DE3528951A1 - Tragbarer hochdruckreiniger - Google Patents
Tragbarer hochdruckreinigerInfo
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Description
r DIPL-ING. KURT KAHLER
D - 8931 WALKERTSHOFEN
Raiff eisenstraße 4
Telefon (082 39) 3 41
Postscheckkonto München 177943-801
Ihr Zelchen/Your Ref. Mein Zeichen/Our Ref. Datum/Date
F 1520 02.08.85
Patentanmeldung
Beschreibung
Tragbarer Hochdruckreiniger
Beschreibung
Tragbarer Hochdruckreiniger
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Hochdruckreiniger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Hochdruckreiniger besitzt eine durch einen Elektromotor
angetriebene Pumpe, beispielsweise eine Mehrkolbenpumpe,
die entweder an eine öffentliche Wasserleitung angeschlossen werden kann oder Wasser aus einer Vorratseinrichtung ansaugt. Mit
derartigen Hochdruckreinigern können Drucke von 100 bar und mehr erreicht werden. Sie sind verhältnismäßig leicht, so daß sie an
beliebiger Stelle aufgestellt werden können und vielseitig Verwendung finden. Bei allen Anwendungen ist der druckseitige Ausgang
des Hochdruckreinigers über einen Schlauch mit einer Düse oder Waschbürste oder dergleichen verbunden.
Bei vielen Malerarbeiten werden Farbwalzen verwendet, die in
flüssige Farbe eingetaucht und von Hand auf der zu bemalenden Fläche auf- und abwärts bewegt werden. Nach Abschluß der Malerarbeiten
muß jede benutzte Farbwalze gereinigt werden, was im einfachsten Falle durch Schwenken der verschmutzten Farbwalze
in Spülwasser geschieht. Da vor Ort im allgemeinen
dafür notwendige Behältnisse fehlen, müssen die Ma1 er eigene
Reinigungsbehältnisse mitführen und die Spülflüssigkeit außerhalb der Wohnung entleeren. Das Reinigen von Hand nimmt erhebliche
Zeit in Anspruch.
Das DE-GM 76 00 697 beschreibt ein Gerät zum Reinigen von Malerrollen, das einen am einen Ende offenen, länglichen Behälter
aufweist, der mit Organen zum Festhalten einer Malerrolle . derart versehen ist, daß ihre eingefärbte Walze sich
frei drehbar im Inneren des Behälters befindet, und der mit Düsen versehen ist, die fließendes Wasser unter Druck über die
gesamte Walzenlänge in eine solche Richtung ausspritzen, daß die Walze hierdurch in Rotation gebracht wird. Die Düsen sind
dabei als Bohrungen in einem in den Behälter eingeführten Rohr ausgebildet, das an eine öffentliche Wasserleitung angeschlossen
werden kann. Der Behälter wird mit seiner Längsachse im wesentlichen
waa^3recht angeordnet.
Die DE-OS 29 49 554 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen von Farbwalzen mit einem rohrförmigen Behältnis zur Aufnahme der verschmutzten
Farbwalze in Längsrichtung des Behältnisses, einem an der Innenwand des Behältnisses befestigten achsialjverlaufenden
Rohr mit verteilt angeordneten Austrittsöffnungen für etwa in Richtung einer Sehne austretende Druckwasserstrahlen und einem
an einem Ende des Rohres befestigten Schlauchanschluß zum Anschluß an die Brauchwasserleitung in Gebäuden. Das Behältnis
wird mit seiner Längsachse senkrecht aufgestellt und besitzt an seinem oberen stirnseitigen, offenen Ende eine Randeinkerbung
zum Einhängen des Tragstiels der Farbwalze. Am unteren offenen Ende des Behältnisses ist ein Zentrierdorn zum Aufsetzen und
Zentrieren des einen stirnseitigen Endes der Farbwalze vorgesehen. Über ein Absperrorgan kann die Wasserzufuhr schlagartig
unterbrochen werden. Am unteren Ende des Behältnisses sind Pufferfüße zum schonenden Aufsetzen des Behältnisses auf Sanitärporzellanflächen
vorgesehen. Das Behältnis kann aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sein.
Nachteilig bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen ist, daß der Druck der Brauchwasserleitung derart gering ist, daß die
fr
Farbwalze nur eine geringe Drehzahl erreicht und die Wasserstrahlen
die Farbwalze nur oberflächlich reinigen. Es dauert deshalb verhältnismäßig lang bis eine brauchbare Reinigung erzielt
wurde, wobei eine erhebliche Menge an Wasser verbraucht wird . Beim Abschalten der Wasserzufuhr wird auf Grund der geringen
Drehzahl der Rolle nur ein geringer Teil der in der Walze angesammelten, noch Farbanteile enthaltenden Flüssigkeit abgeschleudert,
so daß zum restlichen Entfernen noch ein Schleudervorgang von Hand erforderlich ist, der im allgemeinen nicht
innerhalb eines Gebäudes ausgeführt werden kann. Da die Farbwalze in Richtung ihrer Längsachse fixiert ist, muß eine große
Anzahl von Düsen vorgesehen sein, damit die gesamte Oberfläche der Walze gleichmäßig besprüht wird. Es können auch nur gleich
lange Walzen gereinigt werden, da der Abstand zwischen dem Zentrierdorn und der obersten Düse festliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Hochdruckreiniger anzugeben der mit sehr geringem Aufwand zur äußerst raschen,
gründlichen und einfachen Reinigung von Farbwalzen der verschiedensten Art geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen tragbaren
Hochdruckreiniger mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs Ί.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können Farbwalzen mit äußerst
geringer Wassermenge und in kürzester Zeit auf Grund des hohen Druckes der Sprühstrahlen und der dadurch erreichten hohen
Drehzahl der Farbwalze gereinigt werden. Nach Abschalten der Wasserzufuhr hatte die Walze eine derartig hohe Drehzahl, daß
praktisch die ganze Flüssigkeit aus der Farbwalze herausgeschleudert wird und die Farbwalze trocken und gereinigt der Anordnung
entnommen werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigers
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der seitlich Längsschlitz im Behälter ermöglicht ein Bewegen der Farbwalze in Richtung ihrer Längsachse, so daß nur wenige
Düsen vorgesehen sein müssen und Walzen der verschiedensten
Längen und Durchmesser eingeführt werden können. Per Behälter nimmt nur einen geringen Raum ein und sein Gewicht spielt im Vergleich
zum Gewicht des tragbaren Hochdruckreinigers keine Rolle. Der unterhalb des Hochdruckreinigers und des Behälters angeordnete
Rahmenfuß gibt der Anordnung eine gute Stabilität. Mit dem an der Oberseite angebrachten Tragegriff läßt sich die Anordnung bequem
transportierten.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen tragbaren
Hochdruckreinigers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Figur 1.. eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigers
Figur 2 eine Draufsicht auf den Hochdruckreiniger nach Figur .1 ·
Die Figuren zeigen die Kombination aus einem Hochdruckreiniger 10 und an einer daran angebrachten Farbwalzenreinigungseinrichtung
Der Hochdruckreiniger ist bekannt und wird deshalb nur schematisch
gezeigt. Er besitzt einen Elektromotor 144der eine Pumpe 16, etwa
eine Kolbenpumpe oder dergleichen antreibt. Ein Wasserzuführanschluß 18 wird über einen Schlauch entweder an die Brauchwasserleitung
angeschlossen oder mit einem Wasservorrat verbunden, von dem das notwendige Wasser von der Pumpe angesaugt wird. Am druckseitigen
Ausgang der Pumpe 16 ist ein Manometer 20 und ein Druckregler 22 angeordnet, an dessen Ausgang sich der druckseitige Abgabeanschluß
24 befindet, an den mittels einer Überwurfmutter ein nicht gezeigter Schlauch anschließbar ist.
Bei Verwendung des Hochdruckreinigers zum Reinigen von Farbwalzen wird dieser Schlauch ersetzt durch eine mit einer Überwurfmutter
26 an den druckseitigen Ausgang 24 anschließbare Leitung 28 , die über einen Absperrhahn 30 mit einer Düsenleiste 32 in Verbindung
steht.
Die Düsenleiste 32 ist an einer Wand 34 eines rohrförmigen Behälters
36 angebracht, der mittels Schrauben 38 an einem Gestell 40 an einer Seite des Hochdruckreinigers 10 befestigt ist.
Das Gestell 40 besitzt einen Gestellfuß 42 in Form eines rechteckigen
Rahmens, der bevorzugt sowohl den Hochdruckreiniger als auch den Behälter 36 aufnimmt. Vom Gestellfuß 42 ist im mittleren
Bereich ein Halterungsbügel 44 annähernd senkrecht nach oben gezogen, der in einem Tragegriff 46 endet, der über den Behälter
und den Hochdruckreiniger 10 übersteht. Das Gestell 40 ist bevorzugt aus Profilrohr hergestellt. Der Behälter 36 ist über die
Schrauben 38 am Rahmen 40 befestigt.
Der Behälter 36 ist beim Ausführungsbeispiel als Rohr mit rechteckigem,
annähernd quadratischen Querschnitt gezeichnet. Es kann jedoch auch eine andere Querschnittsform, etwa kreisförmig, oval
oder vieleckig gewählt werden. Als Material kommt bevorzugt durchsichtiger Kunststoff in Frage. Andererseits ist auch Leichtmetall,
wie Aluminium einsetzbar. Der Behälter 36 hat in Richtung seiner Längsachse eine Höhe, die um einiges größer ist als die Länge üblicher
Farbwalzen. Die Düsenleiste 32 kann innerhalb des Behälters oder vorzugsweise wie beim Ausführungsbeispiel gezeigt, an der
Außenseite der Wand 34 des Behälters 36 angebracht sein, wobei dann Düsen 50 über die Länge der Düsenleiste verteilt mit ihren
öffnungen in den Behälter ragen. Die Düsen 50 sind bevorzugt El.ab.h-Strahldüsen,
so daß sie einen größeren Bereich in Richtung der Längsachse der Farbwalze bestreichen. Obwohl soviele Düsen angeordnet
werden können, daß die gesamte Länge einer Farbwalze einheitlich besprüht wird, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung
nur einige wenige, im Ausführungsbeispiel 3 Düsen50 verteilt über die Düsenleiste 32 angeordnet. Im Prinzip könnte auch eine
einzige Düse genügen, für die dann keine eigene Düsenleiste erforderlich wäre. Die Düsen werden so angeordnet und ausgerichtet,
daß der Strahl in Richtung einer Sehne auf die Oberfläche einer eingesetzten Farbwalze auftrifft.
Der Behälter 36 besitzt in einer seiner Wände, beispielsweise in der Wand 34 einen parallel zur Längsachse des Behälters 36 verlaufenden
Schlitz 52, der sich von oben zumindest über einen größeren Teil der Höhe des Behälters 36 erstreckt und über
eine Gummidichtung 54 abgedichtet ist. Die Gummidichtung 54 abgedichtet
ist. Die Gummidichtung 54 ist bevorzugt mit abgebogenen Kanten an der Wand 34 verklebt oder verschraubt.
Nach oben ist der Behälter 36 durch einen mit einem Handgriff versehenen und einem überstehenden, Rand aufweisenden Deckel 56
verschließbar; Nach unten ist der Behälter 36 offen und kann auf einen üblichen Gulli aufgesetzt werden. Zusätzlich kann ein
Anpassungsteil am Rahmenfuß 42 befestigt werden, das auf eine Schüssel einer üblichen Toilette paßt.
Der erfindungsgemäße Hochdruckreiniger arbeitet bei Verwendung als Reinigungsgerät für Farbwalzen wie folgt:
Nach Abheben des Deckels 56 kann die Walze in den Behälter 36 dadurch eingeführt werden, daß ihre Längsachse annähernd auf die
Längsachse des Behälters ausgerichtet wird und der Tragbügel der Walze in den Schlitz 52 eingeführt wird. Nach Verschließen des
Deckels 56 wird der Absperrhahn 30 bei laufender Kolbenpumpe geöffnet,
so daß ein sehr scharfer Strahl über jede Düse 50 gegen die Umfangsfläche der Farbwalze gerichtet wird. Diese beginnt
sich immer schneller zu drehen, wobei die scharfen Wasserstrahlen verhältnismäßig tief in die Farbwalze eindringen und sehr
gründlich die darin enthaltene Farbe auswaschen, die dann im Wasser dispergiert von der Farbwalze weggeschleudert wird. Beim
plötzlichen Schließen des Absperrhahnes 30 rotiert die Walze mit erheblicher Geschwindigkeit weiter und schleudert auf Grund
der Zentrifugalkraft praktisch alle restliche Flüssigkeit und Farbe von sich. Die Farbwalze kann dann praktisch vollständig
gereinigt und beinahe trocken der Einrichtung entnommen werden. Während des Besprühens mit den Wasserstrahlen kann die Walze in
Richtung der Längsachse des Behälters auf- und abbewegt werden, so daß immer andere Stellen den scharfen Wasserstrahlen gegenüberstehen.
Ist der Behälter durchsichtig dann lassen sich die Strahlen auf besonders verschmutze Stellen richten. Da auf Grund
des Schlitzes und der ein Austreten von Spritzwasser verhindernden Gummidichtung eine gewisse Flexibilität besteht, kann die
Farbwalze auch in Querrichtung verstellt werden, so daß der Auf-
treffwinkel auf die Oberfläche auch bei unterschiedlichen Walzendurchmessern
optimal einstellbar ist. Auf Grund des hohen Druckes von einigen 10 bar im Vergleich zu fünf bis sechs bar der Brauchwasserleitung
verkürzt sich der Waschvorgang erheblich und die Reinigung und Trocknung ist wesentlich gründlicher als bei bekannten
Einrichtungen.
Falls erwünscht kann über die Leitung 60 von der Pumpe auch ein zusätzliches Reinigungsmittel angesaugt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schlitz 52 an der Seite des Behälters 36 nicht unbedingt erforderlich ist, wenn die Düsen im
Behälter derart angeordnet sind, daß eine von oben eingehängte Walze voll bestrichen wird.
Versuche haben gezeigt, daß der Reinigungsvorgang, der bei bekannten
Einrichtungen etwa fünf bis zehn Minuten benötigt auf zehn bis 30 Sekunden reduziert werden kann. Dabei kommt die
Farbwalze in absolut trockenem Zustand aus dem Gerät heraus. Bedingt durch den hohen Druck und die kurze Reinigungsdauer kann
bis zu 90 Prozent Wasser gespart werden.
Es sei ferner erwähnt, daß der Behälter sowohl stehend als auch liegend zur Anwendung kommen könnte, wobei im letzteren Falle
eine entsprechende Wasserableitungsöffnung bei geschlossener Unterseite anzubringen ist.
Mit dem Hochdruckreiniger kann auch Lösungsmittel(verdünnt) angesaugt
werden, sodaß mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch Lackwalzen
gereinigt werden können. Das Lösungsmittel wird vorzugsweise rückgeführt und wiederverwendet. Dazu kann der Behälter
über einem das Lösungsmittel enthaltenden Gefäß angeordnet werden. Der Rahmen 40 kann so ausgebildet sein, daß er auf übliche
Sanitäreinrichtungen etwa über Gummipuffer aufsetzbar ist. Im Gegensatz zu bekannten Geräten können auch lose auf ihrem
Bügel sitzende Walzen gereinigt werden, ohne daß diese heruntergleiten.
- Leerseite -
Claims (19)
1. Tragbarer Hochdruckreiniger mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Hochdruckpumpe dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Hochdruckreiniger (10) seitlich ein rohrförmiger Behälter (36) zur Aufnahme einer verschmutzten
Farbwalze in Längsrichtung des Behälters angebracht ist, in den mindestens eine an den druckseitigen Wasserabgabeanschluß
(26) anschließbare Düse (50) ragt, die einen Hochdruekwasserstrahl in Richtung einer Sehne einer eingesetzten
Farbwalze richtet.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß verteilt in Richtung der Längsachse des Behälters (36)
mehrere Düsen (50) vorgesehen sind.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (50) Flachstrahldüsen sind.
4. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hochdruckreiniger
und Düse (50) bzw. (50) ein plötzlich schließbarer Sperrhahn (30) angeordnet ist.
5. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der druckseitige Wasserabgabeanschluß
(26) des Hochdruckreinigers zu der Zuleitung (28) zur Düse (50) bzw. zu den Düsen (50) leicht lösbar ist.
£>.- üochdruclqeiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (50) die Behälterwand (34) durchragend an einer an der Außenseite der Behälterwand
(34) angebrachten Düsenlei'ste (32) eingesetzt sind.
7. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß eine Behälterwand (34) mit einem zumindest über einen größeren Teil der Höhe des
Behälters (36) parallel zur Längsachse des Behälters (36) verlaufenden Längsschlitz (52) aufweist.
8. Hochdruckreiniger nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (52) durch eine Gummidichtung (54)
abgedichtet ist.
9. Hochdruckreiniger nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz annähernd in der Mitte der Behälterwand (34) verläuft.
10. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Traggestell (40).
11. Hochdruckreiniger nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell einen die Unterseiten des Hochdruckreinigers
(10) und es Behälters (36) umfassenden Rahmen (42) und einen senkrecht dazu zwischen Hochdruckreiniger
(10) und Behälter (36) sich nach oben erstreckende Halterung (44) aufweist, die in einem Traggriff (46) nach
oben hin endet.
12. Hochdruckreiniger nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (36) an der Halterung (44) angebracht
ist.
13. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (36) nach
oben hin durch einen abnehmbaren Deckel (56) abgeschlossen ist.
14. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Behälters
(36) offen ist und in seinem Querschnitt auf übliche
Gullis paßt.
15. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenfuß (42) ein auf eine übliche Toilettenschüssel passendes Anpaßelement
anbringbar ist.
16. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus durchsichtigem
oder eingefärbten Kunststoff, vorzugsweise Makralon oder Leichtmetall besteht.
17. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung von Lackfarbe tragenden Walzen Lösungsmittel vom Hochdruckreiniger angeaugt
und unter Druck gegen die eingesetzte Walze gerichtet wird.
18. Hochdruckreiniger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnt,
daß das nicht wässrige Lösungsmittel rüchgeführt und wieT
der verwendet wird.
19. Reinigungseinrichtung für Farbwalzen mit einem rohrförmigen Behälter (36), der im Inneren mindestens eine eine
Reinigungsflüssigkeit abgebende Düse (50) aufweist, die
einen Flüssigkeitsstrahl in Richtung einer Sehne einer in den Bhälter einbrachten Farbv/alze richtet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (36) mit einem über eine Dchtung durchdringbaren Schlitz über einen erheblichen
Teil seiner Länge versehen ist, in dem der Bügel einer Farbwalze verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528951 DE3528951A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Tragbarer hochdruckreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528951 DE3528951A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Tragbarer hochdruckreiniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528951A1 true DE3528951A1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6278358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528951 Withdrawn DE3528951A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Tragbarer hochdruckreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |