DE2011744A1 - Verbinder fur Profile oder Rohre - Google Patents
Verbinder fur Profile oder RohreInfo
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- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/761—L-connections
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Dipl -Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Helforder Strifje 17
Heinz Schürmann & Go., 48 Bielefeld, Karolinenstr.1-3
Verbinder für Profile oder Rohre
Die ".Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Profile
oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre
einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist.
oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre
einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist.
Es ist ein Eckverbinder dieser Art für auf Gehrung geschnittene
Profile bekannt, der aus zwei Winkelstücken besteht,
zwischen denen in der Längsrichtung der Schenkel eintreibbare Keile vorgesehen sind. Durch diese Keile werden die Winkelstücke quer zur Eintreibrichtung bewegt und gegen zwei gegenüberliegende und gleichgerichtete Innenwandungsflächen der zu verbindenden Profile gepreßt.
zwischen denen in der Längsrichtung der Schenkel eintreibbare Keile vorgesehen sind. Durch diese Keile werden die Winkelstücke quer zur Eintreibrichtung bewegt und gegen zwei gegenüberliegende und gleichgerichtete Innenwandungsflächen der zu verbindenden Profile gepreßt.
Bei diesem Eckverbinder ist ein Schließen der Gehrungsfuge
zwischen den aufgeschobenen Profilen nicht gewährleistet,
zumal die Eintreibrichtung der Keile von der Gehrungsfuge
abgewandt ist.
zwischen den aufgeschobenen Profilen nicht gewährleistet,
zumal die Eintreibrichtung der Keile von der Gehrungsfuge
abgewandt ist.
Es ist ferner bekannt, bei einem Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profile in den Schenkeln quer zur Schenkellängsachse
sich erstreckende Bohrungen vorzusehen, in die mit einem keilförmigen Anzug versehene Befestigungsmittel eingeführt werden
können. Über den keilförmigen Anzug wird beim Eintreiben oder
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Anziehen der Befestigungsmittel eine Relativbewegung zwischen iem Profil und dem Verbinder erzielt, wodurch die Gehrungsfuge geschlossen wird. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen in
den Profilen zum Durchführen der Befestigungsmittel gegenüber
den genannten Durchbrechungen in den Verbinderschenkein zu der
der Gehrungsfuge abgewandten Seite versetzt. Da bei dieser Konstruktion eine Flächenpressung zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Außenflächen des Verbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen nicht gegeben ist, ist eine einwandfreie,
den üblichen Beanspruchungen gerecht werdende Halterung zwischen den Profilen und dem Eckverbinder nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der obengenannten Art für Profile oder Rohre so zu gestalten,
daß neben dem Schließen der Verbindungsfuge auch eine I'lächenpressung
zwischen mehreren Außenflächen des Verbinders oder des Verbinderschenkels und den zugeordneten Profilflächen gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Verbinder
gelöst, der mindestens eine mehrstufige Durchbrechung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist, deren Achse in der
Schlitzebene und quer zur Längsachse des Verbinders oder des Verbinderschenkels liegt, wobei die der Eintreibseite benachbart
liegende erste Stufe in ihrem öffnungsquerschnitt dem
des Befestigungsmittels entspricht und die folgende Stufe bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren öffnungsquerschnitt
aufweisen. Die Verengungen im Öffnungsquerschnitt der
zweiten oder der folgenden Stufen der Durchbrechung sind zur Schlitzebene vorteilhaft symmetrisch ausgebildet.
Auf den erfindungsgemäßen Verbinder wird ein Profil oder ein
Rohr geschoben, dessen Bohrungen zum Durchführen der Befestigungsmittel gegenüber den genannten Durchbrechungen in dem
Verbinder zu der der Verbindungsfuge abgewandten Seite versetzt
sind. Beim Eintreiben eines Stiftes bzw. eines Bolzens in die
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erste Stufe der Durchbrechung des Verbinders wird aufgrund
der genannten Versetzung der Profilbohrung eine Relativbewegung zwischen dem Verbinder und dem aufgeschobenen Profil
in Richtung auf die Verbindungsfuge erzwungen. Die Verbindungsfuge wird somit geschlossen. Beim weiteren Eintreiben des
Stiftes bzw. des Bolzens in die zweite Stufe der Durchbrechung,
die einen verengten Offnungsquerschnitt aufweist, wird der
Verbinder quer zu seiner Schlitzebene gespreizt, so daß sich eine tflächenpressung zwischen den parallel zur Schlitzebene
verlaufenden üußenflächen des Verbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen ergibt.
Sofern der Verbinder als Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene
Profile oder Rohre benutzt werden soll, ist es erforderlich, für das einwandfreie Schließen der Gehrungsfuge
weitere Haßnahmen zu ergreifen.
Damit auch unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen
der Profile oder Rohre einerseits und des winkelförmigen Eckverbinders andererseits eine Relativbewegung zwischen * den aufgeschobenen
Profilen und dem Eckverbinder zum Schließen der Gehrungsfuge möglich ,wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
den Innen- und den Außenwinkel des Eckverbinders größer als 90°
auszubilden. Es ist sogar zweckmäßig, diese Winkel unterschiedlich zu gestalten und einen Innenwinkel von ca. 91 und einen
Außenwinkel von ca. 92 zu wählen. Diese Winkel unterstützen
ein einwandfreies Schließen der Gehrungsfuge dadurch, daß sie beim Aufschieben der Profile eine Anlage der Profile an der
Eckaußenkante gewährleisten.
Zum Innern der Ecke vergrößert sich die Gehrungsfuge zwischen den aufgeschobenen Profilen. Werden die Befestigungsbolzen oder
Stifte in die Profilbohrungen und in die dazu versetzten Durchbrechungen des Eckverbinders eingeschlagen, so wird den Profilen
neben der Bewegung in Hichtung auf die Gehrungsfuge zu ein iiomenc aufgegeben, das um die Eckaußenkante wirksam wird und ein
Sciili ?lten der- Gehrun^si'uge auch an der. Innenseite der Ecke ge-
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BAD ORIQtNAL
?Ü 11744
Es ist ferner vorteilhaft, an der Innenkante der Gehrungslade
im Verbinder Aussparungen vorzusehen, damit der Grat, der beim Zuschneiden der Profile an den Innenkanten verbleibt, beim
Schließen der Gehrungsfuge in diese Aussparungen cusweichen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen in der Schlitzebene, und zwar nach der Linie I-I
in Fig. 2, geschnittenen Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Profile oder Jtiohre,
Fig. 2 einen der Fig. Λ entsprechenden Grundriß,
Fig. J eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem haßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. J,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5»
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Stoßverbinder,
Fig. 8 den Stoßverbinder nach der Fig. 7 im Grundriß.
Der in den Fig. 1 bis 4 aufgezeigte Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Hohre oder Profile ist einstückig ausgebildet und
weist eine Schlitzung 1 auf, die sich bis kurz vor die freien Schenkelenden 2, J erstreckt. Jeder Schenkel ist mit einer Durchbrechung
4 ausgerüstet, deren Üffnungsquerschnitt mehrstufig
ausgebildet ist. Der Öffnungsquerschnitt der ersten Stufe 5 entspricht
dem Querschnitt des Befestigungsmittels, das z.B. ein zylindrischer Bolron sein kann. Die zv.-eite Stufe 6 weist einen
gegenüber dem Beie.';üigungsbolzen verengten Querschnitt auf, so
daß beim ^intreibbn des Bolzens in die Stufe 6 etui" Eckverbinäcr
zur .iculiii^ebene 1 gespreizu wiru. Im Ausführungcbeispic-l
nui- eine ötuie mit einem verengten üi'fnung;3querschnitt ver-
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BAD ORIGINAL
handen. Es ist jedoch, auch denkbar, mehrere Stufen mit gegenüber
dem Befestigungsmittel verengten Öffnungsquerschnitt vorzusehen.
Die Größe der Verengung kann dann von Stufe zu Stufe gesteigert
werden. In dem Ausführungsbeispiel weisen die Durchbrechungen 4 ■
zur Eintreibseite hin einen kegelförmigen Rand 7 auf.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Eckverbinder weisen
zwischen den Schenkelinnenflächen einen Winkel von ca. 91
und zwischen den Schenkelaußenflachen einen Winkel von ca. 92°
auf. ,
Sowohl der Eckverbinder nach der Fig. 1 als auch der nach der
Fig. 6 sind an den freien Schenkelenden mit VorSprüngen 8 ausgerüstet.
Diese Vorsprünge liegen in den Ausführungsbeispielen an der Außenseite des Eckverbinders. Die Eintreibseite für die
Befestigungsmittel ist in diesen Ausführungsbeispielen die Innenseite. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorsprünge 8 an der der Eintreibseite für das Befestigungsmittel
gegenüberliegenden Seite vorzusehen.
Die Schenkel des Außenwinkels von ca. 92° durchlaufen den
äußeren Eckpunkt des Eckverbinders und den äußeren Punkt der
Vorsprünge 8.
In der Fig. 1 sind die aufgeschobenen, auf Gehrung geschnittenen Profile in strichpunktierten Linien angedeutet. Aufgrund der
von 90° abweichenden' Außen- und Innenwinkel wird beim Aufschieben
der Profile ein Schließen der Gehrungsfuge an der Eckaußenkcnte
erreicht. Durch die Vorsprünge 8 wird das Aufschieben der Profile erleichtert, da eine flächige Berührung zwischen
den Profilinnenflächen und den Eckverbinderaußenflächen vermieden
wird.
Aus den Fig. 1 und 6 ist zu erkennen, daß die Gehrungsfuge 9 zur
Eintreibseite der Befestigungsmittel, also zum Eckinnern hins
•jröiior wird.
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: BAD O
2Ü117U
Die Eintreibbohrungen 10 in den aufgeschobenen Profilen sind gegenüber den Durchbrechungen 4- in dem Verbinder zu der von
der Gehrungsfuge abgewandten Seite hin versetzt. Beim Eintreiben des Befestigungsmittels, z.B. eines zylindrischen
Bolzens, werden die Profile in Richtung auf die Gehrungsfuge 9
bev;egt. Da sich die Profile beim losen Aufschieben auf den.
Eckverbinder an der Außenkante 11 gegeneinander abstützen, wird den Profilen beim Eintreiben der Befestigungsmittel in
die Stufe 5 cLer Durchbrechungen 4· eine zusätzliche Schwenkbewegung
um die Außenkante 11 aufgezwungen, wodurch ein sicheres Schließen der Gehrungsfuge 9 gewährleisten uira.
Nach dem Eintreiben der Befestigungsmittel in die Stufe 5 ö.er
Durchbrechungen 4- stützen sich die Innenkanten 12, 1J der Profile
an der Hittellinie 14- einer Aussparung 15 <ies Eckverbiriders
ab. Die genannte Hittellinie liegt in einer Schrägfläche von ca, 4-5 · Die verbleibenden Räumen der .aussparung I5 dienen zur
Aufnahme eines Grats, der sich beim Zuschneiden der Profile auf
Gehrung an den Profilinnenflächen gebildet hat. Die Profile oder Rohre stützen sich an der Hittellinie 14- immer gleichmäßig ab.
Beim Eintreiben der Befestigungsmittel in die Stufe 6 der Durchbrechungen
erfolgt eine Spreizung der Eckverbinderscricnkel r_uer
zur Ebene 1. Bei dieser Spreizung kommt es zu einem Flächenscnlu
zwischen zwei einander gegenüberliegenden Äußenxl'-i.ciien des 7erbinders
und den zugeordneten Innenflächen der Profile.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und G ist aie Schlitzbbene
1 gegenüber der Schenkelmittenebene versetzt.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Stoßverbinder 17 dargestellt, übei'
den die Profile 18 und Iy unter einem rechten Wintccl verbunden,
werden.
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per Stoßverbinder 17 is"t mit Klauen 20, 21 ausgerüstet, die an
federnden Steven 22, 2$ befestigt sind und in eine Aussparung
des Profils 19 eingeführt werden. Über das keilförmige Ende 24
einer »Schraube 25 oder eines Stiftes werden die Klauen 20, 21
quer zur Bewegungsrichtung der Schraube 25 auseinandergetrieben
und hintergreifen den Hand der Aussparung in dem Profil 19·
Der Stoßverbinder 17 v/eist ferner eine gestufte Durchbrechung
auf, die entsprechend den beschriebenen Durchbrechungen 4 ausgebildet
ist. ^uer zur Längsachse der Schraube 25 wird in diese
gestufte Durchbrechung ein Bolzen eingetrieben, durch den die Teile 27, 28 juer zur Ebene 29 gespreizt werden. Hierdurch ergibt
sich ein Flachenschluß zwischen den !Flächen 30 und 31 cLes
Stoßverbinders und den zugeordneten Profilinnenflächen.
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verbinder für Profile oder Rohre, der in die Längsöffnung der Profile oder Rohre einsetzbar und quer zu einer Schlitzebene spreizbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mehrstufige Durchbrechung zur Aufnahme eines Befestiguhgsmittels, deren Achse in der Schlitzebene und quer zur Längsachse des Verbinders oder des Verbinderschenkels liegt, wobei die der Eintreibseite benachbart liegende erste Stufe in ihrem Öffnungsquerschnitt dem des Befestigungsmittels entspricht und die folgende Stufe bzw. Stufen quer zur Schlitzebene einen geringeren Üffnungsqierschnitt aufweisen.2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen im Öffnungsquerschnitt der zweiten oder der folgenden Stufen der Durchbrechung zur Schlitzebene symmetrisch ausgebildet sind.5. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Schlitzebene des einteiligen Verbinders bis kurz vor das oder die beiden freien Schenkelenden reicht.4. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5 in Form eines Winkelstücks für auf Gehrung geschnittene Profile oder Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den innenliegenden Schenkelflächen und den außenliegende Schenkelflächen größer als 90° sind.5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel ca. 91° und der Außenwinkel ca. 92° beträgt.109839/08986. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß benachbart den freien Schenkelenden an der der Eintreibseite für das Befestigungsmittel gegenüberliegenden Seite Vorspränge mit einer Ahwälzlinie; für die aufgeschobenen Profile oder Rohre vorgesehen sind.7. Verbinder nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittlinie der inneren Schenkelflachen eine Aussparung mit einer Schrägfläche von ca» 45 so angeordnet ist,. daß sich die eine Anlegekante der Profile oder Hohre auch be'i Gratbildung gleichmäßig abstützt.109839/0898HQLeerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011744 DE2011744C (de) | 1970-03-12 | Eckverbinder für auf Gehrung geschnit tene Profile oder Rohre | |
CH216971A CH533250A (de) | 1970-03-12 | 1971-02-15 | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen |
AT127871A AT307822B (de) | 1970-03-12 | 1971-02-15 | Verbinder für Profile oder Rohre |
NL7102952A NL165810C (nl) | 1970-03-12 | 1971-03-05 | Verstekhoekverbinding voor holle profielen. |
FR7109431A FR2084787A5 (de) | 1970-03-12 | 1971-03-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011744 DE2011744C (de) | 1970-03-12 | Eckverbinder für auf Gehrung geschnit tene Profile oder Rohre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011744A1 true DE2011744A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2011744B2 DE2011744B2 (de) | 1972-03-23 |
DE2011744C DE2011744C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201053A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-26 | Schuermann & Co Heinz | Einteiliger verbinder fuer profile, rohre od.dgl |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201053A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-26 | Schuermann & Co Heinz | Einteiliger verbinder fuer profile, rohre od.dgl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL165810B (nl) | 1980-12-15 |
CH533250A (de) | 1973-01-31 |
NL7102952A (de) | 1971-09-14 |
NL165810C (nl) | 1981-05-15 |
AT307822B (de) | 1973-06-12 |
DE2011744B2 (de) | 1972-03-23 |
FR2084787A5 (de) | 1971-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2201053 Country of ref document: DE |