DE4221700C2 - Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte - Google Patents

Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Materiallagen aus flächigem und mit Bezug auf den Filtersack steiferem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschluß­ öffnung enthalten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine Durchtrittsöffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf einen geräteseitigen Anschlußstutzen über einen radial vor­ stehenden Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden und eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung ent­ sprechende Querschnittsfläche aufweisen.
Staubsauger weisen einen am Gerätegehäuse festgelegten Anschlußstutzen auf, an den außen ein Saugschlauch od. dgl. und innen ein Filtersack anschließbar ist. Mittels eines geeigneten Gebläses wird ein Saugstrom erzeugt, der den Staub in den äußeren Saugschlauch od. dgl. zieht und in den Filtersack fördert, in dem der Staub zurückgehalten wird. Der vom Staub befreite Luftstrom durchdringt dagegen die Filtersackwandung, die dementsprechend luftdurchlässig ist, und wird anschließend in die Umgebung ausgeblasen. Ist der Filtersack voll, wird er entnommen und weggeworfen.
Der eigentliche Filtersack weist eine Eintrittsöffnung für den staubhaltigen Luftstrom auf und ist ansonsten ge­ schlossen. An der Eintrittsöffnung ist ein Anschlußstück angebracht, das sich auf den Anschlußstutzen aufstecken läßt, so daß die staubhaltige Luft durch die Durchtritts­ öffnung des Anschlußstücks und die unmittelbar angrenzende Eintrittsöffnung in den Filtersack gelangt. Mit einem solchen Anschlußstück beschäftigt sich die vorliegende Erfindung. Ein mit einem derartigen Anschlußstück ausgerüsteter Filter­ sack ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 11 821 bekannt. Dabei besteht in den bekannten Fällen grundsätzlich die Gefahr, daß sich das Anschlußstück unabsichtlich vom An­ schlußstutzen lösen und der Filtersack somit wegfallen kann. Diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn der Filter­ sack bereits eine gewisse Menge an Staub enthält, die sein Gewicht vergrößert, oder wenn der Staubsauger beim Trans­ port eine das Abziehen des Anschlußstücks vom Anschluß­ stutzen begünstigende Lage einnimmt. Dabei ist zu berück­ sichtigen, daß solche Filtersäcke insbesondere für gewerb­ liche Staubsauger gedacht sind, so daß sie auf Grund ihrer Größe und des damit verbundenen Aufnahmevolumens verhältnis­ mäßig schwergewichtig werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Anschlußstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich unter Beibehaltung der einfachen Steck­ montage nicht unabsichtlich vom Anschlußstutzen lösen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Einzelöffnungen mittenversetzt zueinander angeord­ net sind, so daß der lichte Querschnitt der Durchtritts­ öffnung rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser und einen größten Durchmesser aufweist, wobei der kleinste Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Ringvorsprungs, jedoch nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den Ringvorsprung anschließenden Anschlußstutzenbereichs ist und der größte Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Ringsvorsprungs entspricht, derart, daß das Anschluß­ stück in Schräglage über den Ringvorsprung hinweg aufsteck­ bar ist und im aufgesteckten Zustand einander diametral entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs hintergreift.
Das Anschlußstück wird also sozusagen auf den Anschluß­ stutzen aufgeknüpft und ist dann beidseitig hinter dem Ringvorsprung verhakt. Dabei erstrecken sich die den Ring­ vorsprung hintergreifenden Bereiche jeweils im wesentlichen über den halben Stutzenumfang bis zum größten lichten Durch­ messer der Durchtrittsöffnung. Auf diese Weise hält das Anschlußstück und mit diesem der ganze Filtersack sicher auf dem Anschlußstutzen. In welche Richtung auch immer der Filtersack sozusagen am Anschlußstück zieht, stets liegt das Anschlußstück am Ringvorsprung an und wird von diesem an Ort und Stelle gehalten.
Damit das Anschlußstück möglichst luftdicht auf den Anschluß­ stutzen aufgesteckt werden kann, kann wie in den bekannten Fällen eine Dichtungsmembran aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial zwischen oder außen an den beiden Mate­ riallagen angeordnet sein, wobei die Dichtungsmembran ring­ förmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und eine Membran­ öffnung enthält, die kleineren Durchmesser als der Anschluß­ stutzen aufweist. Im aufgesteckten Zustand ist diese Membran in axialer Richtung sozusagen ausgestülpt und liegt dicht am Stutzenumfang an. In diesem Zusammenhang ist es bei dem erfindungsgemäßen Anschlußstück günstig, daß der Mittel­ punkt der Membranöffnung in der Mitte zwischen den Mittel­ punkten der beiden Anschlußöffnungen angeordnet ist. Auf diese Weise liegen hinsichtlich der Abdichtung symmetrische Verhältnisse vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stark schematisierte Darstellung eines Filter­ sacks mit einem erfindungsgemäßen Anschlußstück in Seitenansicht, wobei das Anschlußstück auf den strichpunktiert angedeuteten Anschlußstutzen des Staubsaugers aufgesteckt ist,
Fig. 2 den das Anschlußstück aufweisenden Bereich des Filtersacks in vergrößerter Teildarstellung in Vorderansicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 das Anschlußstück nach Fig. 2 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III und
Fig. 4 das gleiche Anschlußstück im der Fig. 3 entspre­ chenden Querschnitt, jedoch zusammen mit dem geräteseitigen Anschlußstutzen, auf den das An­ schlußstück aufgesteckt ist.
Der nur schematisch angedeutete Filtersack besteht aus luftdurchlässigem Filtermaterial (Papier, Vlies usw.) und wird in ein staubabsaugendes Gerät eingesetzt. Im Neuzustand ist der Filtersack 1 zusammengefaltet und besitzt eine flache Gestalt mit aneinander anliegender Vorderseite und Rückseite. Beim Gebrauch, d. h. im in den Staubsauger einge­ setzten Zustand, bläht er sich durch den erzeugten Luftstrom auf und faltet sich dabei auseinander.
Die Vorderseite des eigentlichen Filtersacks, d. h. die von dem Filtermaterial gebildete Filtersackwandung, weist eine Eintrittsöffnung 2 auf, in deren Bereich außen am Filtersack ein Anschlußstück 3 befestigt ist. Die Befesti­ gung erfolgt regelmäßig durch Ankleben. Das Anschlußstück 3 dient zum Herstellen der Verbindung des Filtersacks 1 mit einem geräteseitigen Anschlußstutzen 4.
Der Anschlußstutzen 4 ist durch eine Gehäusewand 5 des staubabsaugenden Gerätes gesteckt, die hierzu eine ent­ sprechende Wandöffnung 6 besitzt. Dabei ist der Anschluß­ stutzen 4 in üblicher Weise an der Gehäusewand 5 befestigt und setzt sich aus einer äußeren Stutzenpartie 7 und einer in das Geräte-Innere ragenden inneren Stutzenpartie 8 zu­ sammen. Die äußere Stutzenpartie 7 ist beim Ausführungs­ beispiel mit einem Innengewinde 9 versehen, in das das Anschlußende eines Saugschlauches 10 od. dgl. eingeschraubt werden kann. Die innere Stutzenpartie 8 weist an ihrem inneren Ende einen umlaufenden, radial vorstehenden Ring­ vorsprung 11 auf. An diesen Ringvorsprung 11 schließt sich zur äußeren Stutzenpartie 7 hin ein Stutzenbereich 12 mit einem gegenüber dem Ringvorsprung 11 kleineren Außendurch­ messer an.
Der Filtersack 1 wird mit seinem Anschlußstück 3 vom Ring­ vorsprung 11 her auf die innere Stutzenpartie 8 aufgesteckt. Hierzu enthält das Anschlußstück 3 eine Durchtrittsöffnung 13 zum Durchstecken des Anschlußstutzens 4, der anschließend durch die Eintrittsöffnung 2 in den Filtersack 1 ragt. Ist der Filtersack 1 durch Aufstecken des Anschlußstücks 3 auf die innere Stutzenpartie 8 im Staubsauger befestigt und schaltet man das Staubsaugergebläse ein, wird der von der gewünschten Stelle abzusaugende Staub durch den Saug­ schlauch 10 od. dgl. angesaugt und gelangt durch die Durch­ gangsöffnung 14 des Anschlußstutzens 4 in den Filtersack 1.
Der ankommende Staub sammelt sich im Filtersack 1, während die mit dem Staub angesaugte Luft das Filtermaterial des Filtersacks durchströmt und anschließend wieder in die Umgebung ausgeblasen wird.
Das Anschlußstück 3 weist beim Ausführungsbeispiel eine rechteckige Umfangsgestalt auf. Dies könnte jedoch auch anders sein. Es wird ferner von zwei aufeinander angeord­ neten und, zweckmäßigerweise durch Verkleben, fest mitein­ ander verbundenen Materiallagen 15, 16 aus flächigem und mit Bezug auf den eigentlichen Filtersack 1 steiferem Mate­ rial wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff gebildet. Üblicher­ weise handelt es sich um Pappe- oder Kartonstücke. Zur Bildung der Durchtrittsöffnung 13 weisen die beiden Material­ lagen 15 und 16 jeweils eine Anschlußöffnung 17 bzw. 18 auf, die hintereinander angeordnet sind. Diese Anschluß­ öffnungen 15, 16 sind gleich groß und dem Anschlußstutzen 4 entsprechend kreisförmig. Dabei entspricht ihr Durchmesser d1 bzw. d2 im wesentlichen dem Durchmesser d3 des stirn­ seitigen Ringvorsprungs 11 des Anschlußstutzens 4. Die beiden Anschlußöffnungen 17, 18 sind jedoch nicht koaxial, sondern mittenversetzt zueinander angeordnet. Dies ist aus den Fig. 2 bis 4 ohne weiteres ersichtlich, wobei in die Fig. 2 und 3 außerdem zu jeder Anschlußöffnung 17 und 18 die zugehörige Zentrumslinie 19 bzw. 20 eingezeichnet ist. Der Abstand zwischen den beiden Zentrumslinien 19, 20 ergibt den Mittenversatz a. Auf Grund dieses Mittenversatzes erhält die Durchtrittsöffnung 13, durch die der Abschluß­ stutzen 4 gesteckt wird, einen lichten Querschnitt, der rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser d4 und einen größten Durchmesser d5 aufweist. Dabei ist der kleinste Durchmesser d4 kleiner als der Durchmesser d3 des Ringvorsprungs, jedoch nicht kleiner als der Außendurch­ messer des an den Ringvorsprung 11 anschließenden Anschluß­ stutzenbereichs 12, auf dem das Anschlußstück 3 im aufge­ steckten Zustand sitzt. Ferner entspricht der größte Durch­ messer d5 der Durchtrittsöffnung im wesentlichen dem Durch­ messer d3 des Ringvorsprungs 11. Auf diese Weise kann das Anschlußstück 3 in etwas geneigter Lage über den Ringvor­ sprung 11 hinweg aufgesteckt werden. Im aufgesteckten Zustand hintergreift das Anschlußstück dann einander diametral entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs 11. Dabei wird der Ringvorsprung 11 einerseits von der äußeren Material­ lage 15 und andererseits von der inneren Materiallage 16 hintergriffen. Dabei erfolgt das Hintergreifen in Umfangs­ richtung gesehen in kleiner werdendem Ausmaß bis zu den dem größten Durchmesser d5 entsprechenden Stellen des Umfangs der Durchtrittsöffnung 13.
Die Anschlußöffnungen 17, 18 könnten auch einen größeren Durchmesser als der Ringvorsprung 11 aufweisen, da man ja durch Vergrößerung des Mittenversatzes a auch in einem solchen Falle den gewünschten Effekt erzielen kann. Außerdem müssen die Anschlußöffnungen 17, 18 nicht unbedingt kreis­ rund sein, da es auf die Gestalt der nicht zum lichten Querschnitt der Durchtrittsöffnung 13 gehörenden Umfangs­ bereiche der Anschlußöffnungen 17, 18 nicht ankommt. Bei­ spielsweise könnten sie in Richtung des Mittenversatzes a auch längliche Gestalt haben. Daher gilt allgemeiner, daß die beiden Anschlußöffnungen 17, 18 eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung 11 entsprechende Quer­ schnittsfläche besitzen.
Das Anschlußstück 3 weist noch eine Dichtungsmembran 21 aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Materiallagen 15, 16 angeordnet, zweckmäßigerweise eingeklebt ist. In Fig. 2 ist ihre rechteckige Umfangslinie gestrichelt eingezeichnet. Die Dichtungsmembran 21 steht ringförmig in die Durchtrittsöffnung 13 vor und enthält eine kreisförmige Membranöffnung 22, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Anschlußstutzens 4 ist. Der Mittelpunkt 23 der Membranöffnung 22 befindet sich in der Mitte zwischen den Mittelpunkten 19, 20 der beiden Anschlußöffnungen 17,18. Beim Aufstecken des Anschlußstücks auf den Anschlußstutzen stülpt sich der ringförmig in die Durchtrittsöffnung 13 vorstehende Bereich der Dichtungs­ membran 21 in axialer Richtung aus, so daß sie sich zylin­ drisch dicht um den Anschlußstutzenbereich 12 legt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dabei stülpt sich die Membran beim Aufstecken zunächst in entgegengesetzter Richtung als dargestellt aus. Das Anschlußstück wird jedoch zuerst etwas weiter als gezeigt aufgesteckt, wonach man es wieder in Richtung auf den Ringsvorsprung 11 zurückzieht. Bei diesem Zurückziehen erhält die Membran dann ihre darge­ stellte Lage.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der Anschluß­ stutzen nicht kreisförmig sein muß, sondern auch andere Querschnittsform aufweisen kann. Es versteht sich, daß in solchen Fällen die Gestalt der Anschlußöffnungen ent­ sprechend angepaßt ist.

Claims (2)

1. Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten und fest mitein­ ander verbundenen Materiallagen aus flächigem und mit Bezug auf den Filtersack steiferem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschlußöffnung ent­ halten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine Durchtritts­ öffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf einen geräte­ seitigen Anschlußstutzen über einen radial vorstehenden Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden und eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung entsprechende Querschnittsfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußöffnungen (17, 18) mittenversetzt zueinander angeordnet sind, so daß der lichte Querschnitt der Durchtrittsöffnung (13) rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser (d4) und einen größten Durchmesser (d5) aufweist, wobei der kleinste Durchmesser (d4) kleiner als der Durchmesser (d3) des Ringvorsprungs (11), jedoch nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den Ringvor­ sprung (11) anschließenden Anschlußstutzenbereichs (12) ist und der größte Durchmesser (d5) im wesentlichen dem Durchmesser (d3) des Ringsvorsprungs (11) entspricht, derart, daß das Anschlußstück (3) in Schräglage über den Ringvor­ sprung (11) hinweg aufsteckbar ist und im aufgesteckten Zustand einander diametral entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs (11) hintergreift.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1 mit einer Dichtungsmembran aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial zwischen oder außen an den beiden Materiallagen, wobei die Dichtungs­ membran ringförmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und einen kleineren Durchmesser als der Anschlußstutzen auf­ weisende Membranöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (23) der Membranöffnung (22) in der Mitte zwischen den Mittelpunkten (19, 20) der beiden Anschluß­ öffnungen (17, 18) angeordnet ist.
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