DE4221700C2 - Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte - Google Patents
Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende GeräteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück eines Filtersacks
für staubabsaugende Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten
und fest miteinander verbundenen Materiallagen aus flächigem
und mit Bezug auf den Filtersack steiferem Material wie
Pappe, Karton oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschluß
öffnung enthalten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine
Durchtrittsöffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf
einen geräteseitigen Anschlußstutzen über einen radial vor
stehenden Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden
und eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung ent
sprechende Querschnittsfläche aufweisen.
Staubsauger weisen einen am Gerätegehäuse festgelegten
Anschlußstutzen auf, an den außen ein Saugschlauch od. dgl.
und innen ein Filtersack anschließbar ist. Mittels eines
geeigneten Gebläses wird ein Saugstrom erzeugt, der den
Staub in den äußeren Saugschlauch od. dgl. zieht und in
den Filtersack fördert, in dem der Staub zurückgehalten
wird. Der vom Staub befreite Luftstrom durchdringt dagegen
die Filtersackwandung, die dementsprechend luftdurchlässig
ist, und wird anschließend in die Umgebung ausgeblasen.
Ist der Filtersack voll, wird er entnommen und weggeworfen.
Der eigentliche Filtersack weist eine Eintrittsöffnung
für den staubhaltigen Luftstrom auf und ist ansonsten ge
schlossen. An der Eintrittsöffnung ist ein Anschlußstück
angebracht, das sich auf den Anschlußstutzen aufstecken
läßt, so daß die staubhaltige Luft durch die Durchtritts
öffnung des Anschlußstücks und die unmittelbar angrenzende
Eintrittsöffnung in den Filtersack gelangt. Mit einem solchen
Anschlußstück beschäftigt sich die vorliegende Erfindung.
Ein mit einem derartigen Anschlußstück ausgerüsteter Filter
sack ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 11 821 bekannt.
Dabei besteht in den bekannten Fällen grundsätzlich die
Gefahr, daß sich das Anschlußstück unabsichtlich vom An
schlußstutzen lösen und der Filtersack somit wegfallen
kann. Diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn der Filter
sack bereits eine gewisse Menge an Staub enthält, die sein
Gewicht vergrößert, oder wenn der Staubsauger beim Trans
port eine das Abziehen des Anschlußstücks vom Anschluß
stutzen begünstigende Lage einnimmt. Dabei ist zu berück
sichtigen, daß solche Filtersäcke insbesondere für gewerb
liche Staubsauger gedacht sind, so daß sie auf Grund ihrer
Größe und des damit verbundenen Aufnahmevolumens verhältnis
mäßig schwergewichtig werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, ein Anschlußstück der eingangs genannten Art zu
schaffen, das sich unter Beibehaltung der einfachen Steck
montage nicht unabsichtlich vom Anschlußstutzen lösen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Einzelöffnungen mittenversetzt zueinander angeord
net sind, so daß der lichte Querschnitt der Durchtritts
öffnung rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser
und einen größten Durchmesser aufweist, wobei der kleinste
Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Ringvorsprungs,
jedoch nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den
Ringvorsprung anschließenden Anschlußstutzenbereichs ist
und der größte Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser
des Ringsvorsprungs entspricht, derart, daß das Anschluß
stück in Schräglage über den Ringvorsprung hinweg aufsteck
bar ist und im aufgesteckten Zustand einander diametral
entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs hintergreift.
Das Anschlußstück wird also sozusagen auf den Anschluß
stutzen aufgeknüpft und ist dann beidseitig hinter dem
Ringvorsprung verhakt. Dabei erstrecken sich die den Ring
vorsprung hintergreifenden Bereiche jeweils im wesentlichen
über den halben Stutzenumfang bis zum größten lichten Durch
messer der Durchtrittsöffnung. Auf diese Weise hält das
Anschlußstück und mit diesem der ganze Filtersack sicher
auf dem Anschlußstutzen. In welche Richtung auch immer
der Filtersack sozusagen am Anschlußstück zieht, stets
liegt das Anschlußstück am Ringvorsprung an und wird von
diesem an Ort und Stelle gehalten.
Damit das Anschlußstück möglichst luftdicht auf den Anschluß
stutzen aufgesteckt werden kann, kann wie in den bekannten
Fällen eine Dichtungsmembran aus Gummi oder gummielastischem
Kunststoffmaterial zwischen oder außen an den beiden Mate
riallagen angeordnet sein, wobei die Dichtungsmembran ring
förmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und eine Membran
öffnung enthält, die kleineren Durchmesser als der Anschluß
stutzen aufweist. Im aufgesteckten Zustand ist diese Membran
in axialer Richtung sozusagen ausgestülpt und liegt dicht
am Stutzenumfang an. In diesem Zusammenhang ist es bei
dem erfindungsgemäßen Anschlußstück günstig, daß der Mittel
punkt der Membranöffnung in der Mitte zwischen den Mittel
punkten der beiden Anschlußöffnungen angeordnet ist. Auf
diese Weise liegen hinsichtlich der Abdichtung symmetrische
Verhältnisse vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stark schematisierte Darstellung eines Filter
sacks mit einem erfindungsgemäßen Anschlußstück
in Seitenansicht, wobei das Anschlußstück auf
den strichpunktiert angedeuteten Anschlußstutzen
des Staubsaugers aufgesteckt ist,
Fig. 2 den das Anschlußstück aufweisenden Bereich des
Filtersacks in vergrößerter Teildarstellung in
Vorderansicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 das Anschlußstück nach Fig. 2 im Querschnitt
gemäß der Schnittlinie III-III und
Fig. 4 das gleiche Anschlußstück im der Fig. 3 entspre
chenden Querschnitt, jedoch zusammen mit dem
geräteseitigen Anschlußstutzen, auf den das An
schlußstück aufgesteckt ist.
Der nur schematisch angedeutete Filtersack besteht aus
luftdurchlässigem Filtermaterial (Papier, Vlies usw.) und
wird in ein staubabsaugendes Gerät eingesetzt. Im Neuzustand
ist der Filtersack 1 zusammengefaltet und besitzt eine
flache Gestalt mit aneinander anliegender Vorderseite und
Rückseite. Beim Gebrauch, d. h. im in den Staubsauger einge
setzten Zustand, bläht er sich durch den erzeugten Luftstrom
auf und faltet sich dabei auseinander.
Die Vorderseite des eigentlichen Filtersacks, d. h. die
von dem Filtermaterial gebildete Filtersackwandung, weist
eine Eintrittsöffnung 2 auf, in deren Bereich außen am
Filtersack ein Anschlußstück 3 befestigt ist. Die Befesti
gung erfolgt regelmäßig durch Ankleben. Das Anschlußstück
3 dient zum Herstellen der Verbindung des Filtersacks 1
mit einem geräteseitigen Anschlußstutzen 4.
Der Anschlußstutzen 4 ist durch eine Gehäusewand 5 des
staubabsaugenden Gerätes gesteckt, die hierzu eine ent
sprechende Wandöffnung 6 besitzt. Dabei ist der Anschluß
stutzen 4 in üblicher Weise an der Gehäusewand 5 befestigt
und setzt sich aus einer äußeren Stutzenpartie 7 und einer
in das Geräte-Innere ragenden inneren Stutzenpartie 8 zu
sammen. Die äußere Stutzenpartie 7 ist beim Ausführungs
beispiel mit einem Innengewinde 9 versehen, in das das
Anschlußende eines Saugschlauches 10 od. dgl. eingeschraubt
werden kann. Die innere Stutzenpartie 8 weist an ihrem
inneren Ende einen umlaufenden, radial vorstehenden Ring
vorsprung 11 auf. An diesen Ringvorsprung 11 schließt sich
zur äußeren Stutzenpartie 7 hin ein Stutzenbereich 12 mit
einem gegenüber dem Ringvorsprung 11 kleineren Außendurch
messer an.
Der Filtersack 1 wird mit seinem Anschlußstück 3 vom Ring
vorsprung 11 her auf die innere Stutzenpartie 8 aufgesteckt.
Hierzu enthält das Anschlußstück 3 eine Durchtrittsöffnung
13 zum Durchstecken des Anschlußstutzens 4, der anschließend
durch die Eintrittsöffnung 2 in den Filtersack 1 ragt.
Ist der Filtersack 1 durch Aufstecken des Anschlußstücks
3 auf die innere Stutzenpartie 8 im Staubsauger befestigt
und schaltet man das Staubsaugergebläse ein, wird der von
der gewünschten Stelle abzusaugende Staub durch den Saug
schlauch 10 od. dgl. angesaugt und gelangt durch die Durch
gangsöffnung 14 des Anschlußstutzens 4 in den Filtersack 1.
Der ankommende Staub sammelt sich im Filtersack 1, während
die mit dem Staub angesaugte Luft das Filtermaterial des
Filtersacks durchströmt und anschließend wieder in die
Umgebung ausgeblasen wird.
Das Anschlußstück 3 weist beim Ausführungsbeispiel eine
rechteckige Umfangsgestalt auf. Dies könnte jedoch auch
anders sein. Es wird ferner von zwei aufeinander angeord
neten und, zweckmäßigerweise durch Verkleben, fest mitein
ander verbundenen Materiallagen 15, 16 aus flächigem und
mit Bezug auf den eigentlichen Filtersack 1 steiferem Mate
rial wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff gebildet. Üblicher
weise handelt es sich um Pappe- oder Kartonstücke. Zur
Bildung der Durchtrittsöffnung 13 weisen die beiden Material
lagen 15 und 16 jeweils eine Anschlußöffnung 17 bzw. 18
auf, die hintereinander angeordnet sind. Diese Anschluß
öffnungen 15, 16 sind gleich groß und dem Anschlußstutzen
4 entsprechend kreisförmig. Dabei entspricht ihr Durchmesser
d1 bzw. d2 im wesentlichen dem Durchmesser d3 des stirn
seitigen Ringvorsprungs 11 des Anschlußstutzens 4. Die
beiden Anschlußöffnungen 17, 18 sind jedoch nicht koaxial,
sondern mittenversetzt zueinander angeordnet. Dies ist
aus den Fig. 2 bis 4 ohne weiteres ersichtlich, wobei in
die Fig. 2 und 3 außerdem zu jeder Anschlußöffnung 17 und
18 die zugehörige Zentrumslinie 19 bzw. 20 eingezeichnet
ist. Der Abstand zwischen den beiden Zentrumslinien 19, 20
ergibt den Mittenversatz a. Auf Grund dieses Mittenversatzes
erhält die Durchtrittsöffnung 13, durch die der Abschluß
stutzen 4 gesteckt wird, einen lichten Querschnitt, der
rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser d4
und einen größten Durchmesser d5 aufweist. Dabei ist der
kleinste Durchmesser d4 kleiner als der Durchmesser d3
des Ringvorsprungs, jedoch nicht kleiner als der Außendurch
messer des an den Ringvorsprung 11 anschließenden Anschluß
stutzenbereichs 12, auf dem das Anschlußstück 3 im aufge
steckten Zustand sitzt. Ferner entspricht der größte Durch
messer d5 der Durchtrittsöffnung im wesentlichen dem Durch
messer d3 des Ringvorsprungs 11. Auf diese Weise kann das
Anschlußstück 3 in etwas geneigter Lage über den Ringvor
sprung 11 hinweg aufgesteckt werden. Im aufgesteckten Zustand
hintergreift das Anschlußstück dann einander diametral
entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs 11. Dabei
wird der Ringvorsprung 11 einerseits von der äußeren Material
lage 15 und andererseits von der inneren Materiallage 16
hintergriffen. Dabei erfolgt das Hintergreifen in Umfangs
richtung gesehen in kleiner werdendem Ausmaß bis zu den
dem größten Durchmesser d5 entsprechenden Stellen des Umfangs
der Durchtrittsöffnung 13.
Die Anschlußöffnungen 17, 18 könnten auch einen größeren
Durchmesser als der Ringvorsprung 11 aufweisen, da man
ja durch Vergrößerung des Mittenversatzes a auch in einem
solchen Falle den gewünschten Effekt erzielen kann. Außerdem
müssen die Anschlußöffnungen 17, 18 nicht unbedingt kreis
rund sein, da es auf die Gestalt der nicht zum lichten
Querschnitt der Durchtrittsöffnung 13 gehörenden Umfangs
bereiche der Anschlußöffnungen 17, 18 nicht ankommt. Bei
spielsweise könnten sie in Richtung des Mittenversatzes
a auch längliche Gestalt haben. Daher gilt allgemeiner,
daß die beiden Anschlußöffnungen 17, 18 eine mindestens
im wesentlichen dem Ringvorsprung 11 entsprechende Quer
schnittsfläche besitzen.
Das Anschlußstück 3 weist noch eine Dichtungsmembran 21
aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial auf,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den
beiden Materiallagen 15, 16 angeordnet, zweckmäßigerweise
eingeklebt ist. In Fig. 2 ist ihre rechteckige Umfangslinie
gestrichelt eingezeichnet. Die Dichtungsmembran 21 steht
ringförmig in die Durchtrittsöffnung 13 vor und enthält
eine kreisförmige Membranöffnung 22, deren Durchmesser
kleiner als der Durchmesser des Anschlußstutzens 4 ist.
Der Mittelpunkt 23 der Membranöffnung 22 befindet sich
in der Mitte zwischen den Mittelpunkten 19, 20 der beiden
Anschlußöffnungen 17,18. Beim Aufstecken des Anschlußstücks
auf den Anschlußstutzen stülpt sich der ringförmig in die
Durchtrittsöffnung 13 vorstehende Bereich der Dichtungs
membran 21 in axialer Richtung aus, so daß sie sich zylin
drisch dicht um den Anschlußstutzenbereich 12 legt, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dabei stülpt sich die Membran
beim Aufstecken zunächst in entgegengesetzter Richtung
als dargestellt aus. Das Anschlußstück wird jedoch zuerst
etwas weiter als gezeigt aufgesteckt, wonach man es wieder
in Richtung auf den Ringsvorsprung 11 zurückzieht. Bei
diesem Zurückziehen erhält die Membran dann ihre darge
stellte Lage.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der Anschluß
stutzen nicht kreisförmig sein muß, sondern auch andere
Querschnittsform aufweisen kann. Es versteht sich, daß
in solchen Fällen die Gestalt der Anschlußöffnungen ent
sprechend angepaßt ist.
Claims (2)
1. Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende
Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten und fest mitein
ander verbundenen Materiallagen aus flächigem und mit Bezug
auf den Filtersack steiferem Material wie Pappe, Karton
oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschlußöffnung ent
halten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine Durchtritts
öffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf einen geräte
seitigen Anschlußstutzen über einen radial vorstehenden
Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden und eine
mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung entsprechende
Querschnittsfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlußöffnungen (17, 18) mittenversetzt
zueinander angeordnet sind, so daß der lichte Querschnitt
der Durchtrittsöffnung (13) rechtwinkelig zueinander einen
kleinsten Durchmesser (d4) und einen größten Durchmesser
(d5) aufweist, wobei der kleinste Durchmesser (d4) kleiner
als der Durchmesser (d3) des Ringvorsprungs (11), jedoch
nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den Ringvor
sprung (11) anschließenden Anschlußstutzenbereichs (12)
ist und der größte Durchmesser (d5) im wesentlichen dem
Durchmesser (d3) des Ringsvorsprungs (11) entspricht, derart,
daß das Anschlußstück (3) in Schräglage über den Ringvor
sprung (11) hinweg aufsteckbar ist und im aufgesteckten
Zustand einander diametral entgegengesetzte Bereiche des
Ringvorsprungs (11) hintergreift.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1 mit einer Dichtungsmembran
aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial zwischen
oder außen an den beiden Materiallagen, wobei die Dichtungs
membran ringförmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und
einen kleineren Durchmesser als der Anschlußstutzen auf
weisende Membranöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpunkt (23) der Membranöffnung (22) in der
Mitte zwischen den Mittelpunkten (19, 20) der beiden Anschluß
öffnungen (17, 18) angeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE4221700A DE4221700C2 (de) | 1992-03-04 | 1992-07-02 | Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte |
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DE4221700A1 DE4221700A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4221700C2 true DE4221700C2 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6876812
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DE9202826U Expired - Lifetime DE9202826U1 (de) | 1992-03-04 | 1992-03-04 | Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte |
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---|---|---|---|---|
DE102020128162A1 (de) | 2020-10-27 | 2022-04-28 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Sauggerät und Filterbeutel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811821U1 (de) * | 1988-09-17 | 1988-10-27 | Branofilter Gmbh, 8501 Dietenhofen | Anschlußstück eines Filtersacks |
-
1992
- 1992-03-04 DE DE9202826U patent/DE9202826U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-02 DE DE4221700A patent/DE4221700C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4221700A1 (de) | 1993-09-16 |
DE9202826U1 (de) | 1992-04-30 |
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