DE8630385U1 - Waschvorrichtung für Reinigungsscheiben - Google Patents

Waschvorrichtung für Reinigungsscheiben

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DE8630385U1 DE19868630385 DE8630385U DE8630385U1 DE 8630385 U1 DE8630385 U1 DE 8630385U1 DE 19868630385 DE19868630385 DE 19868630385 DE 8630385 U DE8630385 U DE 8630385U DE 8630385 U1 DE8630385 U1 DE 8630385U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • A47L11/164Parts or details of the brushing tools

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Description

·..·'.." HAWIG Maschinenfabrik GSmbH
Beschreibung 6U0 ^^3^^
Waschvorrichtung für Reinigungsscheiben Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für die aus einem vliesartigen Material bestehenden Reinigungsscheiben von Fußboden-Reinigungsmaschinen.
Solche auch als "Pads" bezeichneten Reinigungsscheiben aus vliesartigem Material dienen in Fußboden-Reinigungsmaschinen mit motorisch drehangetriebenem Treibteller - neben den rotierenden Reinigungs- oder Bohnerbürsten - zur Fußbodenreinigung und -pflege. So lassen sich beispielsweise in einem Arbeitsgang Striche und Verkehrsspuren vom Boden entfernen und gleichzeitig der Pflegefilm auffrischen, wenn der Treibteller der Reinigungsmaschine mit einer Reinigungsscheibe der hier in Frage stehenden Art und einem Sprühgerät zur Aufbringung einer geeigneten Reinigungs- und Pflegeflüssigkeit versehen ist. Dar Schmutzabrieb des Fußbodens wird dabei in der vliesartigen Reinigungsscheibe aufgenommen und setzt diese allmählich zu. Der Schmutz verhärtet zusammen mit den Pflegemittelresten und ist dann nur schwer zu entfernen. Um die volle Wirksamkeit der Reinigungsscheiben zu erhalten bzw. wieder herzustellen, müssen diese deshalb in geeigneter Weise von den in der Scheibe haftenden Resten des Schmutzabriebs und der Reinigungs- und Pflegemittel befreit werden. Auswaschen der Scheiben von Hand in Waschlauge ist nicht nur unangenehm und arbeitsaufwendig, sondern führt auch nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Die Reinigung in üblichen Haushalts- oder Industriewaschmaschinen führt zwar zu besseren Erfolgen, hat aber den Nachteil, daß die Maschinen durch die Schmutz- und Wachsreste in einer Weise verschmutzt werden, welche Betriebsstörungen zur Folge haben kann, zumindest aber vor einer Wiederverwendung als normale Waschmaschine eine sorgfältige Reinigung erfordert. Als günstigste Reinigungsmethode hat sich bisher noch die Behandlung mit dem Hochdruck-Sprühstrahl eines sogenannten Hochdruck-Reinigungsgeräts erwiesen, wie sie beispielsweise in den Industrieoder großen Bau- und Fuhrbetrieben zur Reinigung stark ver-
snhmutzter Maschinen verwendet werden. Wegen der spritzenden, zerstäubten Waschflüssigkeit müssen dann aber geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, die nach dem Reinigungsvorgang ihrerseits durch Ausspritzen leicht zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Reinigungsscheiben von Fußboden-Reinigungsmaschinen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und geringem Raumbedarf eine hoehwirksame Reinigung auch Stark verschmutzter Reinigungsscheiben ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Behälter hinreichender Größe, in dessen Bodenbereich eine Halterungsscheibe für die zu säubernde Reinigungsscheibe um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, wenigstens eine mit Abstand oberhalb der Halterungsscheibe im Behälter angeordnete, auf die Oberseite der Halterungsscheibe gerichtete Düse, die über eine Leitung mit einer Quelle von unter Druck stehender Waschflüssigkeit verbindbar ist, und durch einen im Behälterboden vorgesehenen Abfluß für die Waschflüssigkeit.
Dabei ist die Düse bzw. sind die Düsen vorzugsweise in Umfangsrichtung schräg geneigt auf die Halterungsscheibe gerichtet. Der schräge Sprühstrahl versetzt somit die Halterungsscheibe bzw. die auf ihr aufgelegte Reinigungsscheibe in Umdrehung, wodurch nicht nur sichergestellt ist, daß alle Bereiche der Reinigungsscheibe dem Reinigungsstrahl bzw. den Reinigungsstrahlen ausgesetzt sind, sondern daß der gelöste Schmutz zusammen mit der Waschflüssigkeit infolge der Zentrifugalkraft vom Umfang der Reinigungsscheibe in den Behälter abgeschleudert wird. Auf diese Weise ist auch eine weitgehende Vortrocknung der behandelten Reinigungsscheibe möglich, indem die Zufuhr von Waschflüssigkeit nach der erfolgten Behandlung abgeschaltet wird. Infolge der Massenträgheit läuft die Halterungs-
scheibe zusammen mit der aufgelegten Reinigungsscheibe noch weiter um, wobei die in der Reinigungsscheibe befindlichen Wauchflüssigkeitsreste weitgehend abgeschleudert werden.
Die Düse(n) ist bzw. sind zweckmäßig an der Unterseite eines verschwenkbar am Behälter angelenkten Klappdeckels gehaltert, welcher das Herausspritzen von Waschflüssigkeit aus dem Behälter verhindert. Dabei ist es dann möglich, in der die Düse(n) mit der Waschflüssigkeits-Quelle verbindende Leitung eine normalerweise in die Schließstellung vorgespannte Absperrarmatur anzuordnen, deren Betätigungsorgan derart im Bereich des Klappdeckels angeordnet ist, daß der Deckel das Betätigungsorgan beim Schließen im Sinne eines Offnens der Absperrarmatur betätigt und die Absperrarmatur in der Deckelschließstellung geöffnet hält. Die Sprühbehandlung einer auf der Halterungsscheibe aufgelegten Reinigungsscheibe beginnt also automatisch dann, wenn der Klappdeckel des Behälters geschlossen wird und kann durch Anheben des Deckels jederzeit wieder unterbrochen werden. Das schließt natürlich nicht aus, daß zusätzlich noch eine von Hand oder durch einen Zeitgeber betätigte Absperrarmatur vorgesehen ist, welche die Zufuhr von Waschflüssigkeit unterbricht, auch wenn der Klappdeckel geschlossen ist.
Die die Reinigungsscheibe halternde Oberseite der Halterungsscheibe ist zweckmäßig mit einer Vielzahl von Borsten besetzt, welche eine drehschlüssige Verbindung mit einer aufgelegten Reinigungsscheibe gewährleisten, ohne daß die Scheiben noch durch besondere Maßnahmen miteinander verbunden werden müßten.
Die Düse(n) kann bzw. können auch an einem Ende eines innerhalb des geschlossenen Behälters um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte Waschflüssigkeit-Zuführrohrs angeordnet sein, um so eine intensive aufeinanderfolgende Behandlung der Reinigungsscheibe in allen ihren Bereichen
mit relativ eng konzentrierten und somit besonders wirksamen Sprühstrahlen zu gewährleisten.
In der die Waschflüssigkeit der Düse zuführenden Leitung kann auch ein Druckpulsations-Generator angeordnet seinr welcher die Reinigungswirkung des Sprühstrahls bzw. der Sprühstrahlen durch pulsierende Abstrahlung aus der Düse bzw. den Düsen noch verstärkt.
In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein, die Halterungs-•Cuelue nicht TiMT fjTcl döTcilijär 1!&Ggr;&igr; Schalter &agr;&Pgr;&Zgr;'&udiagr;&Ogr;&Ggr;&iacgr;&agr;&Pgr;&bgr;&Pgr;, 5&Ogr;&Pgr;" dern einen Antriebsmotor für ihren Drehantrieb vorzusehen. Dann ist es möglich, die Halterungsscheibe mit einer aufgelegten zu säubernden Reinigungsscheibe entgegen der schräg gerichteten Waschflüssigkeitsstrahlen anzutreiben, wodurch die relative Auftreffgeschwindigkeit der Waschflüssigkeits- «trahlen r.och erhöht und so die Reinigungswirkung weiter verbessert wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine in der Darstellung schematisch vereinfachte erfindungsgemäße Waschvorrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waschvorrichtung,
gesehen in Richtung der Pfeils 2 in Fig. 1.
Die in den Zeichnungsfiguren gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Waschvorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Behälter 12 auf, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der zu behandelnden Reinigungsscheiben 14 ist. Der Behälter ist mit senkrechter Achse mit seiner einen, den Boden 16 bildenden geschlossenen Stirnseite auf ein Traggestell 18 aufgesetzt, welches
ihn in solcher Hohe über dem Fußbodenniveau 20 haltert, daß sein Inneres durch die offene obere Stirnseite bequem zugänglich ist, wenn eine Reinigungsscheibe 14 in den Behälter eingelegt bzw. aus ihm entnommen werden soll.
Im Innern des Behälters 12 ist auf dessen Boden 16 eine Halterungsscheibe 22 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Auf ihrer zur offenen Oberseite des Behälters 12 weisenden Fläche ist die Halterungsscheibe 22 mit Borsten 24 besetzt. Auf die von den freien Enden dieser Borsten gebildete Halterungsfläche wird die zu waschende Reinigungsscheibe 14 nur aufgelegt, wobei sie durch einen von der Halterungsscheibe 22 mittig vortretenden Zentriervorsprung 26 konzentrisch zur Halterungsscheibe 22 ausgerichtet gehalten wird. Eine von außerhalb des Behälters 12 betätigbare Bremse 28 ermöglicht es, die - zusammen mit einer aufgelegten Reinigungsscheibe 14 - in Drehung versetzte Halterungsscheibe 22 bei Bedarf schnell anzuhalten.
Die offene Oberseite des Behälters ist durch einen verschwenkbar an einer senkrechten Strebe 30 des Traggestells 18 angelenkten Klappdeckel 32 verschließbar, der - seitlich zur Mittelachse des Behälters 12 versetzt - ein bei geschlossenem Deckel im Behälter zur Halterungsscheibe vorstehendes Zuführrohr 34 trägt, an dessen scheibenzugewandtem Ende ein radial ausgerichtetes kurzes Querrohr 36 angeschlossen ist. Das an sieinen Enden verschlossene Querrohr trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Düsen 38, die unter einem Winkel *> schräg auf die Oberseite der Halterungsscheibe 22 und somit einer auf die Halterungsscheibe aufgelegten Reinigungsscheibe 14 gerichtet sind. Ober eine äußere Schlauchleitung 40 ist das Zuführrohr 34 an einen in den Zeichnungsfiguren nur schematisch angedeuteten üblichen Hochdruckreini<?ar 42 angeschlossen, der seinerseits an einen Wasserhahn 44 anschließbar ist. Im Hochdruckreiniger wird der Druck des aus dem Wasserhahn zuströmenden Wassers gegenüber dem Netzdruck erhöht und außerdem
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kann in üblicher Weise eine waschaktive flüssige Reinigungssubstanz zudosiert und so eine Waschflüssigkeit aufbereitet werden. Infolge der Erhöhung des Wasserdrucks im Hochdruckreinigar wird die Waschflüssigkeit aus den Düsen 38 mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Reinigungsscheibe 14 aufgesprüht, wobei die Düsen so eingestellt sind, daß ihre Sprühkegel sich etwas überlappen und jeweils gerade in einem Radienbereich auftreffen. Durch die mit hoher Geschwindigkeit außermittig schräg auf die Rein«'~ gungsscheibe 14 auftreffenden Sprühkegel wird die Halterungsscheibe 22 in Umdrehung versetzt und läuft dann mit der Reinigungsscheibe mit relativ hoher Drehzahl um. Bei jeder Umdrehung werden dabei alle Bereiche der Reinigungsscheibe 14 einmal der Einwirkung der scharfen Sprühkegel der vom Hochdruckreiniger gelieferten Waschflüssigkeit ausgesetzt. Die Waschflüssigkeit löst die in den Zwischenräumen der vliesartigen Reinigungsscheibe 14 vorhandenen Schmutzablagerungen und schwemmt sie in die Borsten 24 und auf die Halterungsscheibe 22 aus. Infolge von deren schneller Drehung wird die verschmutzte Waschflüssigkeit durch Fliehkraftwirkung über die Ränder der Halterungsscheibe in den Behälter 12 abgeschleudert, sammelt sich auf dem Behälter-Boden 16 und läuft über eine im Boden vorgesehenen Auslauf 46 mit nachgeschaltetem Abflußschlauch 48 in einen Abflußkanal 50 ab.
In die Schlauchleitung 40 ist unmittelbar unterhalb des Klappdeckels 32 eine normalerweise federnd in die Schließstellung vorgespannte Absperrarmatur 52 eingeschaltet, deren Betätigungsorgan 54 so weit nach oben vortritt, daß der Klappdeckel 32 das Betätigungsorgan 54 in geschlossenem Zustand derart betätigt, daß die Absperrarmatur 52 geöffnet wird. Beim öffnen des während des Reinigungsvorgangs durch einen Spannverschluß 56 geschlossen gehaltenen Klappdeckel 32 gibt dieser das Betätigungsorgan 54 frei, die Absperrarmatur schließt und die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu den Düsen 38 wird selbsttätig unterbrochen.
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Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Waschvorrichtung verwirklichbar sind, die sich sowohl auf die Anordnung und Ausbildung der Düsen 38 als auch den Antrieb der Halterungsscheibe 22 beziehen können. Die Halterungsscheibe 22 kann beispielsweise auch aktiv durch einen Elektromotor angetrieben werden., wobei dann eine schräge Ausrichtung der Düsen 38 auf die Reinigungsscheibe nicht mehr erforderlich ist. Die Anzahl der Düsen kann wahlweise verringert oder vergrößert werden, wobei dann ihre Sprühcharakteristik entsprechend geändert werden muß. Bei Verwendung nur einer Düse wird diese zweckmäßig als Schlitzdüse ausgebildet, deren fächerförmiger Sprühstrahl gerade die erforderliche Breite für die Reinigung des unter ihr hindurchlaufenden Bereichs der Reinigungsscheibe aufweist. Wenn mit möglichst scharfen und punktförmigen Reinigungsstr rillen gearbeitet werden soll, empfiehlt es sich, die in ihrer Sprühcharakteristik entsprechend abgewandelte(n) Düse(n) an eisern beweglichen Querrohr 36 anzuordnen, welches während des Umlaufs der Reinigungsscheibe 14 hin- und herbewegt wird.

Claims (8)

■ ■ · · Ansprüche
1. Waschvorrichtung für die aus vliesartigem Material hergestellten Reinigungsscheiben von Fußboden-Reinigungsmaschinen, gekennzeichnet durch einen Behälter (12) hinreichender Größe, in dessen Boäenbereich eine Halterungsscheibe (22) für die zu säubernden Reinigungsscheiben (14) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, wenigstens eir.e mit Abstand oberhalb der Halterungsscheibe (22) im Behälter angeordnete, auf die Oberseite der Halterungsscheibe (22) gerichtete Düse (38), die über eine Leitung (40) mit einer Quelle (42; 44) von unter Druck stehender Waschflüssigkeit verbindbar ist, und durch einen im Behälterboden (16) vorgesehenen Abfluß (46) für die Waschflüssigkeit.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse(n) (38) in Umfangsrichtung der Halterungsscheibe (22) schräg geneigt auf die Halterungsscheiben-Oberseite gerichtet ist bzw. sind.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse(n) (38) an der Unterseite eines verschwenkbar am Behälter angelenkten Klappdeckels (32) gehaltert ist bzw. sind.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Düse(n) (38) mit der Waschflüssigkeits-Quelle verbindenden Leitung (40) eine normalerweise in die Schließstellung vorgespannte Absperrarmatur (54) angeordnet ist, deren Betätigungsorgan (56) derart im Bereich des Klappdeckels (32) angeordnet ist, daß der Deckel (32) das Betätigungsorgan (56) beim Schließen im Sinne eines öffnens der Absperrarmatur (54) betätigt und
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die Absperrarmatur (54) in der Deckel-Schließstellung geöffnet hält.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reinigungsscheibe (14) halternde Oberseite der Halterungsscheibe (22) mit einer Vielzahl von Borsten (24) besetzt ist.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse(n) (38) an einem Ende eines innerhalb des geschlossenen Behälters (12) um eine senkrechte Achse drehbar oder verschwenkbar gelagerten Waschflüssigkeits-Zuführrohrs angeordnet ist bzw. sind.
7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Waschflüssigkeit der Düse bzw. den Düsen (38) zuführenden Leitung ein Druckpulsations-Generator angeordnet ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor für den Drehantrieb der Halterungsscheibe (22).
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