DE9202826U1 - Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte - Google Patents
Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende GeräteInfo
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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Description
2. März 1992 G 13 867 - dls
Anschlußstück eines Filtersacks
für staubabsauqende Ger "ate
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück eines Filtersacks
für staubabsaugende Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten
und fest miteinander verbundenen Materiallagen aus flächigem
und mit Bezug auf den Filtersack steiferem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschlußöffnung
enthalten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine Durchtrittsöffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf
einen gerätese i ti gen Anschil ußstutzen über einen radial vorestehenden
Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden und eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung entsprechende
Querschnittsfläche aufweisen.
Staubsauger weisen einen am Gerätegehäuse festgelegten Anschlußstutzen auf, an den außen ein Saugschlauch od.dgl.
und innen ein Filtersack anschließbar ist. Mittels eines geeigneten Gebläses wird ein Saugstrom erzeugt, der den
Staub in den äußeren Saugschlauch od.dgl. zieht und in den Filtersack fördert, in dem der Staub zurückgehalten
wird. Der vom Staub befreite Luftstrom durchdringt dagegen
die Filtersackwandung, die dementsprechend luftdurchlässig
ist, und wird anschließend in die Umgebung ausgeblasen. Ist der Filtersack voll, wird er entnommen und weggeworfen.
Der eigentliche Filtersack weist eine Eintrittsöffnung
für den staubhaltigen Luftstrom auf und ist ansonsten geschlossen. An der Eintrittsöffnung ist ein Anschlußstück
angebracht, das sich auf den Anschlußstutzen aufstecken läßt, so daß die staubhaltige Luft durch die Durchtrittsöffnung
des Anschlußstücks und die unmittelbar angrenzende Eintritts öffnung in den Filtersack gelangt. Mit einem solchen
Anschlußstück beschäftigt sich die vorliegende Erfindung. Ein mit einemi derartigen Anschlußstück ausgerüsteter Filtersack ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 11 821 bekannt.
Dabei besteht in den bekannten Fällen grundsätzlich die
Gefahr, daß sich das Anschlußstück unabsichtlich vom Anschlußstutzen
lösen und der Filtersack somit wegfallen kann. Diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn der Filtersack bereits eine gewisse Menge an Staub enthält, die sein
Gewicht vergrößert, oder wenn der Staubsauger beim Transport eine das Abziehen des Anschlußstücks vom Anschlußstutzen
begünstigende Lage einnimmt. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß solche Filtersäcke insbesondere für gewerbliche Staubsauger gedacht sind, so daß sie auf Grund ihrer
Größe und des damit verbundenen Aufnahmevolumens verhältnismäßig
schwergewichtig werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück der eingangs genannten Art zu
schaffen, das sich unter Beibehaltung der einfachen Steckmontage nicht unabsichtlich vom Anschlußstut'zen lösen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Einzelöffnungen mittenversetzt zueinander angeordnet
sind, so daß der lichte Querschnitt der Durchtrittsöffnung rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser
und einen größten Durchmesser aufweist, wobei der kleinste Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Ringvorsprungs,
jedoch nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den Ringvorsprung anschließenden Anschlußstutzenbereichs ist
und der größte Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Ringsvorsprungs entspricht, derart, daß das Anschlußstück
in Schräglage über den Ringvorsprung hinweg aufsteckbar
ist und im aufgesteckten Zustand einander diametral entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs hintergreift.
Das Anschlußstück wird also sozusagen auf den Anschlußstutzen
aufgeknüpft und ist dann beidseitig hinter dem Ringvorsprung verhakt. Dabei erstrecken sich die den Ringvorsprung
hintergreifenden Bereiche jeweils im wesentlichen
über den halben Stutzenumfang bis zum größten lichten Durch-.-messer
der Durchtrittsöffnung. Auf diese Weise hält das
Anschlußstück und mit diesem der ganze Filtersack sicher
auf dem Anschlußstutzen. In welche Richtung auch immer
der Filtersack sozusagen am Anschlußstück zieht, stets
liegt das Anschlußstück am Ringvorsprung an und wird von
diesem an Ort und Stelle gehalten.
Damit das Anschlußstück möglichst 1uftdicht auf den Anschlußstutzen
aufgesteckt werden kann, kann wie in den bekannten Fällen eine Dichtungsmembran aus Gummi oder gummielastischem
Kunststoffmater &igr; al zwischen oder außen an den beiden Materiallagen
angeordnet sein, wobei die Dichtungsmembran ringförmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und eine Membranöffnung
enthält, die kleineren Durchmesser als der Anschlußstutzen
aufweist. Im aufgesteckten Zustand ist diese Membran
in axialer Richtung sozusagen ausgestülpt und liegt dicht am Stutzenumfang an. In diesem Zusammenhang ist es bei
dem erfindungsgemäßen Anschlußstück günstig, daß der Mittelpunkt
der Membranöffnung in der Mitte zwischen den Mittelpunkten
der beiden Anschlußöffnungen angeordnet ist. Auf
diese Weise liegen hinsichtlich der Abdichtung symmetrische
Verhältnisse vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stark schematisierte Darstellung eines Filtersacks mit einem erfindungsgemäßen Anschlußstück
in Seitenansicht, wobei das Anschlußstück auf
den strichpunktiert angedeuteten Anschlußstutzen
des Staubsaugers aufgesteckt ist,
Fig. 2 den das Anschlußstück aufweisenden Bereich des
Filtersacks in vergrößerter Tei1 darste 11ung in
Vorderansicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 das Anschlußstück nach Fig. 2 im Querschnitt
gemäß der Schnittlinie III-III und
Fig. 4 das gleiche Anschlußstück im der Fig. 3 entsprechenden
Querschnitt, jedoch zusammen mit dem geräteseitigen Anschlußstutzen, auf den das Anschlußstück
aufgesteckt ist.
Der nur schematisch angedeutete Filtersack besteht aus luftdurchlässigem Filtermaterial (Papier, Vlies usw.) und
wird in ein staubabsaugendes Gerät eingesetzt. Im Neuzustand
ist der Filtersack 1 zusammengefaltet und besitzt eine flache Gestalt mit aneinander anliegender Vorderseite und
Rückseite. Beim Gebrauch, d. h. im in den Staubsauger eingesetzten
Zustand, bläht er sich durch den erzeugten Luftstrom auf und faltet sich dabei auseinander.
Die Vorderseite des eigentlichen Filtersacks, d. h. die
von dem Filtermaterial gebildete Filtersackwandung, weist
eine Eintrittsöffnung 2 auf, in deren Bereich außen am
Filtersack ein Anschlußstück 3 befestigt ist. Die Befestigung
erfolgt regelmäßig durch Ankleben. Das Anschlußstück
3 dient zum Herstellen der Verbindung des Filtersacks l mit einem geräteseiti gen Anschlußstutzen 4.
Der Anschlußstutzen 4 ist durch eine Gehäusewand 5 des
staubabsaugenden Gerätes gesteckt, die hierzu eine entsprechende
Wandöffnung 6 besitzt. Dabei ist der Anschlußstutzen 4 in üblicher Weise an der Gehäusewand 5 befestigt
und setzt sich aus einer äußeren Stutzenpartie 7 und einer in das Geräte-Innere ragenden inneren Stutzenpartie 8 zusammen.
Die äußere Stutzenpartie 7 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde 9 versehen, in das das
Anschlußende eines Saugschlauches 10 od.dgl. eingeschraubt
werden kann. Die innere Stutzenpartie 8 weist an ihrem
inneren Ende einen umlaufenden, radial vorstehenden Ringvorsprung
11 auf. An diesen Ringvorsprung 11 schließt sich zur äußeren Stutzenpartie 7 hin ein Stutzenbereich 12 mit
einem gegenüber dem Ring vor sprung Il kleineren Außendurchmesser
an.
Der Filtersack 1 wird mit seinem Anschlußstück 3 vom Ringvorsprung
11 her auf die innere Stutzenpartie 8 aufgesteckt. Hierzu enthält das Anschlußstück 3 eine Durchtrittsöffnung
13 zum Durchstecken des Anschlußstutzens 4, der anschließend
durch die Eintrittsöffnung 2 in den Filtersack 1 ragt.
Ist der Filtersacke 1 durch Aufstecken des Anschlußstücks
3 auf die innere Stutzenpartie 8 im Staubsauger befestigt und schaltet man das Staubsaugergebläse ein, wird der von
der gewünschten Stelle abzusaugende Staub durch den Saugschlauch
10 od.dgl. angesaugt und gelangt durch die Durchgangsöffnung 14 des Anschlußstutzens 4 in den Filtersack 1.
Der ankommende Staub sammelt sich im Filtersack 1, während
die mit dem Staub angesaugte Luft das Filtermaterial des Filtersacks durchströmt und anschließend wieder in die
Umgebung ausgeblasen wird.
Das Anschlußstück 3 weist beim Ausführungsbeispiel eine
rechteckige Umfangsgestalt auf. Dies könnte jedoch auch anders sein. Es wird ferner von zwei aufeinander angeordneten
und, zweckmäßigerweise durch Verkleben, fest miteinander
verbundenen Materiallagen 15,16 aus flächigem und
mit Bezug auf den eigentlichen Filtersack 1 steiferem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff gebildet. Üblicherweise
handelt es sich um Pappe- oder Kartonstücke. Zur Bildung der Durchtrittsöffnung 13 weisen die beiden Materiallagen
15 und 16 jeweils eine Anschlußöffnung 17 bzw. 18 auf, die hintereinander angeordnet sind. Diese Anschlußöffnungen
15,16 sind gleich groß und dem Anschlußstutzen
4 entsprechend kreisförmig. Dabei entspricht ihr Durchmesser dl bzw. d2 im wesentlichen dem Durchmesser d3 des stirnsei
tigen Ringvorsprungs 11 des Anschlußstutzens 4. Die beiden Anschlußöffnungen 17,18 sind jedoch nicht koaxial,
sondern mittenversetzt zueinander angeordnet. Dies ist
aus den Fig. 2 bis 4 ohne weiteres ersichtlich, wobei in die Fig. 2 und 3 außerdem zu jeder Anschlußöffnung 17 und
18 die zugehörige Zentrumslinie 19 bzw. 20 eingezeichnet
ist. Der Abstand zwischen den beiden Zentrumslinien 19,20
ergibt den Mittenversatz a. Auf Grund dieses Mittenversatzes
erhält die Durchtrittsöffnung 13, durch die der Abschlußstutzen
4 gesteckt wird, einen lichten Querschnitt, der rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser d4
und einen größten Durchmesser d5 aufweist. Dabei ist der kleinste Durchmesser d4 kleiner als der Durchmesser d3
des Ring vor Sprungs , jedoch nicht kleiner als der Außendurchmesser
des an den Ringvorsprung 11 anschließenden Anschlußstutzenbereichs
12, auf dem das Anschlußstück 3 im aufgesteckten
Zustand sitzt. Ferner entspricht der größte Durchmesser d5 der Durchtrittsöffnung im wesentlichen dem Durchmesser
d3 des RingvorSprungs 11. Auf diese Weise kann das
Anschlußstück 3 in etwas geneigter Lage über den Ringvorsprung
11 hinweg aufgesteckt werden. Im aufgesteckten Zustand hintergreift das Anschlußstück dann einander diametral
entgegengesetzte Bereiche des Ringvorsprungs 11. Dabei
wird der Ringvorsprung 11 einerseits von der äußeren Materiallage 15 und andererseits von der inneren Materiallage 16
hintergriffen. Dabei erfolgt das Hintergreifen in Umfangsrichtung
gesehen in kleiner werdendem Ausmaß bis zu den dem größten Durchmesser d5 entsprechenden Stellen des Umfangs
der Durchtrittsöffnung 13.
Die Anschlußöffnungen 17, 18 könnten auch einen größeren
Durchmesser als der Ringvorsprung 11 aufweisen, da man
ja durch Vergrößerung des Mittenversatzes a auch in einem
solchen Falle den gewünschten Effekt erzielen kann. Außerdem
müssen die Anschlußöffnungen 17,18 nicht unbedingt kreisrund
sein, da es auf die Gestalt der nicht zum lichten Querschnitt der Durchtrittsöffnung 13 gehörenden Umfangsbereiche
der Anschlußöffnungen 17,18 nicht ankommt. Beispielsweise
könnten sie in Richtung des Mittenversatzes a auch längliche Gestalt haben. Daher gilt allgemeiner,
daß die beiden Anschlußöffnungen 17,18 eine mindestens
im wesentlichen dem Ringvorsprung 11 entsprechende Querschnittsfläche
besitzen.
Das Anschlußstück 3 weist noch eine Dichtungsmembran 21
aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial auf,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den
beiden Material 1agen 15,16 angeordnet, zweckmäßigerweise
eingeklebt ist. In Fig. 2 ist ihre rechteckige Umfangslinie
gestrichelt eingezeichnet. Die Dichtungsmembran 21 steht
ringförmig in die Durchtrittsöffnung 13 vor und enthält
eine kreisförmige Membranöffnung 22, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Anschlußstutzens 4 ist.
Der Mittelpunkt 23 der Membranöffnung 22 befindet sich
in der Mitte zwischen den Mittelpunkten 19,20 der beiden
Anschlußöffnungen 17,18. Beim Aufstecken des Anschlußstücks
auf den Anschlußstutzen stülpt sich der ringförmig in die
Durchtrittsöffnung 13 vorstehende Bereich der Dichtungsmembran 21 in axialer Richtung aus, so daß sie sich zylindrisch
dicht um den Anschlußstutzenbereich 12 legt, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dabei stülpt sich die Membran
be im Aufstecken zunächst in entgegengesetzter Richtung
als dargestellt aus. Das Anschlußstiick wird jedoch zuerst
etwas weiter als gezeigt aufgesteckt, wonach man es wieder in Richtung auf den Ringsvorsprung 11 zurückzieht. Bei
diesem Zurückziehen erhält die Membran dann ihre dargestellte
Lage.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der Anschlußstutzen
nicht kreisförmig sein muß, sondern auch andere Querschnittsform aufweisen kann. Es versteht sich, daß
in solchen Fällen die Gestalt der Anschlußöffnungen entsprechend
angepaßt ist.
Claims (1)
- 2. März 1992 G 13 867 - dlsBranofilter GmbH, 8501 DietenhofenAnschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende GeräteAnsprüche1. Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugende Geräte, mit zwei aufeinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Materiallagen aus flächigem und mit Bezug auf den Filtersack steiferem Mater i al wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff, die jeweils eine Anschlußöffnung enthalten, wobei die beiden Anschlußöffnungen eine Durchtrittsöffnung zum Aufstecken des Anschlußstücks auf einen geräte seit ige &eegr; Anschlußstutzen über einen radial vorstehenden Ringvorsprung des Anschlußstutzens hinweg bilden und eine mindestens im wesentlichen dem Ringvorsprung entsprechende Querschnittsfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußöffnungen (17,18) mittenversetzt zueinander angeordnet sind, so daß der lichte Querschnitt der Durchtrittsöffnung (13) rechtwinkelig zueinander einen kleinsten Durchmesser (d4) und einen größten Durchmesser (d5) aufweist, wobei der kleinste Durchmesser (d4) kleiner als der Durchmesser (d3) des Ringvorsprungs 11, jedoch-2-nicht kleiner als der Außendurchmesser des an den Ringvorsprung (11) anschließenden Anschlußstutzenbereichs (12) ist und der größte Durchmesser (d5) im wesentlichen dem Durchmesser (d3) des Ringsvorsprungs (11) entspricht, derart, daß das Anschlußstück (3) in Schräglage über den Ringvorsprung (11) hinweg aufsteckbar ist und im aufgesteckten Zustand einander diametral entgegengesetzte Bereiche des Ring vorsprungs (11) hintergreift.2. Anschlußstück nach Anspruch 1 mit einer Dichtungsmembran aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial zwischen oder außen an den beiden Material 1agen, wobei die Dichtungsmembran ringförmig in die Durchtrittsöffnung vorsteht und eine kleineren Durchmesser als der Anschlußstutzen aufweisende Membranöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (23) der Membranöffnung (22) in der Mitte zwischen den Mittelpunkten (19,20) der beiden Anschlußöffnungen (17,18) angeordnet ist.
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