DE9102596U1 - Staubsaugerfilterbeutel - Google Patents

Staubsaugerfilterbeutel

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DE9102596U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

ROWENTA - WERKE CMBH, Waldstraße 232,
6050 Offenbach (Main)
Staubsaugerfilterbeutel
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Papieraustauschfilter für Haushaltsstaubsauger mit einem damit verbundenen Rahmen aus elastisch verformbarem Werkstoff, in dessen Mitte eine kreisförmige Öffnung ausgespart ist, über welche im Einbauzustand die Schmutzluftleitung mit dem Filterinneren verbunden ist.
Bei elektrischen Haushaltsstaubsaugern ist es bekannt, im Staubsammelraum des Staubsaugers einen
Papieraustauschfilter anzuordnen. Am Austauschfilter ist ein als Halteplatte ausgebildeter Rahmen befestigt, durch den der Filter im Staubsammelraum gehaltert wird. Der Staubsammelraum ist durch einen am Staubsaugergehäuse angeordneten Deckel verschließbar. Am Deckel befindet sich ein Anschlußstutzen für den Saugschlauch, der bei geschlossenem Deckel in die in der Halteplatte vorgesehene Einlaßöffnung eingreift.
Aus der DE-PS 23 20 441 ist ein gattungsgemäßer Papieraustauschfilter bekannt, bei dem die Halteplatte aus Karton besteht und zweilagig ausgebildet ist. An der äußeren Lage der Halteplatte ist eine Lasche zum Verschließen der Einlaßöffnung angeformt. Im Bereich zwischen Halteplatte und Lasche ist eine Sollknicklinie vorgesehen. Durch Umbiegen entlang der Sollknicklinie kann die Lasche im Bedarfsfall zum Verschließen der Filteröffnung benutzt werden. Diese bekannte Ausführung der Halteplatte hat den Nachteil, daß die daran angeformte Lasche unbeabsichtigt jede Schwenklage einnehmen kann. Steht beispielsweise die Lasche vor dem Verschließen des Staubsammelraums des Staubsaugers in einer Position oberhalb der Einlaßöffnung, drückt der am Staubsammelraumdeckel angeordnete Stutzen während des Verschließvorganges die Lasche in Richtung Einlaßöffnung und verschließt die Öffnung des Papieraustauschfilters. Die Lasche bildet eine Blende vor der Öffnung des Papieraustauschfilters, wodurch im Betrieb der Staubsauger wirkungslos wird.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stande der Technik ist es die Aufgabe dieser Neuerung, für einen Papieraustauschfilter mit daran befestigtem Rahmen eine Vorrichtung zum Verschließen der im Rahmen vorgesehenen Einlaßöffnung zu schaffen, die die zuvor geschilderten Nachteile nicht aufweist und durch geeignete Mittel ein unbeabsichtigtes Verschließen der Einlaßöffnung durch die am Rahmen angeordnete Schließvorrichtung verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die Lasche, die nicht mit dem Rahmen verbunden ist, nicht unbeabsichtigt eine Lage einnehmen kann, aus der sie beim Schließen des Staubsammelraumdeckels des Staubsaugers über die im Rahmen vorgesehene Einlaßöffnung geschwenkt und dadurch diese Öffnung verschlossen wird, wodurch der Saugstrom unterbrochen und der Staubsauger wirkungslos werden kann. Die neuerungsgemäße aus Kunststoff oder Pappe gefertigte quadratische Platte ist in zwei Plattenabschnitte unterteilt. Ein Abschnitt ist fest mit dem Rahmen verbunden, während der andere eine Lasche bildend nicht mit dem Rahmen des Filters verbunden ist. Zwischen Plattenabschnitt und Lasche ist eine Sollknicklinie vorgesehen. Im Bereich der Sollknicklinie sind Trennschnitte vorgesehen. Diese reichen von den Rändern des fest mit dem Rahmen verbundenen Plattenabschnittes bis zur Sollknicklinie. Beim Umknicken der Lasche in Schließrichtung schwenken im Bereich der Trennschnitte die durch diese gebildeten Laschenbereiche um die verlängerten Enden der Sollknicklinie. Während des Umknickens der Lasche um die Sollknicklinie bewegen sich die Seitenflächen der Trennschnitte auf der Mantelfläche eines Rotationskörpers und schwenken gleichzeitig gegen die Oberfläche des Rahmens. Der Reibungswiderstand zwischen Rahmen und Laschenabschnittsbereichen verhindert ein ungewolltes Umknicken. Zum Verschließen der Einlaßöffnung durch die Lasche muß die Reibung zwischen Rahmen und Laschenabschnittsbereichen überwunden werden. Das
Schließen der Einlaßöffnung kann somit nur von Hand erfolgen, wenn z. B. bei einem gefüllten Filter die Einlaßöffnung in der Platte durch die Lasche verschlossen werden soll. Die Laschenabschnittsbereiche halten die Lasche in Schließstellung. Bei geschlossener Einlaßöffnung kann der gefüllte Filter sicher aus dem Staubsammelraum entfernt werden, ohne daß der Inhalt aus der Öffnung austritt. Durch die Neuerung wird erreicht, daß die Lasche sowohl in Offenstellung als auch in Schließstellung gehalten wird. Vorteilhaft ist die Ecke der Lasche kreisbogenförmig gerundet und der Radius des Kreisbogens ist < als der Radius der Öffnung in der Platte. Die so gestaltete Ecke, hintergreift beim Verschließen der Öffnung den anderen Plattenabschnitt im Bereich der Öffnung und gibt der Lasche in Schließstellung einen zusätzlichen Halt.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen der Sollknicklinie und der Ecke im Berührungspunkt zwischen Öffnung und Sollknicklinie = oder > dem größten Abstand zwischen dem Berührungspunkt und der Wandung der Öffnung. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Öffnung in der Platte von der Lasche in Schließstellung völlig abgedeckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die neuerungsgemäße Halterung für einen
Papieraustauschfilter;
Figur 2 die Halterung gemäß Fig. 1 mit geschlossener
Einlaßöffnung;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Die in Figur 1 dargestellte Halterung für einen nicht dargestellten Papieraustauschfilter besteht aus dem Rahmen 1 mit daran angeordneter quadratischer Platte 3. Rahmen 1 und Platte 3 sind aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Pappe, gefertigt. Eine Öffnung 2 durchgreift den Rahmen 1 und die Platte 3. Über die Öffnung 2 ist die Schmutzluftleitung des Staubsaugers mit dem Filterinneren verbunden. Die Platte 3 wird von einer geraden Sollknicklinie 6 in den Plattenabschnitt 4 und die Lasche 5 unterteilt, wobei der Plattenabschnitt 4 fest mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Es ist auch denkbar, daß die Sollknicklinie 6 bogenförmig ausgebildet ist. Die Sollknicklinie 6 verläuft tangential zur Öffnung 2, wobei der Normalvektor M im Berührungspunkt 7 zwischen der Öffnung 2 und der Sollknicklinie 6 in Richtung der Ecke 8 der Lasche 5 weist. Zwischen der Sollknicklinie 6 und den Rändern 9 und 10 des Plattenabschnittes 4 sind Trennschnitte 11 und 12 vorgesehen, die von den Rändern 9 und 10 bis zur Sollknicklinie 6 reichen und mit der Sollknicklinie 6 spitze Winkel &agr; und ß einschließen. Zwischen der Lasche 5 und dem Rahmen 1 besteht keine feste Verbindung, so daß die Lasche 5 um die Sollknicklinie 6 in Richtung Öffnung 2 umgeknickt und die Öffnung 2 von der Lasche 5 abgedeckt werden kann. Durch die Trennschnitte 11 und 12 werden zwischen den
verlängerten Enden 13 und 14 der Achse der Sollknicklinie 6 und den Trennschnitten 11 und 12 Laschenabschnittsbereiche 15 und 16 gebildet. Beim Umknicken des Lasche 5 um die Sollknicklinie 6 bewegen sich die Seitenflächen der Trennschnitte 11 und 12 auf den Mantelflächen 17 und 18 eines Rotationskörpers und schwenken gleichzeitig gegen die Oberfläche des Rahmens 1. Der Reibungswiderstand zwischen der Oberfläche des Rahmens 1 und den
Laschenabschnittsbereichen 15 und 16 verhindert ein ungewolltes Umknicken der Lasche 5 in Richtung der Öffnung 2. Die Ecke 8 der Lasche 5 ist abgerundet und bildet eine Haltelasche, die, wie in Fig. 2 dargestellt, bei durch die Lasche 5 geschlossener Öffnung 2 den Plattenabschnitt 4 im Bereich der Öffnung 2 hintergreift und die Lasche 5 in Schließstellung haltert. Der Abstand zwischen der Sollknicklinie 6 und der Ecke 8 im Berührungspunkt 7 ist größer als der größte Abstand zwischen dem Berührungspunkt 7 und der Wandung der Öffnung 2.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführung der Neuerung dargestellt, bei der die Trennschnitte 11 und 12 bogenförmig verlaufen und von den Rändern 9 und 10 des Plattenabschnittes 4 bis zur Sollknicklinie 6 reichen. Zwischen den verlängerten Enden 13 und 14 der Achse der Sollknicklinie 6 und den Trennschnitten 11 und 12 werden Laschenabschnittsbereiche 15 und 16 gebildet. Auch bei dieser Ausführung wirkt beim Umknicken der Lasche 5 um die Sollknicklinie 6 der Reibungswiderstand zwischen den Bereichen 15 und 16 und der Oberfläche des Rahmens 1 hemmend gegen ein ungewolltes Umknicken der Lasche 5.
Bezuqszeichen:
1 = Rahmen
2 = Öffnung
3 = Platte
H = Plattenabschnitt
5 = Lasche
6 = Sollknicklinie
7 = Berührungspunkt
8 = Ecke
9 = Plattenrand
10 = Plattenrand
11 = Trennschnitt
12 = Trennschnitt
13 = Achsenende der Sollknicklinie
= Achsenende der Sollknicklinie
15 = Laschenabschnittsbereich
16 = Laschenabschnittsbereich
17 = Mantelfläche
18 = Mantelfläche

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Papieraustauschfilter für einen Haushaltsstaubsauger mit einem damit verbundenen Rahmen aus elastisch verformbarem Werkstoff, in dessen Mitte eine kreisförmige Öffnung ausgespart ist, über welche im Einbauzustand die Schmutzluftleitung mit dem Filterinneren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Äußeren des Rahmens (1) eine etwa quadratische Platte (3) konzentrisch über der Öffnung (2) angeordnet ist, ein die Platte (3) in den Plattenabschnitt (4) und eine Lasche (5) unterteilende Sollknicklinie (6) die Öffnung (2) tangential berührend bzw. parallel hierzu derart vorgesehen ist, daß der Normalenvektor U{) im Berührungspunkt (7) zwischen Öffnung (2) und Sollknicklinie (6) in Richtung der Ecke (8) der Lasche (5) weist, von den Rändern (9,10) des Plattenabschnittes (4) bis zur Sollknicklinie (6) reichende Trennschnitte (11,12) vorgesehen sind, die mit der Sollknicklinie (6) spitze Winkel (a,ß) einschließen und der Plattenabschnitt (4) fest mit dem Rahmen (1) verbunden ist, während zwischen diesem und der Lasche (5) keine Verbindung besteht.
2. Papieraustauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknicklinie (6) dem Bogen eines Kreises folgt, dessen Radius wesentlich größer ist als der Radius der Öffnung (2) und die Trennschnitte (11,12) der Sollknicklinie (6) folgen.
3. Papieraustauschfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknicklinie (6) dem Scheitelkrümmungskreisbogenabschnitt einer Ellipse folgt.
4. Papieraustauschfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4,5) der Platte (3) durch ein entlang der Sollknicklinie (6) verlaufendes Filmscharnier miteinander verbunden sind.
5. Papieraustauschfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Sollknicklinie (6) eine Perforation angeordnet ist.
6. Papieraustauschfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (8) der Lasche (5) kreisbogenförmig gerundet ist und der Radius dieses Kreisbogens < als der Radius der Öffnung (2) ist.
7. Papieraustauschfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Sollknicklinie (6) und Ecke (8) im Berührungspunkt = oder > dem größten Abstand zwischen Berührungspunkt (7) und der Wandung der Öffnung (2) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510314A1 (de) * 1991-04-24 1992-10-28 Vorwerk &amp; Co. Interholding GmbH Staubfilterbeutel
DE4227606A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Ver Papierwarenfab Gmbh Anschlußstück für Staubsaugerbeutel

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