante der inneren Schenkelflächen des Eckverbinders auf der inneren Begrenzungsfläche der Aussparung liegt.
Während des Eintreibens des zylindrischen Stiftes in die erste oder zweiter Stufe der Durchbrechung, erfolgt üer Transport der zu verbindenden Profile oder Rohre zu der Gehrungsfuge hin. Am Ende dieser Transportbewegung fluchtet die Längsachse des Stiftes mit der Achse der Durchbrechung. Erst beim Eintreiben des zylindrischen Stiftes in die Stufe oder Stufen mit einem gegenüber dem Stiftquerschnitt verengten Querschnitt beginnt die Spreizung des Eckverbinders, und zwar die Ausbildung eines Spreizbauches in der Mitte des Eckverbinders. Die Verlagerung der Spreizung von den Schenkelenden zur
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Gehrungsfuge hin wird dadurch trzielt, daß die über dem zylindrischen Stift verengtem öffnungs-
Schlitzebene des einteiligen Eckverbinders nur bis querschnitt vorzusehen. Die Große der Verengung
kurz vor die beiden freien Schenkelenden reicht. kann von Stufe zu Stufe gesteigert werden In dem
Durch den Spreizbauch in der Mitte des Eckverbin- Ausführungsbeispiel weisen die Durchbrechungen 4
ders werden- die Profile oder Rohre quer zur Haupt- 5 zur Eintreibseite hin eine kegelförmig gestaltete
ebene des Verbinders im Bereich der Gehrungsfuge Stufe 7 auf.
ausgerichtet, so daß die Außenflächen der zu ver- Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten hckverbinder bindenden Profile oder Rohre untereinander fluchten. besitzen zwischen den Schenkelinnenflacnen einen Ein Versatz der zu verbindenden Profile oder Winkel von etwa 91° und zwischen den Schenkel-Rohre in der Richtung der Gehrungsfuge wird durch io außenf lachen einen Winkel von etwa 92 . die besondere Ausgestaltung der Aussparung im Sowohl der Eckverbinder nach der Fi g. 1 als inneren Eck des Eckverbinders vermieden. Da die auch nach der Fig. 6 sind an den freien Schenkel-Schnittkante der inneren Schenkelflächen des Eck- enden mit Vorsprüngen 8 ausgerüstet. Diese Vorverbinders auf der inneren Begrenzungsfläche der sprünge liegen in den Ausführungsbeispielen an der Aussparung liegt, stützen sich die Innenkanten der 15 Außenseite des Eckverbinders. Die Eintreibseite fur Profile oder Rohre auf der genannten Begrenzurgs- den zylindrischen Stift Ut m diesen Ausfunrungsflächeab. beispielen die Innenseite Die Vorsprünge 8 sind an
Damit auch unter Berücksichtigung der Fertigungs- der der Eintreibseite für Jas Befestigungsmittel gegen-
toleranzen der Profile oder Rohre einerseits und des überliegenden Seite vorgesehen.
Eckverbinders andererseits eine Relativbewegung 20 Die Schenkel des Außenwinkels von etwa 92-
zwischen den aufgeschobenen Profilen und dem Eck- durchlaufen den äußeren Eckpunkt ües Eckverbinders
verbinder zum Schließen der Gehrungsfuge möglich und den äußeren Punkt der Vorsprünge 8.
wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Innen- In der Fig. 1 sind die aufgeschobenen, aui
und den Außenwinkel des Eckverbinders größer als Gehrung geschnittenen Profile in strichpunktierten
90" auszubilden. Es ist sogar zweckmäßig, diese 25 Lnien angedeutet. Auf Grund der von 90 abwei-
Winkel unterschiedlich zu gestalten und einen Innen- chenden Außen- und Innenwinkel wird beim Auf-
vvinkel von etwa 91° und einen Außenwinkel von schieben der Profile eine Anlage der Profile an der
etwa 92° zu wählen. Eckaußenkante erreicht. Durch die Vorsprunge 8
Es ist ferner für die Montage vorteilhaft, daß in wird das Aufschieben der Profile erleichtert, da eine
an sich bekannter Weise benachbart den freien 30 flächige Berührung zwischen den Profilinnentlacnen
Schenkelenden an der der Eintreibseite für den und den Eckve.binderaußenflachen vermieden wird,
zylindrischen Stift gegenüberliegenden Seite Vor- Aus den F i g. 1 und 6 ist zu erkennen, daß die
sprünge mit einer Abwälzlinie für die aufgeschobenen Gehrungsfuge 9 zur Eintreibseite des zylindrischen
Profile oder Rohre vorgesehen sind. Stiftes, also zum Eckinnern hm, großer wird.
Zur leichteren Einführung des zylindrischen Stiftes 35 Die Eintreibbohrungen 10 m den aufgeschobenen
in die mehrstufige Durchbrechung ist es vorteilhaft, Profilen sind gegenüber den mehrstufigen Durcn-
die erste Stufe der Durchbrechung an der EintreiU- brechungen 4 in dem Verbinder zu der von der
seite kegelförmig auszubilden. Gehrungsfuge abgewandten Seite hin versetzt. Beim
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Eintreiben des zylindrische^ Stiftes werden die
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden 40 Profile in Richtung auf die Gehrungsfuge bewegt,
beschrieben. Es zeigt Da sich die Profile beim losen Aufschieben auf den
Fig. 1 einen in der Schlitzebene, und zwar nach Eckverbinder an der Außcikante 11 gegeneinander
d . Linie I-I in Fig. 2, geschnittenen Eckverbinder abstützen, wird den Profilen beim Eintreiben des
für auf Gehrung geschnittene Profile oder Rohre, zylindrischen Stiftes in die Stufe 5 der Durch-
F i g. 2 einen vier F i g. 1 entsprechenden Grundriß, 45 biechungen 4 eine zusätzliche Schwenkbewegung um
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 2 in vergrößertem die Außenkante 11 aufgezwungen, wodurch ein
Ma3stab, sicheres Schließen der Gehrungsfuge 9 gewährleistet
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in wird,
pig 3 Nach dem Eintreiben des zylindrischen Stiftes in
Fig'. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines 50 die Stufe5 der Durchbrechungen 4 stützen sich die
Eckverbinders, Innenkanten 12, 13 der Profile an der inneren
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Begrenzungsfläche 14 einer Aussparung 15 des bck-
p j g 5 verbinders ab. Die genannte Begrenzungsflache 14 ist
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Eckverbinder in dem Ausführungsbeispiel eine Schrägfläche, die
für auf Gehrung geschnittene Rohre oder Profile ist 55 unter 45° zu den Schenkeln des Eckverbinders ange-
einstiickig ausgebildet und weist eine Schlitzebene 1 ordnet ist. Die verbleibenden Rauine der Aussparung
auf, die sich bis kurz vor die freien Schenkelenden 2,3 15 dienen zur Aufnahme eines Grats, der sich beim
erstreckt. Jeder Schenkel ist mit einer mehrstufigen Zuschneiden der Profile auf Gehrung an den PmIiI-
Durchbrechung4 ausgerüstet. Der öffnungsquer- innenflächen gebildet hat.
schnitt der ersten Stufe 5 entspricht dem Querschnitt 60 Beim Eintreiben des zylindrischen Mittes in die
des BefestigunLsmittels, das als zylindrischer Stift Stufe 6 der Durchbrechungen erfolgt eine Spreizung
ausgebildet ist. Die zweite Stufe 6 weist einen gegen- der Eckverbinderscher'iel quer zur Schlitzebene !.
über dem zylindrischen Stift verengten Querschnitt Diese Spreizung wird durch die geschlossenen freien
auf, so daß beim Eintreiben des Stiftes in die Stufe 6 Schenkelenden des Eckverbinders zur Mitte des Eck-
der Eckverbinder quer zur Schlitzebene 1 gespreizt 65 verbinders hin verlagert.
wird Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Stufe mit Beim Ausführungsbeispiel nach den b ig. 5 und
einem verengten Öffnungsquerschnitt vorhanden. Es ist Hie Schlitzebene 1 gegenüber der Schenkelmittenist jedoch auch denkbar, mehrere Stufen mit gegen- ebene versetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profüe oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist, wobei zur Spreizung und zum Transport der Profile oder Rohre in Richtung auf die Gehrungsfuge ein Stift in einer passenden Aufnahme vorgesehen ist, deren Achse in der Schlitzebene und quei* zur Längsebene der Verbindungsstelle liegt und zur Mittellinie einer im Profil oder Röhr vorgesehenen Eintreibbohrung versetzt angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mehrstufiyc Durchbrechung (4) zur Aufnahme eines zylindrischen Stiftes, wobei die der Eintreibseite benachbarte erste oder zweite Stufe (5) in ihrem Öffnungsquerschnitt dem des zylindrischen Stiftes entspricht und die folgende Stufe (6) bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren Öffnungsquerschnitt aufweisen, und daß die durchgehende Schlitzebene des einteiligen Eckverbinders bis kurz vor die beiden freien Schenkelenden reicht, wobei im inneren Eck eine Aussparung (15> vorgesehen ist und ferner die Schnittkante der inneren Schenkelflächen des Eckverbinders auf der inneren Begrenzungsfläche (14) der Aussparung heg'..
2. Eckverbinder nach AnsHmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den innenliegenden Schenkelflächen und den außenliegenden Schenkelflächen größer als 90° sind.
3. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel etwa 91° und der Außenwinkel etwa 92° beträgt.
4. Eckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise benachbart den freien Schenkelenden an der der Eintreibseite für den zylindrischen Stift gegenüberliegenden Seite Vorsprünge mit einer Abwä'zlinie für die aufgeschobenen Profile oder Rohre vorgesehen sind.
5. Eckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche der Aussparung (15) eben ausgebildet ist und unter 45f zu den Schenkeln des Eckverbinders angeordnet ist.
6. Eckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe der Durchbrechung (4) an der Eintreibseite kegelförmig ausgebildet isl.
DE19702011744 1970-03-12 1970-03-12 Eckverbinder für auf Gehrung geschnit tene Profile oder Rohre Expired DE2011744C (de)

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CH216971A CH533250A (de) 1970-03-12 1971-02-15 Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen
NL7102952A NL165810C (nl) 1970-03-12 1971-03-05 Verstekhoekverbinding voor holle profielen.
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DE2011744A1 DE2011744A1 (de) 1971-09-23
DE2011744B2 DE2011744B2 (de) 1972-03-23
DE2011744C true DE2011744C (de) 1972-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748920A1 (de) * 1995-06-17 1996-12-18 SCHÜCO International KG Eck- oder T-verbindung an Rahmen oder Gestellen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748920A1 (de) * 1995-06-17 1996-12-18 SCHÜCO International KG Eck- oder T-verbindung an Rahmen oder Gestellen

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