DE2653750A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2653750A1
DE2653750A1 DE19762653750 DE2653750A DE2653750A1 DE 2653750 A1 DE2653750 A1 DE 2653750A1 DE 19762653750 DE19762653750 DE 19762653750 DE 2653750 A DE2653750 A DE 2653750A DE 2653750 A1 DE2653750 A1 DE 2653750A1
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Germany
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pipe
clamping
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pipe connection
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Withdrawn
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DE19762653750
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English (en)
Inventor
Hermann Gluecker
Albert Zahner
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Rosenkranz & Cie Ed
Original Assignee
Rosenkranz & Cie Ed
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrverbindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, die aus zwei miteinander zu verbindenden, in der Längsrichtung hintereinander angeordneten Rohre besteht, in deren einander zugekehrte Enden beiderseits ein Verbindungskern eingeschoben ist, der aus mindestens zwei in radialer Richtung nach außen verschiebbaren und mittels Klemmittel od. dgl. mit den Rohrenden verspannbaren Klemmteilen gebildet ist.
  • Derartige Rohrverbindungen sind beispielsweise bekannt geworden durch die deutschen Gebrauchsmuster 71 24 838, 72 21 574 sowie auch 75 35 977, wobei in allen drei Fällen jeweils ein beiderseits in die Enden der miteinander zu verbindenden Rohre eingreifender Verbindungskern vorgesehen ist, der entweder aus zwei glemmteilen oder aber einem einzigen längsgeschlitzen Klemmteil besteht und weiterhin Klemmschrauben vorgesehen sind, mittels denen ein Verspannen der Klemmteile oder ein Spreizen der Klemmlaschen bewirkt wird. Hierbei handelt es sich also darum, daß mittels der Klemmschrauben eine radial wirkende, gegen die Innenwand der Rohrenden gerichtete Elemmspannung hervorgerufen wird, infolge der die zwischen dem Verbindungskern und den beiden Rohrenden bestehende Haftreibung so groß ist, daß eine für die meisten Fälle ausreichende Verbindung gewährleistet ist.
  • Nähere Untersuchungen einer solchen Klemmverbindung haben jedoch ergeben, daß die bestehende Reibungshaftung immer noch sehr von äußeren Einflüssen wie beispielsweise Feuchtigkeit, Fetten od. dgl. abhängig ist und man diese oftmals nur schwer vorhersehbaren Gegebenheiten überhaupt nicht in eine Festigkeitsberechnung einbeziehen kann. Dieses gilt insbesondere dann, wenn außer Zugbeanspruchungen auch noch Torionsbeanspruchungen oder sogar Biegebeanspruchungen auftreten.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und eine derartige Rohrverbindung so auszubilden, daß zusätzlich zu der bestehenden Reibungshaftung eine echte Sicherheit der miteinander zu verb-indegen Rohre sowohl gegen eine axiale Verschiebung als auch einer Verdrehung besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Mantelflächen der Klemmteile radial vorstehende Vorsprünge, Nocken od. dgl. angeordnet sind, die wieder in ihnen zugeordnete, in den Enden der miteinander zu verbindenden Rohre eingearbeitete Aussparungen eingreifen und so eine echte Verriegelung der zwischen den beiden Rohrenden bewirken.
  • Hierbei sind vorteilhaft an jedem der beiden klemmteile mindestens zwei Vorsprünge, Nocken od. dgl. angeordnet, von denen der eine Vorsprung dann durch eine in dem einen Rohrende eingearbeitete Ausaparung und der andere Vorsprung durch eine in dem anderen Rohrende eingearbeitete Aussparung hindurchgreift.
  • Was weiter die den Klemmdruck bewirkenden Klemmittel betrifft, so können hierbei in an sich bekannter Weise Klemmschrauben vorgesehen sein, die jeweils in in dem einen Klemmteil befindliche, radial gerichtete Gewindebohrungen eingeschraubt sind und sich mit ihrem Schaft an der diesem gegenüberliegenden Innenseite des anderen Klemmteiles abstützen. Diese der Aufnahme der Klemmschrauben dienenden Gewindebohrungen sind dabei zweckdienlich jeweils durch einen der Vorsprünge hindurchgeführt, wobei dann weiterhin in der Innenseite des der betreffenden Klemmschraube gegenüberliegenden Klemmteiles wieder ein Sackloch eingearbeitet sein kann, in das das freie Ende des Schaftes der glemmachraube dann eingreift. Sind mindestens zwei Klemmschrauben vorgesehen, so kann von diesen die eine in dem einen Klemmteil und die andere in dem anderen Klemmteil eingeschraubt sein.
  • Sollen die einander gegenüberstehenden Stirnkanten der beiderseitigen Rohrenden bündig aneinanderstoßen, so sind die Abstände zwischen den in diesen beiden Rohrenden zugeordneten Vorsprüngen, Nocken od. dgl. derart gleich den Abständen zwischen den zugeordneten, in den beiderseitigen Rohrenden befindlichen Aussparungen. Desgleichen ist es aber auch möglich, daß diese Abstände zwischen den unterschiedlichen Rohrenden zugeordneten Vorsprüngen, Nocken od. dgl. derart größer sind als die Abstände zwischen den zugeordneten, in den beiderseitigen Rohrenden befindlichen Aussparungen, daß zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnkanten der beiderseitigen Rohrenden eine Ringnut verbleibt zur Aufnahme des Ringteiles einer zur Rohrverbindung gehörigen, in radialer Richtung vorstehenden Lasche, Stütze od. dgl., die sowohl als Gragelemente als auch als Halteelemente beliebiger Art dienen kann.
  • Ist eine Sicherung dieser Lasche, Stütze od. dgl. gegen eine Verdrehung gegenüber dem Verbindungakern und damit auch gegenüber den beiden miteinander verbundenen Rohrteilen gewünscht, so läßt sich dieses erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Querschnitt des aus den beiden Klemmteilen bestehenden Verbindungskernes unrund und die lichte Weite des Ringteiles der besagten Lasche, Stütze od. dgl. gleich diesem Querschnitt ist. Hierbei besteht insbesondere die Möglichkeit, daß mindestens einer der den Verbindungskern bildenden Klemmteile eine Abflachung und der Ringteil der Lasche, Stütze od. dgl. wieder die gleiche Abflachung aufweist, die nach dem Aufstecken des Ringteiles auf den Verbindungskern an dessen Abflachung zu liegen kommt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von zwei beispielsweisen Ausführungsformen zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Explosivdarstellung derselben, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie 3-3, Fig. 4 die schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform und Fig. 5 eine Draufsicht derselben in Richtung des Pfeiles A.
  • Zur Verbindung der beiden in der Fig. 1 übereinander angeordneten, mit 1 und 2 bezeichneten Rohre ist ein in der Fig. 2 schaubildlich dargestellter Verbindungskern 3 vorgesehen, der wieder aus zwei in Richtung der Pfeile 4 verschiebbaren Klemmteilen 5 besteht. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so ist in jedem der beiden Klemmteile 5 eine mit 6 bezeichnete Gewindebohrung eingearbeitet.
  • Diese Gewindebohrungen 6 dienen jeweils der Aufnahme einer mit 7 bezeichneten Xlemmschraube, deren Gewindeschaft 8 über die plane Innenseite 9 des betreffenden Klemmteiles 5 hinausragt und in eine in der Innenseite 9 des gegenüberliegenden flemmteiles 5 eingearbeitetes Sackloch 10 eingreift.
  • Der Abstand zwischen den Längsachsen dieser beiden Klemmschrauben 7 ist dabei mit a bezeichnet.
  • Wie weiter aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so sind an dem Außenmantel 11 jedes der beiden Klemmteile 5 beiderseits in dem zuvor schon erwähnten Abstand a jeweils zwei in radialer Richtung vorstehende zylindrische Nocken 12 angeformt, wobei dann jeweils eine dieser beiden Nocken 12 von einer der Aufnahme der flemmschrauben 7 dienenden Gewindebohrung 6 durchdrungen ist Ferner sind in den Rohrenden 13 und 14 der beiden Rohre 1 und 2 diesen Nocken 12 zugeordnete Bohrungen 15 und 16 eingearbeitet, die diesen Nocken 12 gegenüberliegen und deren. Abstand von den beiden einander gegenüberstehenden, mit 17 und 18 bezeichneten Stirnkanten der Rohrenden 13 und 14 jeweils q/2 ist.
  • Soll die gewünschte Verbindung zwischen den beiden Rohren 1 und 2 hergestellt werden, so sind die Xlemmschrauben 7 soweit zurückzuschrauben, daß der zwischen den Stirnflächen von zwei diametral zueinander stehenden Nocken 12 befindliche Abstand kleiner ist als die lichte Weite 1 der beiden Rohrenden 13 und 14. Sodann werden diese beiden Rohrenden 13 und 14 soweit in Richtung der Pfeile 19 gegeneinander und damit auch über den Verbindungskern 3 geschoben, bis sie mit ihren Stirnkanten 17 und 18 bündig aneinanderliegen. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Bohrungen 15 und 16 jeweils mit den an den flemmteilen 5 angeformten Nocken 12 zur Deckung kommen.
  • Ist dieses geschehen, so werden von der Außenseite her die beiden flemmschrauben 7 sowEt angezogen und damit eine radiale Verschiebung der beiden Klemmteile 5 in Richtung der Pfeile 4 bewirkt, bis die Nocken 12 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 15 und 16 eintreten und sich die beiden KLemmteile 5 mit ihrem Außenmantel 11 fest an den Innenmänteln der beiden ROhrenden 13 und 14 anlegen. Durch das Bingreifen der Nocken 12 in die in den Rohrenden 13 und 14 eingearbeiteten Bohrungen 15 und 16 ist somit zusätzlich zu dem durch die Klemmschrauben 7 bewirkten Reibungsschluß noch eine exakte, insbesondere gegenüber Zug und Druck sowie auch Torsion und Biegung sichere Verbindung geschaffen.
  • Was die weitere, in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform betrifft, so ist in diesem Fall zwischen den beiden Stirnkanten 17 und 18 der Rohrenden 13 und 14 noch eine in radialer Richtung vorstehende Lasche 20 eingespannt, die beiderseits in einen jeweils mit 21 bezeichneten Ringteil aus läuft. Der Durchmesser d der Öffnung 22 jedes Ringteiles 21 ist dabei derart gleich der lichten Weite l der beiden Rohrenden 13 und 14, daß diese Ringteile 21 in der gleichen Weise wie auch die Rohrenden 13 und 14 auf den Verbindungskern 3 aufgeschoben werden kann. Gegenüber der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform besteht hierbei Jedoch der Unterschied, daß der zwischen den Nocken 12 und damit auch den Klemmschrauben 7 bestehende Abstand b um das Maß der mit s bezeichneten Stärke der Lasche 20 größer ist.
  • Soll diese Lasche 20, die sowohl der Verbindung mit einem parallel gerichteten Rohrstrang als auch als Auflage oder Stütze zu dienen vermag, gegen eine Verdrehung gegenüber den beiden Rohrenden 13 und 14 gesichert sein, so kann zu diesem Zweck an den beiden Seiten jedes Klemmteiles 5 eine in der Fig. 5 gestrichelt dargestellte Abflachung 23 vorgesehen sein, wobei dann die Öffnung 21 des über diesen Verbindungskern 3 aufzuschiebenden Ringteiles 21 eine gleichartige Abflachung 24 aufweist.
  • Bezugszeichenliste-1 Rohr unten a = Abstand 7/7 2 Rohr oben q/2 i Abstand 12l17,18 3 Verbindungskern 1 = lichte Weite von 1/2 4 Pfeile b = Abstand 7/7 5 Klemmteile s = Stärke von 19 6 Gewindebohrung d = Durchmesser von 21 7 Klemmschrauben 8 Gewinde schaft 9 Innenseiten von 5 10 Sackloch 11 Außenmantel von 5 12 Nocken 13 Rohrende unten 14 ROhrende oben 15 Bohrungen von 13 16 Bohrungen von 14 17 Stirnkante von 13 18 Stirnkante von 14 19 Pfeil 20 Lasche 21 Ringteil 22 Öffnung von 20 23 Abflachungen von 5 24 Abflachungen von 21

Claims (10)

  1. A n s p r u c h e: 1. Rohrverbindung, bestehend aus zwei miteinander zu verbindenden, in der Lgsrichtung hintereinander angeordneten Rohren, in deren einander zugekehrten Enden beiderseits ein Verbindungskern eingeschoben ist, der aus mindestens zwei in radialer Richtung nach außen verschiebbaren und mittels Klemmittel od. dgl. mit den Rohrenden verspannbaren Klemmteilen gebildet ist, dadurch zekennzeichnet, daß an den Mantelflächen (11) der Klemmteile (5) radial vorstehende Vorsprünge, Nocken (12) od. dgl. angeordnet sind, die in ihnen zugeordnete, in den Rohrenden (13,14) eingearbeitete Aussparungen (15,16) eingreifen.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Klemmteile (5) mindestens zwei Vorsprünge, Nocken (12) od. dgl. angeordnet sind, von denen der eine Vorsprung (12) durch eine in dem einen Rohrende (13) eingearbeitete Aussparung (15) und der andere Vorsprung (12) durch eine in dem anderen Rohrende (14) eingearbeitete Aussparung (16) hindurchgreift.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmittel in an sich bekannter Weise Klemmschrauben (7) vorgesehen sind, die einerseits in dem einen Klemmteil (5) befindlichen, radial gerichteten Gewindebohrungen (6) eingeschraubt sind und sich andererseits mit ihrem Schaft (8) an der diesem gegenüberliegenden Innenseite (9) des anderen Klemmteiles (5) abstützen.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Elemmschraube (7) dienende Gewinde-Bohrung (6) durch einen der Vorsprünge (12) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenseite (9) des der Klemmschraube (7) gegenüberliegenden Klemmteiles (5) ein Sackloch (10) eingearbeite ist, in das das freie Ende des Schaftes (8) der Elemmschraube (7) eingreift.
  6. 6. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Elemmschrauben (7) vorgesehen sind, von denen die eine (7) in dem einen Elemmteil (5) und die andere (7) in dem anderen Klemmteil (5) eingeschraubt sind.
  7. 7. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) zwischen den unterschiedlichen Rohrenden (13/14) zugeordneten Vorsprüngen, Nocken (12) od. dgl. derart gleich sind den Abständen (a) zwischen den zugeordneten, in den beiderseitigen Rohrenden (13,14, befindlichen Aussparungen (15,16), daß die einander gegenüberstehenden Stirnkanten (17,18) der Rohrenden (13,14) bündig aneinanderstoßen.
  8. 8. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (b) zwischen den unterschiedlichen Rohrenden (13,14) zugeordneten Vorsprüngen, Nocken (12) oa. dgl. derart größer sind als die Abstände (a) zwischen den zugeordneten, in den beiderseitigen Rohrenden (13,14) befindlichen Aussparungen (15,16), daß zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnkanten (17,18) der beiderseitigen Rohrenden (13,14) eine Ringnut verbleibt zur Aufnahme des Ringteiles (21) einer über den Verbindungskern (3) geschobenen, in radialer Richtung vorstehenden Lasche (20), Stütze od.
    dgl.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des aus den beiden Klemmteilen (5) bestehenden Verbindungskernes (3) unrund und die lichte Weite (d) des Ringteiles (21) der Lasche (20), Stütze od. dgl. gleich diesem Querschnitt ist.
  10. 10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Verbindungskern (3) bildenden Elemmteile (5) eine Abflachung (23) und der Ringteil (21) der Lasche (20), Stütze od. dgl. eine gleiche Abflachung (24) aufweist.
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