DE3514242A1 - Klammer zum verschliessen eines mehrteiligen gehaeuses - Google Patents

Klammer zum verschliessen eines mehrteiligen gehaeuses

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DE3514242A1
DE3514242A1 DE19853514242 DE3514242A DE3514242A1 DE 3514242 A1 DE3514242 A1 DE 3514242A1 DE 19853514242 DE19853514242 DE 19853514242 DE 3514242 A DE3514242 A DE 3514242A DE 3514242 A1 DE3514242 A1 DE 3514242A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/047Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/048Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted parallel to the wing edge

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verschließen eines
  • mehrteiligen Gehäuses, die mit mindestens einer gegenüber einem Klammerhebel vorspringenden Lageröse um eine in einem Gehäuseteil festgelegte Achse verschwenkt wird.
  • Zum Verschließen eines beispielsweise zweiteiligen Gehäuses, wie bei Kraftfahrzeugen des Luftfilters mit dem Deckel oder der Haube einer Zahnriemenabdeckung, sind als Federelemente ausgebildete Halte- bzw. Spannklammern bekannt, die nach dem Zusammenfügen der Gehäuseteile zunächst in eine einen umlaufenden Rand oder umlaufend verteilte, mit den Halteklammern korrespondierende Vorsprünge des abnehmbaren Gehäuseteils übergreifende Position verschwenkt werden. Die Klammerhebel werden danach in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt bzw. verstellt, wobei sich Stege der Klammern gegen die Vorsprünge bzw. den umlaufenden Rand legen und einen die Gehäuseteile zusammenhaltenden Spanndruck übertragen.
  • Das Montieren der häufig in großer Anzahl benötigten Klammern ist äußerst aufwendig und zeitintensiv, da ein Festlegen der Schwenkachse erst nach dem Einfügen in die Lageröse der Klammer möglich ist. Die Achse wird beispielsweise in Lagerböckchen aus zwei mit Abstand parallel voneinander angeordneten Wandvorsprüngen eines Gehäuseteils in einander fluchtend gegenüberliegende Bohrungen gesteckt, so daß die auf die Achsen gefädelten Lagerösen und damit die Klammern zwischen den Wandvorsprüngen fixiert werden. Obschon die Gehäuseteile vielfach in einem herstellungsgünstigen Spritzgießverfahren aus Kunststoff gefertigt werden, wie insbesondere Zahnriemenabdeckungen bei Kraftfahrzeugen, lassen sich die Achsen für die Halteklammern nicht ebenso verfahrensökonomisch gleich mitspritzgießen, weil die Klammern dann nicht mehr auf den Achsen befestigt werden könnten; die Achsen müssen vielmehr axial durch die Lagerösen eingefädelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Verschlußklammer für ein mehrteiliges Gehäuse zu schaffen, die es insbesondere erlaubt, nachträglich unverlierbar auf eine in einem Arbeitsgang mit den übrigen Gehäuseteilen aus Kunststoff spritzgegossene Achse befestigt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hakenartig gebogene, mit einem Abstand kleiner als der Durchmesser der Achse vor dem Klammerhebel endende, als offene Lagerschale ausgebildete Lageröse gelöst. Das gegenüber dem Achsdurchmesser kleinere Öffnungsmaß der vorzugsweise oben offenen Lageröse ist dabei so bemessen, daß sich einerseits die Klammer von unten nach oben mit der Lageröse auf die Achse drücken läßt, die hierbei die Öffnung der - wie auch die Klammer - vorzugsweise aus Federstahl hergestellten Lageröse kurzzeitig weitet. Nach dem Überwinden des Achsdurchmessers stellt sich die Öffnung auf das Ursprungsmaß zurück, so daß andererseits die Lageröse nicht selbsttätig von der Achse abgleiten kann; hierzu ist zum Entfernen der Klammer ein entgegengesetzt gerichteter Druck erforderlich, d.h. das Öffnungsmaß muß entsprechend dem Achsdurchmesser aufgespreizt werden.
  • Das Aufbiegen bzw. -spreizen der Lagerschale auf zumindest ein dem Achsdurchmesser entsprechendes Maß läßt sich durch ein gerade verlaufendes Kopfstück der Lagerschale unterstützen. Das sich mit einem Winkel von bevorzugt 450 mit der Horizontalachse tangential zur Lagerachse erstreckende Kopfstück ermöglicht es, die Lagerschale zunächst mit einem geradlinigen Abschnitt auf die Achse zu setzen und das Öffnungsmaß allmählich zu vergrößern, wobei das Kopfstück in der aufgeschobenen Endlage gegenüber der Mantelfläche der Achse vorsteht.
  • Zum leichten Aufweiten bzw. -federn der Lagerschale kann weiterhin entweder die Stirnfläche bzw. die stirnseitige Kante des Kopfstückes oder ein abgewinkelter Endsteg des Kopfstückes an dessen dem Klammerhebel zugewandten Fläche als Einführschräge ausgebildet sein.
  • Die Einführschräge verläuft vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 450 mit der horizontalen Mittelachse der Lagerschale.
  • Die Klammer läßt sich mit einem am Klammerhebel oberhalb der Lageröse angeordneten vorkragenden Federsteg ausbilden, wobei vorzugsweise ein vorderer Abschnitt des Federsteges in Richtung der Lagerschale halbkreisförmig gebogen ist.
  • Die gerundete Oberfläche des Federsteges, der zum Spannen über den Rand des abnehmbaren Gehäuseteils geschoben bzw.
  • gedrückt wird, erleichtert einerseits das Gleiten bzw. die Führung auf der Gegenfläche bis in die endgültige Spannposition und sorgt andererseits insbesondere für einen stetigen Kontakt mit dem Rand oder den korrespondierenden Vorsprüngen, so daß sich die Klemmkraft einwandfrei übertragen läßt.
  • Zum Niederhalten des abnehmbaren Gehäuseteils kann die Unterkante des halbkreisförmigen Federstegabschnittes einen geringeren Abstand von der horizontalen Mittelachse der Lagerschale aufweisen als eine nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile damit korrespondierende, vorzugsweise in RicXltung auf das Gehäuse schräg verlaufende Gegenfläche des abnehmbaren Gehäuseteiles; bedingt durch das kleinere Abstandsmaß der Klammer stellt sich eine Vorspannung e t. n , wobei die schräge Gegenfläche federnd überwunden wird. Der Unterschied der Abstände wird dabei so bemessen, daß sich eine Kniehebelfunktion einstellt, die ein selbsttätiges Lösen verhindert.
  • Bei einer Klammer, die eine mit einem großen Radius konkav verlaufende Außenfläche des Klammerhebels aufweist, läßt sich entsprechend der Bogenform ein federnder Längenausgleich erreichen. Die Klammer wird nämlich nach dem Aufschieben auf die Gegenfläche, d.h. beim Spannen, etwas gestreckt, wobei sich die Strecklänge aus dem Unterschied zwischen dem Radius und der Geraden in der Strecklage ergibt. Der konkave Verlauf stellt zudem eine bedienungs-und griffgünstige Form dar, da er etwa der Kontur des zum Betätigen, d.h. Verschwenken, der Klammer hauptsächlich benutzten Daumens entspricht.
  • Eine Klammer kann auch so ausgebildet sein, daß die Lageröse am unteren Ende des Klammerhebels angeformt ist und der halbkreisförmige vordere Abschnitt des Federsteges in einen Vertikalhebel übergeht. Die Lageröse ist hierbei kein ausgestochener Lappen, sondern das aus der Feder geformte Ende des Klammerhebels. Das bringt es mit sich, daß einerseits die gesamte Breite der Feder für die Lageröse zur Verfügung steht und andererseits die Feder nicht durch eine Ausnehmung geschwächt wird. Zum Handhaben der Feder dient in diesem Fall der Vertikalhebel, d.h. ein Hebel, der sich am Ende des halbkreisförmigen Federstegabschnitts nach oben fortsetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klammer mit einer hakenartigen, als offene Lagerschale ausgebildeten Lageröse, Fig. 2 eine Vorderansicht der Klammer von rechts gemäß Fig. 1, Fig. 3 die ein im Querschnitt teilweise dargestelltes zweiteiliges Gehäuse miteinander verbindende Klammer gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klammer gemäß Fig. 1 mit einem zusätzlichen, abgewinkelten Endsteg des Kopfstückes der Lageröse, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Klammer mit einer Lageröse unmittelbar am unteren Ende des Klammerhebels und einem oberen Vertikalsteg, und Fig. 6 eine Vorderansicht der Klammer von rechts gemäß Fig. 5.
  • Die Klammer 1 weist einen geschwungenen, mit einem großen Radius 2 konkav verlaufenden Klammerhebel 3, eine als offene Lagerschale 4 ausgebildete Lageröse und einen am oberen Ende vorkragenden Federsteg 5 auf, dessen vorderer Abschnitt 6 halbkreisförmig gebogen ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Lagerschale 4 aus einer an drei Kanten mittig aus dem Klammerhebel 3 herausgeschnittenen Rechtecklasche bzw. einem -lappen hergestellt, die parallel mit dem vorkragenden Federsteg 5 nach innen abgebogen wird, wobei im Klammerhebel 3 eine der Kontur der Lasche entsprechende Öffnung 7 entsteht. Die in Längsrichtung symmetrisch aus dem Klammerhebel 3 gestanzte Lasche wird dann so gebogen, daß die daraus entstehende offene Lagerschale 4 mit einem Abstand 8 vor dem Klammerhebel endet, der kleiner ist als der Durchmesser einer von der Lagerschale 4 eingeschlossenen Lagerachse 9 beispielsweise eines in Fig. 3 dargestellten zweiteiligen Lagergehäuses 10, wobei ein gerades, d.h. nicht gebogenes Kopfstück 11 der Lagerschale 4 tangential zur Lagerachse 9 mit einem Winkel von 450 zu deren horizontalen Mittelachse 12 verläuft.
  • Zum Verschließen des aus einem unteren Gehäuseteil 13 und einem oberen, abnehmbaren Gehäuseteil 14 unter Einschluß einer umlaufenden Dichtung 15 zusammengesetzten Gehäuses 10, weist das untere Gehäuseteil 13 umlaufend mit Abstand voneinander angeordnete Lagerböckchen aus parallel mit Abstand voneinander angeordneten, die Lagerachse 9 zwischen sich einschließenden Wandvorsprüngen 16 auf. Sowohl die Wandvorsprünge 16 als auch die Achsen 9 können in einem Guß mit dem Gehäuseteil 13 aus Kunststoff spritzgegossen sein.
  • Das Bestücken der Achsen 9 mit den Klammern 1 erfolgt in der Weise, daß die Lagerschale 4 der Klammer 1 mit der offenen Seite auf die Achse 9 gesteckt und auf diese gedrückt wird; das gerade, dabei tangential zur Achse 9 verlaufende Kopfstück 11 erleichtert es, die Lagerschale 4 mit der Achse 9 in Eingriff zu bringen. Zum leichteren Aufweiten bzw. -federn ist entweder die Stirg che 17 des Kopfstückes 11 als EinfUhrschräge ausgebildet (Fig. 1), oder das Kopfstück 11 weist einen abgewinkelten Endsteg 18 auf, dessen dem Klammerhebel 3 zugewandte Fläche 19, d.h.
  • die innenliegende Fläche, als Schräge ausgebildet ist. Bedingt durch die Andrückkraft weitet die Achse 9 allmählich die Lagerschalenöffnung, bis diese die Achse 9 einschließt.
  • Die Klammer 1 lagert damit schwenkbeweglich auf der Achse 9, ohne von dieser abfallen zu können, weil das Öffnungsmaß der Lageröse 4 kleiner als der Achsdurchmesser ist; das öffnungsmaß wird durch den Abstand 8 der vor dem Klammerhebel 3 endenden vorderen Kante des geraden Kopfstückes 11 bestimmt.
  • Zum Klemmen bzw. Spannen des mit dem unteren Gehäuseteil 13 zu einem geschlossenen Gehäuse 10 zusammengesetzten oberen Gehäuseteils 14 wird der Federsteg 5 durch Verschwenken der Klammer 1 um die horizontale Mittelachse 12 der Lagerachse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn auf eine von einem umlaufenden Rand 20 gebildete schräge Gegenfläche 21 des Gehäuseteils 14 geschoben bzw. gedrückt. Die Unterkante des halbkreisförmigen Federstegabschnitts 6 besitzt einen geringeren Abstand 22 von der horizontalen Mittelachse 12 der Lagerschale 4 als die Gegenfläche 21 des umlaufenden Randes 20 der zusammengefügten Gehäuseteile 13,14. Beim Aufschieben des Federsteges 5 auf den Rand 20 wird der Abstand 22 entsprechend dem Abstand der Gegenfläche 21 von der horizontalen Mittelachse 12 vergrößert, wobei sich bedingt durch das Aufweiten des Klammerabstandes 22 - da der Klammerhebel 3 eine Strecklage einnimmt in der Spannposition eine resultierende Kraft einstellt, die das abnehmbare Gehäuse teil 14 in Pfeilrichtung 23 nach unten drückt und nLeferhält.
  • Zum Lösen wird die Klammer 1 unterhalb der horizontalen Mittelachse 12 am formangepaßten Klammerhebel 3 nach links in Richtung auf das untere Gehäuseteil 13 verschwenkt. Um Verletzungen der Bedienungsperson durch scharfe Grate oder vorspringende Kanten insbesondere beim Lösen der Klammer 1 zu vermeiden, sind die Unterkanten der Wandvorsprünge 16, zwischen denen sich die Klammer 1 bewegt, so angeschrägt, daß der Klammerhebel 3 in der durch das Gehausete.l 13 begrenzten äußeren Schwenklage etwa in einer Linie mit den Wandschrägen verläuft.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Klammer 1 bildet die Lageröse 4 den unteren Abschluß; sie ist unmittelbar an das Ende des Klammerhebels 3 geformt. Zum Bedienen, d.h.
  • Auf- und Abschieben, erstreckt sich ausgehend vom halbkreisförmigen Abschnitt 6 des Federsteges 5 am oberen Ende des Klammerhebels 3 ein Vertikalhebel 24 nach oben.

Claims (11)

  1. "Klammer zum Verschließen eines mehrteiligen Gehäuses" Patentansprüche: 1. Klammer (1) zum Verschließen eines mehrteiligen Gehäuses (10), die mit mindestens einer gegenüber einem Klammerhebel (3) vorspringenden Lageröse um eine in einem Gehäuseteil festgelegte Achse (9) verschwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine hakenartig gebogene, mit einem Abstand (8) kleiner als der Durchmesser der Achse (9) vor dem Klammerhebel (3) endende, als offene Lagerschale (4) ausgebildete Lageröse.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerschale (4) mit einem gerade verlaufenden Kopfstück (11).
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche bzw. die stirnseitige Kante (17) des Kopfstückes (11) als Einführschräge ausgebildet ist.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (11) einen abgewinkelten Endsteg (18) aufweist, dessen dem Klammerhebel (3) zugewandte Fläche (19) als Einführschräge ausgebildet ist.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschräge unter einem Winkel von etwa 45 ° mit der horizontalen Mittelachse (12) der Lagerschale (4) verläuft.
  6. 6. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen am Klammerhebel (3) oberhalb der Lagerschale (4) angeordneten, vorkragenden Federsteg (5).
  7. 7. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Abschnitt (6) des Federsteges (5) in Richtung auf die Lagerschale (4) halbkreisförmig gebogen ist.
  8. 8. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des halbkreisförmigen Federstegabschnittes (6) einen geringeren Abstand (22) von der horizontalen Mittelachse (12) der Lagerschale (4) aufweist als eine nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile (13,14) damit korrespondierende Gegenfläche (21) des abnehmbaren Gehäuseteils (14).
  9. 9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (18) in Richtung auf das Gehäuse (10) schräg verläuft.
  10. 10. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Klammerhebel (3) mit einer mit einem großen Radius (2) konkav verlaufenden Außenfläche.
  11. 11. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröse (4) am unteren Ende des Klammerhebels (3) angeformt ist und der halbkreisförmige vordere Abschnitt (6) des Federsteges (5) in einem Vertikalhebel (24) übergeht.
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