DE4244457A1 - Abscheidevorrichtung für belastetes Abwasser - Google Patents
Abscheidevorrichtung für belastetes AbwasserInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Behälter einer
derartigen Vorrichtung muß in bestimmten zeitlichen
Abständen gereinigt werden. Das zu entsorgende Abwas
ser ist in erster Linie mit Ölen oder Fetten
belastet, kann aber auch andere Leichtstoffe oder
Sinkstoffe aufweisen, die sich beim für die Reinigung
erforderlichen Entleeren an der Behälterinnenwand
niederschlagen können.
Bei den bekannten Abscheidevorrichtungen erfolgt die
ser Vorgang in der Weise, daß der Behälterinhalt auf
gerührt und abgepumpt und anschließend zur Spülung,
d. h. zur Entfernung der an der Behälterinnenwand ab
gelagerten Verunreinigungen mit Frischwasser gefüllt
und dieses wiederum aufgerührt und abgepumpt wird.
Dies bedingt einen relativ hohen Trinkwasserverbrauch
und eine relativ große Menge an zu entsorgendem Was
ser, nämlich dem doppelten Inhalt des Abscheidebehäl
ters.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die
Abscheidevorrichtung für mit festen und/oder flüssi
gen Stoffen mit gegenüber Wasser unterschiedlicher
Dichte belastetes Abwasser mit einem Behälter mit
mindestens einer Abscheidekammer sowie mindestens
einer Pumpe, die saugseitig mit dem Bodenbereich des
Behälters zu dessen Entleerung verbunden ist, in der
Weise zu verbessern, daß der Frischwasserverbrauch
und die Menge des zu entsorgenden Wassers bei einem
Reinigungsvorgang wesentlich verringert werden, ohne
daß die Reinigungswirkung beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Abscheidevorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß eine Sprühvorrichtung zum Besprühen der
Behälterinnenwände mit einer Spülflüssigkeit während
und/oder nach der Entleerung vorgesehen ist, wird im
Gegensatz zu einer ganzen Behälterfüllung nur eine
relativ geringe Menge Spülflüssigkeit für die Reini
gung der Behälterinnenwände benötigt.
Zur Speisung der Sprühvorrichtung ist vorzugsweise
ein Vorratsbehälter vorgesehen, der einen von der in
ihm enthaltenen Spülflüssigkeit durch einen Überlauf
entkoppelten Trinkwasserzufluß aufweist. Durch diese
Entkopplung kann ein direkter Anschluß an die Trink
wasserleitung erfolgen, da ein Rückfluß durch den
Überlauf verhindert wird.
Zwischen dem Vorratsbehälter und der Sprühvorrichtung
ist vorteilhaft eine Hochdruckpumpe angeordnet, so
daß die Spülflüssigkeit mit einem derartigen Druck
aus der Sprühvorrichtung austreten kann, daß eine
ausreichende Reinigung der Behälterinnenwände gewähr
leistet ist.
Es besteht somit die Möglichkeit, den Sprühvorgang
bereits während der Entleerung des Abwassers zu be
ginnen, wenn die ersten Bereiche des Behälterinneren
durch den Abpumpvorgang frei zugänglich sind und die
Sprühstrahlen die dort anhaftenden Verunreinigungen
erreichen können.
Das Einschalten der Sprühvorrichtung kann dabei nach
Verstreichen einer vorbestimmten Zeit ab Beginn des
Abpumpens oder bei Absinken des Füllstandes auf einen
vorgegebenen Pegel erfolgen. Dabei können übliche
Zeitschaltungen oder geeignete Fühler genutzt werden.
Im Behälter kann ein Spritzkopf, der bevorzugt kugel
förmig ausgebildet ist, angeordnet werden. In ein
fachster Form kann er dabei am Behälterdeckel befe
stigt bzw. in ihm integriert sein. Dabei ist die Dü
senbestückung an die geometrischen Gegebenheiten des
Behälterinneren in Anordnung und Düsendurchmesser
anzupassen.
Zur Verbesserung der Reinigungswirkung kann der
Spritzkopf auch in Abhängigkeit vom Füllstand im Be
hälter bewegt werden, so daß die nach und nach im
Verlauf der Entleerung freigelegten Wandbereiche
überstrichen werden, wenn der Sprühkopf dem Absinken
des Flüssigkeitspegels folgt. In diesem Fall kann der
Flüssigkeitsverbrauch durch die dadurch mögliche Kon
zentration weiter gesenkt oder der Reinigungseffekt
erhöht werden. Der Sprühkopf kann in dieser Ausfüh
rungsform mit einem einfachen Schwimmer gekoppelt und
über eine zumindest teilweise flexible Leitung mit
der Hochdruckpumpe verbunden sein.
Weiterhin kann der Wasserverbrauch gesenkt werden,
wenn dem zur Spülung verwendeten Trinkwasser bevor
zugt im Vorratsbehälter ein ökologisch verträgliches
Lösungsmittel dosiert zugegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine
Abscheidevorrichtung entlang der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Abscheidevor
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die
Abscheidevorrichtung entlang der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die
Abscheidevorrichtung entlang der Linie
IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Vorratsbe
hälter mit Hochdruckpumpe der Sprüh
vorrichtung.
Bei der gezeigten Abscheidevorrichtung fließt zu rei
nigendes Abwasser über einen Zulaufstutzen 1 in einen
Abscheidebehälter 2. Dieser enthält in bekannter Wei
se eine Sinkstoff-Abscheidekammer 3 und eine Leicht
stoff-Abscheidekammer 4, die durch vertikale, zuein
ander senkrecht stehende Wände 5 und 6 getrennt sind.
Das Abwasser tritt zunächst in die Sinkstoff-Abschei
dekammer Bein, in der sich die Sinkstoffe am Boden
absetzen. Das von diesen befreite Abwasser fließt
dann über die Wand 5 in die Leichtstoff-Abscheidekam
mer 4, in der sich die Leichtstoffe auf der Wasser
oberfläche sammeln. Aus dem unteren Teil der Abschei
dekammer 4 fließt dann das von Sink- und Leichtstof
fen befreite Abwasser über ein Tauchrohr 7 und einen
Ablaufstutzen 8 aus der Abscheidevorrichtung heraus.
Die Sinkstoff-Abscheidekammer 3 ist im unteren Be
reich durch einen Absatz 9 des Abscheidebehälters 2
erweitert. Auf dem Absatz 9 ist eine Pumpe 10 ange
ordnet, die über eine Öffnung in der Behälterwand
saugseitig mit dem Bodenbereich der Sinkstoff-Ab
scheidekammer 3 verbunden ist. Druckseitig ist eine
Druckleitung 11 an die Pumpe 10 angeschlossen, über
die die Sinkstoff-Abscheidekammer 3 entleert werden
kann.
Der Absatz 9 führt auch zu einer Erweiterung des Bo
denbereichs der Leichtstoff-Abscheidekammer 4, wobei
die beiden Kammern 3 und 4 auch im Absatz 9 durch die
Wand voneinander getrennt sind. Ebenfalls auf dem
Absatz 9 oberhalb der Leichtstoff-Abscheidekammer 4
ist eine weitere Pumpe 12 angeordnet, die über eine
Öffnung in der Behälterwand saugseitig mit dem Boden
bereich der Abscheidekammer 4 in Verbindung steht.
Druckseitig ist an die Pumpe 12 eine Druckleitung 13
angeschlossen, die in der Sinkstoff-Abscheidekammer
3, vorzugsweise in deren Bodenbereich, mündet.
Auf der Innenseite des Deckels des Abscheidebehälters
2 ist ein halbkugelförmig ausgebildeter Spritzkopf 14
vorgesehen, der mit einer zu einer Hochdruckpumpe 15
führenden Leitung 16 verbunden ist. Der Spritzkopf 14
ist in der Weise mit Düsen ausgestattet, daß die mit
hohem Druck aus diesen austretenden Strahlen die ge
samte Innenwand des Abscheidebehälters 2 besprühen.
Wenn der Spritzkopf 14 vertikal bewegbar und/oder
drehbar angeordnet ist, können die Düsen so angeord
net sein, daß die gesamte Innenwand in Verbindung mit
dieser Bewegung des Spritzkopfes 14 überstrichen
wird.
Die Hochdruckpumpe 15 saugt über eine Leitung 17
Spülflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 18 an, der
im oberen Bereich einer Seitenwand einen Frischwas
seranschluß 2 aufweist, der mit dem Trinkwassernetz
in nicht dargestellter Weise verbunden ist und über
den Frischwasser in den Vorratsbehälter 18 nachgelie
fert werden kann, wenn aus diesem Wasser für den
Sprühvorgang entnommen wird. Zur Steuerung der
Frischwasserzufuhr dient ein Schwimmer 20 im Vorrats
behälter 18, der über eine Betätigungsstange 21 den
Frischwasseranschluß 19 mechanisch schließt, wenn der
Wasserpegel im Vorratsbehälter 18 eine vorgegebene
Höhe erreicht hat.
Ein oberhalb des normalen Wasserspiegels und unter
halb des Frischwasseranschlusses 19 angeordneter
freier Auslauf 22 stellt sicher, daß der Wasserstand
im Vorratsbehälter 18 niemals bis an den Frischwas
seranschluß 19 heranreichen kann. Es ist somit im
Falle einer Störung, bei der ein Rückfluß von verun
reinigtem Wasser von der Sprühvorrichtung her in den
Vorratsbehälter 18 stattfindet, gewährleistet, daß
dieses verunreinigte Wasser nicht über den Frischwas
seranschluß 19 in das Trinkwassernetz gelangen kann.
Die Hochdruckpumpe 15 ist außerhalb des Vorratsbehäl
ters 18 angeordnet und die Leitung 17 mündet im Bo
denbereich des Vorratsbehälters 18, um aus diesem die
Spülflüssigkeit herauszuführen, die von der Hoch
druckpumpe 15 angesaugt und über die Leitung 16 durch
den Spritzkopf 14 gedrückt wird. Ein Schwimmerschal
ter 23 im Vorratsbehälter 18 unterbindet eine Ein
schaltung der Hochdruckpumpe 15, wenn der Wasserspie
gel im Vorratsbehälter 18 unter ein bestimmtes Niveau
gesunken ist. Hierdurch wird ein Trockenlaufen der
Hochdruckpumpe 15 verhindert.
Der Vorratsbehälter 18 kann mit einer nicht gezeigten
Dosiervorrichtung versehen sein, über die dem Trink
wasser im Vorratsbehälter 18 ein geeignetes Lösungs
mittel zugegeben wird, das die Reinigungswirkung des
Trinkwassers bzw. der Spülflüssigkeit erhöht.
Die Betriebsweise der gezeigten Abscheidevorrichtung
ist wie folgt.
Bevor die Abscheidekammer 3 mit Sinkstoffen gefüllt
ist oder in der Abscheidekammer 4 die Leichtstoffe
die maximale Speichermenge erreicht hat, muß der Ab
wasserzufluß vorübergehend gesperrt werden, so daß
die Sink- und Leichtstoffe aus der Abscheidevorrich
tung herausgepumpt werden können. Hierzu wird vor
zugsweise zunächst nur die Pumpe 12 in Betrieb ge
setzt, wodurch Wasser und darin enthaltene Leicht
stoffe aus der Abscheidekammer 4 in die Abscheidekam
mer 3 gepumpt werden. Diese treten im Bodenbereich
der Abscheidekammer 3 aus der Druckleitung 13 aus und
bewirken ein Aufwirbeln der dort gesammelten Sink
stoffe. Durch das Abpumpen im Bodenbereich und den
entsprechenden Zufluß über die Wand 5 wird auch das
Wasser/Leichtstoff-Gemisch in der Abscheidekammer 4
verwirbelt, so daß auch hier eine Homogenisierung des
Gemisches erreicht wird. Es wird dann die Pumpe 10
zugeschaltet, die das Sink- und Leichtstoffe in homo
gener Verteilung enthaltende Abwasser aus der Ab
scheidekammer 3 über die Druckleitung 11 abpumpt.
Beide Pumpen arbeiten gleichzeitig bis zur vollstän
digen Entleerung des Abscheidebehälters 2, wobei die
Pumpe 12 die Förderung aus der Abscheidekammer 4 in
die Abscheidekammer 3 und gleichzeitig ein ständiges
Aufrühren des Gemisches bewirkt und durch die Pumpe
10 die Abscheidekammer 3 und damit der Abscheidebe
hälter 2 insgesamt entleert wird. Durch entsprechende
Einstellung der Förderleistungen der beiden Pumpen
kann erreicht werden, daß das Aufrühren des Gemisches
bis zur vollständigen Entleerung des Abscheidebehäl
ters andauert, so daß die Gefahr einer Ablagerung von
Leicht- oder Sinkstoffen und damit von Verstopfungen
ausgeschlossen ist.
Bereits während der Entleerung oder nach Beendigung
der Entleerung des Abscheidebehälters 2 kann die
Hochdruckpumpe 15 beispielsweise in Abhängigkeit vom
Flüssigkeitspegel im Abscheidebehälter 2 oder zeit
abhängig eingeschaltet werden, so daß über den
Spritzkopf 14 die vom Abwasser nicht mehr bedeckten
Innenwandflächen des Abscheidebehälters 2 unter hohem
Druck besprüht werden. Dabei werden an diesen Flächen
haftende Verschmutzungen gelöst und mit dem noch ver
bliebenen Abwasser oder der Spülflüssigkeit aus dem
Abscheidebehälter 2 gepumpt.
Die Anordnung und Ausbildung der Düsen des Spritzkop
fes 14 ist der Geometrie des Abscheidebehälters 2
angepaßt, wobei gegebenenfalls auch mehrere Spritz
köpfe verwendet werden können. Die Strahlen der Spül
flüssigkeit müssen alle Innenwandflächen überstrei
chen, wobei es vorteilhaft sein kann, diese ganzflä
chige Besprühung auch durch Bewegung der Spritzköpfe
(Auf- und Abwärtsbewegung, Drehung) zu erreichen.
Auf diese Weise wird für die Spülung des Abscheidebe
hälters 2 eine im Vergleich zur bisher üblichen Fül
lung sehr geringe Frischwassermenge benötigt und auch
die zu entsorgende Wassermenge ist dementsprechend
geringer.
Claims (8)
1. Abscheidevorrichtung für mit festen und/oder
flüssigen Stoffen mit gegenüber Wasser unter
schiedlicher Dichte belastetes Abwasser mit ei
nem Behälter mit mindestens einer Abscheidekam
mer sowie mindestens einer Pumpe, die saugseitig
mit dem Bodenbereich des Behälters zu dessen
Entleerung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sprühvorrichtung (14) zum Besprühen der
Behälterinnenwände mit einer Spülflüssigkeit
während und/oder nach der Entleerung vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Speisung der Sprühvorrichtung
(14) ein Vorratsbehälter (18) vorgesehen ist,
der einen von der in ihm enthaltenen Spülflüs
sigkeit durch einen Überlauf (22) entkoppelten
Trinkwasserzufluß (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (18)
und der Sprühvorrichtung (14) eine Hochdruckpum
pe (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
einen Spritzkopf (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spritzkopf als Kugelspritzkopf
(14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spritzkopf (14) innensei
tig an der Behälterabdeckung befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spritzkopf (14) in Abhän
gigkeit des Füllstandes des Behälters (2) ver
tikal bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit
aus Trinkwasser und einem Lösungsmittel besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244457A DE4244457A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Abscheidevorrichtung für belastetes Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244457A DE4244457A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Abscheidevorrichtung für belastetes Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244457A1 true DE4244457A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4244457A Ceased DE4244457A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Abscheidevorrichtung für belastetes Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244457A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719023A1 (de) * | 1996-05-08 | 1997-11-13 | Steffen Haupt | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Hydraulikanlagen und/oder Hydrauliköl |
DE10155565B4 (de) * | 2001-11-12 | 2006-09-14 | InfraServ GmbH & Co. Höchst KG | Behälter mit Eindüsungs- und/oder Entgasungsvorrichtung und dessen Verwendung |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE4244457A patent/DE4244457A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719023A1 (de) * | 1996-05-08 | 1997-11-13 | Steffen Haupt | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Hydraulikanlagen und/oder Hydrauliköl |
DE10155565B4 (de) * | 2001-11-12 | 2006-09-14 | InfraServ GmbH & Co. Höchst KG | Behälter mit Eindüsungs- und/oder Entgasungsvorrichtung und dessen Verwendung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO KG, 24768 RENDSBURG, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |