DE2420569A1 - Kunststoff-eckverbindungsstueck mit wenigstens drei anschlusschenkeln fuer metallrohrgestelle - Google Patents

Kunststoff-eckverbindungsstueck mit wenigstens drei anschlusschenkeln fuer metallrohrgestelle

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DE2420569A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Eunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohrgestelle Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohrgestelle, die elektrisch geerdet werden, insbesondere für Metallrohrgestelie zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte oder dgl., wobei die Anschlußschenkel selbstklemmend in die Metallrohre eingesteckt werden.
  • Bisher hat man derartige Gestelle in der Regel durch Zusammenschweißen der Metallrohre hergestellt, die im Falle von Traggestellen für elektromedizinische Geräte usw. üblicherweise aus nichtrostendem Stahl bestehen. Diese Schweißkonstruktionen sind jedoch aufwendig und entsprechend teuer.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Verbindung der Rohre solcher Gestelle Xunststoff-Eckverbindungsstücke zu verwenden.
  • In diesen Fällen müssen jedoch die einzelnen Rohre untereinander zusätzlich galvanisch verbunden werden, wenn die Forderung besteht, das gesamte Gestell, einschließlich der darin untergebrachten elektrischen Geräte, auf Null-Potential zu halten bzw. an Erde zu legen. Eine zusätzliche Schwierigkeit bei dieser Verbindungsart ergibt sich dadurch, daß die in der Gestellbautechnik üblicherweise zum Einsatz kommenden Stahlrohre erhebliche maßliche Toleranzen aufweisen, die die Ausbildung exakter, sicherer Eckverbindungen erschweren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoff-Eckverbindungsstück für Metallrohrgestelle zu schaffen, das auf einfache und wirtschaftliche Weise die gleichzeitige elektrische und mechanische Verbindung der Gestellrohre untereinander ermöglicht, und das zugleich maßliche Toleranzen der Gestellrohre ausgleicht und damit die Ausbildung exakter sicherer Eckverbindungen und folglich einwandfreier Gestelle erleichtert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Eunststoff-Eckverbindungsstück der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Anschlußschenkel in Längsrichtung geschlitzt und durch je ein Keilstück zwangsweisespreizbar sind, das beim Einsteckvorgang durch das Metallrohr in den Längsschlitz des zugeordneten Anschlußschenkels eindrückbar ist, und daß jeweils zwei einander zugekehrte Innenseiten der Anschlußschenkel mit Längsnuten versehen sind, die entsprechend abgewinkelte, gewellte Kontaktstücke aufnehmen, deren Wellen geringfügig über den Anschlußschenkeln hervorstehen. Mittels eines derart ausgebildeten Kunststoff-Eckverbindungsstückes kann man die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen den Gestellrohren einfach und schnell gleichzeitig herstellen, wobei die durch die Metallrohre in ihre Längsschlitze eingedrückten Keilstücke eine Spreizung der Anschlußschenkel bewirken die sich dadurch gegen die Innenwand des betreffenden Gestellrohres pressen und zugleich Maßtoleranzen der Gestellr hre ausgleichen, so daß man sichere Eckverbindungen erhalt;n kann-. Die Wellen der abgewinkelten, in den Längsnuten der Anschlußschenkel gehaltenen Kontaktstücke kommen bei der Ausbildung der Eckverbindung in federnde Anlage mit der Innenwand der Gestellrohra und schaffen den erforderlichen elektrischen Kontakt unter den Gestellrohren im Bereich jeder Gestellecke. Sämtliche Rohre des Gestells sind daher zuverlässig elektrisch miteinander verbunden, so daß das Gestell, einschließlich der von ihm getragenen elektrischen Geräte, einwandfrei geerdet werden können. Die von den Keilstücken im eingetriebenen Zustand ausgehende Spreizwirkung kann derart bemessen werden, daß alle üblichen Maßtoleranzen z.B. bei Vierkantstahlrohren ohne weiteres aufgefangen werden können.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kunststoff-Eckverbindungs stückes lassen sich daher exakte Eckverbindungen an Metallrohrgestellen für die oben genannten Zwecke ausbilden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten teilweise so angeordnet sind, daß sie die Längsschlitze schneiden, und daß die Breite der Eontaktstücke größer ist als diejenige der Längsschlitze bei vollständig eingetriebenem Keilstück. Bei dieser Anordnung bleibt der Lontaktdruck unabhängig von der Spreiz- bzw. Klemmkraft.
  • Deine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilstück aus Kunststoff besteht, etwa halb so lang wie ein Anschlußschenkel ist und seine Höhe etwa der Tiefe eines Längsschlitzes entspricht, und daß das Keilstück an seinem breiten, im eingesteckten Zustand außenliegenden Rand mit einer Auflaufschräge für das Metallrohr versehen ist, wobei evtl. aus dem Anschlußschenkel hervorstehendes überschüssiges Keilstückmaterial durch das Metallrohr abgeschert wird. Diese 3emessung der Keilstücke hat sich in der Praxis als besonders günstig erwiesen, während die Auflaufschräge das zwangsweise Eindrücken des Keilstücks in seinen zugeordneten Längsschlitz im Anschlußschenkel erleichtert und überschüssiges Keilstückmaterial durch die Stirnkante des Metallrohres entfernt wird.
  • Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Anschlußschenkel einen rechteckigen Querschnitt für Vierkant-Metallrohre aufweisen und an ihren Abschnitten zu beiden Seiten der Längsnuten mit in Einsteckrichtung angeschrägten Nocken und/ oder Rippen versehen sind, werden Fertigungstoleranzen im lichten Querschnitt der Vierkant-Metallrohre besonders sicher ausgeglichen.
  • Zweckmäßig entspricht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge der Schenkel jedes abgewinkelten, gewellten Kontaktstücks etwa der Länge der Anschlußschenkel, wodurch je Schenkel zahlreiche Wellen vorgesehen werden können, die eine gute elektrische Verbindung zwischen den Gestellrohren fördern.
  • Die Erfindung wird anschließend aSkand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Kunststoff-Eckverbindungsstücks mit drei Anschlußschenkeln und drei Keilstücken, von denen zwei im eingesteckten Zustand gezeigt sind; Fig. 2 eine weitere in Bezug auf Fig. 1 umgekehrte Schrägansicht des Kunststoff-Eckverbindungsstücks mit zwei abgewinkeltens gewellten Kontaktstücken vor dem Einsetzen in ihre Längsnuten; Fig. 3 das Kunststoff-Eckverbindungsstück der Fig. 1 und 2 mit eingelegten Kontaktstücken und einem teilweise aufgeschobenen Metallrohr; Fig. 4 eine Teilansicht des Kunststoff-Eckverbindungsstücks mit einem teilweise aufgeschobenen Metallrohr und diesem zugeordnet ein Keilstück und ein Kontakt stück; Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Schrägansicht des Eckverbindungsstücks mit eingelegten Kontaktetücken; Sigo 6 ein Detail der Bigo 5 und Fig. 7 ein mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kunststoff-Eckverbindungsstücke zusammengebautes Metallrohrgestell.
  • Das in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Eckverbindungsstück 10 ist aus zäbhartem Kunststoff gespritzt und weist beispielsweise drei Anschlußschenkel 11 mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme von Vierkant-Stahlrohren 14 auf, die mit Hilfe zahlreicher Kunststoff-Eckverbindungsstücke 10 zu einem Gestell zusammengebaut werden können, wie es z.B.
  • in Fig. 7 dargestellt istO Jeder Anschlußschenkel 11 ist mit einem relativ weit nach innen gezogenen Längsschlitz 12 versehen und außerdem weisen die Anschlußschenkel 11 an einander zugekehrten Innenseiten Längsnuten 13 auf, die in drei Fällen die Längsschlitze 12 schaeidenQ Die Längsnuten 13 dienen zur Aufnahme entsprechend abgewinkelter 9 gewellter Kontaktetücke 15, deren Schenkellänge etwa der Länge der Anschlußschenkel 11 entspricht Zu beiden Seiten jeder Längsnut 13 sind im Ausführungsbeispiel jeweils zwei in Einsteckrichtung angeschrägte Nocken 16 an den Anschlußschenkeln 11 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird0 Zur sicheren mechanischen Verbindung der Anschlußschenkel 11 mit den Vierkant-Stahlrohren 14 sind die Anschlußschenkel 11 jeweils durch ein Keilstück 17 speizbar, das beim Einstecken eines Anschlußschenkels 11 in ein Vierkant-Stahlrohr 14 durch letzteres selbsttätig bzw. zwangsweise in seinen zugeordneten Längsschlitz 12 eingedrückt wird, wie dies z.B. in Fig. 4 veranschaulicht ist. Durch das kombinierte Zusammenwirken der gespreizten Anschlußschenkel lls der Keilstücke 17 und der Nocken 16 werden auch die üblicherweise fertigungsbedingten maßlichen Toleranzen der lichten Querschnitte der Vierkant-Stahlrohre ausgeglichen.
  • Die Keilstücke 17 weisen etwa die halbe Länge eines Anschlußschenkels 11 auf, während ihre Höhe etwa der Tiefe der Längsschlitze 12 entspricht. Außerdem sind die Keilstücke mit einer Auflaufschräge 18 für die Vierkant-Stahlrohre 14 versehen.
  • Die abgewinkelten, gewellten Kontaktstücke 15 sind so geformt, und die Tiefe der Längsnuten 13 ist so bemessen, daß die Wellen der Kontaktstücke etwas über die Anschlußschenkel 11 hervorstehen, wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht. Die Kontakt stücke können dadurch eine einwandfreie elektrische Verbindung mit den auf die drei Anschlußschenkel 11 eines jeden Eckverbindungsstückes 10 aufgesteckten Vierkant-Stahlrohren 14 herstellen, wodurch sichergestellt ist, daß sämtliche Rohrteile eines Gestells, beispielsweise des in Fig. 7 abgebildeten, nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch sicher untereinander verbunden sind, so daß ein solches Gestell, einschließlich der auf ihm abgestellten elektrischen Geräte ohne weiteres auf Null-Potential gehalten werden kann.
  • In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die Anschlußschenkel der Kunststoff-Eckverbindungsstücke auch einen anderen polygonen Querschnitt oder einen runden Querschnitt aufweisen, was vom lichten Querschnitt der Gestellrohre abhängig ist. Wichtig ist, daß im Bereich einer jeden Eckverbindung-eines solchen Gestells sämtliche Gestellrohre untere in ander.elektrisch in Verbindung stehen, was durch die federnde Wirkung der gewellten Kontaktstücke begünstigt wird, die in Anlage mit den Innenwandungen der Vierkant-Stahlrohre 14 kommen (vgl. Fig. 4!). Wenn die Gestellrohre aus z.3. nicht rostendem Stahl bestehen, können auch die gewellten Kontaktstücke 15 aus dem gleichen Material gefertigt sein. Die Keilstücke 17 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie die Eckverbindungsstücke 10 und werden ebenfalls gespritzt.
  • Es sei ferner bemerkt, daß in Abweichung vom Ausführungsbeispiel derartige Kunststoff-Eckverbindungsstücke im Bedarfsfall auch mit mehr als drei Anschlußschenkeln ausgeführt werden können, die dann auch mehr als zwei Kontaktstücke aufweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohrgestelle, die elektrisch geerdet werden, insbesondere für Metallrohrgestelle zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte oder dgl,, p wobei die Anschlußschenkel selbstklemmend in die Metallrohre eingesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel (11) in Längsrichtung geschlitzt und durch je ein Keilstück (17) zwangsweise spreizbar sind, das beim Einsteckvorgang durch das Metallrohr (14) in den Längsschlitz (12) des zugeordneten Anschlußschenkels eindrückbar ist, und daß jeweils zwei einander zugekehrte Innenseiten der Anschlußschenkel (11) mit Längsnuten (13) versehen sind die entsprechend abgewinkelte, gewellte Kontaktstücke (15) aufnehmen, deren Wellen geringfügig über den Anschlußschenkeln (11) hervorstehen.
  2. 2. Kunststoff-Eckverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (13) teilweise so angeordnet sind, daß sie die Längsschlitze (12) schneiden, und daß die Breite der Kontaktstücke (15) größer ist als diejenige der Längsschlitze (12) bei vollständig eingetriebenem Keilstück (17).
  3. 3. Kunststoff-Eckverbincungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilstück (17) aus Kunststoff besteht, etwa halb so lang wie ein Anschlußschenkel (11) ist und seine Höhe etwa der Tiefe eines Längsschlitzes (12) entspricht, und daß das Keilstück (17) an seinem breiten, im eingesteckten Zustand außenliegenden Rand mit einer Auflaufschräge (18) für das Metallrohr (14) versehen ist, wobei evtl.
    aus dem Anschlußschenkel (11) hervorstehendess überschüssiges Keilstückmaterial durch das Metallrohr abgeschert wird.
  4. 4. Kunststoff-Eckverbindungssttick nach den Ansprüchen T und 2w dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel ( einen rechteckigen Querschnitt für Vierkant-Metallrohre (14) aufweisen und an ihren Abschnitten zu beiden Seiten der Länge nuten (13) mit in Einsteckrichtung angeschrägten Nocken (16) und/oder Rippen versehen sind
  5. 5. Kunststoff-Eckverbindungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel jedes abgewinkelten, gewellten Kontaktstücks (15) etwa der Länge der Anschlußschenkel (11) entspricht.
DE19742420569 1974-04-27 Kunststoff-Eckverbindungsstück mit wenigstens drei Anschlußschenkeln für Metallrohre zur Herstellung von Gestellen, die elektrisch geerdet ' werden, insbesondere von Metallrohrgestellen zur Aufnahme elektromedizinischer Geräte o.dgl Expired DE2420569C3 (de)

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DE2420569B2 DE2420569B2 (de) 1976-02-26
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