DE2548581A1 - Rohrsteckverbindung - Google Patents

Rohrsteckverbindung

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DE2548581A1
DE2548581A1 DE19752548581 DE2548581A DE2548581A1 DE 2548581 A1 DE2548581 A1 DE 2548581A1 DE 19752548581 DE19752548581 DE 19752548581 DE 2548581 A DE2548581 A DE 2548581A DE 2548581 A1 DE2548581 A1 DE 2548581A1
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DE
Germany
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pressure ring
pipe
clamp
socket
connector according
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DE19752548581
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English (en)
Inventor
Einhard Dipl Ing Kleinschmit
Kurt Trachte
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2548581A1 publication Critical patent/DE2548581A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means

Description

  • Rohrsteckverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrsteckverbindung mit einem zu einer Muffe erweiterten Außenrohr, in die das Innenrohrende eingesteckt ist, und mit einer weiteren muffenförmigen Erweiterung am Nuffenende, in die ein Druckring eingedrückt ist, der auf die in der muffenförmigen Erweiterung befindliche Dichtung einen Druck ausübt und der durch eine Rastverbindung mit dem Muffenende gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindung soll insbesondere bei Auspuffsträngen von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
  • Ganz allgemein sind Rohrverbindungen bekannt, die mit Flanschen oder Klemmschellen arbeiten. Die üblichen Steckverbindungen, die einen Längenausgleich ermöglichen, sind in den meisten Fällen nur dann ausreichend dicht, wenn ein großer Aufwand mit Dichtelementen getrieben worden ist. Flanschverbindungen lassen sich zwar dicht herstellen, jedoch haben diese keinen Längenausgleich und außerdem benötigen sie um das Rohr herum zu viel Platz. Weiterhin sind alle Flanschverbindungen und Verbindungen mit anderen Dichtelementen bekannter Art sehr kostenintensiv und bei der Montage zu umständlich und erfordern für die Montage zu viel Zeit.
  • Durch diei deutsche Patentanmeldung M 3913, bekanntgemacht am 15.11.1951 ist auch eine Rohrsteckverbindung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der der Druckring von den Muffenrand umgreifenden Schenkeln gehalten ist. Auch diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sie schon bei der Herstellung zu aufwendig ist und ihre Montage zu viel Zeit erfordert. Außerdem werden verschiedene Einzelteile benötigt, die schon vor der Montage verloren gehen können. Im übrigen ist diese Art von Verbindung im Kraftfahrzeugbau überhaupt nicht geeignet, da die verwendeten Keile durch die Schwingungen des in Betrieb befindlichen Kraftfahrzeugs leicht gelöst und daher verloren werden können. Damit ist die gesamte Steckverbindung in Frage gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Konstruktion vorzuschlagen, die sich leicht herstellen sowie montieren lägt und die durch die Art ihrer Konstruktion sich selbst sichernde Teile aufweist, die auch bei noch so großen Erschütterungen des Kraftfahrzeuges die hergestellte Rohrverbindung auch über größere Zeiträume hinweg sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß im Muffenende wenigstens zwei ringsum gleichmäig verteilte Fenster vorgesehen sind, in die aus Teilen des Druckrings herausgeprägte Zungen eingreifen, die durch ihren Eingriff den Druckring festhalten.
  • Der Druckring kann als einfaches Rohrstück ausgebildet sein, das in die muffenförmige Erweiterung am Muffenende eingeschoben wird, nachdem dort vorher schon die Dichtung eingeschoben worden ist. Vor der Montage des als einfaches Rohrstück ausgebildeten Druckrings werden aus diesem von innen her federnd nachgiebige Zungen herausgeprägt, die in die zugehörigen Fenster einrasten, wenn der Druckring nach der Dichtung eingeschoben wird. Diese Fenster müssen sich selbstverständlich an entsprechender Stelle in dem den Druckring umgebenden Muffenende befinden. Ebenso muß der Druckring an die Abmessungen der muffenförmigen Erweiterung angepaßt sein. Es ist zweckmäßig, daß das Rohrstück, das den Druckring bildet, den Rand des Muffenendes überragt, damit es leicht montiert werden kann.
  • Bei einer Variante der Erfindung wird der Druckring von den Nuffenrand umgreifenden Schenkeln gehalten in ähnlicher Weise wie bei dem Gegenstand nach der deutschen Patentanmeldung M 39 13. Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung jedoch der Druckring Teil einer im Längsschnitt U-förmigen, im iibrigen ringförmigen Schelle, deren einer den freien Nuffenrand umgreifender äußerer Schenkel die zum Rohrinneren herausgeprägten Zungen aufweist1 die in im Offenende an entsprechender Stelle vorgesehene Fenster eingreifen. Die genannte Schelle kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei der die innere Gestalt eines einfachen Rohrabschnitts aufweisende Teil, der eigentliche Druckring, von dem übrigen Teil der Schelle in das muffenende eingedrückt wird.
  • Die Montage der Rohrsteckverbindung nach der Erfindung ist ganz einfach. Zunächst wird in die muffenförmige Erweiterung am Offenende der Dichtring eingeschoben, nachdem das eine innere Rohrende in die Muffe des anderen Rohres eingesteckt worden ist. Dann wird der auf dem inneren Rohr schon sitzende Dichtring in die muffenförmige Erweiterung am Muffenende mechanisch oder hydraulisch eingeschoben, bis die schon vorher herausgeprägten Zungen in die zugehörigen Öffnungen eingerastet sind.
  • Im übrigen können die Zungen mit schrägen Seitenrändern ausgebildet sein. Dadurch wird eine einfache Demontage der Rohrsteckverbindung möglich. Dazu wird der Druckring bzw. die Schelle lediglich verdreht, bis die Zungen aus den Fenstern wieder herausgedrückt worden sind, so daß dann der Druckring abgezogen werden kann. Um Verdrehungen durchführen zu können, sind im Druckring bzw. im übrigen Teil der Schelle Bohrungen, Ausnehmungen oder Abflachungen vorgesehen, in die entsprechende Verdrehwerkzeuge eingreifen können.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung eütnommen werden können. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung nach der Erfindung mit einem einfachen Druckring, Fig. 2 eine weitere Rohrsteckverbindung nach der Erfindung teilweise im Schnitt mit einem Druckring, der Teil einer im Längsschnitt U-förmigen Schelle ist. Im oberen Teil ist eine einteilige Schelle und im unteren eine zweiteilige Schelle dargestellt. Bei letzterer weist der innere Teil, der eigentliche Druckring, die Gestalt eines einfachen Rohrstückes auf, das vom übrigen Teil der Schelle in das Muffenende eingedrückt wird, Fig. 3 die Seitenansicht eines Schellenteils in Richtung des Ffeiles II in Fig. 2.
  • Die Rohrsteckverbindung weist ein Innenrohr 1 auf, dessen freies Ende in die Muffe 2 eines Außenrohres 3 eingesteckt worden ist. Das Muffenende 4 weist eine weitere muffenförmige Erweiterung 5 auf, in die eine Dichtung 6 und ein Druckring 7 eingeschoben sind. Der Druckring 7 ist im Falle des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ein einfaches Rohrstück, das Zungen 8 aufweist, die ringsum gleichmäßig verteilt im Dichtring herausgeprägt sind. Im Muffenende 4 sind Fenster 9 vorgesehen, in die die Zungen 8 eingreifen. Selbstverständlich müssen die Anzahl der Aussparungen und die der Zungen sowie ihre Abmessungen aufeinander angepaßt sein.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckring Teil einer im Längsschnitt U-förmigen, im übrigen ringförmigen Schelle 11, deren einer den freien Muffenrand umgreifender äußerer Schenkel 12 zum Rohrinnern hin herausgeprägte Zungen 13 aufweist, die in Fenster 14 im Muffenende eingreifen.
  • Die Schelle kann, wie in Fig. 2 unten dargestellt ist, auch geteilt ausgeführt sein, so daß der eigentliche Druckring 15 in der Länge mit der Dichtung 6 variiert werden kann, ohne daß der äußere Teil 16 mit den Zungen verändert werden braucht.
  • Die Montage der Rohrverbindung ist einfach. In die Muffe 2 wird das Ende des inneren rohres 1 eingesteckt, nachdem auf das innere Rohr der Druckring 7 oder 15 oder die Schelle 11 bzw. 16 und die Dichtung 6 aufgeschoben worden sind.
  • Dann werden die Dichtung 6 und der Druckring 7 bzw. die Schelle 11 bzw. 16 in die muffenförmige Erweiterung eingeschoben. Da die Dichtung zur herstellung einer festen und dichten Verbindung zusammengepreßt werden muß, muß der Druckring oder die Schelle 11 mit großer Kraft in die muffenförmige Erweiterung eingeschoben werden. Hierzu bedient man sich besonderer mechanischer Mittel. Es könnte aber auch eine hydraulische oder sonstige Druckvorrichtung vorgesehen werden, die sich auf der Gegenschulter der Muffe abstützt. Nachdem die Zungen 8 bzw. 13 in die entsprechenden Fenster 9 bzw. 14 eingerastet sind, ist eine vollkommen dichte und durch den Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht lösbare Verbindung hergestellt, die auch Biegemomente zu übertragen vermag. In einem solchen Falle stützt sich ein in der Verbindung zu übertragendes Biegemoment einerseits über die Schelle ii, 16 oder den Druckring 7, 15 am Rohrende 4 des Außenrohres 3 und andererseits das Rohrende des Roh -res i an der Muffe 2 ab.
  • Wird tatsächlich einmal eine Lösung der Verbindung erforderlich, dann wird die aus Blech hergestellte einfache und billige Schelle 11 oder der Druckring 7 zerstört und durch ein entsprechendes neues Teil ersetzt, nachdem auch eine neue Dichtung 6 eingesetzt worden ist.
  • Dies Verfahren wird man jedoch nur bei zu starker Korrosion durchführen. Erscheinen die Rohrenden noch verwendbar, dann kann die Rohrverbindung durch Verdrehen des Druckrings 7, der Schelle 11 oder des Schellenteils 16 gelöst werden. Hierzu sind am Druckring 7 ein Flansch 17 mit wenigstens zwei Abflachungen, oder in der Schelle 11 bzw. dem Schellenteil i6 Bohrungen 1S, oder im Druckring 7 Ausnehmungen 19 zum Eingriff von einem entsprechenden Werkzeug-vorgesehen. Im übrigen sind die Zungen 8 bzw. 13 mit schrägen Seitenrändern 21 versehen, durch die die Zungen beim Verdrehen aus den Fenstern 9 oder 14 herausgehoben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Anspruche 1. Rohrsteckverbindung mit einem zu einer muffe erweiterten Außenrohr, in die das Innenrohrende eingesteckt ist, und mit einer weiteren muffenförmigen Erweiterung am bluffenende, in die ein Druckring eingedrückt ist, der auf die in der muffenförmigen Erweiterung befindliche Dichtung einen Druck ausübt und der durch eine Rastverbindung mit dem Muffenende gehalten wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Muffenende (4) wenigstens zwei ringsum gleichmäßig verteilte Fenster (9, 14) vorgesehen sind, in die aus Teilen des Druckrings (7, ii, 16) herausgeprägte Zungen (8, i3) eingreifen, die durch ihren Eingriff den Druckring (7, il, 16) festhalten.
  2. 2. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Montage des als einfaches Rohrstück ausgebildeten Druckrings (7) aus diesem von innen her federnd nachgiebige Zungen (8) herausgeprägt sind, die in zugehörige Fenster (9) einrasten, die sich an entsprechender Stelle in dem den Druckring (7) umgebenden Muffenende (4) befinden.
  3. 3. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohrstück (7) den Rand des Muffenendes (li) überragt,
  4. 4. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, wobei der Druckring von den Muffenwand umgreifenden Schenkeln gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Druckring Teil einer im Längsschnitt U-förmigen, im iibrigen ringförmigen Schelle (ii) ist, deren einer den Rand des Nuffenendes (4) umgreifender äußerer Schenkel (12) zum Rohrinneren hin herausgeprägte Zungen (13) aufweist, die in im Muffenende (4) an entsprechender Stelle vorgesehene Fenster (14) eingreifen.
  5. 5. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schelle (via) zweiteilig ausgebildet ist und der innere, die Gestalt eines einfachen Rohrstückes aufweisende Teil (15), der eigentliche Druckring, von dem übrigen Teil (16) der Schelle in das Muffenende (4) eingedrückt wird.
  6. 6. Rohrsteckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zun-(21) gen (8, 13) zum freien Zungenende hin schräg/ausgebildet sind.
  7. 7. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Druckring (7, 15) bzw. am übrigen Teil der Schelle (16) wenigstens zwei Bohrungen (i8), zwei Ausnehmungen (19), zwei Abflachungen an einem Flansch (17) od. dgl. zum Angriff eines Werkzeugs zum Verdrehen und zur Demontage dieses Teils vorgesehen ist.
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