DE3714773C2 - - Google Patents
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- DE3714773C2 DE3714773C2 DE3714773A DE3714773A DE3714773C2 DE 3714773 C2 DE3714773 C2 DE 3714773C2 DE 3714773 A DE3714773 A DE 3714773A DE 3714773 A DE3714773 A DE 3714773A DE 3714773 C2 DE3714773 C2 DE 3714773C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von
Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern gemäß Gattungsbegriff
des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 31 29 371)
setzt das Wechseln des Filterbeutels einiges Geschick
voraus. Die Anschlußplatte ist an einem aus der
Filterbeutel-Kammer entnehmbaren Griffkörper befestigt, so,
daß querseitig vorstehende Nasen der Anschlußplatte
einerseits von einem Steg und andererseits von einer
federnden Spange des Griffkörpers unterfangen sind, derart,
daß sich die Anschlußplatte brückenförmig freiliegend vom
gebläseseitigen Stutzen, den der Griffkörper bildet, bis zum
gegenüberliegenden Steg erstreckt. Das Zuordnen eines neuen
leeren Filterbeutels verlangt z.B. die richtige Verrastung
der Spange. Beim Entnehmen des Filterbeutels ist es zwar
vorteilhaft, daß man den vollen Filterbeutel zusammen mit
dem Griffkörper aus der Filterbeutel-Kammer ziehen kann, um
dann beides zu einem Ort zu tragen, wo ein etwaiges
Staubentweichen beim Abzug der Anschlußplatte vom Stutzen
wenig nachteilig ist. Auch hat man den Vorteil, daß der
Transport des Filterbeutels mit einem gesonderten
Griffkörper, an welchem er angeklammert ist, nicht die
Gefahr bringt, daß man die Wandung des meist prall gefüllten
Filterbeutels durch Anfassen beschädigt. Andererseits ist
dieses Grundkonzept, dem Filterbeutel einen solchen
Griffkörper zuzuordnen, relativ aufwendig und es hat sich
auch gezeigt, daß sich am Griffkörper erhebliche Staubmengen
absetzen, die beim Filter-Beutel-Wechsel dann unvermeidlich
freigesetzt werden. Die stets mit Spiel gegebene
Positionierung des Filterbeutels zum Griffkörper begünstigt
den Staubdurchtritt um den Stutzen-Bereich noch erheblich.
Der Sitz muß recht straff sein, soll er die ausreichende
Dichtigkeit bringen. Die Filterbeutel-Kammer selbst trägt
zur Positionierung der Anschlußplatte nicht bei. Der
Anschluß-Plattenrand wird dort nicht gestützt oder dergl.
Falsch bemaßte Anschlußplatten, z.B. zu kleine, bringen
leicht einen so großen Abstand zwischen Innenwand der
Filterkammer und den Klebelinien der Filterbeutelwand an der
Anschlußplatte, daß sich diese bei stärkerer Füllung des
Filterbeutels öffnen. Auch muß die Filterbeutel-Kammer bei
der vorhandenen Länge bei gleicher Länge der Filterbeutel um
die vom Griffkörper angenommene Länge größer sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von
Filterbeuteln in Staubsaugern anzugeben, die die
Anschlußplatte einer günstigen unmittelbaren Betätigungs-
und Positionierungs-Funktion zuführt, dies in baulich
einfacher Weise, und so, daß der Benutzer davon abgehalten
ist, falsche Filter-Beutel einzulegen bzw. richtige falsch
zu entnehmen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Anordnung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Anordnung von Filterbeuteln in Staubsaugern von erhöhtem
Gebrauchswert erzielt. Anstatt der Anschlußplatte einen
Griffkörper zuzuordnen, wird sie selber zum Griff.
Die Entnahme des vollen Filterbeutels erfolgt unter
unmittelbarer Benutzung der Anschlußplatte als
diesbezügliche Handhabe. Die baulichen Mittel sind einfach
und zweckmäßig, indem die zwei randseitigen Einbuchtungen
als Grifföffnung benutzbar sind. Da in die beiden
Einbuchtungen die Nocken nur im geschlossenen Zustand
eintauchen, sind die Einbuchtungen im geöffneten Zustand
frei. Die Gegenüberlage entsprechender Einbuchtungen erlaubt
ein bequemes Greifen in üblichem Spanngriff. Dabei tauchen
die Finger in die eine Einbuchtung ein und der gegenhaltende
Daumen in die andere. Nach Freigeben des Entnahmebereichs
fallen die beiden Einbuchtungen auch optisch gleich auf; sie
suggerieren insofern sogar selbst die ihnen übertragene
Funktion. Es bedarf insoweit auch keinerlei Hinweise. Die in
die Einbuchtungen eintauchenden Nocken halten die
Einbuchtungen im Betriebszustand des Staubsaugers
geschlossen. Sie ergänzen quasi die durch die die
Greiföffnungen bildenden Einbuchtungen verloren gegangenen
Anschlußplatten-Abschnitte. Da sie bis über die Unterseite
der Anschlußplatte überstehen, sind die Greif-Freiräume
sogar größer als die Einbuchtungen und es kann auch nicht zu
einer die Wandung des Filterbeutels erhöhter Beanspruchung
aussetzenden Ausstülpungen bzw. einer Art
Knitterkonstellation kommen, in welcher diese Wandungszonen
erhöhter mechanischer Beanspruchung unterlägen. Im übrigen
zeigt das Eintauchen der Nocken auch an, ob der passende
Filterbeutel, respektive seine Anschlußplatte korrekt
eingelegt ist. Da die Anschlußplatte nur auf einer
Innenstufe der Filterbeutel-Kammer aufliegt, brauchen zum
Entnehmen keine weiteren Befestigungsmittel gelöst zu
werden. Andererseits trägt die Filterbeutel-Kammer auch
selbst unmittelbar zur Positionierung der Anschlußplatte
bei. Da die Nocken und der Stutzen selbsttätig aus der
Eingriffstellung zur Anschlußplatte treten, entfallen alle
diesbezüglichen Handgriffe, die bei der vorbekannten Lösung
noch notwendig wären. Dabei benutzt die Erfindung die
überraschende Erkenntnis, daß ein entsprechend leichter
Einstecksitz zwischen Stutzen und Öffnung der Anschlußplatte
- so leicht, daß die Anschlußplatte in ihrer lediglichen
Auflageposition verbleibt, obwohl der am Zwischenträger
sitzende Stutzen wegschwenkt - doch noch die genügende
Staubdichtigkeit vermittelt, wenn man durch den
Zusatzeingriff der Nocken in die Einbuchtungen weiter
Formschlußverbindungsstellen zwischen Anschlußplatte und
Zwischenträger schafft. Die Nocken können ohne weiteres die
Anschlußplatte auch gegen die Innenstufe der
Filterbeutel-Kammer drücken. Weiter besteht eine
vorteilhafte Maßnahme darin, daß die Filterbeutel-Wand
weitgehend geradlinig die beiden Einbuchtungen jeweils
überdeckt. Der durch den entsprechenden Verlauf erreichte
Wandungsvorrat wird durch die Nocken in Gegenrichtung
gestülpt, was praktisch völlig spannungsfrei geschieht.
Außerdem läßt sich auf diese Weise ein optimaler
Beutelquerschnitt zugrundelegen; man braucht mit der
Rand-Eckfaltung nicht hinter den Grund der Einbuchtung
zurückzugehen. Es ergibt keinen Verlust am
Filterbeutelvolumen. Weiter erweist es sich als günstig, daß
die Klebelinie der Filterbeutel-Wand konturengleich mit dem
Rand der Einbuchtungen verläuft. Der entsprechende Versatz
führt zugleich zu einer insgesamt verbesserten
Klebezuordnung, da die Klebelinie durch den entsprechenden
Umweg länger ausfällt. Um gerade im Bereich der Einziehungen
eine homogene Wandungsstruktur beizubehalten, ist in
einfacher Weise die die Filterbeutel-Längsverklebung
bildende Doppellage der Filterbeutel-Wandung, seitlich
versetzt zu den Einbuchtungen liegend, mit der
Anschlußplatte verklebt. Die Nocken treffen nicht voll auf
die Doppellage plus stabilisierendem Kleber. Die
Einziehungen nehmen zweckmäßig einen trapezförmigen Verlauf.
Im Interesse einer vor allem auch ergonometrischen Kontur
fluchtet die Basis dabei mit der Fortsetzungsrichtung des
Randes der Anschlußplatte. Um einen mehr einfühlenden
Eintritt der Nocken in die Einbuchtungen zu bekommen, sind
die Nockenstirnflächen an ihrer der Filterbeutel-Wand
zugekehrten Seite ballig gerundet. Letzteres bringt eine Art
korrigierenden Eingriff im Hinblick auf Anschlußplatte. Die
Tatsache, daß der Filterbeutel-Zwischenträger, welcher den
Ventilverschlußkörper aufweist, sich erst etwa jenseits der
vertikalen Stellung der Stutzenanschluß-Querschnittsebene
abtrennt ist für bezgl. eines Staubaustrittes bzw. das
Herausfallen größerer, gewichtigerer Partikel äußerst
vorteilhaft, und zwar wegen Lagenwechsels des Filterbeutels:
Seine Öffnung zeigt nach oben, wenn der Stutzen ausfährt.
Dabei kann das Wechseln des Filterbeutels sogar in der
normalen Gebrauchslage des als Handgerät konzipierten
Elektro-Staubsaugers erfolgen; er braucht nicht abgelegt zu
werden. Auch kann bei Staubsaugertypen dieser Art die
bewährte, energietechnisch günstige Anordnung beibehalten
werden, daß nämlich der Motor von unten nach oben arbeitet
und der Filterbeutel entsprechend von unten her mit der
staubträchtigen Luft beschickt wird. Sobald der
Zwischenträger die erwähnte Stellung erreicht, trennt er
sich vom Filterbeutel und dieser liegt frei griffbereit. Bis
dahin wird mit Sicherheit der Füllinhalt gegen Herausfallen
zurückgehalten. Von besonderem Vorteil ist es weiter, daß
der Ventilverschlußkörper sogar am Zwischenträger sitzen
kann. Die Filterbeutel brauchen daher in dieser Beziehung
nicht mehr zwingend mit einer Ventilklappe ausgerüstet zu
werden. Besitzt die Anschlußplatte des Filterbeutels eine
Schaumstoffaufklebung, aus welcher gegebenenfalls eine
Ventilklappe von kleinerem Durchmesser freigeschnitten ist,
als derjenige des Stutzens, so kann man darüber die Öffnung
entsprechend gestalten, um den angepaßten Haft/Dicht-Sitz zu
erreichen, der gewährleistet, daß der Filterbeutel - obwohl
er beweglich durch Auflage fixiert ist - nicht vom Stutzen
des Zwischenträgers aus der Filterbeutel-Kammer
herausgezogen wird. Ein solcher Sitz führt trotzdem zu einem
dichtenden Abschluß selbst bei toleranzbedingten
Abweichungen der beteiligten Teile. Über die Nocken hinaus
ist ein weiterer Indikator realisiert, welcher anzeigt, ob
der Filterbeutel seine funktionsgerechte Lage einnimmt bzw.
ein betriebsgerechter Filterbeutel verwendet wurde, indem am
Umfang der Filterbeutel-Anschlußplatte Orientierungsmerkmale
vorgesehen sind, welchen Gegenmerkmale im Bereich der
Innenwand des Kammerstutzens zugeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht gegen einen die erfindunggemäße
Anordnung von Filterbeuteln berücksichtigenden
Elektro-Staubsauger,
Fig. 2 den Filterbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Klappstellenbereich des Staubsaugers in
Schließstellung, aufgebrochen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie gemäß IV-IV, in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch
in aufgeklapptem Zustand und etwa in der
Vertikalen abgestoppter Stellung des
Zwischenträgers,
Fig. 6 den dieses Abstoppen veranlassenden
Schwenkbegrenzungsanschlag in Herausvergrößerung,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 8 die Draufsicht auf den zusammengefalteten
Filterbeutel unter Veranschaulichung des
Verlaufs der Klebelinie bzw. Klebespur zwischen
Filterbeutel-Wand und Anschlußplatte und
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8.
Der im Hinblick auf die erfindungsgemäße Anordnung von
Filterbeuteln abgestimmte Elektro-Staubsauger ist als
Handgerät konzipiert. Er besitzt ein Gehäuse 1, an das sich
nach obenhin ein Stiel 2 anschließt mit endseitigem Griff 3.
Im Übergangsbereich zwischen Griff 3 und Stiel 2 befindet
sich Ein/Aus-Schalter 4. Der Elektrokabelanschluß ist nicht
dargestellt.
Das Gehäuse 1 des Staubsaugers ist unterteilt in ein
Motorgehäuse 5 und eine sich darüber erstreckende Kammer 6
zur Aufnahme eines Filterbeutels 7. Auf eine zeichnerische
Wiedergabe des Motorgebläses ist verzichtet.
Die dem Motorgehäuse 5 zugekehrte Seite des Filterbeutels 7
steht in Stutzenanschlußverbindung zu einem
Gebläse-Luftkanal 8.
Das Motorgehäuse 5 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 9
über (vergl. Fig. 1), welche den Luftströmungsanschluß zu
einer Saugdüse 10 herstellt. Bezüglich der Saugdüse 10 kann
es sich um eine sogenannte Saug/Bürsten-Düse handeln, die im
Düsenmund eine Bürstenwalze enthält, die über einen
separaten Antrieb in Rotation versetzt wird.
Das Motorgebläse arbeitet also von unten nach oben, drückt
demzufolge die Staubluft in den oberhalb des Motorgehäuses 5
stürzend angeordneten Filterbeutel 7.
Der Querschnitt des Gehäuses 1 ist durchweg lang rechteckig
mit schwach ausgewölbten Breitseiten und ebensolchen
Schmalseiten. In Fig. 1 ist der Staubsauger von der einen
Breitseite her zu sehen.
Die den querschnittsentsprechenden Filterbeutel 7
aufnehmende Kammer 6 ist von einem draht- bzw.
kunststoffkorbversteiften Textilsack 11 gebildet, welcher
unten, d.h. motorgehäuseseitig in einen versteiften Rand in
Form eines Kammerstutzens 12 übergeht. Der korbgestützte
Textilsack 11 kann diesem Kammerstutzen 12 im Wege der
lösbaren Klips-Steckverbindung zugeordnet sein. Der
Aufsteckbereich ist dazu abgesetzt. Die Stufe läßt sich in
Fig. 1 erkennen. Sie ist mit 13 bezeichnet und erlaubt eine
definierte Innen-Außen-Zuordnung des Textilsacks 11.
Bevorzugt ist eine Innen-Steckzuordnung.
Zum Entnehmen des Filterbeutels 7 läßt sich das Gehäuse
praktisch unter völliger Freigabe seines Querschnitts
aufklappen. Die Aufklappstellung ergibt sich aus den Figuren
1 (hier in strichpunktierter Linienart) und 5, 7. Die dieses
Aufklappen ermöglichende Klappachse 14 befindet sich an der
einen Schmalseite des Gehäuses 1. Ihre kammerstutzenseitigen
Lageraugen sind mit 15 bezeichnet. Diese Lageraugen 15
liegen im Übergangsbereich zwischen Schmalseite und
Breitseite der Kammer 6. Zwischen beiden Lageraugen 15
erstreckt sich ein durchgehendes Lagerauge des Motorgehäuses
5.
In dem Bereich der Trennfuge von Motorgehäuse 5 und Kammer 6
ist des weiteren ein Zwischenträger T integriert, an welchem
der Filterbeutel 7 sitzt.
Der Filterbeutel-Zwischenträger T weist einen dem
Gehäusequerschnitt angepassten Umriß auf, tritt von der
Mantelwand des Gehäuses 1 jedoch zurück, so daß er in der
aus Fig. 1 ersichtlichen koaxialen Lage von Motorgehäuse 5
und Kammer 6 im wesentlichen vollständig der Sicht entzogen
ist. Er wird nämlich, bis auf eine kleine Zugangsstelle, vom
ausgestellten, unteren Rand des Kammerstutzens 12 des
ebenfalls klappbar angeordneten
Filterbeutel-Zwischenträgers T gefaßt und klappt um die
gleiche Klappachse 14 wie die Filterbeutel-Kammer 6.
Scharnierseitig bildet der Zwischenträger T daher ebenfalls,
wie auch der Kammerstutzen 12, zwei Lageraugen aus, die hier
mit 16 bezeichnet sind.
Der unmittelbar an den Zwischenträger T anschließende
Filterbeutel 7 besitzt eine Anschlußplatte 17. Deren
allgemeiner Grundriß entspricht ebenfalls der
Querschnittsform des Kammerstutzens 12, welcher zur
abstützenden Auflage im Bereich der Schmalseiten der
Filterbeutel-Anschlußplatte 17 an der Innenwand je eine
Randstufe 18 formt. Hierdurch kann die Anschlußplatte 17 in
der Aufklappstellung des Gerätes nicht in die Kammer 6
hineinrutschen. Die brückenförmige Auflage der
Anschlußplatte 17 bringt andererseits aber eine gewisse
Durchbiegefähigkeit der Anschlußplatte 17 im Mittelbereich.
Die gemeinsame Klappachse 14 von Kammerstutzen 12 und
Filterbeutel-Zwischenträger T erstreckt sich etwa auf Höhe
der Auflage-Randstufe 18 der Filterbeutel-Anschlußplatte 17.
In geschlossenem Gehäuse 1 (Fig. 3) überfängt die Randstufe
18 die Oberseite der besagten Anschlußplatte 17, so daß sie
beim Saugblasen nicht nach obenhin abgestemmt wird. Die
Oberseite der Anschlußplatte 17 ruht, wie schon angedeutet,
auf der Oberseite des Filterbeutel-Zwischenträgers T. Dabei
ergibt sich in den Bereichen der Schmalseite der
Anschlußplatte 17 eine Art Klemmbacken-Einfassung zwischen
Kammerstutzen 12 und Zwischenträger T.
In dieser Stellung ragt der Gebläse-Luftkanal 8 mit seinem
abgesetzten, zylindrischen Mundstückende 8′ in den unteren
Bereich eines Stutzens 19. Letzterer steht über die
Oberseite des Ventilbeutel-Zwischenträgers T vor. Der
Stutzen 19 ist dem Zwischenträger T gleich angeformt und
ragt, eine querschnittsentsprechende Öffnung 20 der
Filterbeutel-Anschlußplatte 17 durchsetzend, randschließend
in den Innenraum des Filterbeutels 7 hinein.
Um bei der dargestellten Sturzlage des Filterbeutels zu
vermeiden, daß Sauggut in den Bereich des Motorgehäuses 5
zurückfällt, bildet der Stutzen 19 an seinem freien Ende
eine Ventilklappe 21 aus. Letztere liegt mit dem
überwiegenden Randbereich auf dem Stirnrand des Stutzens 19
frei auf. Sie ist lediglich in der mit 22 bezeichneten
Stelle festgelegt, so daß sie unter Wirkung der Luftströmung
abhebt, bei Nachlassen der entsprechenden unterseitigen
Belastung jedoch in ihre Schließlage zurücktritt. Die
Ventilklappe 21 kann als separates Bauteil erstellt sein und
der Stelle 22 im Wege der Klipsverbindung zugeordnet werden;
alternativ besteht natürlich die Möglichkeit der Anformung
bei entsprechend flexiblem Material des Stutzens 19 bzw.
Filterbeutel-Zwischenträgers T.
Der Stutzen 19 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, so
daß sein Einführen in die Öffnung 20 praktisch zentrierende
Wirkung hat.
Wie Fig. 2 entnehmbar, ist der Stirnrand 19′ des Stutzens 19
abgeschrägt. Er verläuft in Richtung der Klappachse 14
abfallend. Eine in dieser Richtung gedachte Linie schneidet
die Klappachse. Die Anbindungsstelle 22 liegt im
höherliegenden Bereich des Stutzen-Stirnrandes 19′.
Zweckmäßig nimmt der Stutzen 19 im übrigen einen radialen
Krümmungsverlauf zur Achse 14. Zwischen dem Wurzelbereich
des Stutzens 19 und dem klappachsenseitigen Bereich ist der
Zwischenträger T fensterartig durchbrochen. Die
entsprechende Durchbrechung trägt das Bezugszeichen 23. Der
scharnierseitige Rahmenschenkel weist dabei eine größere
Breite auf als die beiden der Breitseitenwand des Gehäuses
zugewandten Rahmenschenkel.
Am freien Ende formt der Zwischenträger T an seiner dortigen
Stirnseite eine frei zugänglich liegende Handhabe 24. Es
handelt sich um einen unterseitigen Winkelfortsatz des
Zwischenträgers T. Der Winkelfortsatz entspringt einem
Bereich, der gegenüber der dortigen Stirnseite 25
zurückspringt. Der diesbezügliche Schenkel verläuft
vertikal. Der daran anschließende, im wesentlichen
horizontale Schenkel läuft zur Mantelwand des Gehäuses 1
zurück und schließt mit dieser ebenengleich ab. Im Bereich
der Handhabe 24 sitzt eine die Schließstellung des Gehäuses
sichernde, druckknopfbetätigbare, nicht näher dargestellte
Hakenrastvorrichtung. Zur Aufnahme der Handhabe 24 ist die
korrespondierende Zone des Motorgehäuses 5 nischenartig
ausgenommen. Die Ausnehmung trägt das Bezugszeichen 26.
Ebenfalls von der Oberseite des Zwischenträgers T gehen im
Bereich der längeren Rahmenschenkel desselben nach oben
gerichtete Nocken 27 aus. Letztere sind den längeren
Rahmenschenkeln gleich angeformt und verschließen im
Betriebszustand des Elektro-Staubsaugers zwei Greiföffnungen
bildende Einbuchtungen 28 an den längeren Randkanten der
Filterbeutel-Anschlußplatte 17. Die entsprechende
Eintauch-Position ergibt sich deutlich aus Fig. 4.
Die Einbuchtungen 28 können in Form gleichmäßiger
Ausrundungen realisiert sein (vergl. Fig. 2) oder aber einen
etwa trapezförmigen Verlauf nehmen, wie dies aus Fig. 8
hervorgeht. Die Basis des Trapezes fluchtet mit der
Randkante der Anschlußplatte 17. Die Nocken stehen über die
Unterseite der Anschlußplatte 17 über. Bezüglich dieser
Unterseite handelt es sich um die den Innenraum des
Filterbeutels zugewandte Seite der Anschlußplatte. Dabei
wird also nicht nur der Querschnittsraum der Einbuchtungen
ausgefüllt, sondern auch die Filterbeutel-Wand 31 gegen
unerwünschtes Ausstülpen abgestützt. Es kann so nicht zu
einem Einreißen bzw. Beschädigen derselben kommen. Das
gleiche Zurückhalten ergibt sich auch beim Hineinlangen in
die die Greiföffnungen bildenden, zur korrespondierenden
Innenwand des Kammerstutzens 12 hin offenen Einbuchtungen
28. In geöffneter Stellung des Gehäuses kann durch
entsprechenden Spanngriff der vespentaillenartig eingezogene
Mittelbereich der Anschlußplatte 17 der Filterbeutel bequem
erfaßt und aus der Kammer 6 herausgezogen werden. Die
Zuordnung der Filterbeutel-Wand 31 an der Unterseite der
Anschlußplatte 17 geschieht kreuzend zu beiden Einbuchtungen
28. Es wird auf Fig. 8 verwiesen. Die Faltecke 31′ des
anschlußplattenseitigen, eingeschlagenen Endabschnitts 31′′
der Filterbeutel-Wand 31 verläuft etwa auf halber
Einbuchtungstiefe, und zwar parallel zur Trapezdecke bzw.
als Kreisabschnittlinie bzw. "Sehne" zur gerundeten
Einbuchtung 28.
Der allseitig eingefaltete Endabschnitt 31′′ der
Filterbeutel-Wand 31 ist über eine Klebelinie bzw. Klebespur
L fixiert, die etwa konturengleich mit dem Rand der
Einbuchtungen 28 verlaufende, zur Mitte hin ausgerichtete
Einziehungen 35 besitzt. Allerdings stehen die von diesen
Einziehungen 35 gebildeten Flanken 35′ nicht in so einem
steilen Winkel von etwa 45 Grad wie die korrespondierende
Flanke 28′ der Einbuchtungen 28. Der entsprechende
Einbuchtungsverlauf bringt für die Klebelinie bzw. -Spur L
ein Mehr an Befestigungszone. Die Flanken 35′ gehen sodann
in einen raumparallel zum Einziehungsgrund verlaufende
Erstreckungslinie 35′′ über, um dann den Abkantungen bzw.
dem Verlauf der schmalen Randkanten 17′ der Anschlußplatte
17 zu folgen.
Gebildet ist der Filterbeutel 7 von einem zu einem Schlauch
gefalteten, längsbahnartigen Zuschnitt. Die die
diesbezügliche Filterbeutel-Längsklebung bildende Doppellage
36 ergibt sich aus den Fig. 8 und 9. Der
Überlappungsbereich der Doppellage 36 der Filterbeutel-Wand
31 beträgt ca. 2 cm. Die Doppellage 36 liegt seitlich
versetzt zu den Einbuchtungen 28, ist also in einem
breiteren, hier dem rechten Endabschnitt der Anschlußplatte
17 mit dieser verklebt.
Das der Anschlußplatte 17 gegenüberliegende Ende des
Filterbeutels 7 ist durch Einschlagen und Verkleben
geschlossen.
Der andere breitere, also linke Endabschnitt enthält die
Öffnung 20 für den Stutzen 19. Der Filterbeutel gemäß Fig. 8
ist im Hinblick auf diese Öffnung 20 noch dahingehend
weitergebildet, daß die Anschlußplatte 17 auf der Oberseite,
also der dem Beutelinnenraum abgewandten Seite, eine
Schaumstoffaufklebung 37 besitzt. Es handelt sich um eine
dünne Schaumstofflage aus geschlossenporigem
Weichschaumstoff. Aus dieser Schaumstoffaufklebung-Lage ist
konzentrische zur hier querschnittsgrößer gestalteten
Öffnung 20 eine Ventilklappe 8 freigeschnitten. Deren
Durchmesser ist kleiner als der der stutzenseitigen
Ventilklappe 21.
Weiter ist der Filterbeutel-Zwischenträger T dahingehend
zugeordnet und ausgebildet, daß er einen begrenzten
Schwenkwinkel durchläuft, d.h. also, nicht bis in die 180
Grad Winkelstellung des Kammerstutzens 12 gelangen kann; er
bleibt vielmehr in einer Stellung stehen, die etwa in bzw.
jenseits der vertikalen Stellung E-E der
Stutzenanschluss-Querschnittsebene liegt, so daß die
Stutzenanschlußverbindung V von jenseits der
Winkelhalbierenden des maximalen Schwenkbereichs von 180
Grad liegt. In dieser Stellung liegt für den Filterbeutel 7
genügend Freiraum vor, um ihn vom Zwischenträger T
abzuziehen (vergl. Fig. 5). Definiert ist die entsprechende
Stellung durch einen Begrenzungsanschlag 29 zwischen dem
Lagerauge des Motorgehäuses 5 der in Klapprichtung liegenden
Rückenflanke 30 eines oder beider Lageraugen 16 des
Filterbeutels 16 des Filterbeutels-Zwischenträgers T (vergl.
Fig. 6).
Neben dieser Art des Separierens von Zwischenträger T und
Filterbeutel 7 ist auch die einer selbsttätigen Trennung der
Stutzenanschlußverbindung V gegeben, und zwar durch das
erwähnte Abstoppen der Schwenkbewegung des Zwischenträgers T
und ein Weiterschwenken des Kammerstutzen 12 bzw. der Kammer
6 in die aus Fig. 5 ersichtliche 180 Grad-Stellung. Die
Haftreibung der Filterbeutel-Wand 31 an der Kammerwandung 6′
im Zusammenwirken mit einem gewissen Fülldruck hält nämlich
den Filterbeutel 7 in der besagten Kammer reibend fest. Der
Übergang in die zur Sturzlage umgekehrten Stellung, also
nach oben weisender Öffnung 20, vollzieht sich ohne daß die
Möglichkeit eines Entweichens von Staub oder größeren
Partikeln möglich wäre. Der Filterbeutel 7 kann daher in der
oben erläuterten Weise bequem ergriffen und ausgehoben
werden. Die Filterbeutel-Wand 31 wird nicht eingedrückt.
Man braucht die Wand bei Entnahme nicht zu berühren;
jegliche Aspiration entfällt. Durch Strecken des Beutels
ergibt sich allenfalls ein Saugeffekt. Das Einsetzen eines
neuen Filterbeutels 7 ist in gleicher Weise einfachst
gegeben, da die Kammer 6 mit ihrem gesamten Querschnitt nach
oben hin offenliegt (siehe Fig. 1). Es bedarf hiernach
lediglich noch des Zurückschwenkens der Kammer in die in
Fig. 1 in ausgezogener Linienart wiedergegebene Stellung, in
welcher der die Kammer 6 umfassende Oberbau des Gehäuses 1
am Motorgehäuse 5 selbsttätig verrastet. Auf diesem
Rückklappweg fängt die Öffnung 20 den Stutzen 19 ein bzw.
umgekehrt. Dies kann in der evtuell noch reibungsschlüssig
vorliegenden Vertikalstellung des
Filterbeutel-Zwischenträgers T geschehen oder aber auch erst
dann, wenn dieser mit seinem Rücken wieder auf der Oberseite
des Motorgehäuses 5 aufliegt. In der Schließstellung füllen
die Nocken 27 die die Greiföffnungen bildenden Einbuchtungen
28 wieder weitestgehend aus, d.h. so weit, daß es bei sich
aufblähendem Filterbeutel 7 oder auch durch die Füllast
keine Ausstülpung der fließartigen Papier-Filterwand 31
geben kann.
Zur Vergrößerung der einander gegenüberliegenden
Einbuchtungen 28 ist der in dieser Richtung liegende, also
auswärtsweisende Wandbereich der Innenwand des
Kammerstutzens 12 noch etwas ausgenommen. Die Ausnehmungen
tragen das Bezugszeichen 12′.
Zum lagegerechten narrensicheren Zuordnen des Filterbeutels 7
weist dessen Anschlußplatte 17 im Bereich beider
Schmalseiten Orientierungsmerkmale 32 auf, die in passende
Gegenmerkmale 33 im Bereich der Innenwand des Kammerstutzens
12 eingreifen. Bezüglich der Orientierungsmerkmale handelt
es sich um trapezförmige Vorsprünge an der Schmalseite des
den Boden 17 bildenden plattenförmigen Körpers, der aus
Pappe oder Kunststoff bestehen kann. So erreicht man eine
ausrichtungsgerechte Lage zwischen Öffnung 20 und Stutzen
19, bevor eine Fehlzuordnung erst durch nicht
schließgerechtes Gegeneinandertreten der Gehäuseteile
auffällt.
Die einander zugewandten Längsseiten der Nocken 27 sind, wie
aus Fig. 7 ersichtlich, quergerundet, was ebenfalls der
lagegerechten Zuordnung der Anschlußplatte 17 dient. Sie
wirken wie Steuerflächen auf den korrespondierenden
gerundeten oder trapezförmigen Nischengrund der
Einbuchtungen 28.
Statt der in Fig. 6 veranschaulichten Anschlagmittel kann
eine Trennung des Zwischenträgers T von der Kammer 6 des
Filterbeutels 7 in der Weise realisiert sein, daß beide
Teile in bezug auf die Klappachse 14 exentrisch zueinander
gelagert sind. Die Exentrizität liegt bei ca. 1,5 mm. Dabei
weist die der Klappachse 14 abgewandte
Schmalseite der Innenwand des Kammerstutzens 12 einen
hakenartigen in Richtung der Achse 14 weisenden
Rastvorsprung 39, welcher mit einer Rastschulter 40 am
korrespondierenden Stirnende des
Filterbeutel-Zwischenträgers T zusammenarbeitet. Unter
Berücksichtigung der exentrischen Achslagerung fährt der wie
ein Schleppdeckel wirkende Zwischenträger T etwa in der
vertikalen Stellung aus dem Bereich des Rastvorsprunges 39
aus.
Claims (10)
1. Anordnung von Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern, wo
bei der Filterbeutel eine Anschlußplatte besitzt, die eine
Einstecköffnung für den gebläseseitigen Stutzen und minde
stens eine randseitige Einbuchtung aufweist und querwandähn
lich in einer dem Motorgebläse-Gehäuse benachbarten, von die
sem abhebbaren Filterbeutel-Kammer angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der randseitigen Einbuchtung (28) eine
zweite randseitige Einbuchtung (28) gegenüberliegt und im ge
schlossenen Zustand in beide Einbuchtungen Nocken (27) ein
tauchen, welche bis über die Unterseite der Anschlußplatte
(17) überstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterbeutel-Wand (31) weitgehend geradlinig die beiden
Einbuchtungen jeweils überbrückt (vergleiche Fig. 8).
3. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelinie (L) der
Filterbeutel-Wand (31) etwa konturengleich mit dem Rand der
Einbuchtungen (28) verläuft (Fig. 8).
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Filterbeutel-Längsverklebung bildende Doppellage (36) der
Filterbeutel-Wand (31), seitlich versetzt zu den
Einbuchtungen (28) liegend, mit der Anschlußplatte (17)
verklebt ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen
(28) etwa trapezförmig verlaufen.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstirnflä
chen (27′) an ihrer der Filterbeutel-Wand (31) zugekehrten
Seite ballig gerundet gestaltet sind.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte
(17) des Filterbeutels (7) lediglich durch Auflage seines im
Auflagebereich der Kontur der Filterkammer (6) entsprechen
den Randes auf einer Innenstufe der Filterbeutel-Kammer
fixiert ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche mit einem beim Öffnen der Kammer (6) mitgeschlepp
ten Filterbeutel-Zwischenträger (T), dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (27) am Zwischenträger (T) angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein
selbsttätiges Austreten der Nocken (27) aus den Einbuchtun
gen (28) und des Stutzens (19) aus der entsprechend gestalte
ten Öffnung (20) der Anschlußplatte (17) durch Abstoppen der
Schwenkbewegung des Zwischenträgers (T) und Weiterschwenken
der Kammer (6).
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Orientierungsmerkmale (32) am
Umfang der Filterbeutel-Anschlußplatte (17), welchen Gegen
merkmale (33) im Bereich der Innenwand der Kammer (6) zuge
ordnet sind.
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