DE3413906A1 - Gehaeuse fuer gasfilterkanister - Google Patents
Gehaeuse fuer gasfilterkanisterInfo
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Description
Mein Zeichen: F 79/5
Gehäuse für Gasfilterkanister
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gehäuse für Gasfilterkanister und insbesondere auf ein Gehäuse zur Aufnahme
von Gasfilterkanistern mit etwa gleichem Durchmesser, aber unterschiedlicher Höhe.
von Gasfilterkanistern mit etwa gleichem Durchmesser, aber unterschiedlicher Höhe.
Bei den US-Streitkräften haben zwei verschiedene Gasfilterkani- i ster eine verhältnismäßig breitgestreute Anwendung gefunden. Beide
Kanister haben etwa den gleichen Durchmesser, aber unter- \ schiedliche Höhe. Aus logistischen Gründen läßt sich nicht immer \
sicherstellen, daß ein bestimmter Gasfilterkanister zur Verfü- \
gung steht. I
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung '
eines Gehäuses, das Gasfilterkanister unterschiedlicher Höhe auf4
nehmen kann. i
- ν
Insbesondere liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Ausbildung eines Gehäuses für für spezifisch für Besatzungen von
iHochleistungsflugzeugen entwickelte Gasfilterkanister, wobei die
Gehäuse in erster Linie so entworfen sind, daß sie Kanister minimaler Höhe, aber auch Kanister mit einer bestimmten größeren Höhe
aufnehmen können.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das flacheste Profil für einen Gasfilterkanister beim Herausschleudern eines Besatzungsmitgliedes aus einem Hochleistungsflugzeug erwünscht ist, so daß
die abträglichen Einwirkungen auf das Verhalten dieses Besatzungsmitgliedes und die Dynamik des Herausschleuderns vermindert
werden können. Falls sich jedoch die Notwendigkeit der Verwendung eines Kanisters mit einer bestimmten größeren Höhe ergeben
sollte, läßt sich ein Teil des Gehäuses zur Aufnahme dieser größeren Kanisterhöhe verlängern. Das verlängerte Gehäuse wirkt wie
zuvor. Es leuchtet jedoch ein, daß es klobiger ist und auf das Verhalten des Besatzungsmitgliedes und die Dynamik des Heraus-'schleuderns
einen größeren negativen Einfluß hat.
Die oben genannte Aufgabe und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer Betrachtung der folgenden ins
einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. In diesen wird eine bevorzugte Ausführungsform
ider Erfindung dargestellt.
!Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen ist:
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 die Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses für ei- '
nen Gasfilterkanister in der normalerweise von Flugzeugbesatzungen getragenen Ausführung, wobei das Gehäuse in '
seiner Normallage mit einem in ihm angeordneten Gasfilter4 kanister niedriger Bauhöhe gezeigt wird,
F 79/5 Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1 mit
-rf
der Darstellung eines in einem erfindungsgemäßen Gehäuse angeordneten Kanisters niedriger Bauhöhe,
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung jedoch eines Gehäuses in seiner Notfallage, in der ein Gasfilterkanister
großer Bauhöhe in ihm angeordnet ist,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - 4 in Fig. 2 und Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Mitglied einer Flugzeugbesatzung mit seiner Schutzbekleidung für große Flughöhen. Zusätzlich zu dem üblichen
Anzug und Gurtgeschirr enthält diese Schutzbekleidung einen Helm 10 mit einer Sichtblende 12 und einer Gesichtsmaske 14. Zum
Schutz dieses Fliegers vor den in der Atmosphäre möglicherweise vorhandenen giftigen Gasen muß die Atemluft durch ein Filter
durchtreten. Zu diesem Zweck ist ein Maskeneinlaßschlauch 16 an den Auslaß 18 eines bei 20 dargestellten Gasfilterkanistergehäu-\
ses angeschlossen. Der Einlaß 22 dieses Gasfilterkanistergehäuses 20 ist seinerseits mit einer Luftquelle verbunden. Bei dieser
Luftquelle kann es sich entweder um die Luftversorgung des
zu
Flugzeuges handeln,und/diesem Zweck ist der Einlaß 22 über eine Verbindungsleitung 24 mit der Flugzeug-Luftversorgung verbunden, und der Einlaß 22 ist ebenso über eine Leitung 26 an eine Gasflasche angeschlossen. Die im vorstehenden beschriebene Elementekombination ist soweit bekannt und wird deshalb nicht weiter ; beschrieben.
Flugzeuges handeln,und/diesem Zweck ist der Einlaß 22 über eine Verbindungsleitung 24 mit der Flugzeug-Luftversorgung verbunden, und der Einlaß 22 ist ebenso über eine Leitung 26 an eine Gasflasche angeschlossen. Die im vorstehenden beschriebene Elementekombination ist soweit bekannt und wird deshalb nicht weiter ; beschrieben.
Da das erfindungsgemäße Gehäuse für Gasfilterkanister in erster
Linie für zwei verschiedene Kanister bestimmt ist, die in den Figuren 2 und 3 gezeigt werden, werden diese nun zuerst beschrie4·
ben.
'5 Der in Fig. 2 gezeigte Kanister wird C-1-Kanister genannt und
weist eine allgemein zylinderförmige Wand 28 und eine leicht domförmige
Einlaßendwand 30 auf. Die Einlaßendwand weist eine im gestrichelten Linien dargestellte Einlaßöffnung 32 auf. Die andere
Endwand 34 weist eine in gestrichelten Linien dargestellte Auslaßöffnung 36 auf. An ihrem Umfang weist die Endwand 34 eine
Dichtfläche 38 auf. Im Kanister befindet sich Filtermaterial.
Dieses kann schädliche Elemente aus der Atmosphäre herausfiltern.
Dichtfläche 38 auf. Im Kanister befindet sich Filtermaterial.
Dieses kann schädliche Elemente aus der Atmosphäre herausfiltern.
In Fig. 3 wird eine andere Form eines Gasfilterkanisters gezeigt. .Dieser wird C-2-Kanister genannt. Auch dieser Kanister weist Filtermaterial
auf. Wegen seiner größeren Abmessungen hat er jedoch ^" eine größere Kapazität zum Herausfiltern von schädlichen Elementen.
Auch dieser Kanister weist eine allgemein zylinderförmige
Seitenwand 40 und auseinanderliegende Einlaß- bzw. Auslaßendwände 42 bzw. 44 auf. Die Einlaßendwand 42 ist leicht domförmig und weist eine in gestrichelten Linien dargestellte Einlaßöffnung
auf. Die Auslaßendwand 44 weist einen Schraubverschluß 48 auf.
Dieser weist einen in gestrichelten Linien dargestellten Auslaß
50 auf. Der C-2-Kanister ist so gebaut, daß sich der Schraubanschluß normalerweise in den Einlaß einer Gasmaske einschrauben
Seitenwand 40 und auseinanderliegende Einlaß- bzw. Auslaßendwände 42 bzw. 44 auf. Die Einlaßendwand 42 ist leicht domförmig und weist eine in gestrichelten Linien dargestellte Einlaßöffnung
auf. Die Auslaßendwand 44 weist einen Schraubverschluß 48 auf.
Dieser weist einen in gestrichelten Linien dargestellten Auslaß
50 auf. Der C-2-Kanister ist so gebaut, daß sich der Schraubanschluß normalerweise in den Einlaß einer Gasmaske einschrauben
:läßt und damit das Ende an einer Maskenfläche abgedichtet wird.
IDer C-2-Kanister ist jedoch so aufgebaut/ daß auch die ümfangs-
1Außenkante 52 als Dichtfläche verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Gehäuse enthält vier Hauptelemente. Dies
; sind ein erster Gehäuseabschnitt 54, ein zweiter Gehäuseab-,schnitt 56, eine Abdichtexnrichtung 58 und eine Halteeinrichtung
; sind ein erster Gehäuseabschnitt 54, ein zweiter Gehäuseab-,schnitt 56, eine Abdichtexnrichtung 58 und eine Halteeinrichtung
60. Diese kann die oben genannten verschiedenen Elemente wie
(auch den Gasfilterkanister zusammenhalten.
(auch den Gasfilterkanister zusammenhalten.
Der erste Gehäuseabschnitt enthält eine Endwand 62, einen aus-
einanderliegenden Einlaß 22 und Auslaß 18, eine ringförmige
;Dichtanordnung 68 und einen allgemein zylinderförmigen Seitenwandabschnitt 70. Dieser ist nach einer Seite gegenüber der Endwand 62 offen und weist weiter Ringnuten 72 auf. Wie sich aus
Fig. 4 deutlich ersehen läßt, weist der Einlaß 22 zwei zylinderförmige Abschnitte 74 und 76 auf. An diese lassen sich die Ver-79/5 bindungsleitung 24 und die Gasflaschenleitung 26 anschließen. Es
;Dichtanordnung 68 und einen allgemein zylinderförmigen Seitenwandabschnitt 70. Dieser ist nach einer Seite gegenüber der Endwand 62 offen und weist weiter Ringnuten 72 auf. Wie sich aus
Fig. 4 deutlich ersehen läßt, weist der Einlaß 22 zwei zylinderförmige Abschnitte 74 und 76 auf. An diese lassen sich die Ver-79/5 bindungsleitung 24 und die Gasflaschenleitung 26 anschließen. Es
ι ο ο υ υ
sei bemerkt, daß der Kanal 78 vom Einlaß 22 zum Inneren des Gehäuses
zur von der Endwand 62 abgelegenen Seite der ringförmigen . Dichtung 68 verläuft. Auch der Auslaß 18 weist einen zylinder for-!
migen Abschnitt 80 auf, an den sich der Maskeneinlaßschlauch 16 <
anschließen läßt. Der Kanal 82 vom Inneren des Gehäuses zu dem :
zylinderförmigen Abschnitt 8D liegt zwischen der ringförmigen !
Dichtung 68 und der Endwand 62. Deutlich ergibt sich dies aus den Figuren 2 und 3. Damit wird sichergestellt, daß die Dichtung ;
sicher zwischen dem Einlaß 22 und dem Auslaß 18 liegt. Die ring- j förmige Dichtung 68 weist eine zylinderförmige Rippe 84 mit ei- j
ner Außenfläche 86 auf, die in einem Abstand von der Endwand 62 liegt und die sich als Dichtfläche verwenden läßt. ■
Die Dichtung 58 kann in einer von zwei verschiedenen Weisen an der ringförmigen Dichteinrichtung 68 anliegen. Nach der Darstel- j
lung in den Figuren 2 und 3 ist die Dichtung ein allgemein L-för-i
miges Element mit einer Ringnut 88 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel 90 und 92. In einer Stellung, siehe Fig. 2, kann
die Ringnut die Rippe 84 aufnehmen. Gegenüber der Nut 88 weist ' der Schenkel 92 eine Fläche 94 auf. Bei sich in ihrer anderen La-!
ge befindender Dichtung 58, siehe Fig. 3, kann diese die äußere j Dichtfläche 86 der Rippe 84 berühren. In diesem Zusammenhang sei ;
bemerkt, daß bei sich im erfindungsgemäßen Gehäuse befindendem I C-2-Kanister sein Schraubanschluß 48 in die beiden auseinanderliegenden
Gewindeabschnitte 96 eingeschraubt ist. Dabei befindet sich die Dichtung in ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage, wobei die
Fläche 52 an der Endfläche 98 des Schenkels 90 anliegt und damit j
die Fläche 94 der Dichtung 58 mit der Außenfläche 86 der Rippe ; 84 der ringförmigen Dichtung 68 in Berührung drückt und damit
auch zwischen der Fläche 52 und der Endfläche 98 eine Abdichtung '
bildet. Die Dichtung 58 besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig festen Kautschuk. Um sicherzustellen, daß der Kanister :
C-2 nicht zu weit in das Gehäuse hineingeschraubt und dabei der | Gewindeanschluß 58 die Endwand 62 ausbeult und damit den Durchtritt
von Luft aus dem Kanister bei deren Strömung zwischen den [
auseinanderliegenden Gewindeabschnitten 96 blockiert, wie es in Fig. 3 durch den strichlierten Pfeil 92 angedeutet ist, endet der
Gewindeanschluß, bevor dies geschehen kann.
— Ji —
11
Der zweite Gehäuseabschnitt 56 weist eine geschlossene allgemein kappenförmige Endwand 102 auf. Ein mittlerer Abschnitt 104 der
iEndwand, siehe Fig. 5, ist gewellt. Die Endwand weist weiter einen
eine Rippe 106a enthaltenden zylinderförmigen Umfangskanten-Iabschnitt
auf. Wie ersichtlich erstreckt sich ein Kragen 100 von
der Kante des zylinderförmigen Abschnittes der Endwand 102. Dieser
Kragen 100 wird durch eine gebundene überlappte Verbindung gehalten. Der Kragen weist auch mehrere auseinanderliegende
kreisförmige Rippen 106b, 106c und iO6d auf. In einer sich aus
einem Vergleich der Figuren 2 und 3 ergebenden Weise werden diese selektiv in den Nuten 72 aufgenommen. Die Kappen-artige End-
^ ι wand 102 besteht vorzugsweise aus Plastik und der Kragen 100 besteht
vorzugsweise aus Silikonkautschuk. Die Rippe 106a auf der Endwand 102 führt bei sich in ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung
befindenden Teilen zu einer mechanischen Befestigung. Die Halteeinrichtung 60 stellt dabei sicher, daß Gase nicht zwischen der
ι Endwand 102 und dem zylinderförmigen Seitenwandabschnitt 70 strömen können. Hierzu sei noch bemerkt, daß die die Endwand 102 bildenden
Werkstoffe aus diesem Grund als undurchlässig gegenüber der Gasströmung ausgewählt werden und auch so, daß der Kragen
100 die gewünschte Biegsamkeit aufweist, die erforderlich ist, wenn sich der zweite Abschnitt aus seiner in Fig. 2 gezeigten
Normallage in seine in Fig. 3 gezeigte Notfallage verformt. In
^ Fig. 3 hält die Halteeinrichtung 60 den Kragen 100 tatsächlich
am zylinderförmigen Abschnitt 70.
Im Betrieb und bei Verwendung eines C-1-Kanisters zusammen mit
dem erfindungsgemäßen Gehäuses befindet sich die Dichtung 58 in
I ihrer in Fig. 1 gezeigten Lage,und die Umfangsdichtfläche 38 des
Kanisters liegt an der Fläche 94 der Dichtung 58 an,und die Nut ■ 88 der Dichtung nimmt die Rippe 84 der ringförmigen Dichtung 68
auf. Der zweite Gehäuseabschnitt 56 befindet sich in seiner in Fig. 2 gezeigten Lage,und die Rippen 106a und 106b werden in deri
beschriebenen Weise in den Nuten 72 aufgenommen, und ein weite- i rer Abschnitt des Kragens wird über seine Ausgangslage zurückge- \
faltet. Die verschiedenen Teile werden dann durch Anspannen der Klemme 60 in ihrer zusammengebauten Lage gehalten. Die Endwand
79/5 102 bewirkt, daß die gewellten Abschnitte 104 an der Endwand 30
ι j a u ο
des Kanisters anliegen und diesen im zusammengebauten Zustand halten. Luft, die dann in den Einlaß 22 eintritt, strömt an der
Außenseite des Kanisters entlang und durch den Kanistereinlaß 32 und dann durch den Auslaß 36 des Kanisters und von dort zum Auslaß
18 des Gehäuses. Bei Verwendung eines C-2-Kanisters mit dem Gehäuse wird der C-2-Kanister in seine in Fig. 3 gezeigte zusammengesetzte
Lage geschraubt. Damit liegt der Kanister an der nun umgedrehten Dichtung 56 an. Nach dem Verbringen der Teile in die*
se Lage wird der zweite Gehäuseabschnitt dann zusammengebaut und; mit der Klammer 60 in seiner Lage gehalten. In dieser Lage hält
der zweite Gehäuseabschnitt den Kanister in Wirklichkeit nicht in dessen zusammengebautem Zustand, sondern stellt nur sicher,
daß die Gasströmung vom Einlaß 22 nicht durch Außenluft verschmutzt wird.
Obgleich die bevorzugte Konstruktion, bei der die erfindungsgemäßen
Grundlagen verwirklicht sind, im obigen gezeigt und beschrieben wurde, leuchtet es ein, daß diese Erfindung nicht auf
die oben gezeigten und beschriebenen besonderen Einzelheiten be-;
schränkt ist, sondern daß in dem breiten Bereich dieser Erfin- :
dung auch weit voneinander abweichende Mittel verwendet werden I
können.
Leerseite -
Claims (1)
- Köln, den 10. April 1984 vA.Anmelderin:Figgie International Ine, 4420 Sherwin Road Willoughby, Ohio 44094 ü. S. A.Mein Zeichen: F 79/5PatentansprücheGehäuse für Gasfilterkanister unterschiedlicher Höhe, wobei die Gasfilterkanister annähernd gleiche Breite und auseinanderliegende Einlasse und Auslässe aufweisen und jeder Kanister zwischen dem Einlaß und den Auslässen weiter eine Umfangsdichtflache aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:ein erster Gehäuseabschnitt mit einer Endwand, einem Auslaß, einer Dichtfläche und einem Seitenwandabschnitt mit einer die Breite der Gasfilterkanister übersteigenden Breite und der an einem Ende zur Aufnahme der Gasfilterkanister offen ist,ein zweiter Gehäuseabschnitt mit einer geschlossenen Endwand von annähernd der gleichen Breite wie der Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseabschnittes und einen von der Kante des Endabschnittes weg verlaufenden Hals, der über dem Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseabschnittes liegt und in verschiedene Einstellagen gebracht werden kann, so daß der Endabschnitt des zweiten Gehäuseabschnittes in unterschiedlichen Abständen von der Endwand des ersten Gehäuseabschnittes angeordnet werden kann, undeine Halteeinrichtung zum Halten des Halses am Seitenwandt abschnitt in dessen verschiedenen Einstellagen und in luftdichter Beziehung, so daß Kanister unterschiedlicher Höhe in dem Gehäuse angeordnet werden können.-'ι2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen der Dichtfläche auf dem ersten Gehäuseabschnitt und der Umfangsdichtfläche der Gaskanister angeordnet ist und daß diese Dichtung sicherstellt, daß zwischen den Dichtflächen eines Gasfilterkanisters und dem ersten Gehäuseabschnitt ein luftdichter Abschluß beibehalten wird und weiter unterschiedliche Abstände zwischen der Umfangsdichtfläche der Gasfilterkanister unterschiedlicher Höhen und derDichtfläche des ersten Gehäuseabschnittes beibehalten werden.)3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der er- . ste Gehäuseabschnitt einen Einlaß aufweist, der in Strömungs-Verbindung mit einem Kanal zwischen der Dichtfläche und einem Seitenwandabschnxtt steht, der Einlaß des Gasfilterkanisters l neben dem zweiten Gehäuseabschnitt angeordnet ist und der zweite Gehäuseabschnitt neben dem Einlaß des Gasfilterkanisters eine Einrichtung aufweist, um sicherzustellen, daß ein Luftkanal vom Einlaß des ersten Gehäuseabschnittes zum Einlaßdes Gasfilterkanisters bestehen bleibt. j4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus-; laß zwischen der Dichtfläche und der Endwand liegt. I5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4 zur Aufnahme von Gasfilterka- | nistern mit unterschiedlicher Höhe,aber annähernd der gleichen Breite, wobei jeder Kanister auseinanderliegende erste und zweite Endwände aufweist, ein Einlaß in der ersten und | ein Auslaß in der zweiten Endwand vorgesehen ist und die zweigte Endwand weiter eine den Auslaß umschließende ümfangsdicht-| fläche aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:ein erster Gehäuseabschnitt mit einer Endwand und ausein-j anderliegenden Ein- und Auslässen, eine Dichtfläche von im allgemeinen der gleichen Form wie die umfangsdichtfläche der ; Gasfilterkanister, wobei die Dichtfläche in einem Abstand von j der Endwand liegt, der Auslaß zwischen der Dichtfläche und | der Endwand verläuft, ein Seitenwandabschnxtt mit einer die ! Breite der Gasfilterkanister übersteigenden Breite vorgesehen und an einem Ende zur Aufnahme eines Gasfilterkanisters offen:ist, und ein Kanal zwischen einem in dem ersten Gehäuseabschnitt angeordneten Kanister und dem Seitenwandabschnitt verläuft, damit Luft zwischen dem Einlaß des ersten Gehäuseabschnittes und dem Einlaß zu einem Gasfilterkanister verlaufen kann,ein zweiter Gehäuseabschnitt zum Umschließen eines Gasfilterkanisters in Zusammenwirkung mit dem ersten Gehäuseabschnitt, wobei der zweite Gehäuseabschnitt einen geschlossenen Endabschnitt und einen von der Kante des geschlossenen Endabschnittes ausgehenden Kragen aufweist und dieser in verschiedenen Einstellagen relativ zu dem Seitenwandab-"^ schnitt befestigt werden kann,eine Dichtung zwischen der Dichtfläche des ersten Gehäuseabschnittes und der Umfangsdichtflache eines Gasfilterkanisters angeordnet ist, um den Kanister in einer abgedichteten Beziehung gegenüber der Dichtfläche des Gehäuseabschnittes zu halten, wenn sich die Teile in ihrem zusammengebauten Zustand befinden, undeine Halteeinrichtung den Hals in verschiedenen Einstelllagen gegenüber dem Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseabschnittes hält.6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der _ Seitenwandabschnitt mindestens eine Ringnute auf seiner Außenfläche aufweist und der Hals auf seiner Innenseite mehrere ringförmige Wülste aufweist, die selektiv in mindestens einer Ringnute aufgenommen werden können, um den Hals in dessen verschiedenen Einstellagen zu halten.7. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 6 zur Aufnahme von Gasfilterkanistern mit unterschiedlicher Höhe, aber annähernd der gleichen Breite, wobei jeder Kanister einen im allgemeinen zylinder förmigen Seitenwandabschnitt und auseinanderliegende | erste und zweite Endwände aufweist, ein Einlaß in der ersten Endwand und ein Auslaß in der zweiten Endwand vorgesehen ist, die zweite Endwand weiterveine Umfangsdichtflache aufweist und der Kanister mit der größeren Höhe am Auslaß einen F 79/5 Gewindeanschluß aufweist zum Halten des Filterkanisters in-M-dessen zusammengebauter Lage, gekennzeichnet durch die fol- !genden Merkmale: jein erster Gehäuseabschnitt mit einer Endwand und einem ;Auslaß an dieser Endwand, eine ringförmige Dichtung mit ei- iner Dichtfläche in einem Abstand von der Endwand und einer ;Form, die annähernd gleich der der Umfangsdichtflache auf den Filterkanistern ist, ein allgemein zylinderförmiger Sei-j tenwand_abschnitt mit größerem Durchmesser als die Gasfil- | terkanister nach einer Seite gegenüber der Endwand offen istj mindestens eine Ringnut in der Außenseite des zylinderförmi-| gen Seitenwandabschnittes vorgesehen und ein Einlaß zwischen der Dichtfläche und dem Seitenwandabschnitt vorgesehen ist i und ein Gewindeanschluß von der Endwand getragen wird, an dem der Gewindeabschnitt eines Kanisters mit größerer Höhe befestigt werden kann,ein zweiter Gehäuseabschnitt eine geschlossene Endwand ■ mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der zylin- ' derförmige Seitenwandabschnitt aufweist und ein sich in Um-fangsrichtung zylinderförmig erstreckender Hals mit Innenwülsten vorgesehen und selektiv mit mindestens einer Ringnut verbunden werden kann, wobei mindestens der Hals des zweiten Gehäuseabschnittes aus einem flexiblen und für Gas undurch- i lässigen Material besteht, jeine Abdichtung zwischen einem Kanister bei Anordnung in dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt anordbar ist zum· Abdichten des Auslasses des ersten Gehäuseabschnittes vom j Auslaß des zweiten Gehäuseabschnittes mit Ausnahme bei Durch-jtritt von Luft durch den Gasfilterkanister undeine Halteeinrichtung zum Halten des Halses in einer der | Einstellagen.Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die !ringförmige Dichtung eine zylinderförmige Rippe aufweist und| die Dichtung mit einer zylinderförmigen Ausnehmung zur Aufnahme der zylinderförmigen Rippe und mit einer zylinderför- | migen Verlängerung neben der Ripppe versehen ist, die Abdich-jtung in einer Lage mit in der zylinderförmigen Ausnehmung ; aufgenommenen zylinderförmigen Rippe zusammengebaut werden \kann, so daß bei Anordnung eines Kanisters an der Abdichtung dieser in relativer Nähe zu der Endwand des ersten Gehäuseabschnittes liegt, und die Abdichtung in einer anderen Lage
der Anordnung angeordnet werden kann, wenn die zylinderförmige Rippe nicht in der zylinderförmigen Ausnehmung aufgenommen wird und daß die zylinderförmige Verlängerung einen
Gasfilterkanister € berührt, um den Kanister in einem größeren Abstand von der Endwand des ersten Gehäuseabschnittes zu halten.9. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß derzweite Gehäuseabschnitt in der geschlossenen Endwand mit einer gewellten Fläche versehen ist.
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1984
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