DE2420569C3 - Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohre zur Herstellung von Gestellen, die elektrisch geerdet ' werden, insbesondere von Metallrohrgestellen zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte o.dgl - Google Patents

Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohre zur Herstellung von Gestellen, die elektrisch geerdet ' werden, insbesondere von Metallrohrgestellen zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte o.dgl

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DE2420569C3 DE19742420569 DE2420569A DE2420569C3 DE 2420569 C3 DE2420569 C3 DE 2420569C3 DE 19742420569 DE19742420569 DE 19742420569 DE 2420569 A DE2420569 A DE 2420569A DE 2420569 C3 DE2420569 C3 DE 2420569C3
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Hans 8771 Wiesthal Graupner
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Kunststoffspritzerei Graupner Kg, 8771 Wiesthal
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Description

Die Erf'ndung geht aus von einem Kunststoff-Eckverbindungsstück der im Ooerbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, wie es z. B. durch die DT-OS 14 883 bekanntgeworden ist.
Bei Verwendung derartiger Kunststoff-Eckverbindungsstücke müssen jedoch die einzelnen Metallrohre untereinander zusätzlich galvanisch verbunden werden, wenn das gesamte Gestell, einschließlich der darin untergebrachten elektrischen Geräte, auf Null-Potential zu halten bzw. an Erde zu legen ist. Da ferner die längsgeschlitzten Anschlußschenkel dieses bekannten 569
Kunstsioff-Eckverbindungsstückes ausschließlich durch Eigenelastizität in den angeschlossenen Metallrohren verspannt sind und die in der Gestellbautechnik üblicherweise zum Einsatz kommenden Metallrohre eihebliche maßliche Toleranzen aufweisen, ist die Ausbildung exakter, sicherer Eckverbindungen bei dieser Verbindungsart nicht immer gewährleistet.
Die bei der Erfindung noch zu lösende Aufgabe besteht darin. Kunststoff-Eckverbindungsstücke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B. durch die DT-OS 19 14 883 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung einer einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion die gleichzeitige elektrische und mechanische Verbindung der Gestellrohre untereinander ermöglicht ist, wobei zugleich maßliche Toleranzen der Gestellrohre nicht nur nach einer Richtung, sondern in allen Richtungen ausgeglichen werden und damit die Ausbildung exakter sicherer Eckverbindungen und folglich einwandfreier Gestelle in besonderem Maße erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind weitere Gestaltungsmerkmale als vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 grundsätzlichen Aufgabenlösung angegeben.
Es ist durch die DTPS 5 96 613 und durch die FR-PS 12 61 216 ebenfalls bei der Verbindung von Rohren bekanntgeworden, eine Verkeilung von geschlitzten Eckverbindungsschenkeln vorzusehen.
Durch die DTAS 23 OO 409 ist es bei der Verbindung für Rohre von Rahmengestellen bekanntgeworden, an Eckverbindungsschenkeln Längsnuten anzuordnen, in die gewellte Verbindungsteile eingefügt sind.
Es ist ferner durch die DT-OS 22 22 433 und 22 36 920 bei Eckverbindungsteilen zur Verbindung von Rohren bekanntgeworden, an den Anschlußschenkeln der Eckverbindungsstücke Klemm-Nocken od. dgl. vorzusehen.
Die sonstigen technischen Verhältnisse sind jedoch bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Mittels des gemäß der Erfindung ausgebildeten Kunststoff-Eckverbindungsstückes kann man die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen den Gestellrohren gleichzeitig einfach und schnell herstellen, wobei durch das kombinierte Zusammenwirken der zwangsweise gespreizten Anschlußschenkel, der Keilstücke und der Klemm-Nocken nicht nur sehr feste Eckverbindungen hergestellt, sondern auch die üblichen, oft beträchtlichen Toleranzschwankungen im lichten Querschnitt der Gestellrohre ausgeglichen werden. Wenn beim Montagevorgang die Anschlußschenkel ihr Endspreizmaß erreicht haben, wird eventuell überstehendes Material an den Keüstücken und Klemm-Nocken durch die scharfen Innenkanten an den Stirnflächen der Gestellrohre selbsttätig abgeschert. Die Auflaufschräge am außenliegenden Rand der Keilstücke erleichtert das zwangsweise Eindrücken der Keilstücke in ihre zugeordneten Längsschlitze in den Anschlußschenkeln. Die Wellen der abgewinkelten, in den Längsnuten der Anschlußschenkel gehaltenen elektrischen Kontaktstücke kommen bei der Ausbildung der Eckverbindungen in federnde Anlage mit der Innenwand der Gestellrohre und stellen den erforderlichen elektrischen Kontakt unter den Gestellrohren im Bereich jeder Gestellecke her. Sämtliche Rohre des
Gestells sind daher zuverlässig elektrisch miteinander verbunder., so daß z. B. das Gestell, einschließlich der von ihm getragenen elektrischen Gerate, einwandfrei geerdet werden kann. Die von den keilstücken in ihrem eingetriebenen Zustand ausgehende Spreiz wirkung kann in jedem Fall so bemessen werden, daß alle üblichen Maßtoleranzen z. B. bei Vierkamstrahlrohren ohne weiteres aufgegangen und '.xakte sichere Eckverbindungen an Metallrohrgestellen für die obengenannten Zwecke hergestellt werden können.
Durch die spezielle Bemessung der elektrischen Kontakistücke in bezug auf die Anschlußschenkel und deren Längsschlitze erreicht man einerseits einen konstanten Kontaktdruck, unabhängig vom jeweiligen Ausmaß der Spreizung eines Anschlußschenkels, und andererseits können an jedem Schenkel des elektrischer, Kontaktstückes zahlreiche Wellen vorgesehen werden, die eine gute elektrische Verbindung zwischen den Gestellrohren fördern.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläuten. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Kunststoff-Eckverbindungsstücks mit drei Anschlußschenkeln und drei Keilstücken, von denen zwei im eingesteckten Zustand gezeigt sind,
F ι g. 2 eine weitere in bezug auf F i g. 1 umgekehrte Schrägansicht des Kunststoff-Eckverbindungssuicks mit zwei abgewinkelten, gewellten Kontaktstücken vor dem Einsetzen in ihre Längsnuten.
F i g. 3 das Kunststoff-Eckverbindungsstück der F i g. 1 und 2 mit eingelegten Kontaktstücken und einem teilweise aufgeschobenen Metallrohr,
Fig.4 eine Teilansicht des Kunststoff-Eckverbindungsstücks mit einem teilweise aufgeschobenen Metallrohr und diesem zugeordnet ein Keilstück und ein Kontaktstück,
F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Schrägansicht des Eckverbinüungsstücks mit eingelegten Kontaktstücken, F i g. 6 ein Detail der F i g. 5 und
F i g. 7 ein mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kunststoff-Eckverbindungsstücke zusammengebautes Metallrohrgestell.
Das in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Eckverbindungsstück 10 ist aus zähhartem Kunststoff gespritzt und weist beispielsweise drei Anschlußschenkel 11 mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme von Vierkant-Stahlrohren 14 auf. die mit Hilfe zahlreicher Kunststoff-Eckverbindungsstücke 10 zu einem Gestell zusammengebaut werden können, wie es z. B. in F i g. 7 dargestellt ist. Jeder Anschlußschenkel U ist mit einem relativ weit nach innen gezogenen Längsschlitz 12 versehen, und außerdem weisen die Anschlußschenkel 11 an einander zugekehrten Innenseiten Längsnuten 13 auf, die in drei Fällen die Längsschlitze 12 schneiden. Die Längsnuten 13 dienen zur Aufnahme entsprechend abgewinkelter, gewellter Kontaktstücke 15, deren Schenkellänge etwa der Länge der Anschlußschenkel 11 entspricht.
Zu beiden Seiten jeder Längsnut 13 sind im Ausiuhrungsbeispiei jeweils zwei in Einsteckrichtung ungesehrägie Nocken 16 an den Anschl'ißschenkeln ! 1 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird.
^ Zur sicheren mechanischen Verbindung der Anschlußschenkel 11 mil den Vierkant-Stahlrohren 14 sind die Anschlußschenkel Il jeweils durch ein Keiisiüek 17 spreizbar, das beim Einstecken eines Anschlußschenkels 11 in ein Vierkant-Stahlrohr 14 durch letzteres selbsttätig bzw. zwangsweise in seinen zugeordneten Längsschlitz 12 eingedrückt wird, wie dies z. B. in K i g. 4 veranschaulicht ist. Durch das kombinierte Zusammenwirken der gespreizten Anschlußichenkel 11. der Keilstücke 17 und der Nocken 16 werden auch
'5 die üblicherweise fertigungsbedingten maßiichen Toleranzen der lichten Querschnitte der Vierkant-Stahlrohre ausgeglichen.
Die Keilstücke 17 weisen etwa die halbe Länge eines Anschlußschenkels Il auf, während ihre Höhe etwa der Tiefe der Längsschlitze 12 entspricht. Außerdem sind die Keilstücke mit einer Auflaufschräge 18 für die Vierkant-Stahlrohre 14 versehen
Die abgewinkelten, gewellten Kontaktstucke 15 sind so geformt, und die Tiefe der Längsnuten 13 ist so be-
2S messen, daß die Wellen der Koniaktstücke etwas über die Anschlußschenkel 11 hervorstehen, wie deutlich aus F i g. 4 hervorgeht. Die Kontaktstücke können dadurch eine einwandfreie elektrische Verbindung mit den auf die drei Anschlußschenkel 11 eines jeden Eckverbindungstücks 10 aufgesteckten Vierkant-Stahlrohren 14 herstellen, wodurch sichergestellt ist, daß sämtliche Rohrteile eines Gestells, beispielsweise des in F i g. 7 abgebildeten, nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch sicher untereinander verbunden sind, so daß ein solches Gestell, einschließlich der auf ihm abgestellten elektrischen Geräte ohne weiteres auf Null-Potential gehalten werden kann.
In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die Anschlußschenkel der Kunststoff-Eckverbindungsstücke auch einen anderen polygonen Querschnitt oder einen runden Querschnitt aufweisen, was vom lichten Querschnitt der Gestellrohre abhängig ist. Wichtig ist, daß im Bereich einer jeden Eckverbindung eines solchen Gestells sämtliche Gestellrohre untereinander elektrisch in Verbindung stehen, was durch die federnde Wirkung der gewellten Kontaktstücke begünstigt wird, die in Anlage mit den Innenwandungen der Vierkant-Stahlrohre 14 kommen (vgl. Fig.4). Wenn die Gestellrohre aus z. B. nicht rostendem Stahl bestehen. können auch die gewellten Kontaktstücke 15 aus dem gleichen Material gefertigt sein. Die Keilstücke 17 bestehen aus dem gleichen Kunststoff wie die Eckverbindungsstücke 10 und werden ebenfalls gespritzt.
Es sei ferner bemerkt, daß in Abweichung vom Ausführungsbeispiel derartige Kunststoff-Eckverbindungsstücke im Bedarfsfall auch mit mehr als drei Anschlußschenkeln ausgeführt werden können, die dann auch mehr als zwei Kontaktstücke aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 24
1. Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohre zur Herstellung von Gestellen, die elektrisch geerdet werden, insbesondere von Metallrohrgestellen zur Aufnahme eiektromedizinischer Geräte od. dgl, wobei die Anschlußschenkel in Längsrichtung geschlitzt und selbstklemimend in die Metallrohre eingesteckt sind sowie Längsnuten aufweisen, von denen einige die Längsschlitze schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel (11) durch in die Längsschlitze eingesetzte Keilstükke (17) zwangsweise spreizbar sind, die beim Ein- >5 stecken der Anschlußschenkel in die Metallrohre (14) durch letztere in die Längsschlitze (12) der Anschlußschenkel (11) selbsttätig eindrückbar sind, daß die Längsnuten (13) jeweils an z.vei einander zugekehrten Innenseiten der Anschlußschenkel (11) vor- Jo gesehen sind und ineinander übergehen, daß in je ein solches Paar von Längsnuten (13) ein entsprechend abgewinkeltes gewelltes elektrisches Kontaktstück (15) eingesetzt ist, deren Wellen geringfügig über die Anschlußschenkel (U) hervorstehen, daß die Keilstücke (17) jeweils an der den elektrischen Kontaktstücken (15) gegenüberliegenden Seite in den Längsschlitzen (12) angeordnet sind, daß die Anschlußschenkel (11) an ihren Abschnitten zu beiden Seiten der Längsnuten (13) mit in Einsteckrichtung angeschrägten Klemm-Nocken (16) und/oder -Rippen versehen sind, wobei jedes Keilstück (17) aus Kunststoff besteht, etwa halb so lang wie ein Anschlußschenkel (11) ist und seine Höhe etwa der Tiefe eines Längsschlitzes (12) entspricht, und daß das Keilstück (17) an seinem breiten, im eingesteckten Zustand außenliegenden Rand mit einer Auflaufschräge (18) für das Metallrohr (14) versehen ist, wobei eventuell aus dem Anschlußschenkel (U) hervorstehendes, überschüssiges Keil-Stückmaterial durch, die Metallrohr-Stirnseite abscherbar ist.
2. Kunststoff-Eckverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der elektrischen Kontaktsuicke (15) größer ist als diejenige der Längsschlitze (12) bei vollständig eingetriebenem Keilstück (17).
3. Kunststoff-Eckverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel jedes abgewinkelten gewellten elektrischen Kontaktstückes (15) in an sich bekannter Weise etwa der Länge der Anschlußschenkel (U) entspricht.
DE19742420569 1974-04-27 Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohre zur Herstellung von Gestellen, die elektrisch geerdet ' werden, insbesondere von Metallrohrgestellen zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte o.dgl Expired DE2420569C3 (de)

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DE2420569A1 DE2420569A1 (de) 1975-10-30
DE2420569B2 DE2420569B2 (de) 1976-02-26
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