DE4342267C2 - Staubsaugerfilterbeutel - Google Patents

Staubsaugerfilterbeutel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerfilterbeutel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Staubsaugerbeutel entsprechend dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 ist sowohl aus der EP 409 038 A1, als auch aus der DE-OS 24 07 478 bekannt und weist eine doppellagige Halteplatte bzw. Anschlußplatte auf, die derart ausgebildet ist, daß zwischen den beiden Lagen der Halteplatte ein zumindest teilweise verschiebbarer Streifen aus flexiblem Material geführt ist. Der Streifen weist eine Öffnung auf, die mit der Halteplattenöffnung in Deckung gebracht werden kann, wodurch während des Betriebs des Staubsaugers Staubteilchen in den Staubsaugerfilterbeutel verbringbar sind. Zum Zwecke des Schließens des Staubsaugerfilterbeutels nach Erreichen eines gefüllten Zustandes wird der Streifen soweit verschoben, bis er die Öffnung in der Halteplatte verschließt.
Die Halteplatte-, die zur Fixierung des Staubsaugerfilterbeutels innerhalb des Staubsaugergeräts dient, hält ein Ende des ver­ schiebbaren Streifens und dient zugleich als Führungsmechanismus für den verschiebbaren Streifen. Dadurch hat die doppellagige Halteplatte vergleichbar komplizierte Konfiguration und ist nur mit hohem Aufwand herstellbar. Insbesondere ist hierbei die Halteplatte (Fig. 3 der EP 409 038 A1) derart geformt, daß seitliche Schenkelteile um eine vorbestimmte Faltlinie herumgefaltet werden, wodurch diese Schenkelteile zusammen mit der übrigen Platte als Führungs- und Aufnahmeeinrichtung für den flexiblen Streifen dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsaugerfil­ terbeutel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß seine Herstellung, insbesondere die Herstellung der Halteplatte, vereinfacht und der Gesamtaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Staubsaugerfilterbeutels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen Staubsaugerfilterbeutel, bei dem ein flexibler, verschiebbar angeordneter Streifen zum Verschließen der Halteplattenöffnung zwischen einer einlagigen Halteplatte und dem Boden des Staubsaugerfilterbeutels angeordnet ist, derart, daß ein Ende des Streifens zwischen der Halteplatte und dem Staubsau­ gerfilterbeutel, vorzugsweise am Staubsaugerfilterbeutel direkt, befestigt ist und das andere Ende zur Verstellung des Streifens gegenüber der Halteplatte verlagerbar ist.
Der Streifen verläuft im wesentlichen schlaufenförmig zwischen der Halteplatte und dem Filterbeutel. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine, erste Ende des Streifens neben der Öffnung des Staubsaugerfilterbeutels befestigt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Staubsaugerfilterbeutels ist das eine, feste Ende des Streifens über die Öffnung im Staubsauger­ filterbeutel geführt, weist ein sich mit der Öffnung im Staubsau­ gerfilterbeutel deckendes Loch auf und ist um das Loch im Staub­ saugerfilterbeutel herum am Staubsaugerfilterbeutel befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Staubsaugerfilterbeutels ist das freie Ende des Streifens mit einem Griff oder dergleichen versehen, der gemäß einer weiteren Ausführungsform über eine Sollbruchstelle mit der Halteplatte verbunden sein kann.
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise erreicht, daß eine einfache, einlagige Halteplatte ohne Faltlinien ausreicht, um den verschiebbaren Streifen zwischen dem Staubsaugerfilterbeutel und der Halteplatte zu fixieren, wodurch der Aufwand und auch die Kosten auf ein Minimum reduziert und der Gesamtaufbau des Staub­ saugerfilterbeutels wesentlich vereinfacht wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des Staubsaugerfilterbeutels werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Teilschnittansicht durch ei­ nen Staubsaugerfilterbeutel gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Staubsaugerfilterbeutel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugerfilterbeutels in auseinandergezogener Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Staubsaugerfilterbeutel gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines Staubsaugerbeutels,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform, und
Fig. 7 bis 10 abgewandelte Ausführungsformen in Schnittdarstel­ lung.
Fig. 1 zeigt einen Staubsaugerfilterbeutel. Der in Teildarstel­ lung gezeigte Filterbeutel, der mit 1 bezeichnet wird, ist auf einer seiner Wandflächen, vorzugsweise der Bodenfläche, mit einer Öff­ nung bzw. einem kreisrunden Loch 2 versehen. In Fig. 1 ist nur diejenige Wand oder Fläche dargestellt, die zur Aufnahme der mit 3 bezeichneten Halteplatte dient.
Die Halteplatte 3, die auch als Anschlußstück bezeichnet wird und dazu dient, den Staubsaugerfilterbeutel in einen Führungsmecha­ nismus eines Staubsaugergerätes einzubringen und dort zu haltern, ist gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen von rechteckiger Gestalt, kann aber auch trapezförmige oder andere Form besitzen. In der Halteplatte 3 ist eine mittige Öffnung bzw. ein Loch 5 vorgesehen. Die Halteplatte 3 wird derart auf dem Staubsaugerfilterbeutel 1 angebracht, daß die Öffnung 5 mit der Öffnung 2 fluchtet. Zur Befestigung der Halteplatte 3 dient vorzugsweise ein Kleber, der zwischen der Halteplatte 3 und dem Staubsaugerfilterbeutel 1 an geeigneter Stelle aufgebracht wird.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist die Stärke des teilweise dargestellten Staubsaugerbeutels 1 und auch die Stärke des flexi­ blen Streifens 8 zur besseren Verdeutlichung größer als üblich dargestellt. Die Stärke der Halteplatte 3, die vorzugsweise aus Pappe besteht, ist im allgemeinen wesentlich größer als die Stärke der Elemente 8 und 2 gewählt. Gleiches gilt auch für die nachfolgenden Darstellungen gemäß Fig. 3, 5 und 6.
Der Kleber ist gemäß Fig. 2 streifenförmig aufgebracht und durch die Strichlierung 7a, 7b dargestellt. Zwischen der Halteplatte 3 und dem Staubsaugerfilterbeutel 1 befindet sich ein flexibler Streifen 8, der ein fest zwischen der Halteplatte 3 und dem Staubsaugerfilterbeutel 1 angeordnetes Ende 8a und ein zwischen Halteplatte 3 und dem Staubsaugerfilterbeutel 1 verschiebbares Ende 8b besitzt. Weiterhin ist der Streifen 8 mit einer Öffnung 9 versehen, die im Betriebszustand des Staubsaugerfilterbeutels zu den Öffnungen 5 und 2 fluchtet und vorzugsweise gleiche Größe hat wie die Öffnungen 5 und 2. Gegebenenfalls kann die Öffnung 9 etwas kleineren Durchmesser haben wie die Öffnungen 2 und 5, wodurch eine Abdichtung zwischen dem Streifen 8 im Bereich seiner Öffnung 9 und einem nicht gezeigten Stutzen des Staubsaugergeräts erreicht wird, wobei der nicht gezeigte Stutzen dazu dient, die Staubpartikel vom Staubsaugergerät in den Staubsaugerfilterbeutel zu transportieren.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2 ist das feste Ende 8a des Streifens 8 vorzugsweise am Filterbeutel 1 durch Klebstoff oder dergleichen befestigt. Zur Befestigung des Streifens 8 am Staub­ saugerbeutel 1 kann kurz vor der Kante des Streifenendes 8a ein parallel zur am Ende 8a liegenden Kante verlaufender Klebestrei­ fen zwischen dem Endabschnitt 8a und dem Staubsaugerbeutel 1 vorgesehen sein, der eine solche Breite bzw. Höhe hat, daß der Streifen 8 aus der in Fig. 1 gezeigten Darstellung über eine vorgegebene Länge in Richtung des Pfeiles 10 verlagerbar ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand verläuft damit der Streifen vom Ende 8a bis hin zum Wendepunkt des Streifens 8 entlang der Ober­ fläche des Staubsaugerbeutels 1 und dann nach der Richtungsumkehr entlang der Halteplatte 3. Die Halteplatte 3 befindet sich damit unter sandwichartiger Einfassung des Streifens 8 direkt auf der in den Fig. 1, 3, 5 und 6 gezeigten nach oben weisenden Fläche des Staubsaugerbeutels 1.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich das feste Ende 8a auf der im Verhältnis zu den Öffnungen 2 und 5 dem freien Ende 8b gegenüberliegenden Fläche des Staubsaugerfilterbeutels. Damit verläuft der flexible Streifen 8 von einer Seite des Staubsauger­ filterbeutels 1 über die Halteplatte 3 hinweg nach außen unter Bildung einer Schlaufe und dann zurück entlang der Halteplatte 3 bis über das andere Ende der Halteplatte 3 hinaus bis zum Ende 8b. Das Streifenende 8b steht über die Halteplatte 3 vor, um zu seiner Verlagerung erfaßbar zu sein. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand sind die Öffnungen 2, 5 durch die Öffnung 9 im Streifen 8 weitgehend freigegeben. Nach Auffüllen des Staubsaugerfilter­ beutels wird der Streifen 8 durch Verlagerung des freien Endes 8b von der Halteplatte 3 weg bewegt, wodurch die Öffnung 9 des Streifens 8 außer Deckung kommt zu den Öffnungen 2, 5, was durch die Schlaufe des Streifens 8 ermöglicht wird, bis die Öffnungen 2 und 5 durch den in Fig. 1 rechts der Öffnung 9 befindlichen Streifenabschnitt verschlossen wird. Hierbei ist der Streifen 8 in Richtung des Pfeiles 10 zu bewegen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Streifen 8 eine Breite, die kleiner ist als die Breite der Halteplatte 3. Hierdurch läßt sich die Halteplatte 3 entlang des über den Streifen 8 überstehenden Randes der Halteplatte 3 gegenüber dem Filterbeutel 1, z. B. durch Klebemittel, fixieren.
Die Verstellung des Streifens 8 in Richtung des Pfeiles 10 ist ersichtlich so weit möglich, bis die Weiterbewegung des Streifens 8 durch das fest an dem Filterbeutel 1 und/oder an der Halteplat­ te 3 befestigte Ende 8a blockiert wird.
Die Halteplatte 3 kann bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform lediglich durch eine einzige Lage gebildet sein. Die Befestigung der Halteplatte 3 gegenüber dem Staubsaugerfil­ terbeutel 1 läßt sich auf einfache Weise dadurch sicherstellen, daß die Breite der Halteplatte 3 größer gewählt ist als die Breite des Streifens 8 und dadurch die Halteplatte 3 entlang der strichliert eingetragenen streifenförmigen Klebebereiche 7a und 7b gegenüber dem Staubsaugerfilterbeutel 1 fixiert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 9 gegenüber der Öffnung 5 reduziert, wodurch ein Dichtungskragen oder Dich­ tungsrand 13a gebildet ist, der in Fig. 1 und 2 strichliert dargestellt ist. Zu dem Dichtungskragen wird auf die nachfolgen­ den Ausführungen in Bezug auf die Fig. 3 und 4 verwiesen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugerfilterbeutels. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das feste Ende 8a des flexiblen Streifens 8 über die Öffnung 2 im Staubsaugerfil­ terbeutel hinweg angeordnet, d. h. das feste Ende 8a des Streifens 8 ist am Staubsaugerfilterbeutel 1 um dessen Öffnung 2 herum verlaufend vorgesehen, wie in der Darstellung nach Fig. 4 strich­ liert gezeigt ist, was zu einer Verstärkung des Filterbeutels 1 im Bereich seiner Öffnung 2 führt. Bei dieser Ausführungsform ist die Verklebung zwischen dem festen Ende 8a einerseits und dem Staubsaugerfilterbeutels 1 und/oder der Halteplatte 3 so vor­ zusehen, daß der Streifen 8 um die gesamte Öffnung 2 herum mit dem Staubsaugerfilterbeutel 1 und/oder der Halteplatte 3, vor­ zugsweise durch Klebemittel, fest verbunden ist und dadurch eine Faltlinie hinsichtlich des Streifens 8 definiert wird, die in Fig. 4 mit 12 bezeichnet ist. Dies bedeutet, daß der Streifen 8 vom freien Ende 8b bis zur Faltlinie 12 beweglich ist und damit der Streifen 8 mit seinem freien Ende 8b in Richtung des Pfeiles 10 gezogen werden kann, bis die Schlaufe an der Faltlinie 12 aufgelöst ist. Die Funktion des Streifens 8 ist im wesentlichen die gleiche wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, wozu auf vorstehende Erläuterung verwiesen wird.
Während bei der unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der flexible Streifen 8 einen Lochabschnitt 9 aufweist, der im Gebrauchszustand des Staubsaugerfilterbeutels zu den Öffnungen 2 und 5 des Staubsaugerfilterbeutels 1 und der Halteplatte 3 fluchtet, sowie einen sich daran anschließenden Verschließabschnitt, welcher im wesentlichen durch den Schlaufen­ bereich 8c definiert ist, weist der Streifen 8 bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 und 4 einen zusätzlichen Lochabschnitt 13 auf, der im Bereich des festen Endes 8a ausgebildet ist und vorzugsweise einen gegenüber den Öffnungen 2 und 5 kleineren Durchmesser hat, wodurch der Streifen 8 einen in die Öffnungen 2 und 5 hineinreichenden Kragen bildet, d. h. eine Öffnung 13 hat, die einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 2, 5 aufweist. Dieser Kragen 13a fungiert als Abdichtung zwischen dem nicht dargestell­ ten Anschlußstutzen des Staubsaugers und dem Staubsaugerfilter­ beutel 1.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Streifen 8 an seinem freien Ende 8b mit einem Griffteil 14 versehen, das gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch mindestens eine Sollbruchstelle 15, 16 fest mit der Halteplatte 3 verbunden sein kann, solange der Streifen 8 die in Fig. 1 bzw. Fig. 3 gezeigte Position einnimmt. Zur Verlagerung des Streifens 8 in Richtung des Pfeiles 10 ist/sind die Sollbruchstelle(n) 15, 16 zu trennen und durch Ergreifen des Streifens 8 mit Hilfe des Griffs 14 wird der Streifen 8 in Richtung des Pfeiles 10 verlagert. Der Griff 14 ist vorteilhafterweise auf das Streifenende 8b aufge­ klebt und verhindert in dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Zustand eine Verlagerung des Streifens 8 entgegen der durch den Pfeil 10 gezeigten Richtung.
Aus der vorstehenden Erläuterung folgt, daß durch die Verlagerung des Streifens 8 in Richtung des Pfeiles 10 die mit 8c bezeichnete Schlaufe allmählich verkleinert wird, bis die Weiterbewegung des Streifens 8 in Richtung des Pfeiles 10 entweder durch das in Fig. 1 mit 8a bezeichnete Ende oder bei der Ausführungsform nach Fig. 3 durch die Befestigungslinie 12 beendet wird.
Die Erfindung schafft einen Staubsaugerfilterbeutel, bei dem die Halteplatte 3 einlagigen und damit äußerst einfachen Aufbau hat und bei dem die Halteplatte 3 lediglich durch streifenförmige Befestigungsabschnitte 7a, 7b gegenüber dem Staubsaugerfilterbeu­ tel zu fixieren ist, so daß die Halteplatte 3 einerseits und der Stauberfilterbeutel 1 andererseits die eigentlichen Führungs­ elemente für die Bewegung des Streifens 8 bilden und den Streifen 8 zwischen sich aufnehmen bzw. führen.
Der durch den festen Endabschnitt 8a in Fig. 3 und 4 definierte Dichtungskragen 13a des Streifens 8 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt.
Da der Streifen 8 flexibel sein soll, besteht er aus verstärktem Papier, Kunststoff oder dergleichen und hat eine im Vergleich zur Halteplatte 3 geringe Stärke. Die Halteplatte 3 besteht vorzugsweise aus Pappe oder Karton.
Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen bei welcher die Anordnung der Halteplatte 3 mit Streifen 8 gegenüber dem Staubsaugerfilter­ beutel abgewandelt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Streifen 8 in gegenüber Fig. 1 spiegelbildlicher Anordnung zwischen der Halteplatte 3 und dem Staubsaugerbeutel 1 vorgese­ hen, derart, daß der Rand 8a an der Halteplatte 3 entlang eines parallel zur Stirnkante des Streifenendes 8a verlaufenden Strei­ fenabschnitts auf der zum Staubsaugerbeutel 1 weisenden Fläche der Halteplatte 3 befestigt ist, so daß der Streifen 8 vom Ende 8a in Fig. 5 nach rechts bis zur Schlaufe 8c verläuft und dann zurück verläuft in Richtung auf die Halteplatte 3. Das Ende 8b steht über die Halteplatte 3 hinaus und ist gegebenenfalls durch eine noch zu beschreibende Handhabe 14 betätigbar ist. Die Hand­ habe 14 ist, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wird, fest mit dem Streifenende 8b verbunden und gegebenenfalls über definierte Sollbruchstellen 15 in Form von Stegen oder dgl. mit der Halteplatte 3 fest verbunden. Zum Zwecke der Verlagerung des Streifens 8 ist die Handhabe 14 von der Halteplatte 3 zu entfer­ nen und zusammen mit dem Streifenende 8b in Richtung des Pfeiles 10 zu verlagern.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß der Streifen 8 im Verhältnis zu Fig. 3 spiegelsymmetrisch angeordnet ist, derart, daß das Ende 8a an der Halteplatte 3 durch Klebemittel befestigt ist. Der Streifen 8a erstreckt sich vom Ende 8a in Fig. 6 nach rechts bis zur Schlaufe 8c und verläuft dann in entgegengesetzter Richtung unterhalb der Halteplatte 3. Das Streifenende 8b steht über die Halteplatte 3 seitlich weg und ist gegebenenfalls mit einer Handhabe 14 fest verbunden, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 be­ schrieben ist. Das Ende 8a entspricht gemäß Fig. 3 und 5 einem Flächenbereich, der die Öffnung 5 der Halteplatte 3 (Fig. 5) bzw. die Öffnung 2 des Staubsaugerbeutels 1 (Fig. 3) überdeckt und mit einer Öffnung 13 versehen ist, die vorzugsweise kleiner als die Öffnung 5 und/oder der Öffnung 2 im Staubsaugerfilterbeutel dimensioniert ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die aufeinanderfolgenden Öffnungen der Halteplatte 3, des festen Streifenendes 8a, des verschiebbaren Streifenabschnitts 8b und des Staubsaugerfilterbeutels 1 wie folgt gewählt: Die Öffnung 5 der Halteplatte 3, die Öffnung 9 des verstellbaren Streifenab­ schnitts 8b und die Öffnung 2 des Staubsaugerfilterbeutels 1 sind gleich groß und in Deckung zueinander angeordnet, während die Öffnung 13 des Streifenabschnitts 8a durch einen Kragen 13a kleiner als die vorgenannten Öffnungen konzipiert ist. Der Kragen 13a ergibt einen Dichtungsabschnitt oder Ring zu dem bereits vorher in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Zweck.
Da der Streifen 8 bei allen Ausführungsformen nur wenige Zehntel mm Stärke hat, liegt jeweils die Halteplatte 3 unter sandwich­ artiger Einfassung des Streifens 8 direkt auf dem Staubsaugerfil­ terbeutel 1 auf. Die Halteplatte 3 beinhaltet keine definierten Führungskanten oder dgl. für den Streifen 8, vielmehr ist die Halteplatte 3 in Bereichen, die seitlich über den Streifen 8 vorstehen, unter Freilassung des Streifens 8 mit dem Staubsauger­ filterbeutel 1 fest verklebt oder anderweitig verbunden.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3. Gleiche Teile gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in Fig. 7 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insoweit wird auch auf die Beschreibung von Fig. 3 bezug genommen. Gegenüber der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 an dem mit 1 bezeichneten Filterbeutel die Halteplatte 3 vorgesehen, die in bekannter Weise, z. B. durch Verklebung mit dem Filterbeu­ tel 1 verbunden ist. An der Halteplatte 3 ist über eine Soll­ bruchstelle 15 ein Griffteil 14 angebracht, wobei das Griffteil 14 fest mit dem Abschnitt 8b des Streifens 8 verbunden ist. Das andere Ende 8a des Streifens 8 ist durch eine seitliche Verkle­ bung entsprechend Fig. 4 an der Halteplatte 3 fest angeordnet. Damit ist der Abschnitt 8 bzw. 8a fest gegenüber der Halteplatte 3 angeordnet, während der Abschnitt 8b in Richtung des Pfeiles 10 unter Öffnung der Sollbruchstelle 15 lagerbar ist, infolgedessen sich die Öffnung 9 des Streifens 8 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 10 verschiebt, wodurch ein Verschluß zwischen den Öff­ nungen 15 und 13 infolge der Einführung des Materials des Strei­ fens 8 vorgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform liegt damit der Streifen mit seinen Abschnitten 8a und 8b auf der vom Filter­ beutel 1 abgewandten Fläche der Halteplatte 3.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform stellt ebenfalls eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3 dar. Bei dieser Aus­ führungsform ist der Streifen 8 hinsichtlich seiner Länge in zwei Streifenabschnitte unterteilt, die sich durch die mit 8b und 8d einerseits und durch die mit 8c und 8a andererseits bezeichneten Teile ergeben. Bei 8f sind die beiden Streifenabschnitte durch eine Klebung oder dergleichen fest miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform besteht der aus den Abschnitten 8a und 8c bestehende Streifenteil vorzugsweise aus Papier, der aus den Abschnitten 8b und 8d bestehende Streifenteil aus einem zugfesten Material, vorzugsweise Kunststoff. Durch eine derartige Auftei­ lung des Verschlußstreifens 8 läßt sich eine erhebliche Material­ einsparung erzielen, da nicht der gesamte Streifen aus zugfestem Material sein muß und trotzdem ein sicherer Verschluß der Öff­ nungen nach Verlagerung des Streifenteils 8b in Richtung des Pfeiles 10 gewährleistet wird.
Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist im Bereich der Öffnung 5 vorzugsweise eine ringförmige Dichtung in die Platte 8, beispielsweise mittig, eingebracht, die den Durchmesser der Öffnung 5 in der in Fig. 8 gezeigten Weise reduziert. Dieser Ring, vorzugsweise aus Gummi, ist in Fig. 8 mit 30 bezeichnet. Ein entsprechender Dichtungsring 32, der fest mit der Halteplatte 3 verbunden sein kann, befindet sich zwischen der Halteplatte 3 und dem Streifen, bestehend aus den Abschnitten 8b und 8d. Ein weiterer Dichtungsring 34 kann gemäß dieser Ausführungsform auf der von der Halteplatte 3 abgewandten Fläche des Streifens 8b oder auf einer der Flächen des Streifens 8a vorgesehen und mit dem betreffenden Streifen 8b bzw. 8a fest verbunden sein.
Ersichtlicherweise liegt der in Fig. 7 und 8 dargestellte Abstand zwischen den Streifenabschnitten 8a und 8b in der Praxis nicht vor, sondern ist nur zur Verdeutlichung des Aufbaus des erfin­ dungsgemäßen Staubsaugerfilterbeutels eingezeichnet.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung besteht die Halte­ platte 3 nicht aus einer Lage, sondern aus zwei, sandwichartig zusammengefaßten Lagen, welche den Dichtungsring 30 einschließen.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, haben die Dichtungsringe 32 und 34 einen kleineren Innendurchmesser gegenüber der Öffnung 5 ebenso wie die Dichtung 30.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Streifen 8 im Bereich des Ab­ schnitts 8b mit einer streifenförmigen Verstärkung 20 versehen, d. h. die Verstärkung 20 erstreckt sich vorzugsweise nur über die Länge der Platte 3 einschließlich des Griffs 14, wie aus Fig. 9 hervorgeht, jedoch kann bei einer abgewandelten Ausführungsform der Verstärkungsstreifen auch kürzere oder größere Länge haben. Durch diese Verstärkung 20 wird ein Reißen des flexiblen Teils des Streifens 8 verhindert. Der Verstärkungsstreifen 20 befindet sich auf der zur Halteplatte 3 abgewandten Fläche des Streifens 8 bzw. 8b und ist durch Verklebungen 22 mit dem Streifen 8 ver­ bunden. Im übrigen hat diese Ausführungsform den in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Aufbau.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5 beinhaltet. Insoweit wird auf die Beschreibung zu Fig. 5 verwiesen. Zwischen dem Staubsaugerbeutel 1 und der den Streifenabschnitt 8b ergebenden Lage befindet sich nach Fig. 10 bei dieser Ausführungsform eine vorzugsweise flexible Abdeckschicht 32, die entlang eines nicht dargestellten Randes fest mit der Halteplatte 3 verbunden oder verklebt ist und entsprechend eine zur Öffnung 5 entsprechende Öffnung 34 aufweist, die zur Öffnung 2 des Staub­ saugerfilterbeutels 1 fluchtet. Oberhalb der Schicht 32 befindet sich der Streifenabschnitt 8b in der bereits beschriebenen Weise.
Die Abdeckschicht 32 dient als Führung des Verschlußstreifens 8, so daß der Streifen 8 nicht von der Halteplatte 3 herabfällt, solange die als separates Teil hergestellte Einheit aus Halte­ platte 3 und Streifen 8 gehandhabt wird. Diese Einheit wird dann am Filterbeutel fixiert, wobei nach der Variante gemäß Fig. 10 die Schicht 32 am Filterbeutel fixiert bzw. angeklebt wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist bei allen Ausführungsformen zumindest der mit dem Griffteil 14 verbundene Abschnitt 8b in Richtung des Pfeiles 10 verschiebbar, um ein Verschließen der Öffnung 2 des Filterbeutels 1 nach dem Gebrauch des Filterbeutels sicherzustellen.
Die Öffnung 9 des Verschlußstreifens 8 kann grundsätzlich ovale Form haben und muß nicht, wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, kreisförmig gestaltet sein.

Claims (15)

1. Staubsaugerfilterbeutel mit einer im Bereich der Filterbeutelöffnung angeordneten Halte- bzw. Anschlußplatte und einer Führungsplatte, die jeweils eine mit der Filterbeutelöffnung fluchtende Öffnung enthalten, mit einem gegenüber der Öffnung in der Halte- bzw. Führungsplatte verschiebbaren flexiblen gefalteten Streifen mit einem Lochabschnitt, der sich in einer schlaufenförmigen Grundposition im wesentlichen mit der Halteplattenöffnung deckt und in einer die Schlaufe aufgelösten Position außer Deckung gerät, wobei der Streifen zwischen der Halte- und der Führungsplatte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte von einem verbreiterten Verlängerungsabschnitt (8a) eines gefalteten Teils des Streifens (8) gebildet wird.
2. Staubsaugerfilterbeutel mit einer im Bereich der Filterbeutelöffnung angeordneten Halte- bzw. Anschlußplatte und einer Führungsplatte, die jeweils eine mit der Filterbeutelöffnung fluchtende Öffnung enthalten, mit einem gegenüber der Öffnung in der Halte- bzw. Führungsplatte verschiebbaren flexiblen gefalteten Streifen mit einem Lochabschnitt, der sich in einer schlaufenförmigen Grundposition im wesentlichen mit der Halteplattenöffnung deckt und in einer die Schlaufe aufgelösten Position außer Deckung gerät, wobei der streifen zwischen der Halte- und der Führungsplatte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte von dem Filterbeutel (1) gebildet wird.
3. Staubsaugerfilterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) an der zum Filterbeutel (1) abgewandten Fläche der Halteplatte (3) angeordnet ist.
4. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8b) des Streifens (8) seitlich über die Halteplatte (3) vorsteht.
5. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ende (8a) des Streifens (8) um die Filterbeutelöffnung (2) herum angeordnet ist und eine weitere, mit der Filterbeutelöffnung (2) im wesentlichen fluchtende Öffnung (13) aufweist.
6. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ende (8b) des Streifens (8) mit einem Griff (14) versehen ist.
7. Staubsaugerfilterbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) durch eine Sollbruchstelle (15, 16) mit der Halteplatte (3) verbunden ist.
8. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ende (8a) des Streifens (8) am Staubsaugerfilterbeutel (1) befestigt ist.
9. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierte Ende (8a) des Streifens (8) im Verhältnis zur Öffnung (5 bzw. 2 ) der Halteplatte (3) bzw. des Filterbeutels (1) auf der zum freien Streifenende (8b) gegenüberliegenden Seite aufgebracht ist.
10. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ende (8a) des Streifens (8) um die Halteplattenöffnung (5) herum angeordnet ist und eine weitere, mit der Filterbeutelöffnung (2) im wesentlichen fluchtende Öffnung aufweist.
11. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ende (8a) des Streifens (8) an der Halteplatte (3) befestigt ist.
12. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) zweiteilig ausgebildet ist.
13. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Streifens (8) eine Verstärkung (20) aufweist.
14. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Streifens (8) oval ausgebildet ist.
15. Staubsaugerfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (32, 34) an der Halteplatte (3) und/oder dem Streifen (8) angebracht ist.
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