DE2011744A1 - Verbinder fur Profile oder Rohre - Google Patents

Verbinder fur Profile oder Rohre

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DE2011744A1
DE2011744A1 DE19702011744 DE2011744A DE2011744A1 DE 2011744 A1 DE2011744 A1 DE 2011744A1 DE 19702011744 DE19702011744 DE 19702011744 DE 2011744 A DE2011744 A DE 2011744A DE 2011744 A1 DE2011744 A1 DE 2011744A1
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/761L-connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
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  • Earth Drilling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Patentanwälte ", - ' ' : Dr. O. Loesenbeck Dipl.-ing. Sfracke 201 1744
Dipl -Ing. Loesenbeck 48 Bielefeld, Helforder Strifje 17
Heinz Schürmann & Go., 48 Bielefeld, Karolinenstr.1-3
Verbinder für Profile oder Rohre
Die ".Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Profile
oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre
einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist.
Es ist ein Eckverbinder dieser Art für auf Gehrung geschnittene Profile bekannt, der aus zwei Winkelstücken besteht,
zwischen denen in der Längsrichtung der Schenkel eintreibbare Keile vorgesehen sind. Durch diese Keile werden die Winkelstücke quer zur Eintreibrichtung bewegt und gegen zwei gegenüberliegende und gleichgerichtete Innenwandungsflächen der zu verbindenden Profile gepreßt.
Bei diesem Eckverbinder ist ein Schließen der Gehrungsfuge
zwischen den aufgeschobenen Profilen nicht gewährleistet,
zumal die Eintreibrichtung der Keile von der Gehrungsfuge
abgewandt ist.
Es ist ferner bekannt, bei einem Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profile in den Schenkeln quer zur Schenkellängsachse sich erstreckende Bohrungen vorzusehen, in die mit einem keilförmigen Anzug versehene Befestigungsmittel eingeführt werden können. Über den keilförmigen Anzug wird beim Eintreiben oder
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Anziehen der Befestigungsmittel eine Relativbewegung zwischen iem Profil und dem Verbinder erzielt, wodurch die Gehrungsfuge geschlossen wird. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen in den Profilen zum Durchführen der Befestigungsmittel gegenüber den genannten Durchbrechungen in den Verbinderschenkein zu der der Gehrungsfuge abgewandten Seite versetzt. Da bei dieser Konstruktion eine Flächenpressung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen des Verbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen nicht gegeben ist, ist eine einwandfreie, den üblichen Beanspruchungen gerecht werdende Halterung zwischen den Profilen und dem Eckverbinder nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der obengenannten Art für Profile oder Rohre so zu gestalten, daß neben dem Schließen der Verbindungsfuge auch eine I'lächenpressung zwischen mehreren Außenflächen des Verbinders oder des Verbinderschenkels und den zugeordneten Profilflächen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Verbinder gelöst, der mindestens eine mehrstufige Durchbrechung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist, deren Achse in der Schlitzebene und quer zur Längsachse des Verbinders oder des Verbinderschenkels liegt, wobei die der Eintreibseite benachbart liegende erste Stufe in ihrem öffnungsquerschnitt dem des Befestigungsmittels entspricht und die folgende Stufe bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren öffnungsquerschnitt aufweisen. Die Verengungen im Öffnungsquerschnitt der zweiten oder der folgenden Stufen der Durchbrechung sind zur Schlitzebene vorteilhaft symmetrisch ausgebildet.
Auf den erfindungsgemäßen Verbinder wird ein Profil oder ein Rohr geschoben, dessen Bohrungen zum Durchführen der Befestigungsmittel gegenüber den genannten Durchbrechungen in dem Verbinder zu der der Verbindungsfuge abgewandten Seite versetzt sind. Beim Eintreiben eines Stiftes bzw. eines Bolzens in die
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erste Stufe der Durchbrechung des Verbinders wird aufgrund der genannten Versetzung der Profilbohrung eine Relativbewegung zwischen dem Verbinder und dem aufgeschobenen Profil in Richtung auf die Verbindungsfuge erzwungen. Die Verbindungsfuge wird somit geschlossen. Beim weiteren Eintreiben des Stiftes bzw. des Bolzens in die zweite Stufe der Durchbrechung, die einen verengten Offnungsquerschnitt aufweist, wird der Verbinder quer zu seiner Schlitzebene gespreizt, so daß sich eine tflächenpressung zwischen den parallel zur Schlitzebene verlaufenden üußenflächen des Verbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen ergibt.
Sofern der Verbinder als Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profile oder Rohre benutzt werden soll, ist es erforderlich, für das einwandfreie Schließen der Gehrungsfuge weitere Haßnahmen zu ergreifen.
Damit auch unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen der Profile oder Rohre einerseits und des winkelförmigen Eckverbinders andererseits eine Relativbewegung zwischen * den aufgeschobenen Profilen und dem Eckverbinder zum Schließen der Gehrungsfuge möglich ,wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Innen- und den Außenwinkel des Eckverbinders größer als 90° auszubilden. Es ist sogar zweckmäßig, diese Winkel unterschiedlich zu gestalten und einen Innenwinkel von ca. 91 und einen Außenwinkel von ca. 92 zu wählen. Diese Winkel unterstützen ein einwandfreies Schließen der Gehrungsfuge dadurch, daß sie beim Aufschieben der Profile eine Anlage der Profile an der Eckaußenkante gewährleisten.
Zum Innern der Ecke vergrößert sich die Gehrungsfuge zwischen den aufgeschobenen Profilen. Werden die Befestigungsbolzen oder Stifte in die Profilbohrungen und in die dazu versetzten Durchbrechungen des Eckverbinders eingeschlagen, so wird den Profilen neben der Bewegung in Hichtung auf die Gehrungsfuge zu ein iiomenc aufgegeben, das um die Eckaußenkante wirksam wird und ein Sciili ?lten der- Gehrun^si'uge auch an der. Innenseite der Ecke ge-
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Es ist ferner vorteilhaft, an der Innenkante der Gehrungslade im Verbinder Aussparungen vorzusehen, damit der Grat, der beim Zuschneiden der Profile an den Innenkanten verbleibt, beim Schließen der Gehrungsfuge in diese Aussparungen cusweichen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen in der Schlitzebene, und zwar nach der Linie I-I in Fig. 2, geschnittenen Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profile oder Jtiohre,
Fig. 2 einen der Fig. Λ entsprechenden Grundriß,
Fig. J eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem haßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. J,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5»
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Stoßverbinder,
Fig. 8 den Stoßverbinder nach der Fig. 7 im Grundriß.
Der in den Fig. 1 bis 4 aufgezeigte Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Hohre oder Profile ist einstückig ausgebildet und weist eine Schlitzung 1 auf, die sich bis kurz vor die freien Schenkelenden 2, J erstreckt. Jeder Schenkel ist mit einer Durchbrechung 4 ausgerüstet, deren Üffnungsquerschnitt mehrstufig ausgebildet ist. Der Öffnungsquerschnitt der ersten Stufe 5 entspricht dem Querschnitt des Befestigungsmittels, das z.B. ein zylindrischer Bolron sein kann. Die zv.-eite Stufe 6 weist einen gegenüber dem Beie.';üigungsbolzen verengten Querschnitt auf, so daß beim ^intreibbn des Bolzens in die Stufe 6 etui" Eckverbinäcr
zur .iculiii^ebene 1 gespreizu wiru. Im Ausführungcbeispic-l nui- eine ötuie mit einem verengten üi'fnung;3querschnitt ver-
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handen. Es ist jedoch, auch denkbar, mehrere Stufen mit gegenüber dem Befestigungsmittel verengten Öffnungsquerschnitt vorzusehen. Die Größe der Verengung kann dann von Stufe zu Stufe gesteigert werden. In dem Ausführungsbeispiel weisen die Durchbrechungen 4 ■ zur Eintreibseite hin einen kegelförmigen Rand 7 auf.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Eckverbinder weisen zwischen den Schenkelinnenflächen einen Winkel von ca. 91 und zwischen den Schenkelaußenflachen einen Winkel von ca. 92°
auf. ,
Sowohl der Eckverbinder nach der Fig. 1 als auch der nach der Fig. 6 sind an den freien Schenkelenden mit VorSprüngen 8 ausgerüstet. Diese Vorsprünge liegen in den Ausführungsbeispielen an der Außenseite des Eckverbinders. Die Eintreibseite für die Befestigungsmittel ist in diesen Ausführungsbeispielen die Innenseite. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorsprünge 8 an der der Eintreibseite für das Befestigungsmittel gegenüberliegenden Seite vorzusehen.
Die Schenkel des Außenwinkels von ca. 92° durchlaufen den äußeren Eckpunkt des Eckverbinders und den äußeren Punkt der Vorsprünge 8.
In der Fig. 1 sind die aufgeschobenen, auf Gehrung geschnittenen Profile in strichpunktierten Linien angedeutet. Aufgrund der von 90° abweichenden' Außen- und Innenwinkel wird beim Aufschieben der Profile ein Schließen der Gehrungsfuge an der Eckaußenkcnte erreicht. Durch die Vorsprünge 8 wird das Aufschieben der Profile erleichtert, da eine flächige Berührung zwischen den Profilinnenflächen und den Eckverbinderaußenflächen vermieden wird.
Aus den Fig. 1 und 6 ist zu erkennen, daß die Gehrungsfuge 9 zur Eintreibseite der Befestigungsmittel, also zum Eckinnern hins •jröiior wird.
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Die Eintreibbohrungen 10 in den aufgeschobenen Profilen sind gegenüber den Durchbrechungen 4- in dem Verbinder zu der von der Gehrungsfuge abgewandten Seite hin versetzt. Beim Eintreiben des Befestigungsmittels, z.B. eines zylindrischen Bolzens, werden die Profile in Richtung auf die Gehrungsfuge 9 bev;egt. Da sich die Profile beim losen Aufschieben auf den. Eckverbinder an der Außenkante 11 gegeneinander abstützen, wird den Profilen beim Eintreiben der Befestigungsmittel in die Stufe 5 cLer Durchbrechungen 4· eine zusätzliche Schwenkbewegung um die Außenkante 11 aufgezwungen, wodurch ein sicheres Schließen der Gehrungsfuge 9 gewährleisten uira.
Nach dem Eintreiben der Befestigungsmittel in die Stufe 5 ö.er Durchbrechungen 4- stützen sich die Innenkanten 12, 1J der Profile an der Hittellinie 14- einer Aussparung 15 <ies Eckverbiriders ab. Die genannte Hittellinie liegt in einer Schrägfläche von ca, 4-5 · Die verbleibenden Räumen der .aussparung I5 dienen zur Aufnahme eines Grats, der sich beim Zuschneiden der Profile auf Gehrung an den Profilinnenflächen gebildet hat. Die Profile oder Rohre stützen sich an der Hittellinie 14- immer gleichmäßig ab.
Beim Eintreiben der Befestigungsmittel in die Stufe 6 der Durchbrechungen erfolgt eine Spreizung der Eckverbinderscricnkel r_uer zur Ebene 1. Bei dieser Spreizung kommt es zu einem Flächenscnlu zwischen zwei einander gegenüberliegenden Äußenxl'-i.ciien des 7erbinders und den zugeordneten Innenflächen der Profile.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und G ist aie Schlitzbbene 1 gegenüber der Schenkelmittenebene versetzt.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Stoßverbinder 17 dargestellt, übei' den die Profile 18 und Iy unter einem rechten Wintccl verbunden, werden.
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per Stoßverbinder 17 is"t mit Klauen 20, 21 ausgerüstet, die an federnden Steven 22, 2$ befestigt sind und in eine Aussparung des Profils 19 eingeführt werden. Über das keilförmige Ende 24 einer »Schraube 25 oder eines Stiftes werden die Klauen 20, 21 quer zur Bewegungsrichtung der Schraube 25 auseinandergetrieben und hintergreifen den Hand der Aussparung in dem Profil 19·
Der Stoßverbinder 17 v/eist ferner eine gestufte Durchbrechung auf, die entsprechend den beschriebenen Durchbrechungen 4 ausgebildet ist. ^uer zur Längsachse der Schraube 25 wird in diese gestufte Durchbrechung ein Bolzen eingetrieben, durch den die Teile 27, 28 juer zur Ebene 29 gespreizt werden. Hierdurch ergibt sich ein Flachenschluß zwischen den !Flächen 30 und 31 cLes Stoßverbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verbinder für Profile oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mehrstufige Durchbrechung zur Aufnahme eines Befestiguhgsmittels, deren Achse in der Schlitzebene und quer zur Längsachse des Verbinders oder des Verbinderschenkels liegt, wobei die der Eintreibseite benachbart liegende erste Stufe in ihrem Öffnungsquerschnitt dem des Befestigungsmittels entspricht und die folgende Stufe bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren Üffnungsqierschnitt aufweisen.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen im Öffnungsquerschnitt der zweiten oder der folgenden Stufen der Durchbrechung zur Schlitzebene symmetrisch ausgebildet sind.
    5. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Schlitzebene des einteiligen Verbinders bis kurz vor das oder die beiden freien Schenkelenden reicht.
    4. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5 in Form eines Winkelstücks für auf Gehrung geschnittene Profile oder Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den innenliegenden Schenkelflächen und den außenliegende Schenkelflächen größer als 90° sind.
    5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel ca. 91° und der Außenwinkel ca. 92° beträgt.
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    6. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß benachbart den freien Schenkelenden an der der Eintreibseite für das Befestigungsmittel gegenüberliegenden Seite Vorspränge mit einer Ahwälzlinie; für die aufgeschobenen Profile oder Rohre vorgesehen sind.
    7. Verbinder nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittlinie der inneren Schenkelflachen eine Aussparung mit einer Schrägfläche von ca» 45 so angeordnet ist,. daß sich die eine Anlegekante der Profile oder Hohre auch be'i Gratbildung gleichmäßig abstützt.
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    HQ
    Leerseite
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AT127871A AT307822B (de) 1970-03-12 1971-02-15 Verbinder für Profile oder Rohre
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DE2011744B2 DE2011744B2 (de) 1972-03-23
DE2011744C DE2011744C (de) 1972-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201053A1 (de) * 1972-01-11 1973-07-26 Schuermann & Co Heinz Einteiliger verbinder fuer profile, rohre od.dgl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201053A1 (de) * 1972-01-11 1973-07-26 Schuermann & Co Heinz Einteiliger verbinder fuer profile, rohre od.dgl

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NL165810B (nl) 1980-12-15
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NL165810C (nl) 1981-05-15
AT307822B (de) 1973-06-12
DE2011744B2 (de) 1972-03-23
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