DE3125914C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/20—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/22—Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/24—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/28—Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Arbeitsge
rätes, wie Schaufel, Spaten, Schneeschieber oder dergl.,
an einem Gerätestiel, dessen Ende in eine Tülle an einem
Geräteblatt und/oder einem Handgriff des Arbeitsgerätes
zwecks seiner Halterung einsteckbar ist, mit einem im
Tüllenquerschnitt angeordneten, sich axial in der Tülle
erstreckenden, am Tüllenboden aufsitzenden und dabei zum
Tüllenboden hin im Querschnitt sich erweiternden Klemm
stück, das doppelseitig Keilflächen aufweist und in dia
metraler Lage im Tüllenquerschnitt angeordnet ist, wobei
der Gerätestiel mit einer das Klemmstück aufnehmenden
Aussparung in Form eines Schlitzes versehen und durch das
Klemmstück gegen die Tüllenwand verspannbar ist.
Aus der AT 8156 ist eine Befestigung dieser Art bekannt.
Dabei ist das Arbeitsgerät, hier ein Besen oder Schrubber,
an seinem Rücken mit einer nach innen sich erweiternden
Bohrung versehen. Der Gerätestiel weist an seinem unteren
Ende einen solchen Durchmesser auf, daß er leicht in diese
Bohrung hineingesteckt werden kann. Zur Montage des Ge
rätestiels wird in die Bohrung ein Keilstück so einge
setzt, daß es mit seiner der Keilspitze abgewandten Grund
fläche auf dem Boden der Bohrung ruht. Der am Ende mit
einem oder mehreren Längsschlitzen versehene Gerätestiel
wird anschließend derartig in die Bohrung hineingesteckt,
daß die Spitze des Keils in die zur Stirnseite des Stiel
endes hin offenen Schlitze eindringt. Durch weiteres Ein
treiben des Stiels werden die durch die Schlitze getrenn
ten Teile des Stielendes auseinandergedrückt und gegen die
Wand der konischen Bohrung gepreßt.
Nachteilig bei dieser Art der Stielbefestigung ist jedoch,
daß ein Lösen des einmal montierten Gerätestiels bei
dieser vorbekannten Stielbefestigung nicht möglich ist, da
auch bei einem Ziehen am Gerätestiel der Keil mit diesem
reibschlüssig verbunden bleibt, zumal über den oberen Rand
der Bohrung beim Ziehen am Gerätestiel eine zusätzliche
Klemmkraft auf den Keil ausgeübt wird. Im Ergebnis ver
bleibt also das Stielende nach der Montage des Geräte
stiels grundsätzlich in seiner aufgespreizten Stellung.
Da aus Transport- und Lagergründen solche Arbeitsgeräte
heute in der Regel im unmontierten Zustand in den Verkehr
gebracht und erst durch den Kunden montiert werden, muß
der Keil als getrenntes Zubehörteil beigefügt werden. Dies
bedeutet nicht nur zusätzlichen Verpackungsaufwand,
sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß das Teil
entweder schon im Handel oder erst beim Kunden verloren
geht, so daß eine Montage des Gerätestiels schließlich
nicht möglich ist. Darüber hinaus gewährleistet diese
bekannte Art der Stielbefestigung keine drehfeste
Verbindung zwischen dem Arbeitsgerät und dem Gerätestiel
jedenfalls dann, wenn die aufgespreizten Teile des
Stielendes nicht mit ausreichender Kraft gegen die Wand
der konischen Bohrung gepreßt werden. Dies kann
insbesondere bereits bei einem geringfügigen Schrumpfen
des
Keils auftreten.
Im übrigen erlaubt diese Art der Verbindung keine werk
seitige Festlegung einer bestimmten Drehstellung des Ge
rätestiels, wie es jedenfalls bei einem Gerätestiel mit
gekrümmt verlaufender Längsachse wünschenswert ist,
wodurch beispielsweise eine Vorzugsstellung des Arbeitsge
rätes bei der Handhabung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung
eines Arbeitsgerätes dieser Art so auszubilden, daß die
Montage des Geräteblattes und/oder des Handgriffes am
Gerätestiel zuverlässig und leicht ohne Zuhilfenahme
speziellen Werkzeugs vorgenommen werden kann und zu einer
starren, verdrehsicheren Verbindung führt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Klemmstück fest mit der Tülle verbunden und seitlich
an dem Tüllenmantel angeschlossen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß das Klemmstück eine bezüglich des
Arbeitsgerätes feste Drehstellung besitzt, die es
ermöglicht, auch bei einer Montage durch den Kunden sicher
zu stellen, daß der anzuschließende Gerätestiel in der
richtigen Drehstellung befestigt wird. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn der Gerätestiel
gebogen verläuft oder einen asymmetrischen Handgriff
besitzt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befesti
gung besteht darin, daß der an sich mit dem Arbeitsgerät
fest verbundene Gerätestiel bedarfsweise, etwa bei einer
Beschädigung, durch ausreichend hohen Zug vom Arbeitsge
rät wieder gelöst werden kann, so daß nach Austausch des
Gerätestiels das Arbeitsgerät weiterverwendet werden
kann. Umgekehrt gilt entsprechend, daß bei einer
Beschädigung des Arbeitsgerätes allein dieses nachbe
schafft werden muß, der Gerätestiel also einer weiteren
Verwendung zugeführt werden kann. Im übrigen kann das
Klemmstück durch seine feste Verbindung mit der Tülle
nicht verloren gehen, wenn das Arbeitsgerät aus Trans
port- oder Lagergründen vom Gerätestiel getrennt in den
Verkehr gebracht wird.
Die Tülle ist mit dem Klemmstück vorteilhafterweise
einstückig ausgebildet. In einer für die
Spritzgußherstellung aus Kunststoff wegen der dann
leichteren Entformbarkeit bevorzugten Ausführungsform
weist die sich im Innendurchmesser zum Tüllenboden hin
kegelförmig schwach verjüngende Tülle an ihrer Innenwand
mehrere axial verlaufende, in den Tüllenquerschnitt
vorstehende Führungsleisten auf, die mit ihrer radialen
Innenfläche in einer gedachten zylindrischen Hüllfläche
liegen. Schließlich ist zweckmäßigerweise der Tüllenmantel
in Umfangsrichtung einstückig geschlossen. Auf diese Weise
wird die Anzahl der zur Montage notwendigen Teile
besonders klein gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 einen Schneeschieber nach der Erfindung in einer
Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch das
Schaufelblatt bei entferntem Gerätestiel,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch das
Schaufelblatt nach Fig. 2 mit eingestecktem
Gerätestiel,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch das
Schaufelblatt nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Handgriff nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den Handgriff
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Handgriffs in Richtung VII nach
Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Schneeschieber besteht
seinem wesentlichen Aufbau nach aus einem Schaufelblatt 1,
einem Handgriff 2 und einem diese beiden Teile
verbindenden Gerätestiel 3, der jeweils in Tül
len 4 eingesteckt und darin gehalten ist. Die am
Schaufelblatt 1 angebrachte Tülle 4 ist im einzelnen
in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und besteht zunächst
aus dem in Umfangsrichtung einstückig geschlossenen
Tüllenmantel 5, der mit dem Schaufelblatt 1 fest ver
bunden oder auch einstückig ausgebildet ist. Vom Tül
lenboden 6 aus erstreckt sich in axialer Richtung der
Tülle 4 ein in diametraler Lage im Tüllenquerschnitt
angeordnetes, doppelseitig Keilflächen 7 aufweisen
des Klemmstück 8, dessen Querschnitt sich zum Tüllen
boden 6 hin erweitert. Das Klemmstück 8 ist am Tül
lenboden 6 und am Tüllenmantel 5 fest mit der Tülle 4
verbunden. Die sich zum Tüllenboden 6 hin im Innen
querschnitt kegelförmig schwach verjüngende Tülle 4
weist an ihrer Innenwand vier axial verlaufende, in
den Tüllenquerschnitt vorstehende Führungsleisten 9
auf, die mit ihrer radialen Innenfläche in einer ge
dachten zylindrischen Hüllfläche liegen. Dadurch ist
die Montage auch eines zylindrisch endenden Geräte
stiels gewährleistet, selbst wenn die Tülle - z. B.
zum Zwecke einer leichteren Entformbarkeit bei Ferti
gung in Spritzgußtechnik - leicht konisch ausgebildet
ist. Der Gerätestiel 3 ist entsprechend Fig. 3 diame
tral mit einem Schlitz 10 versehen und in die Tülle 4
eingesteckt, wobei der Schlitz 10 des Gerätestiels
das Klemmstück 8 der Tülle in sich aufnimmt. Durch
die Keilflächen 7 des Klemmstücks wird der Geräte
stiel beidseits des Schlitzes 10 aufgespreizt und
bei 11 gegen die Führungsleisten 9 bzw. die Tüllen
wand verspannt. In den Fig. 5 bis 7 ist der Handgriff
2 ebenfalls mit einer Tülle 4 der vorbeschriebenen
Gestaltung versehen, wobei die den Teilen der Tülle
am Schaufelblatt 1 entsprechenden Tüllenteile am
Handgriff dieselben Bezugsziffern besitzen, so daß
sich eine eigene Beschreibung der Handgrifftülle er
übrigt.
Claims (4)
1. Befestigung eines Arbeitsgerätes, wie Schaufel, Spaten,
Schneeschieber oder dergl., an einem Gerätestiel (3),
dessen Ende in eine Tülle (4) an einem Geräteblatt (1)
und/oder einem Handgriff (2) des Arbeitsgerätes zwecks
seiner Halterung einsteckbar ist, mit einem im
Tüllenquerschnitt angeordneten, sich axial in der Tülle
erstreckenden am Tüllenboden (6) aufsitzenden und dabei
zum Tüllenboden (6) hin im Querschnitt sich
erweiternden Klemmstück (8) das doppelseitig
Keilflächen (7) aufweist und in diametraler Lage im
Tüllenquerschnitt angeordnet ist, wobei der
Gerätestiel (3) mit einer das Klemmstück (8)
aufnehmenden Aussparung (10) in Form eines Schlitzes
versehen und durch das Klemmstück (8) gegen die
Tüllenwand (5) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (8) fest mit der Tülle (4) verbunden
und seitlich an dem Tüllenmantel (5) angeschlossen ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (4) mit dem Klemmstück (8) einstückig
ausgebildet ist.
3. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich im Innendurchmesser zum
Tüllenboden (6) hin kegelförmig schwach verjüngende
Tülle (4) an ihrer Innenwand mehrere axial verlaufende,
in den Tüllenquerschnitt vorstehende
Führungsleisten (9) aufweist, die mit ihrer radialen
Innenfläche in einer gedachten zylindrischen Hüllfäche
liegen.
4. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tüllenmantel (5) in
Umfangsrichtung einstückig geschlossen ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19813125914 DE3125914A1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Arbeitsgeraet |
AT120982A AT385167B (de) | 1981-07-01 | 1982-03-29 | Arbeitsgeraet |
DK284582A DK284582A (da) | 1981-07-01 | 1982-06-24 | Arbejdsredskab med skaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125914 DE3125914A1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Arbeitsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125914A1 DE3125914A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3125914C2 true DE3125914C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6135841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125914 Granted DE3125914A1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Arbeitsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3125914A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2730402B1 (fr) * | 1995-02-15 | 1997-04-25 | Leborgne | Outil de ramassage reversible |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT8156B (de) * | 1901-10-29 | 1902-07-10 | Johann Robinson | Stielbefestigung für Besen und dergl. |
FR1393495A (fr) * | 1964-02-12 | 1965-03-26 | Brosserie Franc Comtoise | Dispositif pour la fixation d'un manche dans un trou d'un objet quelconque, plus particulièrement d'un balai |
DE2937967A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-02 | Coronet-Metallwarenfabrik Gmbh, 6948 Wald-Michelbach | Stiel aus rundrohr fuer haushaltswerkzeuge |
-
1981
- 1981-07-01 DE DE19813125914 patent/DE3125914A1/de active Granted
-
1982
- 1982-03-29 AT AT120982A patent/AT385167B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-06-24 DK DK284582A patent/DK284582A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3125914A1 (de) | 1983-01-20 |
DK284582A (da) | 1983-01-02 |
AT385167B (de) | 1988-02-25 |
ATA120982A (de) | 1987-08-15 |
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