DE4011666A1 - Verschlussvorrichtung fuer papierfilter-wegwerfbeutel, insbesondere fuer staubsauger - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer papierfilter-wegwerfbeutel, insbesondere fuer staubsauger

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DE4011666A1
DE4011666A1 DE19904011666 DE4011666A DE4011666A1 DE 4011666 A1 DE4011666 A1 DE 4011666A1 DE 19904011666 DE19904011666 DE 19904011666 DE 4011666 A DE4011666 A DE 4011666A DE 4011666 A1 DE4011666 A1 DE 4011666A1
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Germany
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dust bag
reinforcing plate
closure device
suction opening
joint piece
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DE19904011666
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Gerhard Dipl Ing Stettner
Gottfried Schneider
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Papierfilter-Wegwerfbeutel, insbesondere für Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 07 478 ist eine "Schließvorrichtung für Wegwerf-Staubbeutel" bekannt. Besagter Staubbeutel ist hierbei an einer flachen, rechteckigen Platte aus Pappe befestigt, die eine zentrische Einlaßöffnung für die Einführung eines Ansaugrohres aufweist. An der schmalen Seite der Platte ist ein Papierstreifen übereinander gefaltet befestigt und besitzt seinerseits eine Einlaßöffnung, welche deckungsgleich über der vorerwähnten liegt. Der Papierstreifen ist in gefaltetem Zustand so lange, daß er die andere, der Befestigungsstelle gegenüberliegende Schmalseite überragt. Auf dem so angeordneten Papierstreifen ist eine zweite Verstärkungsplatte samt nämlicher Einführungsöffnung an ihren Längsrändern mit der den Staubbeutel tragenden Platte verbunden. Nach dem Auswechseln des gefüllten Staubbeutels kann der gefaltete Papierstreifen von Hand herausgezogen werden und überdeckt anschließend die Staubeinlaßöffnung beider Platten. In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Standes der Technik besteht der Streifen aus einem selbstklebenden Material. Ein Teil dieses Streifens ist auf einer Seite der Einlaßöffnung an der Platte befestigt.
Das freie Ende des Klebestreifens hat einen Rand zum Anfassen. Eine zweite Deckplatte ist hier nicht vorhanden und besagter Klebestreifen besitzt auch keine entsprechende Einlaßöffnung. Der zusammengefaltete Teil des Klebestreifens wird durch Ziehen am Rand gestreckt und sodann an der Platte im Bereich der Einlaßöffnung befestigt.
Das Verschließen des Staubbeutels kann beim Stand der Technik also nur im entnommenen, d. h. im herausgezogenen Zustand und ausschließlich manuell mit Hilfe eines zusätzlichen Teils vorgenommen werden. Da Verstärkungsplatten- und Staubbeutel-Flächen im Gebrauch normalerweise auch an den Außenseiten verschmutzen, ist ein Verschließen von Einlaßöffnung mittels Klebestreifen infolge hierdurch hervorgerufener mangelnder Hafteigenschaften nicht hundertprozentig gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine in Staubsaugern integrierte Vorrichtung zu schaffen, die bei der Entnahme des Staubbeutels dessen Einlaßöffnung zwangsläufig und automatisch verschließt.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere im problemlosen Auswechseln des Staubbeutels und dessen hygienischer Entsorgung. Hierdurch wird der Gebrauchswert und die Gebrauchstauglichkeit eines derart ausgerüsteten Staubsaugers beträchtlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweise dargestellten Staubbeutel-Aufnahmeraum eines Staubsaugers im Zustand des Einlegens eines konfektionierten Wegwerf-Papierfilters, als Längsschnitt,
Fig. 2 den Staubbeutel-Aufnahmeraum nach Fig. 1 mit eingelegtem Wegwerf-Papierfilter, als Längsschnitt,
Fig. 3 eine Teildarstellung des eingelegten Wegwerf-Papierfilters mit für den Gebrauchszustand geöffneter Staubbeutel-Verschlußklappe samt hierfür erforderlichem Öffnungs- bzw. Schließbügel als Rückansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den schwenkbeweglich geteilten Staubbeutel-Öffnungs- bzw. Schließbügel, nach Fig. 3.
Voraussetzung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Gedankens ist die Verwendung eines folgendermaßen konfektionierten Staubbeutels:
Der eigentliche Papierfilter ist in bekannter Weise an einer rechteckigen Verstärkungsplatte (Pappe oder ähnliches) mit überstehenden Rändern befestigt. Die zentrische Einlaßöffnung in der Verstärkungsplatte ist nicht völlig ausgestanzt sondern mittels einer scharnierten, einstückigen und segmentartigen Klappe wiederum verschließbar. Zur leichteren Beweglichkeit kann die Verschlußklappe auch völlig ausgestanzt sein und mittels einer schmalen und leicht faltbaren Klebelasche oder ähnlichem am Rand der Einlaßöffnung befestigt werden. Es ergibt sich hierdurch eine kreisrunde und im Querschnitt etwas größere Öffnung.
Nach Fig. 1 wird der zuvor erwähnte Staubbeutel, bestehend aus Papierfilter 1 und Verstärkungsplatte 2, von oben her gemäß der Pfeilrichtung 3 in den Staubraum 4 eingebracht. Eine, die Einlaßöffnung 5 verschließende, kreisrunde Klappe 6 ist mittels einer Faltlasche 7 an der Verstärkungsplatte 2 scharniert angelenkt, wobei die Klappe 6 im Anlieferungszustand leicht offen steht. Im Staubraum 4 sind zwei einander gegenüberliegende, schmale Führungsleisten 8 für die Verstärkungsplatte 2 angeformt. Den vorderseitigen Abschluß des Staubraums 4 bildet die Stirnseite 9 in welcher eine, mit einer weichelastischen Manschette oder Dichtungsmuffe 10 samt Bördelrändern 16, 16′ ausgekleidete Ansaugöffnung 11 für das staubdichte Einschieben eines nicht dargestellten Saugrohres vorgesehen ist. Längsachsengleich zur Ansaugöffnung 11 (bzw. zur Dichtungsmuffe 10 oder zur Einlaßöffnung 5) ist im oberen Bereich der Stirnseite 9 des Staubraums 4 ein waagerecht nach innen ragender, schmaler Bügel 12 mit der Breite "a" einstückig angeformt. Dieser Bügel 12 besitzt am vorderen, verrundeten Ende ein schwenkbewegliches Gelenkstück 13 der nämlichen Breite "a". Das Gelenkstück 13 ist mit Hilfe der Lagerstelle 13′ in nicht dargestellter Weise federnd scharniert und nur gemäß der Pfeilrichtung 14 um einen Winkel von ≧90° nach unten zu leichtgängig verschwenkbar. Das Gelenkstück 13 bildet sozusagen die Verlängerung des Bügels 12 (Fig. 3 u. Fig. 4). Das Gelenkstück 13 schnappt oder federt selbsttätig in seine Ursprungslage zurück und kann, wie schon erwähnt, aus seiner waagerechten Lage nach oben zu nicht verschwenkt werden. Das Gelenkstück 13 ist in der Länge so bemessen, daß zwischen seinem vorderen verrundeten Ende und den Führungsleisten 8 ein Spalt "b" verbleibt (Fig. 2), in welchem die Verstärkungsplatte 2 des Papierfilters 1 mühelos einfügbar ist (d. h. der Spalt "b" entspricht in etwa der Dicke der Verstärkungsplatte 2).
Wie nun in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, ist ein Staubbeutel 1, 2 in den Staubraum 4 wie folgt einbringbar:
Die Verstärkungsplatte 2 wird zwischen den Führungsleisten 8 und dem vorderen Ende des Gelenkstücks 13 (dem Spalt "b") von oben her so eingeführt, daß die leicht geöffnete Klappe 6 in Richtung Bügel 12 weist und in Pfeilrichtung 3 nach unten geschoben wird, bis sich schließlich die Klappe 6 der Verstärkungsplatte 2 zunächst mit ihrer unteren Kante auf der Oberseite des Bügels 12 abstützt. Dabei ist wichtig, daß besagte Unterkante der Klappe 6 hinter der Lagerstelle 13′ des Gelenkstücks 13 aufliegt, damit das Gelenkstück 13 nicht schon zu Beginn des Staubbeutel-Einlegens nach unten verschwenkt wird (d. h. mit anderen Worten: herstellerseits ist dafür Sorge zu tragen, daß besagte Klappe 6 bereits im Anlieferungszustand des Staubbeutels 1, 2 genügend weit offensteht). Im weiteren Verlauf des Einschiebens schwenkt die Klappe 6 gemäß der Pfeilrichtung 15 aus, indem sie mit ihrer Unterkante auf der Oberseite des Bügels 12 entlangfährt, sie nimmt u. a. die gestrichelt gezeichnete Lage 6′ nach Fig. 1 ein. Schließlich schwenkt das Gelenkstück 13 infolge der jetzt an der Verstärkungsplatte 2 anliegenden Klappe 6 gemäß Pfeilrichtung 14 nach unten und behindert dadurch den Vorgang des Staubbeutel-Einschiebens nicht. Das verrundete Ende des Gelenkstücks 13 wirkt hierbei noch zusätzlich unterstützend. Die Klappe 6 ist jetzt vollends geöffnet und wird durch das nach oben federnde Gelenkstück 13 gegen die Verstärkungsplatte 2 gedrückt. Das Gelenkstück 13 federt schließlich in seine Ausgangslage zurück und die Einlaßöffnung 5 des kompletten Staubbeutels 1, 2 kommt nun, wie in Fig. 2 veranschaulicht, deckungsgleich vor der Ansaugöffnung 11 des Staubraums 4 zu liegen. Dabei drückt der umlaufende, federnde Bördelrand 16 der Dichtungsmuffe 10 die Verstärkungsplatte 2 lagegesichert gegen die Führungsleisten 8. Die Klappe 6 hat nun die in Fig. 2 dargestellte, durchgehend gezeichnete Lage eingenommen und liegt jetzt mit ihrer Oberkante (der früheren Unterkante) auf der Unterseite des Bügels 12 (oder auf der Unterseite des Gelenkstücks 13) auf. Schließlich wird der so magazinierte Staubraum 4 mit Hilfe des Deckels 17 und einer umlaufenden Gummirundschnur 18 von Hand staubdicht verschlossen. (Der Benutzer kann aber auch selbst die Klappe 6 bis zum Anliegen an der Verstärkungsplatte 2 öffnen und den Staubbeutel 1, 2 in der zuvor geschilderten Weise einschieben. Von Bedeutung ist auch hier wiederum die lagerichtige Einbringung.)
Will nun der Benutzer den vollen Staubbeutel 1, 2 entnehmen, so verläuft die zuvor geschilderte Klappenbewegung in umgekehrter Weise folgendermaßen ab: Nach dem Öffnen des Deckels 17 (und gegebenenfalls Entfernen des Ansaugrohres) wird die Verstärkungsplatte 2 (samt gefülltem Papierfilter 1), wie in Fig. 2 dargestellt, gemäß der Pfeilrichtung 19 senkrecht nach oben herausgezogen. Die Klappe 6 nimmt dabei zunächst die gestrichelt gezeichnete Lage 6′′ ein und bewegt sich im weiteren Verlauf der Staubbeutel-Entnahme gemäß der Pfeilrichtung 20 in Schließstellung zur Einlaßöffnung 5 in dem die oberste Kante der Klappe 6 vorerst auf der Unterseite des Bügels 12 entlangfährt und u. a. die gestrichelte Lage 6′′ einnimmt. Schließlich wird die bereits annähernd in Schließstellung gebrachte Klappe 6, von ihrer scharnierten Stelle aus, abwärts am vorderen verrundeten Ende des Gelenkstücks 13 (d. h. im Spalt "b" über ihren gesamten Durchmesser entlanggezogen und dabei durch besagtes vorderes Ende des Gelenkstücks 13 (welches in Pfeilrichtung 19 arretiert und nicht schwenkbar ist) in die Einlaßöffnung 5 des Papierfilters 1 hineingedrückt und der komplette Staubbeutel 1, 2 automatisch und selbsttätig verschlossen. Da der Außendurchmesser der Klappe 6 maßlich dem Durchmesser der Einlaßöffnung 5 entspricht, wird ein Zurückfedern der Klappe 6 in Offenstellung mit Sicherheit vermieden. Der so versiegelte Staubbeutel 1, 2 kann jetzt vom Benutzer hygienisch und problemlos entsorgt werden.
In vereinfachter Version kann der Bügel 12 einstückig, also ohne Gelenkstück 13 ausgeführt werden. Die Länge des Bügels 12 ist jedoch dann so bemessen, daß sich der nämliche Spalt "b" ergibt. Für ein problemloses Einschieben des Staubbeutels 1, 2 kann der Benutzer die Verstärkungsplatte 2 leicht nach innen wölben. Selbsttätiges Öffnen und Schließen der Klappe 6 erfolgt analog wie zuvor beschrieben.
Abschließend sei noch angefügt, daß die Scharnierverbindung zwischen Klappe 6 und Verstärkungsplatte 2 an der Einlaßöffnung 5 mit Hilfe der Faltlasche 7 genau in deckungsgleicher Längsachsen-Richtung der Ansaugöffnung 11 des Staubraums 4 zu erfolgen hat (und sinngemäß demzufolge auch in Längsachsen-Richtung zur Einlaßöffnung 5). Weiterhin ist, wie schon erwähnt, auf lagerichtiges Einbringen des Staubbeutels 1, 2 zu achten. Dies kann beispielsweise erzwungenermaßen durch verschieden starke Längsränder an der Verstärkungsplatte 2 erfolgen, welche in Führungsnuten verschiedener Breiten einzuschieben sind. Ein Längsrand kann einfach durch Aufkleben eines entsprechenden Pappstreifens auf die doppelte Dicke gebracht werden und paßt nur in seine hierfür vorgesehene Nut.

Claims (8)

1. Verschlußvorrichtung für Papierfilter-Wegwerfbeutel, insbesondere für Staubsauger, wobei der Papierfilter an einer Verstärkungsplatte befestigt und deren Einlaßöffnung mittels einer scharnierten und schwenkbeweglichen, im Anlieferungszustand leicht geöffneten Klappe versehen ist und mit einem, der Aufnahme des Papierfilters dienenden Staubraum mit stirnseitiger, waagerecht angeordneter Ansaugöffnung und mit im Staubraum einander gegenüberliegenden und senkrecht verlaufenden Verstärkungsplatten-Führungsleisten, dadurch gekennzeichnet, daß längsachsengleich zur Ansaugöffnung (11) des Staubraums (4) an dessen Stirnseite (9) ein waagerecht nach innen ragender frei stehender Bügel (12) angeformt ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) oberhalb der Ansaugöffnung (11) des Staubraums (4) angeordnet ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) an seinem vorderen, freien Ende mit einem schwenkbeweglich gelagerten, in seine Ursprungslage zurückfedernden und verrundeten Gelenkstück (13) von der Breite "a" versehen ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite "a" des Gelenkstücks (13) maßlich kleiner als der Durchmesser der Klappe (6) der Verstärkungsplatte (2) gehalten ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (13) nur nach unten in Pfeilrichtung (14) und um einen Winkel von ≧90° verschwenkbar ist.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen freien Ende des Gelenkstücks (13) und den Führungsleisten (8) der Verstärkungsplatte (2) ein Spalt "b" vorgesehen ist.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt "b" entsprechend der Dicke der Verstärkungsplatte (2) ausgelegt ist.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) einstückig (ohne Gelenkstück 13) und in seiner Länge so ausgelegt ist, daß die Einhaltung der Breite des Spalts "b" gewährleistet ist.
DE19904011666 1990-04-11 1990-04-11 Verschlussvorrichtung fuer papierfilter-wegwerfbeutel, insbesondere fuer staubsauger Withdrawn DE4011666A1 (de)

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