DE1263242B - Anordnung an dem das freie Saugschlauchende eines Staubsaugers versteifenden Anschlussstutzen - Google Patents

Anordnung an dem das freie Saugschlauchende eines Staubsaugers versteifenden Anschlussstutzen

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DE1263242B
DE1263242B DEA46934A DEA0046934A DE1263242B DE 1263242 B DE1263242 B DE 1263242B DE A46934 A DEA46934 A DE A46934A DE A0046934 A DEA0046934 A DE A0046934A DE 1263242 B DE1263242 B DE 1263242B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c -S/W- i/
Nummer: 1 263 242
Aktenzeichen: A46934Ic/34c
Anmeldetag: 26. August 1964
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an dem das freie Saugschlauchende eines Staubsaugers versteifenden Anschlußstutzen, auf welchen ein die Fußbodenbearbeitungswerkzeuge tragendes starres Führungsrohr aufsteckbar ist.
Beim Bearbeiten von Möbeln, Wandflächen od. dgl. stört das verhältnismäßig lange Führungsrohr, weshalb bei bekannten Staubsaugern die Arbeitswerkzeuge für die vorgenannten Arbeiten unmittelbar an den das freie Saugschlauchende versteifenden Anschlußstutzen angesetzt werden. Dies ist jedoch verhältnismäßig umständlich, da die betreffenden Werkzeuge für gewöhnlich nicht griffbereit zur Verfügung stehen, sondern zumeist erst vom Aufbewahrungsort des Staubsaugers und seines Zubehörs geholt werden müssen, wenn von der Fußbodenbearbeitung zur Möbel- oder Wandbearbeitung übergegangen wird. Im umgekehrten Fall muß die Hausfrau, um das lange Führungsrohr wieder ansetzen zu können, die oft verschmutzten Möbel- und Wandbearbeitungswerkzeuge erst vom Anschlußstutzen wieder abziehen und zur Vermeidung der Beschmutzung von Möbeln od. dgl. wegräumen.
Es ist doch bekannt, derartige Werkzeuge in entsprechenden Halterungen am Staubsaugergehäuse zu lagern, wobei sie jedoch sperrig hervorstehen und das Umherfahren des Staubsaugers behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, wozu gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, daß der Anschlußstutzen im Abstand zu seinem Aufsteckende von dem mit einer zentralen Durchbrechung versehenen Boden eines glockenförmigen Mundstückkörpers fest umschlossen ist, dessen Mantelteil sich ringsum im Radialabstand über das Aufsteckende des Anschlußstutzens hinaus erstreckt. Die erfindungsgemäße Anordnung des Mundstückkörpers am Anschlußstutzen hat zugleich den Vorteil, daß der Mundstückkörper nicht verlegt werden oder gar verlorengehen kann.
Das durch die erfindungsgemäße Anordnung gebildete Staubsaugermundstück kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung als Doppelwerkzeug ausgebildet sein. Hierzu ist der Mundstückkörper als am freien Ende offenes doppelwandiges Gehäuse mit einem ringförmigen Zwischenraum ausgebildet, der eine Ringbürste aus- und einschiebbar aufnimmt.
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal können am freien Ende des Mundstückkörpers ein Paar feste Saugdüsenhälften schwenkbar angelenkt sein, die wahlweise in eine zur Längsachse des Mundstückkörpers parallel verlaufende Bereitschaftsstellung oder eine quer dazu gerichtete Betriebsstellung ver-Anordnung an dem das freie Saugschlauchende
eines Staubsaugers versteifenden Anschlußstutzen
Anmelder:
Aktiebolaget Electrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Beyer, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Karl Eric Leinfeit, Solna (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 16. September 1963 (884 674)
schwenkbar sind. Hierdurch läßt sich das von der erfindungsgemäßen Anordnung gebildete Staubsaugermundstück zur Bearbeitung von Möbelpolstern od. dgl. auf eine verhältnismäßig breite Quererstrekkung bringen, ohne bei Verwendung der Ringbürste oder bei aufgestecktem Führungsrohr hinderlich zu sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht den Anschlußstutzen eines Staubsaugerschlauches mit der erfindungsgemäßen Anordnung und einem aufgesteckten starren Führungsrohr mit einem Fußbodenbearbeitungswerkzeug, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 6 ein in den vorgenannten Figuren gezeigtes Einzelteil in Seitenansicht,
F i g. 7 einen Längsschnitt ähnlich dem der F i g. 2, aber ohne das starre Saugrohr,
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 7 mit herausgezogener Ringbürste,
F i g. 9 eine Seitenansicht des in F i g. 8 dargestellten Mundstücks in Bereitschaftsstellung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Mundstück
809 518/119
I 263
in einer um 90° gegenüber den Fig. 2, 7 und 8 gedrehten Längsmittelebene in Betriebsstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie 11-11 in Fig. 10.
In F i g. 1 ist mit 10 das freie Ende eines biegsamen Staubsaugerschlauches bezeichnet, an welchem ein gekrümmter Anschlußstutzen 12 befestigt ist. Der Anschlußstutzen 12 trägt einen glockenförmigen Mundstückkörper 14 und ist ferner mit einem starren Führungsrohr 16 verbunden, das mit einem weiteren Führungsrohr 18 zusammengesteckt ist, das an seinem ^*35 unteren Ende ein übliches Fußbodenbearbeitungswerkzeug in Form eines kleinen oder großen Teppichmundstückes oder eines Bürstenmundstückes 20 trägt.
Wie in den Fig.2 bis 11 gezeigt ist, besteht der Mundstückkörper 14 aus einem glockenförmigen dop- Lr— • pelwandigen Gehäuse mit einem Boden 22, an den sich eine äußere Mäntelwandung 24 und eine innere Mantelwandung 26 anschließen. Zwischen den Mantelwandungen 24, 26 ist ein ringförmiger Zwischenraum 28 gebildet, der nach unten offen und nach oben geschlossen ist. Der Boden 22 ist mit einer zylindrischen Durchbrechung 27 versehen, durch welche sich das Anschlußende des Anschlußstutzens 12 dichtend erstreckt. Axiale Rippen 29 in der Durchbrechung 27 gewährleisten, daß der Anschlußstutzen 12 im Mundstückkörper 14 nicht wackeln kann.
Wie aus den F i g. 2 und 7 ersichtlich, ist der Innendurchmesser der Gehäuseinnenwandung 26 größer als der Außendurchmesser des Anschluß-Stutzens 12, so daß das obere Ende des starren Führungsrohres 16 in den Mundstückkörper 14 eingeführt und auf den leicht konisch endenden Anschlußstutzen 12 aufgesteckt werden kann. Die konische Ausbildung des Stutzenendes 30 erleichtert das Aufstecken des Führungsrohres 16 und schafft eine luftdichte Verbindung zwischen Anschlußstutzen und Führungsrohr.
In dem Zwischenraum 28 ist eine Ringbürste verschieblich gelagert, wie die F i g. 2 und 7 zeigen. Diese Ringbürste besteht aus einem die innere Gehäusemantelwandung 26 umfassenden Zylinder 32 und einem mit diesem aus einem Stück bestehenden kragenförmigen Bürstenboden 33, der in einer Nut 34 einen Kranz von Borsten 36 aufnimmt. Die Länge der Borsten 36 ist so bemessen, daß, wenn die Ringbürste ihre innere Endstellung in dem Zwischenraum 28 einnimmt, die äußeren Borstenenden nicht über die freie Stirnkante der äußeren Gehäusemantelwandung 24 vorstehen.
Der Bürstenboden 33 trägt an einander diametral gegenüberliegenden Stellen nachgiebige Arme 38 mit sich durch Längsschlitze 44 in der äußeren Gehäusemantelwandung 34 erstreckenden Ansätzen 40, die hierdurch von außen erfaßbar sind. Weiterhin sind die Arme 38 mit radial gerichteten Vorsprüngen 42 versehen, die in den Endstellungen der Ringbürste in Querschlitze 46 bzw. 48 an den Enden der Längsschlitze 44 einrasten, so daß die Ringbürste in ihren Endstellungen festgehalten wird und nur durch Erfassen und leichtes Zusammendrücken der Ansätze 40 gelöst und in die andere Endstellung verschoben werden kann.
Wie in den Fig. 9,10 und 11 gezeigt ist, sind an dem Mundstückkörper 14 ein Paar schwenkbare Saugdüsenhälften SO befestigt. Die Saugdüsenhälften SO sind auf Drehzapfen 52 an der Gehäuseaußenwandung 24 gelagert, und zwar in der Nähe des offenen Endes des Zwischenraumes 28. Die beiden Saugdüsenhälften 50 sind auf der im abgespreizten Zustand nach F i g. 10 vom Anschlußstutzen wegweisenden Seite mit längsgerichteten und untereinander parallelen Rippen 53 versehen, die zwischen sich Kanäle einschließen, welche am äußeren Ende durch Querwände 58 verschlossen sind und am inneren Ende vor der Säugöffnung des Anschlußstutzens 12 münden. Die Saugdüsenhälften 50 sind um ungefähr 90° aus der in F i g. 10 gezeigten Betriebsstellung in eine in F i g. 9 gezeigte Bereitschaftsstellung verschwenkbar, in welcher sie sich zum Teil in Ausnehmungen 60 der Gehäusemantelwandung 24 einlegen, während sich ihre inneren Enden in der Be-. triebsstellung in Fig. 10 radial nach einwärts über den Öffnungsrand des Anschlußstutzens 12 erstrekken. In der Bereitschaftsstellung befinden sich hingegen die inneren Enden der Saugdüsenhälften 50 vollständig radial außerhalb des offenen Endes des Zwischenraumes 28, so daß sie das Einführen des starren Führungsrohres 16 nicht behindern.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung an dem das freie Saugschlauchende eines Staubsaugers versteifenden Anschlußstutzen, auf welchen ein die Fußbodenbearbeitungswerkzeuge tragendes starres Führungsrohr aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (12) im Abstand zu seinem Aufsteckende (30) von dem mit einer zentralen Durchbrechung (27) versehenen Boden (22) eines glockenförmigen Mundstückkörpers (14) fest umschlossen ist, dessen Mantelteil (24, 26) sich ringsum mit Radialabstand über das Aufsteckende (30) des Anschlußstutzens (12) hinaus erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundstückkörper (14) als am freien Ende offenes doppelwandiges Gehäuse mit einem ringförmigen Zwischenraum (28) ausgebildet ist, der eine Ringbürste (32, 33, 36) aus- und einschiebbar aufnimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbürste aus einem die innere Gehäusemantelwandung (26) umfassenden Zylinder (32) und einem mit diesem aus einem Stück bestehenden, Borsten (36) tragenden Bürstenboden (33) besteht, dessen Größe der Weite des Zwischenraums (28) zwischen den beiden Gehäusemantelwandungen (24, 26) entspricht und der zusammen mit dem Zylinder (32) innerhalb dieses Zwischenraums (28) axial verschieblich ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch am Bürstenboden (33) axial ansetzende federnd nachgiebige Arme (38), die sich mit von außen erfaßbaren Ansätzen (40) durch Längsschlitze (44) in der äußeren Gehäusemantelwandung (24) erstrecken, an deren Enden Querschlitze (46) angeordnet sind, in welche die Arme (38) in den Endstellungen mit Vorsprüngen (42) einrasten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Mundstückkörpers (14) ein Paar feste Saugdüsenhälften (50) schwenkbar angelenkt sind, die wahlweise in eine zur Längsachse des Mundstückkörpers (14) parallel verlaufende Be-
reitschaftsstellung (Fig. 9) oder eine quer dazu gerichtete Betriebsstellung (F i g. 10) verschwenkbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsenhälften (50) an ihren Arbeitsflächen mehrere in Längsrichtung und untereinander parallel verlaufende Rippen (53) mit dazwischen gebildeten Kanälen (54) tragen, die an den äußeren Enden durch Querwände (58) abgeschlossen sind und an den inneren Enden vor der Saugöffnung des Anschlußstutzens (12) münden.
IO
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren Enden der schwenkbaren Saugdüsenhälften (50) in ihrer Betriebsstellung (10) radial nach einwärts über den Öffnungsrand des Anschlußstutzens (12) erstrecken.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbaren Saugdüsenhälften (50) in ihrer Bereitschaftsstellung (F i g. 9) zum Teil in Ausnehmungen (60) an der Außenseite der äußeren Gehäusemantelwandung (24) einlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/119 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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