DE4227606A1 - Anschlußstück für Staubsaugerbeutel - Google Patents
Anschlußstück für StaubsaugerbeutelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Staubsaugerbeutel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Anschlußstück für Staubsaugerbeutel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist aus dem DE 90 00 319 U1 bekannt, bei
dem zwei in Deckung zueinander bringbare Platten vorgesehen
sind, zwischen welchen ein nach außen ragender, eine Schleife
bildender Streifen verstellbar ist. Bei diesem Anschlußstück
wird zum Verschließen der Durchtrittsöffnung nach Entnahme des
Staubsaugerbeutels mit Anschlußstück ein Verbindungssteg ent
fernt, wodurch der Streifen zugänglich wird und durch Hochzie
hen des Streifens die Deckungsgleichheit der Durchtrittsöffnun
gen beseitigt wird bzw. die Durchtrittsöffnung verschlossen
wird. Die Notwendigkeit der Bildung einer Schleife durch den
Streifen führt zu dem Nachteil, daß der Streifen aus relativ
flexiblem Material bestehen muß und dadurch eine Verletzung des
Streifens während des Einsetzens und Herausnehmens des Staub
saugerbeutels nicht ausgeschlossen werden kann. Außerdem müssen
Maßnahmen getroffen werden, daß der Streifen zum Zwecke des
Verschließens der Durchtrittsöffnung erfaßbar ist. Insoweit
wird der Aufbau und die Herstellung eines derartigen Anschluß
stückes kompliziert.
Aus der EP 362 624 A1 ist ein Anschlußstück für Staubsaugerbeu
tel bekannt, das aus einer Grundplatte mit seitlichen Führungs
leisten und einem separaten, verstellbaren Verschlußglied be
steht. Die Gestalt des erforderlichen Zuschnitts ist hierbei
vergleichbar kompliziert. Das Verschlußglied selbst besteht aus
relativ steifem Material und ist separat herzustellen. Damit
ist die Zahl der Teile verhältnismäßig groß, die durch das
steife Verschlußglied bedingte Materialstärke führt zu einem
vergleichbar hohen Materialaufwand.
Insgesamt sind die Herstellungskosten der bisher bekannten An
schlußstücke relativ hoch im Verhältnis zu dem eigentlichen
Staubsaugerbeutel. Zudem ist der Materialaufwand für die Her
stellung der Anschlußstücke groß und wenig umweltfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für
Staubsaugerbeutel zu schaffen, das einfach herstellbar und auf
einfach Weise mit geringem Aufwand ein Verschließen der Durch
trittsöffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ver
schlußglied in Form einer Lasche an der Grundplatte angeordnet
ist, und daß die Breite der Lasche etwa gleich oder kleiner
ist, als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht das
Anschlußstück aus einer Grundplatte aus Pappe, pappartigem Ma
terial oder dergleichen, vorzugsweise mit einer Materialstärke
von etwa 1 mm. An der Grundplatte ist eine Lasche angebracht,
die um eine definierte Faltlinie verschwenkbar ist und durch
die Durchtrittsöffnung zum Verschließen derselben gesteckt
wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Anschlußstück ein Zuschnitt der aus zwei um eine Faltlinie ver
schwenkbaren Teilen, nämlich einer Grundplatte und einem Zu
schnittsbereich besteht, wobei auf der zum weiteren Zuschnitts
bereich gegenüberliegenden Seite der Grundplatte eine Ver
schlußlasche angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das
Anschlußstück doppellagig ausgebildet. Die Lasche wird wie bei
der ersten Ausführungsform durch die Durchtrittsöffnung ge
steckt, um die Durchtrittsöffnung zu verschließen.
Die Erfindung schafft somit ein Anschlußstück, das auf einfache
Weise und mit geringem Aufwand ein Verschließen der Durch
trittsöffnung im Verlaufe der Entnahme des Staubsaugerbeutels
aus einem Staubsauger ermöglicht. Der Materialaufwand der er
findungsgemäßen Anschlußstücke ist vergleichbar niedrig, da als
die Durchtrittsöffnung verschließendes Element eine einfache
Lasche benutzt wird, die keinerlei seitliche Führungsglieder
benötigt und dadurch die Form des Zuschnitts vereinfacht, sowie
den Materialaufwand im Verhältnis zu den bekannten Anschluß
stücken verringert.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Anschlußstücks zur Erläuterung weiterer Merkmale und
Vorteile beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines
Anschlußstücks, und
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines An
schlußstücks.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Anschlußstücks in
Form eines Zuschnitts der aus einer Grundplatte 1 mit einer
Durchtrittsöffnung 2 und einer an der Grundplatte 1 angeordne
ten Lasche 3 besteht. Die Grundplatte 1 hat im wesentlichen
viereckige bzw. rechteckige Gestalt und ist an vorgegebener
Position, vorzugsweise im Bereich der oberen Kante 10 mit Aus
sparungen 4, 5 versehen. Die Aussparungen 4, 5 dienen dazu, das
Anschlußstück gegenüber geräteseitig des Staubsaugers ausgebil
deten Vorsprüngen zu fixieren, wie dies an sich bekannt ist.
Die Durchtrittsöffnung 2 ist etwa mittig der Grundplatte 1 vor
gesehen. Die Durchtrittsöffnung 2 gelangt nach dem Einsetzen
des Staubsaugerbeutels in den Staubsauger mit einem Anschluß
stutzen des Staubsaugers in Kontakt. Zur Abdichtung zwischen
der Durchtrittsöffnung 2 und dem nicht gezeigten Anschlußstut
zen des Staubsaugers kann die Grundplatte 1 mit einem Dich
tungselement 8 versehen sein, vorzugsweise in Form einer Latex-
Schicht, die auf die Grundplatte 1 im Bereich der Durchtritts
öffnung 2 aufgeklebt ist. Das im wesentlichen viereckige Dich
tungselement 8, welches bei der Ausführungsform nach Fig. 1 an
seinen oberen Kanten abgeschrägt ist zur Vermeidung einer Über
deckung mit den Aussparungen 4, 5, hat einen Innendurchmesser,
der kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2 ge
wählt ist. Auf diese Weise steht ein ringförmiger Abschnitt der
Schicht 8 in Richtung auf die Mitte der Durchtrittsöffnung 2
über die Durchtrittsöffnung 2 vor, was den dichtenden Abschluß
zwischen der Grundplatte 1 und dem staubsaugerseitigen
Anschlußstutzen gewährleistet.
An dem in Fig. 1 oben verlaufenden Rand 10 der Grundplatte 1
ist eine Faltlinie 12 definiert, die strichpunktiert angedeutet
ist und die Faltlinie für die Lasche 3 darstellt.
Der in den Zeichnungen nicht gezeigte Staubsaugerbeutel wird
auf der zur Latex-Schicht 8 gegenüberliegenden Fläche der
Grundplatte 1 angebracht, vorzugsweise angeklebt. Nach dem Ent
fernen des Staubsaugerbeutels aus dem Staubsauger wird die La
sche 3 um die Faltlinie 12 in Richtung auf das Dichtungselement
8 verschwenkt und durch die Durchtrittsöffnung 2 geschoben. Auf
diese Weise wird die Durchtrittsöffnung 2 mittels der vorzugs
weise einstückig zur Grundplatte 1 ausgebildeten Lasche 3 ver
schlossen. Die Breite der Lasche 3 ist zu diesem Zweck gering
fügig kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2 ge
wählt, jedoch größer als der Durchmesser der Öffnung 8a, die in
dem Dichtungselement 8 ausgebildet und mit 8a bezeichnet ist.
Auf diese Weise wird nach erfolgtem Durchstecken der Lasche 3
durch die Durchtrittsöffnung 2 ein gewisser Klemmkontakt zwi
schen der Lasche 3 und der Dichtungselement 8 hervorgerufen, da
der über die Durchtrittsöffnung 2 überstehende ringförmige Ab
schnitt dem Dichtungselement 8 die Lasche 3 "klemmend" umfaßt.
Um das Durchführen der Lasche 3 durch die Durchtrittsöffnung 2
bzw. die Öffnung in dem Dichtungselement 8 einfach zu gestal
ten, ist die Lasche 3 an ihrem freien Ende derart gebogen, daß
eine von der Faltlinie 12 weg verlaufende Zunge gebildet wird.
Die Länge der Lasche 3, d. h. der Abstand zwischen der Faltlinie
12 und dem Ende der Lasche 3, wird vorzugsweise derart gewählt,
daß sie bzw. er dem Abstand entspricht, welcher zwischen dem
Punkt A auf der Durchtrittsöffnung 2 gegenüber der Faltlinie 12
eingehalten wird. Der Punkt A liegt auf der durch den Mittel
punkt der Durchtrittsöffnung 2 gehenden Längsachse der Grund
platte 1.
Soweit auf das Dichtungselement 8 verzichtet werden kann, wird
die Breite der Lasche 3 etwa gleich groß gegenüber dem Durch
messer der Durchtrittsöffnung 2 dimensioniert. Bei der be
schriebenen Ausführungsform ist die Lasche 3 als einteiliges
Element zur Grundplatte 1 gebildet, d. h. die Grundplatte 1 und
die Lasche 3 bilden einen Zuschnitt. Bei einer Materialstärke
von etwa 1 mm, vorzugsweise 1,1 mm erübrigt sich das Vorsehen
von Perforierungen oder Einschnitten zur Bildung einer Knick
linie entlang der Faltlinie 12.
Die Grundplatte 1 kann abhängig von den Erfordernissen jede
andere, von der viereckigen Form abweichende Gestalt haben,
jedoch mit der Maßgabe, daß ein oberer, entlang der Faltlinie
12 verlaufender Rand gebildet wird, der das Anbringen einer
Lasche 3 gestattet. Die Lasche 3 kann abweichend von der be
schriebenen Ausführungsform auch auf die Grundplatte 1 durch
Verkleben oder andere Methoden angebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Anschlußstücks. Soweit Übereinstimmung mit der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 besteht, wird auf die Erläuterung der
diesbezüglichen gleichen Teile verzichtet, die gegenüber Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Unterschiedlich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die An
ordnung eines Zuschnittsbereichs 20, der entlang der unteren
Kante 21 der Grundplatte 1, d. h. der Lasche 3 gegenüberliegend,
an der Grundplatte 1 angelenkt ist. Auf diese Weise wird zwi
schen der Grundplatte 1 und dem Zuschnittsbereich 20 eine zwei
te Faltlinie gebildet, die mit 22 bezeichnet ist. Das zusätzli
che Teil 20 ist mit einer Durchtrittsöffnung 24 versehen, die
in Bezug auf die Faltlinie 22 spiegelsymmetrisch zur Durch
trittsöffnung 2 ausgebildet und positioniert ist, so daß eine
Deckung zwischen den Durchtrittsöffnung 2 und 24 erreicht wird,
sobald beide Teile in Anlage zueinander stehen. Das zweite Teil
20 hat vorzugsweise gleiche Gestalt bzw. ist spiegelsymmetrisch
gegenüber der Faltlinie 22 im Verhältnis zur Grundplatte 1 auf
gebaut. Das zweite Teil 20 dient zur Verstärkung der Grundplat
te 1, soweit eine vergleichbar steife Grundplatte gefordert
wird. Zu diesem Zweck wird das Teil 20 um die Faltlinie 22 in
Richtung auf die Grundplatte 1 gefaltet und mit der Grundplatte
1 in den die Durchtrittsöffnungen 2, 24 umgebenden Bereichen
verklebt. Soweit das Dichtungselement 8 vorhanden ist, wird
dies sandwichartig zwischen den Teilen 1 und 20 eingefaßt. Wie
bei der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen
Ausführungsform wird die Lasche 3 durch die Durchtrittsöffnung
2 bzw. 24 zum Verschließen derselben geschoben d. h. bei gefal
tetem Anschlußstück greift dann die Lasche 3, von der Grundplat
te 1 ausgehend, über das Teil 20 in die Durchtrittsöffnungen
2, 24.
Die Erfindung schafft somit ein Anschlußstück, das die zusätz
liche Ausbildung eines separat herzustellenden Verschlußgliedes
dadurch erübrigt, daß die Grundplatte 1 mit einer über eine
definierte Faltlinie 12 faltbaren Lasche 3 versehen ist, die
nicht gegenüber der Durchtrittsöffnung 2 verstellt, sondern in
die Durchtrittsöffnung 2 gesteckt wird.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück ist äußerst einfach aufge
baut und im Hinblick auf Einweg-Staubsaugerbeutel infolge des
geringen Materialaufwandes und der niedrigen Herstellungskosten
umweltfreundlich gestaltet. Es gestattet ferner eine die Her
stellung eines außerordentlich einfachen Zuschnitts ohne
Knick-, Falt- oder Schnittlinie oder dergleichen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Lasche 3 gegen
über einer Längsachse 32 der Grundplatte 1 ausgerichtet, die
durch den Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung 2 hindurchgeht,
wie es in den Fig. 1 und 2 zeichnerisch angedeutet ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 geht die Längsachse 32 durch den
Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung 2 und der Durchtrittsöffnung
24 hindurch. Im Verhältnis zur Längsachse 32 ist der Zuschnitt
spiegelsymmetrisch gestaltet.
Gemäß einer weiteren, gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausfüh
rungsform ist die Lasche 3 an dem mit 30 bezeichneten Rand der
Grundplatte 1 angeordnet, d. h. sie wird um eine Faltlinie ge
faltet, die senkrecht steht zur Faltlinie 22. Bei dieser Aus
führungsform wird somit die Lasche 3 seitlich in die Durch
trittsöffnung 2 hindurchgeführt.
Das unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläuterte Anschluß
stück wird durch Klebemittel oder dergleichen fest mit einem
nicht dargestellten Staubsaugerbeutel, vorzugsweise aus Papier,
verbunden, der eine Wandung mit einer Öffnung entsprechend der
Durchtrittsöffnung 2 aufweist und der an die Rückseite, d. h. an
die zum Dichtungselement 8 gegenüberliegende Fläche der Grund
platte 1 angebracht ist. Das in Fig. 2 dargestellte Anschluß
stück wird mit dem Staubsaugerbeutel erst dann verbunden, wenn
das Teil 20 um die Faltlinie 22 gefaltet und z. B. durch Klebe
mittel mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist, wobei das
Dichtungselement 8 sandwichartig zwischen den Teilen 1 und 20
plaziert ist.
Gegenüber den bekannten Anschlußstücken wird erfindungsgemäß
die Herstellung und der Einsatz eines separaten Verschlußteiles
überflüssig, es sind keinerlei Führungselemente durch zu fal
tende Leisten oder dergleichen an der Grundplatte 1 vorzusehen.
Der Verschluß der Durchtrittsöffnung 2 zum Zwecke der Beseiti
gung eines vollen Staubsaugerbeutels läßt sich auf einfache
Weise durch Durchführung der Lasche 3 von der Faltlinie 12 her
in die Durchtrittsöffnung bzw. in die Durchtrittsöffnungen 2
bzw. 2, 24 erreichen. Die vom Dichtungselement 8 ausgeübte
Klemmkraft gegenüber der Lasche 3, die sich dadurch ergibt, daß
der Durchmesser der Öffnung 8a kleiner ist als die Breite der
Lasche 3, reicht aus, um die Lasche sicher im Schließzustand zu
halten, wobei bei diesem Fall die Lasche 3 entlang einer Linie
34 in die Öffnung 8a hineingeführt ist, die durch den Mittel
punkt der Durchtrittsöffnungen 2 bzw. 8a hindurchgeht und senk
recht steht zur Längsachse 32.
Claims (12)
1. Anschlußstück für Staubsaugerbeutel,
bestehend aus einer mit einer Durchtrittsöffnung (2) ver
sehenen Grundplatte (1) und einem Verschlußglied (3) für
die Durchtrittsöffnung, wobei gegebenenfalls an der Durch
trittsöffnung (2) der Grundplatte (1) ein Dichtungselement
(8) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (3) in Form
einer Lasche (3) an der Grundplatte (1) angeordnet ist,
und
daß die Breite der Lasche (3) etwa gleich oder kleiner
ist, als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2).
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (3) mittig zur Durchtrittsöffnung (2) angeord
net ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (3) an ihrem freien Ende abgerundet
ist.
4. Anschlußstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) an der Grundplat
te (1) angeklebt ist.
5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (3) an der Grundplatte (1)
angeformt ist.
6. Anschlußstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Lasche
(3) einen Zuschnitt bildet.
7. Anschlußstück nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte
(1) ein Zuschnittsbereich (20) vorgesehen ist, welcher um
eine Faltlinie (22) auf die Grundplatte (1) gefaltet und
mit dieser fest verbunden ist.
8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnittsbereich (20) in Bezug auf seine Faltlinie
(22) gegenüber der Grundplatte (1) im wesentlichen spie
gelbildlich zur Grundplatte (1) geformt ist.
9. Anschlußstück nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) eine
Länge hat, die dem größten Abstand der Durchtrittsöffnung
(2) zu der der Lasche (3) zugehörigen Faltlinie (12) ent
spricht.
10. Anschlußstück nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) um
eine Faltlinie (12) faltbar ist, die parallel zu derjeni
gen Faltlinie (22) liegt, um welche der Zuschnittsbereich
(20) faltbar ist,
wobei die Lasche (3) und der Zuschnittsbereich (20) an
zueinander gegenüberliegenden Rändern (10,21) der Grund
platte (1) angeordnet sind.
11. Anschlußstück nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1)
im wesentlichen viereckige oder rechteckige Form hat.
12. Anschlußstück nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1)
mindestens eine Aussparung (4, 5) zur Fixierung und/oder
Ausrichtung im Staubsaugergerät
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227606 DE4227606A1 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Anschlußstück für Staubsaugerbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924227606 DE4227606A1 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Anschlußstück für Staubsaugerbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227606A1 true DE4227606A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227606 Ceased DE4227606A1 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Anschlußstück für Staubsaugerbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227606A1 (de) |
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1992
- 1992-08-20 DE DE19924227606 patent/DE4227606A1/de not_active Ceased
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