DE3714773C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3714773C2
DE3714773C2 DE3714773A DE3714773A DE3714773C2 DE 3714773 C2 DE3714773 C2 DE 3714773C2 DE 3714773 A DE3714773 A DE 3714773A DE 3714773 A DE3714773 A DE 3714773A DE 3714773 C2 DE3714773 C2 DE 3714773C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter bag
chamber
indentations
arrangement according
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3714773A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3714773A1 (de
Inventor
Heinz-Juergen 5060 Bergisch Gladbach De Ahlf
Manfred 5600 Wuppertal De Eckart
Wieland 5630 Remscheid De Guehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6326785&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3714773(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE19873714773 priority Critical patent/DE3714773A1/de
Priority to AT88101830T priority patent/ATE57462T1/de
Priority to ES88101830T priority patent/ES2018309B3/es
Priority to DE8888101830T priority patent/DE3860815D1/de
Priority to DE8816744U priority patent/DE8816744U1/de
Priority to EP88101830A priority patent/EP0289710B1/de
Priority to ZA882237A priority patent/ZA882237B/xx
Priority to US07/187,559 priority patent/US4885013A/en
Priority to JP63107743A priority patent/JPS63281610A/ja
Priority to CA000565742A priority patent/CA1291854C/en
Priority to FI882053A priority patent/FI85099C/fi
Priority to IT12465/88A priority patent/IT1220565B/it
Priority to AU15595/88A priority patent/AU610580B2/en
Publication of DE3714773A1 publication Critical patent/DE3714773A1/de
Publication of DE3714773C2 publication Critical patent/DE3714773C2/de
Application granted granted Critical
Priority to GR91400003T priority patent/GR3001281T3/el
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 31 29 371) setzt das Wechseln des Filterbeutels einiges Geschick voraus. Die Anschlußplatte ist an einem aus der Filterbeutel-Kammer entnehmbaren Griffkörper befestigt, so, daß querseitig vorstehende Nasen der Anschlußplatte einerseits von einem Steg und andererseits von einer federnden Spange des Griffkörpers unterfangen sind, derart, daß sich die Anschlußplatte brückenförmig freiliegend vom gebläseseitigen Stutzen, den der Griffkörper bildet, bis zum gegenüberliegenden Steg erstreckt. Das Zuordnen eines neuen leeren Filterbeutels verlangt z.B. die richtige Verrastung der Spange. Beim Entnehmen des Filterbeutels ist es zwar vorteilhaft, daß man den vollen Filterbeutel zusammen mit dem Griffkörper aus der Filterbeutel-Kammer ziehen kann, um dann beides zu einem Ort zu tragen, wo ein etwaiges Staubentweichen beim Abzug der Anschlußplatte vom Stutzen wenig nachteilig ist. Auch hat man den Vorteil, daß der Transport des Filterbeutels mit einem gesonderten Griffkörper, an welchem er angeklammert ist, nicht die Gefahr bringt, daß man die Wandung des meist prall gefüllten Filterbeutels durch Anfassen beschädigt. Andererseits ist dieses Grundkonzept, dem Filterbeutel einen solchen Griffkörper zuzuordnen, relativ aufwendig und es hat sich auch gezeigt, daß sich am Griffkörper erhebliche Staubmengen absetzen, die beim Filter-Beutel-Wechsel dann unvermeidlich freigesetzt werden. Die stets mit Spiel gegebene Positionierung des Filterbeutels zum Griffkörper begünstigt den Staubdurchtritt um den Stutzen-Bereich noch erheblich. Der Sitz muß recht straff sein, soll er die ausreichende Dichtigkeit bringen. Die Filterbeutel-Kammer selbst trägt zur Positionierung der Anschlußplatte nicht bei. Der Anschluß-Plattenrand wird dort nicht gestützt oder dergl. Falsch bemaßte Anschlußplatten, z.B. zu kleine, bringen leicht einen so großen Abstand zwischen Innenwand der Filterkammer und den Klebelinien der Filterbeutelwand an der Anschlußplatte, daß sich diese bei stärkerer Füllung des Filterbeutels öffnen. Auch muß die Filterbeutel-Kammer bei der vorhandenen Länge bei gleicher Länge der Filterbeutel um die vom Griffkörper angenommene Länge größer sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Filterbeuteln in Staubsaugern anzugeben, die die Anschlußplatte einer günstigen unmittelbaren Betätigungs- und Positionierungs-Funktion zuführt, dies in baulich einfacher Weise, und so, daß der Benutzer davon abgehalten ist, falsche Filter-Beutel einzulegen bzw. richtige falsch zu entnehmen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Anordnung von Filterbeuteln in Staubsaugern von erhöhtem Gebrauchswert erzielt. Anstatt der Anschlußplatte einen Griffkörper zuzuordnen, wird sie selber zum Griff. Die Entnahme des vollen Filterbeutels erfolgt unter unmittelbarer Benutzung der Anschlußplatte als diesbezügliche Handhabe. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig, indem die zwei randseitigen Einbuchtungen als Grifföffnung benutzbar sind. Da in die beiden Einbuchtungen die Nocken nur im geschlossenen Zustand eintauchen, sind die Einbuchtungen im geöffneten Zustand frei. Die Gegenüberlage entsprechender Einbuchtungen erlaubt ein bequemes Greifen in üblichem Spanngriff. Dabei tauchen die Finger in die eine Einbuchtung ein und der gegenhaltende Daumen in die andere. Nach Freigeben des Entnahmebereichs fallen die beiden Einbuchtungen auch optisch gleich auf; sie suggerieren insofern sogar selbst die ihnen übertragene Funktion. Es bedarf insoweit auch keinerlei Hinweise. Die in die Einbuchtungen eintauchenden Nocken halten die Einbuchtungen im Betriebszustand des Staubsaugers geschlossen. Sie ergänzen quasi die durch die die Greiföffnungen bildenden Einbuchtungen verloren gegangenen Anschlußplatten-Abschnitte. Da sie bis über die Unterseite der Anschlußplatte überstehen, sind die Greif-Freiräume sogar größer als die Einbuchtungen und es kann auch nicht zu einer die Wandung des Filterbeutels erhöhter Beanspruchung aussetzenden Ausstülpungen bzw. einer Art Knitterkonstellation kommen, in welcher diese Wandungszonen erhöhter mechanischer Beanspruchung unterlägen. Im übrigen zeigt das Eintauchen der Nocken auch an, ob der passende Filterbeutel, respektive seine Anschlußplatte korrekt eingelegt ist. Da die Anschlußplatte nur auf einer Innenstufe der Filterbeutel-Kammer aufliegt, brauchen zum Entnehmen keine weiteren Befestigungsmittel gelöst zu werden. Andererseits trägt die Filterbeutel-Kammer auch selbst unmittelbar zur Positionierung der Anschlußplatte bei. Da die Nocken und der Stutzen selbsttätig aus der Eingriffstellung zur Anschlußplatte treten, entfallen alle diesbezüglichen Handgriffe, die bei der vorbekannten Lösung noch notwendig wären. Dabei benutzt die Erfindung die überraschende Erkenntnis, daß ein entsprechend leichter Einstecksitz zwischen Stutzen und Öffnung der Anschlußplatte - so leicht, daß die Anschlußplatte in ihrer lediglichen Auflageposition verbleibt, obwohl der am Zwischenträger sitzende Stutzen wegschwenkt - doch noch die genügende Staubdichtigkeit vermittelt, wenn man durch den Zusatzeingriff der Nocken in die Einbuchtungen weiter Formschlußverbindungsstellen zwischen Anschlußplatte und Zwischenträger schafft. Die Nocken können ohne weiteres die Anschlußplatte auch gegen die Innenstufe der Filterbeutel-Kammer drücken. Weiter besteht eine vorteilhafte Maßnahme darin, daß die Filterbeutel-Wand weitgehend geradlinig die beiden Einbuchtungen jeweils überdeckt. Der durch den entsprechenden Verlauf erreichte Wandungsvorrat wird durch die Nocken in Gegenrichtung gestülpt, was praktisch völlig spannungsfrei geschieht. Außerdem läßt sich auf diese Weise ein optimaler Beutelquerschnitt zugrundelegen; man braucht mit der Rand-Eckfaltung nicht hinter den Grund der Einbuchtung zurückzugehen. Es ergibt keinen Verlust am Filterbeutelvolumen. Weiter erweist es sich als günstig, daß die Klebelinie der Filterbeutel-Wand konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen verläuft. Der entsprechende Versatz führt zugleich zu einer insgesamt verbesserten Klebezuordnung, da die Klebelinie durch den entsprechenden Umweg länger ausfällt. Um gerade im Bereich der Einziehungen eine homogene Wandungsstruktur beizubehalten, ist in einfacher Weise die die Filterbeutel-Längsverklebung bildende Doppellage der Filterbeutel-Wandung, seitlich versetzt zu den Einbuchtungen liegend, mit der Anschlußplatte verklebt. Die Nocken treffen nicht voll auf die Doppellage plus stabilisierendem Kleber. Die Einziehungen nehmen zweckmäßig einen trapezförmigen Verlauf. Im Interesse einer vor allem auch ergonometrischen Kontur fluchtet die Basis dabei mit der Fortsetzungsrichtung des Randes der Anschlußplatte. Um einen mehr einfühlenden Eintritt der Nocken in die Einbuchtungen zu bekommen, sind die Nockenstirnflächen an ihrer der Filterbeutel-Wand zugekehrten Seite ballig gerundet. Letzteres bringt eine Art korrigierenden Eingriff im Hinblick auf Anschlußplatte. Die Tatsache, daß der Filterbeutel-Zwischenträger, welcher den Ventilverschlußkörper aufweist, sich erst etwa jenseits der vertikalen Stellung der Stutzenanschluß-Querschnittsebene abtrennt ist für bezgl. eines Staubaustrittes bzw. das Herausfallen größerer, gewichtigerer Partikel äußerst vorteilhaft, und zwar wegen Lagenwechsels des Filterbeutels: Seine Öffnung zeigt nach oben, wenn der Stutzen ausfährt. Dabei kann das Wechseln des Filterbeutels sogar in der normalen Gebrauchslage des als Handgerät konzipierten Elektro-Staubsaugers erfolgen; er braucht nicht abgelegt zu werden. Auch kann bei Staubsaugertypen dieser Art die bewährte, energietechnisch günstige Anordnung beibehalten werden, daß nämlich der Motor von unten nach oben arbeitet und der Filterbeutel entsprechend von unten her mit der staubträchtigen Luft beschickt wird. Sobald der Zwischenträger die erwähnte Stellung erreicht, trennt er sich vom Filterbeutel und dieser liegt frei griffbereit. Bis dahin wird mit Sicherheit der Füllinhalt gegen Herausfallen zurückgehalten. Von besonderem Vorteil ist es weiter, daß der Ventilverschlußkörper sogar am Zwischenträger sitzen kann. Die Filterbeutel brauchen daher in dieser Beziehung nicht mehr zwingend mit einer Ventilklappe ausgerüstet zu werden. Besitzt die Anschlußplatte des Filterbeutels eine Schaumstoffaufklebung, aus welcher gegebenenfalls eine Ventilklappe von kleinerem Durchmesser freigeschnitten ist, als derjenige des Stutzens, so kann man darüber die Öffnung entsprechend gestalten, um den angepaßten Haft/Dicht-Sitz zu erreichen, der gewährleistet, daß der Filterbeutel - obwohl er beweglich durch Auflage fixiert ist - nicht vom Stutzen des Zwischenträgers aus der Filterbeutel-Kammer herausgezogen wird. Ein solcher Sitz führt trotzdem zu einem dichtenden Abschluß selbst bei toleranzbedingten Abweichungen der beteiligten Teile. Über die Nocken hinaus ist ein weiterer Indikator realisiert, welcher anzeigt, ob der Filterbeutel seine funktionsgerechte Lage einnimmt bzw. ein betriebsgerechter Filterbeutel verwendet wurde, indem am Umfang der Filterbeutel-Anschlußplatte Orientierungsmerkmale vorgesehen sind, welchen Gegenmerkmale im Bereich der Innenwand des Kammerstutzens zugeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht gegen einen die erfindunggemäße Anordnung von Filterbeuteln berücksichtigenden Elektro-Staubsauger,
Fig. 2 den Filterbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Klappstellenbereich des Staubsaugers in Schließstellung, aufgebrochen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie gemäß IV-IV, in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch in aufgeklapptem Zustand und etwa in der Vertikalen abgestoppter Stellung des Zwischenträgers,
Fig. 6 den dieses Abstoppen veranlassenden Schwenkbegrenzungsanschlag in Herausvergrößerung,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 8 die Draufsicht auf den zusammengefalteten Filterbeutel unter Veranschaulichung des Verlaufs der Klebelinie bzw. Klebespur zwischen Filterbeutel-Wand und Anschlußplatte und
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8.
Der im Hinblick auf die erfindungsgemäße Anordnung von Filterbeuteln abgestimmte Elektro-Staubsauger ist als Handgerät konzipiert. Er besitzt ein Gehäuse 1, an das sich nach obenhin ein Stiel 2 anschließt mit endseitigem Griff 3.
Im Übergangsbereich zwischen Griff 3 und Stiel 2 befindet sich Ein/Aus-Schalter 4. Der Elektrokabelanschluß ist nicht dargestellt.
Das Gehäuse 1 des Staubsaugers ist unterteilt in ein Motorgehäuse 5 und eine sich darüber erstreckende Kammer 6 zur Aufnahme eines Filterbeutels 7. Auf eine zeichnerische Wiedergabe des Motorgebläses ist verzichtet.
Die dem Motorgehäuse 5 zugekehrte Seite des Filterbeutels 7 steht in Stutzenanschlußverbindung zu einem Gebläse-Luftkanal 8.
Das Motorgehäuse 5 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 9 über (vergl. Fig. 1), welche den Luftströmungsanschluß zu einer Saugdüse 10 herstellt. Bezüglich der Saugdüse 10 kann es sich um eine sogenannte Saug/Bürsten-Düse handeln, die im Düsenmund eine Bürstenwalze enthält, die über einen separaten Antrieb in Rotation versetzt wird.
Das Motorgebläse arbeitet also von unten nach oben, drückt demzufolge die Staubluft in den oberhalb des Motorgehäuses 5 stürzend angeordneten Filterbeutel 7.
Der Querschnitt des Gehäuses 1 ist durchweg lang rechteckig mit schwach ausgewölbten Breitseiten und ebensolchen Schmalseiten. In Fig. 1 ist der Staubsauger von der einen Breitseite her zu sehen.
Die den querschnittsentsprechenden Filterbeutel 7 aufnehmende Kammer 6 ist von einem draht- bzw. kunststoffkorbversteiften Textilsack 11 gebildet, welcher unten, d.h. motorgehäuseseitig in einen versteiften Rand in Form eines Kammerstutzens 12 übergeht. Der korbgestützte Textilsack 11 kann diesem Kammerstutzen 12 im Wege der lösbaren Klips-Steckverbindung zugeordnet sein. Der Aufsteckbereich ist dazu abgesetzt. Die Stufe läßt sich in Fig. 1 erkennen. Sie ist mit 13 bezeichnet und erlaubt eine definierte Innen-Außen-Zuordnung des Textilsacks 11. Bevorzugt ist eine Innen-Steckzuordnung.
Zum Entnehmen des Filterbeutels 7 läßt sich das Gehäuse praktisch unter völliger Freigabe seines Querschnitts aufklappen. Die Aufklappstellung ergibt sich aus den Figuren 1 (hier in strichpunktierter Linienart) und 5, 7. Die dieses Aufklappen ermöglichende Klappachse 14 befindet sich an der einen Schmalseite des Gehäuses 1. Ihre kammerstutzenseitigen Lageraugen sind mit 15 bezeichnet. Diese Lageraugen 15 liegen im Übergangsbereich zwischen Schmalseite und Breitseite der Kammer 6. Zwischen beiden Lageraugen 15 erstreckt sich ein durchgehendes Lagerauge des Motorgehäuses 5.
In dem Bereich der Trennfuge von Motorgehäuse 5 und Kammer 6 ist des weiteren ein Zwischenträger T integriert, an welchem der Filterbeutel 7 sitzt.
Der Filterbeutel-Zwischenträger T weist einen dem Gehäusequerschnitt angepassten Umriß auf, tritt von der Mantelwand des Gehäuses 1 jedoch zurück, so daß er in der aus Fig. 1 ersichtlichen koaxialen Lage von Motorgehäuse 5 und Kammer 6 im wesentlichen vollständig der Sicht entzogen ist. Er wird nämlich, bis auf eine kleine Zugangsstelle, vom ausgestellten, unteren Rand des Kammerstutzens 12 des ebenfalls klappbar angeordneten Filterbeutel-Zwischenträgers T gefaßt und klappt um die gleiche Klappachse 14 wie die Filterbeutel-Kammer 6. Scharnierseitig bildet der Zwischenträger T daher ebenfalls, wie auch der Kammerstutzen 12, zwei Lageraugen aus, die hier mit 16 bezeichnet sind.
Der unmittelbar an den Zwischenträger T anschließende Filterbeutel 7 besitzt eine Anschlußplatte 17. Deren allgemeiner Grundriß entspricht ebenfalls der Querschnittsform des Kammerstutzens 12, welcher zur abstützenden Auflage im Bereich der Schmalseiten der Filterbeutel-Anschlußplatte 17 an der Innenwand je eine Randstufe 18 formt. Hierdurch kann die Anschlußplatte 17 in der Aufklappstellung des Gerätes nicht in die Kammer 6 hineinrutschen. Die brückenförmige Auflage der Anschlußplatte 17 bringt andererseits aber eine gewisse Durchbiegefähigkeit der Anschlußplatte 17 im Mittelbereich. Die gemeinsame Klappachse 14 von Kammerstutzen 12 und Filterbeutel-Zwischenträger T erstreckt sich etwa auf Höhe der Auflage-Randstufe 18 der Filterbeutel-Anschlußplatte 17. In geschlossenem Gehäuse 1 (Fig. 3) überfängt die Randstufe 18 die Oberseite der besagten Anschlußplatte 17, so daß sie beim Saugblasen nicht nach obenhin abgestemmt wird. Die Oberseite der Anschlußplatte 17 ruht, wie schon angedeutet, auf der Oberseite des Filterbeutel-Zwischenträgers T. Dabei ergibt sich in den Bereichen der Schmalseite der Anschlußplatte 17 eine Art Klemmbacken-Einfassung zwischen Kammerstutzen 12 und Zwischenträger T.
In dieser Stellung ragt der Gebläse-Luftkanal 8 mit seinem abgesetzten, zylindrischen Mundstückende 8′ in den unteren Bereich eines Stutzens 19. Letzterer steht über die Oberseite des Ventilbeutel-Zwischenträgers T vor. Der Stutzen 19 ist dem Zwischenträger T gleich angeformt und ragt, eine querschnittsentsprechende Öffnung 20 der Filterbeutel-Anschlußplatte 17 durchsetzend, randschließend in den Innenraum des Filterbeutels 7 hinein.
Um bei der dargestellten Sturzlage des Filterbeutels zu vermeiden, daß Sauggut in den Bereich des Motorgehäuses 5 zurückfällt, bildet der Stutzen 19 an seinem freien Ende eine Ventilklappe 21 aus. Letztere liegt mit dem überwiegenden Randbereich auf dem Stirnrand des Stutzens 19 frei auf. Sie ist lediglich in der mit 22 bezeichneten Stelle festgelegt, so daß sie unter Wirkung der Luftströmung abhebt, bei Nachlassen der entsprechenden unterseitigen Belastung jedoch in ihre Schließlage zurücktritt. Die Ventilklappe 21 kann als separates Bauteil erstellt sein und der Stelle 22 im Wege der Klipsverbindung zugeordnet werden; alternativ besteht natürlich die Möglichkeit der Anformung bei entsprechend flexiblem Material des Stutzens 19 bzw. Filterbeutel-Zwischenträgers T.
Der Stutzen 19 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, so daß sein Einführen in die Öffnung 20 praktisch zentrierende Wirkung hat.
Wie Fig. 2 entnehmbar, ist der Stirnrand 19′ des Stutzens 19 abgeschrägt. Er verläuft in Richtung der Klappachse 14 abfallend. Eine in dieser Richtung gedachte Linie schneidet die Klappachse. Die Anbindungsstelle 22 liegt im höherliegenden Bereich des Stutzen-Stirnrandes 19′.
Zweckmäßig nimmt der Stutzen 19 im übrigen einen radialen Krümmungsverlauf zur Achse 14. Zwischen dem Wurzelbereich des Stutzens 19 und dem klappachsenseitigen Bereich ist der Zwischenträger T fensterartig durchbrochen. Die entsprechende Durchbrechung trägt das Bezugszeichen 23. Der scharnierseitige Rahmenschenkel weist dabei eine größere Breite auf als die beiden der Breitseitenwand des Gehäuses zugewandten Rahmenschenkel.
Am freien Ende formt der Zwischenträger T an seiner dortigen Stirnseite eine frei zugänglich liegende Handhabe 24. Es handelt sich um einen unterseitigen Winkelfortsatz des Zwischenträgers T. Der Winkelfortsatz entspringt einem Bereich, der gegenüber der dortigen Stirnseite 25 zurückspringt. Der diesbezügliche Schenkel verläuft vertikal. Der daran anschließende, im wesentlichen horizontale Schenkel läuft zur Mantelwand des Gehäuses 1 zurück und schließt mit dieser ebenengleich ab. Im Bereich der Handhabe 24 sitzt eine die Schließstellung des Gehäuses sichernde, druckknopfbetätigbare, nicht näher dargestellte Hakenrastvorrichtung. Zur Aufnahme der Handhabe 24 ist die korrespondierende Zone des Motorgehäuses 5 nischenartig ausgenommen. Die Ausnehmung trägt das Bezugszeichen 26.
Ebenfalls von der Oberseite des Zwischenträgers T gehen im Bereich der längeren Rahmenschenkel desselben nach oben gerichtete Nocken 27 aus. Letztere sind den längeren Rahmenschenkeln gleich angeformt und verschließen im Betriebszustand des Elektro-Staubsaugers zwei Greiföffnungen bildende Einbuchtungen 28 an den längeren Randkanten der Filterbeutel-Anschlußplatte 17. Die entsprechende Eintauch-Position ergibt sich deutlich aus Fig. 4.
Die Einbuchtungen 28 können in Form gleichmäßiger Ausrundungen realisiert sein (vergl. Fig. 2) oder aber einen etwa trapezförmigen Verlauf nehmen, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Die Basis des Trapezes fluchtet mit der Randkante der Anschlußplatte 17. Die Nocken stehen über die Unterseite der Anschlußplatte 17 über. Bezüglich dieser Unterseite handelt es sich um die den Innenraum des Filterbeutels zugewandte Seite der Anschlußplatte. Dabei wird also nicht nur der Querschnittsraum der Einbuchtungen ausgefüllt, sondern auch die Filterbeutel-Wand 31 gegen unerwünschtes Ausstülpen abgestützt. Es kann so nicht zu einem Einreißen bzw. Beschädigen derselben kommen. Das gleiche Zurückhalten ergibt sich auch beim Hineinlangen in die die Greiföffnungen bildenden, zur korrespondierenden Innenwand des Kammerstutzens 12 hin offenen Einbuchtungen 28. In geöffneter Stellung des Gehäuses kann durch entsprechenden Spanngriff der vespentaillenartig eingezogene Mittelbereich der Anschlußplatte 17 der Filterbeutel bequem erfaßt und aus der Kammer 6 herausgezogen werden. Die Zuordnung der Filterbeutel-Wand 31 an der Unterseite der Anschlußplatte 17 geschieht kreuzend zu beiden Einbuchtungen 28. Es wird auf Fig. 8 verwiesen. Die Faltecke 31′ des anschlußplattenseitigen, eingeschlagenen Endabschnitts 31′′ der Filterbeutel-Wand 31 verläuft etwa auf halber Einbuchtungstiefe, und zwar parallel zur Trapezdecke bzw. als Kreisabschnittlinie bzw. "Sehne" zur gerundeten Einbuchtung 28.
Der allseitig eingefaltete Endabschnitt 31′′ der Filterbeutel-Wand 31 ist über eine Klebelinie bzw. Klebespur L fixiert, die etwa konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen 28 verlaufende, zur Mitte hin ausgerichtete Einziehungen 35 besitzt. Allerdings stehen die von diesen Einziehungen 35 gebildeten Flanken 35′ nicht in so einem steilen Winkel von etwa 45 Grad wie die korrespondierende Flanke 28′ der Einbuchtungen 28. Der entsprechende Einbuchtungsverlauf bringt für die Klebelinie bzw. -Spur L ein Mehr an Befestigungszone. Die Flanken 35′ gehen sodann in einen raumparallel zum Einziehungsgrund verlaufende Erstreckungslinie 35′′ über, um dann den Abkantungen bzw. dem Verlauf der schmalen Randkanten 17′ der Anschlußplatte 17 zu folgen.
Gebildet ist der Filterbeutel 7 von einem zu einem Schlauch gefalteten, längsbahnartigen Zuschnitt. Die die diesbezügliche Filterbeutel-Längsklebung bildende Doppellage 36 ergibt sich aus den Fig. 8 und 9. Der Überlappungsbereich der Doppellage 36 der Filterbeutel-Wand 31 beträgt ca. 2 cm. Die Doppellage 36 liegt seitlich versetzt zu den Einbuchtungen 28, ist also in einem breiteren, hier dem rechten Endabschnitt der Anschlußplatte 17 mit dieser verklebt.
Das der Anschlußplatte 17 gegenüberliegende Ende des Filterbeutels 7 ist durch Einschlagen und Verkleben geschlossen.
Der andere breitere, also linke Endabschnitt enthält die Öffnung 20 für den Stutzen 19. Der Filterbeutel gemäß Fig. 8 ist im Hinblick auf diese Öffnung 20 noch dahingehend weitergebildet, daß die Anschlußplatte 17 auf der Oberseite, also der dem Beutelinnenraum abgewandten Seite, eine Schaumstoffaufklebung 37 besitzt. Es handelt sich um eine dünne Schaumstofflage aus geschlossenporigem Weichschaumstoff. Aus dieser Schaumstoffaufklebung-Lage ist konzentrische zur hier querschnittsgrößer gestalteten Öffnung 20 eine Ventilklappe 8 freigeschnitten. Deren Durchmesser ist kleiner als der der stutzenseitigen Ventilklappe 21.
Weiter ist der Filterbeutel-Zwischenträger T dahingehend zugeordnet und ausgebildet, daß er einen begrenzten Schwenkwinkel durchläuft, d.h. also, nicht bis in die 180 Grad Winkelstellung des Kammerstutzens 12 gelangen kann; er bleibt vielmehr in einer Stellung stehen, die etwa in bzw. jenseits der vertikalen Stellung E-E der Stutzenanschluss-Querschnittsebene liegt, so daß die Stutzenanschlußverbindung V von jenseits der Winkelhalbierenden des maximalen Schwenkbereichs von 180 Grad liegt. In dieser Stellung liegt für den Filterbeutel 7 genügend Freiraum vor, um ihn vom Zwischenträger T abzuziehen (vergl. Fig. 5). Definiert ist die entsprechende Stellung durch einen Begrenzungsanschlag 29 zwischen dem Lagerauge des Motorgehäuses 5 der in Klapprichtung liegenden Rückenflanke 30 eines oder beider Lageraugen 16 des Filterbeutels 16 des Filterbeutels-Zwischenträgers T (vergl. Fig. 6).
Neben dieser Art des Separierens von Zwischenträger T und Filterbeutel 7 ist auch die einer selbsttätigen Trennung der Stutzenanschlußverbindung V gegeben, und zwar durch das erwähnte Abstoppen der Schwenkbewegung des Zwischenträgers T und ein Weiterschwenken des Kammerstutzen 12 bzw. der Kammer 6 in die aus Fig. 5 ersichtliche 180 Grad-Stellung. Die Haftreibung der Filterbeutel-Wand 31 an der Kammerwandung 6′ im Zusammenwirken mit einem gewissen Fülldruck hält nämlich den Filterbeutel 7 in der besagten Kammer reibend fest. Der Übergang in die zur Sturzlage umgekehrten Stellung, also nach oben weisender Öffnung 20, vollzieht sich ohne daß die Möglichkeit eines Entweichens von Staub oder größeren Partikeln möglich wäre. Der Filterbeutel 7 kann daher in der oben erläuterten Weise bequem ergriffen und ausgehoben werden. Die Filterbeutel-Wand 31 wird nicht eingedrückt. Man braucht die Wand bei Entnahme nicht zu berühren; jegliche Aspiration entfällt. Durch Strecken des Beutels ergibt sich allenfalls ein Saugeffekt. Das Einsetzen eines neuen Filterbeutels 7 ist in gleicher Weise einfachst gegeben, da die Kammer 6 mit ihrem gesamten Querschnitt nach oben hin offenliegt (siehe Fig. 1). Es bedarf hiernach lediglich noch des Zurückschwenkens der Kammer in die in Fig. 1 in ausgezogener Linienart wiedergegebene Stellung, in welcher der die Kammer 6 umfassende Oberbau des Gehäuses 1 am Motorgehäuse 5 selbsttätig verrastet. Auf diesem Rückklappweg fängt die Öffnung 20 den Stutzen 19 ein bzw. umgekehrt. Dies kann in der evtuell noch reibungsschlüssig vorliegenden Vertikalstellung des Filterbeutel-Zwischenträgers T geschehen oder aber auch erst dann, wenn dieser mit seinem Rücken wieder auf der Oberseite des Motorgehäuses 5 aufliegt. In der Schließstellung füllen die Nocken 27 die die Greiföffnungen bildenden Einbuchtungen 28 wieder weitestgehend aus, d.h. so weit, daß es bei sich aufblähendem Filterbeutel 7 oder auch durch die Füllast keine Ausstülpung der fließartigen Papier-Filterwand 31 geben kann.
Zur Vergrößerung der einander gegenüberliegenden Einbuchtungen 28 ist der in dieser Richtung liegende, also auswärtsweisende Wandbereich der Innenwand des Kammerstutzens 12 noch etwas ausgenommen. Die Ausnehmungen tragen das Bezugszeichen 12′.
Zum lagegerechten narrensicheren Zuordnen des Filterbeutels 7 weist dessen Anschlußplatte 17 im Bereich beider Schmalseiten Orientierungsmerkmale 32 auf, die in passende Gegenmerkmale 33 im Bereich der Innenwand des Kammerstutzens 12 eingreifen. Bezüglich der Orientierungsmerkmale handelt es sich um trapezförmige Vorsprünge an der Schmalseite des den Boden 17 bildenden plattenförmigen Körpers, der aus Pappe oder Kunststoff bestehen kann. So erreicht man eine ausrichtungsgerechte Lage zwischen Öffnung 20 und Stutzen 19, bevor eine Fehlzuordnung erst durch nicht schließgerechtes Gegeneinandertreten der Gehäuseteile auffällt.
Die einander zugewandten Längsseiten der Nocken 27 sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich, quergerundet, was ebenfalls der lagegerechten Zuordnung der Anschlußplatte 17 dient. Sie wirken wie Steuerflächen auf den korrespondierenden gerundeten oder trapezförmigen Nischengrund der Einbuchtungen 28.
Statt der in Fig. 6 veranschaulichten Anschlagmittel kann eine Trennung des Zwischenträgers T von der Kammer 6 des Filterbeutels 7 in der Weise realisiert sein, daß beide Teile in bezug auf die Klappachse 14 exentrisch zueinander gelagert sind. Die Exentrizität liegt bei ca. 1,5 mm. Dabei weist die der Klappachse 14 abgewandte Schmalseite der Innenwand des Kammerstutzens 12 einen hakenartigen in Richtung der Achse 14 weisenden Rastvorsprung 39, welcher mit einer Rastschulter 40 am korrespondierenden Stirnende des Filterbeutel-Zwischenträgers T zusammenarbeitet. Unter Berücksichtigung der exentrischen Achslagerung fährt der wie ein Schleppdeckel wirkende Zwischenträger T etwa in der vertikalen Stellung aus dem Bereich des Rastvorsprunges 39 aus.

Claims (10)

1. Anordnung von Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern, wo­ bei der Filterbeutel eine Anschlußplatte besitzt, die eine Einstecköffnung für den gebläseseitigen Stutzen und minde­ stens eine randseitige Einbuchtung aufweist und querwandähn­ lich in einer dem Motorgebläse-Gehäuse benachbarten, von die­ sem abhebbaren Filterbeutel-Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der randseitigen Einbuchtung (28) eine zweite randseitige Einbuchtung (28) gegenüberliegt und im ge­ schlossenen Zustand in beide Einbuchtungen Nocken (27) ein­ tauchen, welche bis über die Unterseite der Anschlußplatte (17) überstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeutel-Wand (31) weitgehend geradlinig die beiden Einbuchtungen jeweils überbrückt (vergleiche Fig. 8).
3. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelinie (L) der Filterbeutel-Wand (31) etwa konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen (28) verläuft (Fig. 8).
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filterbeutel-Längsverklebung bildende Doppellage (36) der Filterbeutel-Wand (31), seitlich versetzt zu den Einbuchtungen (28) liegend, mit der Anschlußplatte (17) verklebt ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (28) etwa trapezförmig verlaufen.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstirnflä­ chen (27′) an ihrer der Filterbeutel-Wand (31) zugekehrten Seite ballig gerundet gestaltet sind.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (17) des Filterbeutels (7) lediglich durch Auflage seines im Auflagebereich der Kontur der Filterkammer (6) entsprechen­ den Randes auf einer Innenstufe der Filterbeutel-Kammer fixiert ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem beim Öffnen der Kammer (6) mitgeschlepp­ ten Filterbeutel-Zwischenträger (T), dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (27) am Zwischenträger (T) angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein selbsttätiges Austreten der Nocken (27) aus den Einbuchtun­ gen (28) und des Stutzens (19) aus der entsprechend gestalte­ ten Öffnung (20) der Anschlußplatte (17) durch Abstoppen der Schwenkbewegung des Zwischenträgers (T) und Weiterschwenken der Kammer (6).
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Orientierungsmerkmale (32) am Umfang der Filterbeutel-Anschlußplatte (17), welchen Gegen­ merkmale (33) im Bereich der Innenwand der Kammer (6) zuge­ ordnet sind.
DE19873714773 1987-05-04 1987-05-04 Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern Granted DE3714773A1 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873714773 DE3714773A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern
AT88101830T ATE57462T1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Anordnung von filterbeuteln in elektrostaubsaugern.
ES88101830T ES2018309B3 (es) 1987-05-04 1988-02-09 Instalacion de bolsas de filtro en aspiradores electronicos
DE8888101830T DE3860815D1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Anordnung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern.
DE8816744U DE8816744U1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Filterbeutel für Elektro-Staubsauger
EP88101830A EP0289710B1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Anordnung von Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern
ZA882237A ZA882237B (en) 1987-05-04 1988-03-29 Arrangement of filter bags in electric vacuum cleaners
US07/187,559 US4885013A (en) 1987-05-04 1988-04-28 Arrangement of filter bags in electric vacuum cleaners
JP63107743A JPS63281610A (ja) 1987-05-04 1988-05-02 電気集麈機の濾過袋配置構造
CA000565742A CA1291854C (en) 1987-05-04 1988-05-03 Arrangement of filter bags in electric vacuum cleaners
FI882053A FI85099C (fi) 1987-05-04 1988-05-03 Filterpaossystem i elektriska dammsugare.
IT12465/88A IT1220565B (it) 1987-05-04 1988-05-04 Dispositivo per il montaggio di sacchetti filtro in aspirapolveri elettrici
AU15595/88A AU610580B2 (en) 1987-05-04 1988-05-04 Filter bag
GR91400003T GR3001281T3 (en) 1987-05-04 1991-01-03 Filter bag arrangement in electric vacuum cleaners

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873714773 DE3714773A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3714773A1 DE3714773A1 (de) 1988-12-01
DE3714773C2 true DE3714773C2 (de) 1989-02-23

Family

ID=6326785

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714773 Granted DE3714773A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern
DE8888101830T Expired - Lifetime DE3860815D1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Anordnung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern.
DE8816744U Expired - Lifetime DE8816744U1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Filterbeutel für Elektro-Staubsauger

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888101830T Expired - Lifetime DE3860815D1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Anordnung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern.
DE8816744U Expired - Lifetime DE8816744U1 (de) 1987-05-04 1988-02-09 Filterbeutel für Elektro-Staubsauger

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4885013A (de)
EP (1) EP0289710B1 (de)
JP (1) JPS63281610A (de)
AT (1) ATE57462T1 (de)
AU (1) AU610580B2 (de)
CA (1) CA1291854C (de)
DE (3) DE3714773A1 (de)
ES (1) ES2018309B3 (de)
FI (1) FI85099C (de)
GR (1) GR3001281T3 (de)
IT (1) IT1220565B (de)
ZA (1) ZA882237B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339323B1 (de) * 1988-04-29 1993-07-28 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektro-Staubsauger
ATE91864T1 (de) * 1988-04-29 1993-08-15 Vorwerk Co Interholding Elektro-staubsauger.
DE9109522U1 (de) * 1991-08-01 1991-10-17 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Filterbeutelzwischenträger
EP0731659B1 (de) * 1993-12-03 2001-08-01 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Staubfilterbeutel für einen staubsauger
US5755009A (en) * 1996-01-16 1998-05-26 Royal Appliance Mfg. Co. Bag mount for a vacuum cleaner
USD406421S (en) * 1997-01-10 1999-03-02 White Consolidated Industries, Inc. Filter cartridge for an upright vacuum cleaner
DE19711611C2 (de) * 1997-03-20 1999-06-02 Aichner Filter Gmbh Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels
US6151751A (en) * 1998-07-22 2000-11-28 Matsushita Electric Corporation Of America Vacuum cleaner with dust bag retention flaps
DE20013364U1 (de) * 2000-08-03 2001-02-08 Branofilter GmbH, 90599 Dietenhofen Filterbeutel
US6502274B1 (en) 2001-01-31 2003-01-07 Vacs America, Inc. Vacuum cleaner bag mounting assembly
US6560816B1 (en) 2001-01-31 2003-05-13 Vacs America, Inc. Central vacuum system with bag mounting assembly
KR100445803B1 (ko) * 2002-02-05 2004-08-25 삼성광주전자 주식회사 업라이트형 진공청소기의 배기구조
US6626969B1 (en) 2002-04-02 2003-09-30 The Scott Fetzer Company Mounting collar for a vacuum cleaner filter bag
US7468083B2 (en) * 2003-11-07 2008-12-23 Panasonic Corporation Of North America Vacuum cleaner equipped with bag mount and separate bag caddy
WO2007109660A2 (en) * 2006-03-22 2007-09-27 Shop-Vac Corporation Disposable vacuum cleaner bag with a tube
CA2639323C (en) * 2007-09-07 2016-03-15 Becton, Dickinson And Company Pen needle assembly outer cover having a breakaway flange
US20090089966A1 (en) * 2007-10-08 2009-04-09 Ian Emil Sohn Vacuum Cleaner Bag Mounting Structure
US8439997B2 (en) 2011-08-16 2013-05-14 Nss Enterprises, Inc. Vacuum sweeper apparatus including a filter bag and a method of installation
EP3884833B1 (de) 2016-05-09 2024-07-10 Aktiebolaget Electrolux Staubbehälter für einen staubsauger
CN111298531B (zh) * 2020-02-28 2021-11-16 安徽昊华环保科技有限公司 一种pps改性耐酸碱耐高温耐氧化除尘滤袋

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US28201A (en) * 1860-05-08 Gate fob canal-locks
US2070674A (en) * 1935-11-05 1937-02-16 Utility Innovations Inc Dust bag
US2360155A (en) * 1942-10-01 1944-10-10 Air Way Electric Appl Corp Suction cleaner
US2833372A (en) * 1955-07-29 1958-05-06 Robert I Lappin Vacuum cleaner equipped with disposable bag
US3559381A (en) * 1968-10-31 1971-02-02 Studley Paper Co Vacuum cleaner filter bag
SE375442B (de) * 1972-04-24 1975-04-21 Johansson B R
CH571339A5 (en) * 1973-10-23 1976-01-15 Cons Foods Corp Dust bag for vacuum cleaner - has slot in elastomer foil extending across opening in end disc
DE7627891U1 (de) * 1976-09-07 1977-03-17 Vorwerk & Co Elektrowerke - Gmbh & Co Kg -, 5600 Wuppertal Filterbeutel fuer staubsauger
DE7832780U1 (de) * 1978-11-04 1979-03-01 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Halteplatte fuer staubsaugerfilterbeutel
JPS6036846B2 (ja) * 1980-10-23 1985-08-22 日産自動車株式会社 プレス加工におけるパネルの位置決め方法
GB2098056B (en) * 1981-05-07 1985-06-12 Hoover Ltd Suction cleaners
DE3129371A1 (de) * 1981-07-25 1983-02-17 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Staubsauger-filtertuete
DE8132286U1 (de) * 1981-11-05 1982-04-15 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Handstaubsauger
DE3437867A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-17 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart Staubsaugergehaeuse und staubbeutel
US4670937A (en) * 1986-05-30 1987-06-09 The Singer Company Filter retention system for vacuum cleaners
US4724574A (en) * 1987-03-19 1988-02-16 Sara Lee Corporation Suction cleaner

Also Published As

Publication number Publication date
ZA882237B (en) 1988-09-21
US4885013A (en) 1989-12-05
DE3860815D1 (de) 1990-11-22
FI85099C (fi) 1992-03-10
DE8816744U1 (de) 1990-12-06
ATE57462T1 (de) 1990-11-15
IT1220565B (it) 1990-06-15
IT8812465A0 (it) 1988-05-04
JPS63281610A (ja) 1988-11-18
DE3714773A1 (de) 1988-12-01
FI85099B (fi) 1991-11-29
EP0289710B1 (de) 1990-10-17
CA1291854C (en) 1991-11-12
EP0289710A1 (de) 1988-11-09
GR3001281T3 (en) 1992-08-26
ES2018309B3 (es) 1991-04-01
AU1559588A (en) 1988-11-10
AU610580B2 (en) 1991-05-23
FI882053A (fi) 1988-11-05
FI882053A0 (fi) 1988-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714773C2 (de)
EP0339323B1 (de) Elektro-Staubsauger
EP0289709B1 (de) Elektro-Staubsauger
DE69936861T2 (de) Steckverbinderanordnung für staubsaugerbeutel
EP0362624A1 (de) Filter für Staubsauger
DE3714780C2 (de)
WO1995014422A1 (de) Elektro-staubsauger mit einer aufnahmekammer für einen staubbeutel
EP0532057B1 (de) Filterbeutel
DE843288C (de) Staubsauger
CH632462A5 (de) Spender fuer fluessige, pastenfoermige oder pulverfoermige produkte, vorzugsweise zur koerperpflege.
DE4341248C2 (de) Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
DE2719397A1 (de) Staubsauger
DE29911438U1 (de) Absauggerät für Körperflüssigkeiten, insbesondere für Sekret in der Luftröhre
EP0893962B1 (de) Elektro-staubsauger
EP0524405A1 (de) Handsauggerät
DE69806099T2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Pulver aus einem Sack
DE4040099C2 (de) Staubsauger mit einer Haltevorrichtung für einen Filterbeutel
EP0645320B1 (de) Behälter für Schlauchbeutelverpackungen
DE69610754T2 (de) Staubbeutel für Staubsauger
DE4028113A1 (de) Ansteckbare bodenduese eines akkubetriebenen handstaubsaugers
EP0893964B1 (de) Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels
DE102004048124A1 (de) Staubfilterbox für einen Staubsauger, insbesondere Bodenstaubsauger und Staubsauger mit einer derartigen Staubfilterbox
DE9102596U1 (de) Staubsaugerfilterbeutel
DE9311774U1 (de) Staubsauger mit einem durch einen Staubraumdeckel verschließbaren Staubraum
DE8712390U1 (de) Elektro-Staubsauger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition