DE3118413C2 - Kniehebelverschluß für Ansaugluftfilter von Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstigen luftansaugenden Maschinen - Google Patents

Kniehebelverschluß für Ansaugluftfilter von Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstigen luftansaugenden Maschinen

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DE3118413C2
DE3118413C2 DE19813118413 DE3118413A DE3118413C2 DE 3118413 C2 DE3118413 C2 DE 3118413C2 DE 19813118413 DE19813118413 DE 19813118413 DE 3118413 A DE3118413 A DE 3118413A DE 3118413 C2 DE3118413 C2 DE 3118413C2
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Filterwerk Mann & Hummel 7140 Ludwigsburg De GmbH
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    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01DSEPARATION
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Abstract

Der Kniehebelverschluß (20) hat einen schwenkbar an einem ersten Filterteil (2) befestigten Kniehebel (21), an dem ein Spannbügel (30) schwenkbar festgelegt ist. Der Haken (35) weist ein quer zur Bewegungsebene des Spannbügels (30) angeordnetes, hintergreifbares Hakenteilstück auf. Durch Gleitrampen am ersten Filterteil (2) und am zweiten Filterteil (3) wird der Haken (35) des Spannbügels (30) selbsttätig mit dem Schwenken des Kniehebels (21) zum Öffnen des Verschlusses in die den Vorsprung freigebende Offenstellung und zum Schließen in die den Vorsprung (10) übergreifende Schließstellung bewegt. Es ist mindestens eine am Spannbügel angreifende Reibungsfläche oder Rast zum Festhalten des Spannbügels (30) in seiner Offenstellung vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Knichcbelvcrschluß für Ansaugluftfilter von Brennkraftmaschinen. Kompressoren und sonstigen luftansaugenden Maschinen nachdem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Man verwendet derartige Kniehebelverschlüsse beispielsweise zum Anziehen von Gehäusedeckeln gegen den freien Rand von lopfförmigcn Filtergehäusen (DE-AS 28 02 006). Sie ermöglichen das Aufbringen einer verhältnismäßig großen Spannkraft, die sich durch Vermehren der Anzahl der benutzten K.niehebelverschiüsse fast beliebig erhöhen läßt.
Ein Nachteil solcher Kniehebelverschlüsse besteht dprin. daß das Hakenende bei der Öffnungsbewegung des Verschlusses nicht automatisch nach außen in die den Vorsprung freigebende Offensicllung und umgekehrt beim Schließen des Verschlusses nach innen in die den Vorsprung übergreifende Schließstellung bewegt wird.
In der Praxis wurden Kniehebelverschlüsse bekannt, die mit Federelementen versehen sind, durrh die die Spannbügel nach außen gedruckt werden. Mit Öffnen der Kniehebelverschlüsse spreizen sich die Spannbügel selbsttätig nach außen, und die Filterteile können ohne weiteres voneinander abgenommen werden. Nach wie vor muß jedoch zum Schließen des Kniehebelverschlusses einzeln jeder Spannbügel zum Filterteil hin in diejenige Stellung geschwenkt werden, bei der der Haken den Vorsprung übergreift. Bei knappen Raumverhältnissen bereuet die Bedienung solcher Verschlüsse Schwierigkeiten.
Um das gegenseitige Abnehmen und Zusammenfügen
JO von Filtcrteilen zu erleichtern, schlägt die DE-PS Il 13 852 vor. an den Filterteilcn durch Renken zu einem gegenseitigen Eingriff zusammenfühlbare Haltemittel anzuordnen. Abgesehen von dem hierfür notwendigen Aufwand läßt sich diese Maßnahme jedoch nur bei Filterteilen verwenden, die mindestens im Bereich ihrer gegeneinanderzuziehenden Abschnitte kreisförmig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs aufgezeigten Kniehebelv.prschluß unter Beibehaltung seiner universellen Verwenbarkeit bedieniingsfreundlichcr /u gestalten.
Die Lösung der Aufgabe besteht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Nun wird der Haken des Spannbügels selbsttätig mit
■»5 dem Schwenken des Kniehebels zum Öffnen des Versch'usses in die den Vorsprung freigebende Offenstellung und zum Schließen in die den Vorsprung übergreifende Stellung bewegt. Der Kniehebelverschluß ist leicht mit einer Hand bedienbar, so daß die
5i) andere Hand die Filterteile gegeneinanderdrücken kann. Da man mit der Hand nur noch an den Kniehebel selbst und nicht mehr an den Spannbügel herankommen muß, ist der Rauinbed; rf entsprechend verringert.
Um die gcgeneinandcrgezogenen Filterteile durch die Kniehebelverschlüsse auch voneinander lösen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung die erste Gleitrampe mit einem Absatz versehen, der nur eine geringfügige, toleranzbedingtc Auswärtsbewegung des Hakens über die festgehaltene Offenstellung hinaus
f>o zuläßt. Wird der Verschluß über diese Stellung hinaus weiter geöffnet, so drückt der sich an dem Absatz abstützende Spannbügel die Filiericile voneinander weg.
Um zu verhindern, daß der Spnnbiigel über seine
b5 Offenstellung hinaus nach außen vom Filter wc £ bewegt wird, ist nach einem weiteren Vorschlag das erste Filterteil mit einem Anschlag verschen, der die Abwärtsbewegung des Spannbiigcls über die festgehal-
tene Offenstellung hinaus sperrt.
Für einen an sich bekannten Kniehebel Verschluß, bei dem der Spannbügcl von zwei Seitenteilen und das hintergreifbare Hakemeilstück von einem die Seilenteile zu einem U-förmigen Drahtbügel verbindenden Steg gebildet sind, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß sich vom ersten Filierteil ein keilförmig erweiterndes Spreizstück durch die Seitenteile hindurch nach außen erstreckt, dessen Keilflanken mit je einer Reibun^sfläche oder Rast zum Festhalten des to Spannbügels in seiner Offenstcllung versehen sind. Auf diese Weise wird die natürliche Fähigkeit des Drahtbügels, seitlich federnd nachgeben zu können, für das Festhalten des Spannbügels durch Reibung oder eine Rast in seiner Offenstellung ausgenützt.
Wenn die Filterteile kreisförmig gestaltet sind, müsssen sie gegenseitig fixiert werden, damit die Teile des Kniehebelvcrschlusses sich wie erforderlich gegenüberliegen. Dies kann in einfacher Weise nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch geschehen. daß die zweite Gleitrampe aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Rippen besieht, zwischen die eine die erste Gleitrampe aufweisende Zunge mit einer Nase hineinragt.
Nachstehend werden Ausführungibeispiele der Erfindun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Ansaugluftfilters mit einem geschlossenen Kniehebelverschluß in Vorderansicht.
Fig. 2 den Verschluß der Fig. 1 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2.
Fig.4 die gegcneinandcr/.uziehenden Filterteile der F i g. 2 mit Absland zueinander und
Fi g. 5 bis 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Kniehebelvcrschlusses und der zugehörigen Filtertcile.
Bei dem Alisführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 hat ein Ansaugluftfilter 1 ein erstes Filterteil 2 und ein zweites Filierteil 3. Die im Spritzverfahren aus Kunststoff ·*(>, gefertigten F.lierteile sind voneinander abnehmbar und können durch Kniehebelverschlüsse gegeneinander gezogen werden. Das erste Filterteil 2 hat einen Flansch 4. von dem sich eine innere Ringrippe 5 und eine äußere Ringrippe 6 nach unten erstrecken und zwischen sich eine Ringnut 7 begrenzen.
Das zweite Filtcrteil 3 hai an soinem dem ersten Filtericil 2 zugewandten Ende einen wulstförmigen Rand 9 mit einem Vorsprung 10. einem inneren Ringstcg 11 und einem äußeren Ringsteg 12. Eine zwischen den w Ringstegen 11 und 12 gebildete Ringnui 13 nimmt einen Diehtrirrg 14 auf. Wenn die Filterteile 2 und 3 gcgeneina;,dcrgczogen sinJ. greifen, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, der äußere Ringsteg 12 des /weiten Fillertcils 3 in die Ringnut 7 und die innere ■>> Ringrippe 5 des ersten Filterieils 2 in die Ringnui 13 jeweils der gegenüberliegenden Filterteile ein. wobei die Filterteile 2 und 3 durch stirnseitiges Anliegen der inneren Ringrippc 5 an dem Dichtring 14 gegenseitig abgedichtet sind. |lC
Einer der zum Gegeneinanderziehen der Filierteile 2 und 3 benutzten Kniehcbcivcrschiüssc 20 ist in der Fig. 2 ausgezogen in der Schließstellung und strichpunktiert in der Offenstellung gezeigt. Ein aus Runddraht bestehender Kniehebel 21 ist schwenkbar nn einem Widerlager 22 des eisten Filtcrlcils 2 befestigt und hai /wei Drahlschlaufe'i 23 und 24. in die ein als federbügel aus Riindcli aK.| ausgebildeter Spannbügcl 30 mit seinen Drahtenden 31 und 32 schwenkbar eingreift. Der Spannbügel 30 hat zwei Seitenteile 33 und 34 und ist den Drahtenden 31 und 32 entfernt zu einem Haken 35 abgebogen. Ein die Seitenteile 33 und 34 zu einem U-förmigen Drahtbügel verbindendes Drahtsiück bildet ein quer zur Bewegungsebene des Spannbügels, also mit Bezug auf die F i g. 2 quer zur Zeichenebene angeordnetes, hintergreifbares Hakenteilstück 36.
Das zweite Filterteil 3 hat anschließend an den wulstförmigen Rand 9 eine Zunge 40, die in Abstand zum Vorsprung 10 mit einer schräg nach außen gerichteien ersten Gleitrampe 41 versehen ist. An diener Gleitrampe 41 kann das Hakemeilstück 36 bei der Öffnungsbewegung des Kniehebelverschiusses 20 nach außen vom Ansaugfilter 1 weg in eine den Vorsprung 10 freigebende Offenstellung entlanggleiten. Die Gleitbewegung des Hakenteilstückes 36 wird durch einen Absatz 42 begrenzt, der die Innenkan'.e einer einstückig mit der Zunge 40 verbundenen Nase 43 bilde:.
Das erste Filterteil 2 ist mit zwei parallel zur Zunge 40 angeordneten, an der äußeren Ringrirpe 6 festgelegten und zwischen sich einen Abstand belass"nden Rippen 50 und 51 versehen, deren untere Stirnseiten sich parallel zur ersten Gleitrampe 41 auf den Vorsprung 10 zu erstrecken und eine zweite Gleitrampe 52 bilder.. An dieser zweiten Gleitrampe 52 gleitet das Hakenteilstück 36 bei der Schließbewegung des Kniehebelverschlusses 20 nach innen auf den Filter zu entlang, bis es den Vorsprung 10 übergreift. Die Nase 43 der Zunge 40 greift zwischen die Rippen 50 und 5Ϊ ein. wodurch die Verschließteilc des ersten Filtcrlcils 2 und des /weilen Filterteils 3 gegenseitig fixiert sind.
Vom Flansch 4 des ersten Filterteils 2 erstreckt sich ein Spreizstück 54 durch die Seitenteile 33 und 34 des Spannbügels 30 hindurch nach außen. Das Spreizstück 54 hat zwei Keilflankcn 55 und 56. die mit je einer Rast 57 und 59 versehen sind. Schließlich %veist das Spreizstück 54 nahe der Rast 57 einen Anschlag 60 und nahe der Rast 59 einen Anschlag 61 auf. Bei der Öffnungsbewegung des Kniehebelverschlusses 20 bewegen sich die Seitenteile 33 und 34 nach außen vom Filter weg und werden dabei durch die Keilflankcn 55 und 56 auseinandergedrückt, bis die schließlich in die Rasten 57 und 59 einschnappen und so eine fesigehaltene Offenstellung erreicht haben. Anstelle der Rasten 57 und 59 können auch parallele, eventuell leicht aufgerauhte Flächen angeordnet sein, die Reibungsflächen zum Festhalten der federnd aufgeweiteten Seitenteile 33 und 34 in der Offenstellung des Kniehebelverschlusses 20 bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 bis 7 sind gleiche Teile mit dei; gleichen Bezugszeichen versehen. Das zweite Filterteil 3 entspricht demjenigen des vorab beschriebenen Ausführungsbeispiels der F i g. 1 bis 4. Desgleichen stimmt die Form des ersten Filterieils 2 überein, soweit der Flansch 4, die innere Ring rippe 5. die äußere Ringrippc 6 und die Ringnut 7 betroffen sind.
Anders ausgestaltet ist dagegen der Spannbügel 62 des hier verwendeten Kniehebelverschlusses. Im Gegensatz zum vorab beschriebenen Spannbügel 30 aus Draht besteht der Spannbügel 62 aus einem Federblcchstrcifcn. der an seinen beiden Enden scharnief.iftig eingerollt ist. Das nicht gezeigte Ende is'. cUucn einen Splint schwenkbar mit dem gleichfalls nicht daigcstellten Kniehebel verbunden. Der Spannbügcl 62 hai zwei Seitenflächen 63 um1 64 und ist nahe seinem linieren Ende zu einem Haken 65 abgebogen. Das eingerollte Hakenende umfaßt das auf einen kleineren Durchmes-
ser abgesetzte MitielleiUles als Drahtstift ausgebildeten 1 lakenteilstückes 66. desser l-nden als Zapfen 67 und 69 über die Seitenflächen bi und 64 ties Spannbiigels 62 hinausragen. Das llakenteilstück 66 isi quer /ur Bewegungsebene des .Spannbügels 62. also mit lie/ug auf die I'i g. b quer /ur /eicheiiebene angeordnet u\k\ im Bereich seiner Zapfen 67 und 69 hintergreifbar.
Das erste l'illcrteil 2 ist mil zwei parallel/ur Zunge 40 angeordneten, an der alitieren Ringrippe 6 festgelegten und /wischen sich einen elwas größeren Absland als die ι Breite des Spannbiigels 62 belassenden Rippen 70 und 71 versehen, deren untere Stirnseiten sich parallel zur ersten (ileiirampe 41 auf den Vorsprung 10 /u erstrecken und eine /weite Gleitrampe 72 /u bilden. Die Nase 43 der Zunge 40 greift auch hier /wischen die ι Rippen 70 und 71 und fixiert die Teile des Kniehebelverschlusses gegenseitig.
Vom flansch 4 des ersten Filterteils 2 erstrecken sich
svnrt f'Ouci'/iii'igiri'i 73 um! 74 i'uici'i liüuCfi. ii'iC S«! ausgestaltet und angeordnet sind, dall sie in der in den : Fig. 3 bis 7 gezeigten Schließstellung einen etwas größeren Absland voneinander aufweisen als 'lic Breite des Spannbügels 62 betriigt. An ihren Rnden sind die Feder/ungtn 73 und 74 mit Anschlägen 75 und 76 versehen, die eine Abwärtsbewegung des .Spannbiigels b2 begrenzen. In dem Bereich, den der Spannbügel 62 in seiner Offenstellung einnimmt, sind die Feder/ungen 73 und 74 mil Reibungsfhiehen 77 und 79 versehen, die einen etwas kleineren Abstand zueinander aufweisen als die Breite des Spannbügels 62 ausmacht. Infolgedessen wird der Spannbügel 62 in seiner Olfenstellung an den Reibungsflächen 77 und 79 festgehalten.
Bei der Öffnimgsbewegung des Kniehebelversclilusses gleiten der I laken 65 ;.n der Gleitrampe 41 entlang nach außen vom Ansaugliiftfiller I weg in eine den Vorsprung 10 freigebende Offenstellung und gleichzeitig der Spannbügel 62 mit seinen Seitenflächen 63 und 64 zwischen die Reibungsflächen 77 und 79 der Feder/ungen 73 und 74. um dort festgehalten zu werden. Bei der Schließbewegung des Kniehebelverschlusses üleitet das llakenteilstück 66 mit seinen Zapfen 67 und 69 aus der fesigchaitenen Offenstellung des Spannbügels 62 an der zweiten Gleitrampe 72 entlang auf das Ansaugfilter I zu in die Schließstellung, in der der Ilaken 65 den Vorsprung des zweiten Filterteils 3 übergreift.
Bei beiden oben betriebenen Ausführungsbeispielen drückt der sich an dem Absatz 42 abstützende Spannbügel 30 bzw. 62 die Filterteile 2 und 3 voneinander weg. wenn der Kniehebelvcrschluß über eine vOrbcstirrmtc. festgehaltene Offenstellung des Spannbiigels hinaus geöffnet wird. Bezugszeichenliste
I Ansiiusluftfiltcr
2 erstes I illerteil
3 /weites l'ilterteil
4 I -'lausch
5 innere Kingrippe
f> äul.iere Kingrippe
7 RingiHil
9 wulstförnuger R.nul
10 Vorsprung
Il innerer Ringsieg
12 äußerer Ringsleg
Π Kingnul
14 Dichtung
20 KnichebelverschluB
21 Kniehebel
22 Widerlager
23 Drahtschlaule
24 Drahlschlaufe
30 Spannbügel
3! Dl itiUCHUC
32 Drahtende
33 Seitenteil
34 Seitenteil
35 Haken
36 llakenteilstück
40 Zunge
41 erste Gleitrampe
42 Absatz
ί; Nase
50 Rippe
51 Rippe
52 zweite Gleitrampe
54 Spreizstück
55 Keilflanke
56 Keilflanke
57 Rast
59 Rast
60 Anschlag
61 Anschlag
62 Spannbügel
63 Seitenfläche
64 Seitenfläche
65 Haken
66 llakenteilstück
67 Zapfen
69 Zapfen
70 Rippen
71 Rippen
72 zweite Gleitrampe
73 federzunge
74 Federzunge
75 Anschlag
76 Anschlag
77 Reibungsfläche
79 Rcibunssfläche
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1
Patentansprüche:
I. Kniehebelvcrschluß fur Ansaiiglufttilter von Brennkraftmaschinen. Kompressoren und sonstigen luftansaugenden Maschinen zum Gegeneinanderziehen von Teilen zerlegbarer Filter mit einem Kniehebel, der schwenkbar an einem ersten Filterteil befestigt ist. und mit einem schwenkbar am Kniehebel festgelegten Spannbügel, der einen Haken zum Obergreifen eines Vorsprungs an einem zweiten Filterteil in der Schließstellung des Kniehebelverschlusses aufweist, wobei der Haken mindestens ein quer zur Bewegungsebene des Spannbügels angeordnetes, hintergreifbares Hakenteilstück hat. dadurch ge kennzeichnet, daß das zweite Filterteil (3) in Abstand zu seinem Vorsprung (10) mit einer schräg nach außen gerichteten ersten Gleiirampe (41) für den bei der Öffnungsbewegung des Knichcbelverschlusses (20) an ihr nach außen vom FiUcr (I) weg in eine den Vorsprung (10) freigebende Offenstellung entlanggleitbaren Haken (35; 65) versehen ist und daß das erste Fiiterteil (2) mindestens eine am Spannbügel (30; 62) angreifende Reibungsfläche (77, 79) oder Rast (57, 59) zum Festhalten des Spannbügels (30; 62) in seiner Offenstellung aufweist und mit einer sich in Richtung der ersten Glcitrampe (41) auf den Vorsprung (10) zu erstreckenden zweiten Gleitrampe (52; 72) für das bei der Schließbewegung des Kniehebel Verschlusses (20) an ihr nach innen auf das Filter zu in die den Vorsprung übergreifende Schließstellung des Hakens (35; 6b) cntlanggleitbare Hakenteilstück (36; 66) versehen ist.
2. Kniehebclverschlv.ß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleiirampe (41) mit einem Absatz (42) versehen ist. der nur eine geringfügige, tolcranzbedingte Auswärtsbewegung des Hakens (35; 65) über die festgehaltene Offcnstellung hinaus zuläßt.
3. Kniehebelverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filterteil (2) mit einem Anschlag (60, 61; 75, 76) versehen ist. der die Auswärtsbewegung des Spannbügels (30; 62) über die festgehaltene Offenstellung hinaus sperrt.
4. Kniehcbclvcrschluß nach einem der Ansprüche I bis 3. wobei der Spannbügel von zwei Seitenteilen und das hintergreifbare Hakenteilstück von einem die Seitenteile zu einem U-förmigcn Drahtbügel verbindenden Drahtstück gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom ersten Filterteil (2) ein keilförmig erweiterndes Spreizstück (54) durch die Seitenteile (33, 34) hindurch nach außen erstreckt, dessen Keilflanken (55, 56) mit je einer Reibungsfläche oder Rast (57, 59) zum Festhalten des Spannbiigcls (30) in seiner Offenstellung verschen sind.
5. Knichcbelvcrschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Glcitrampe (52; 72) aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Rippen (50,51; 70, 71) gebildet ist. zwischen die eine die erste Gleiirampe (41) aufweisende Zunge (40) mit einer Nase (43) hineinragt.
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