DE8705538U1 - Aktenordner mit Bügelmechanik - Google Patents

Aktenordner mit Bügelmechanik

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Description

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. VV. MAUCHER 70774 Mr/Hg
Firma . . ,,
DOttner-Plastie 13. ApMI 1987
Inh. Herbert Büttner
Apparatebau u. PlasticVerarbeitUrig 5 7801 Umkirch
UHSBKE AKTE ■ HITTX BTKTS &Lgr;&EEgr;&Ogr;&Kgr;&EEgr;&Egr;&Ngr;!
M 87 258/259
Aktenordner mit Bügelmechanik
Die Erfindung betrifft einen Aktenordner mit offenbarer Bügelmechanik od.dgl. Aufreihungsvorrichtung zum Abheften von Schriftstücken, Lose-Blatf-Sammlungen od^dglij wobei die vorzugsweise mit zwei parallelen, bogenförmigen, offenbaren Bügeln für zwei Lochungen an einem Schriftstück vorgesehene Bügelmechanik an der Innenseite eines Aktendeckels befestigt 2$ ist und an dem anderen aufklappbaren Aktendeckel eine Haltevorrichtung zum Verrasten mit wenigstens einem der Bügel in Schließstellung des Aktenordners angeordnet ist, die wenigstens ein gegenüber der Innenseite des aufklappbaren Aktendeckels vorstehendes Paar von einen Rastschlitz zwi-Q 25 sehen sich bildenden Lippen hat, wobei die Lippen aus einem etwas federelastisch nachgebenden Werkstoff bestehen und durch den zwischen sie eintretenden und zwischen ihnen lösbar verrastbaren Bügel aufspreizbar und wieder zurückfedernd sind Und auf gleicher Höhe einander gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete Rastvorsprünge zum rastenden Hintergreifen des zwischen sie eingeführten Bügelbereiches haben.
Aktenordner mit Bügelmechanik, die an dem aufklappbaren Aktendeckel verrastbar ist, sind in vielfältigen Ausfüh-
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rungsbeispielen und Formen bekannt. Beispielsweise zeigt die DE-PS 24 19 840 eine AUSführungsformf bei Weicher der aufklappbare Aktendeckel selbst Schlitze hat, an deren Rand jeweils ein nach innen Vorstehender Rästvorsprurig vorgesehen ist. Beim Verrasten werden dadurch die Bügel einseitig belastet und außerdem ist der Aktendeckel durch die durch ihn durchgehenden Schlitze geschwächt. Schließlich kann es in vielen Fällen vor allem bei dichtstehenden Ordnern ungünstig und unerwünscht sein, wsnn die Bügel Öurch den aufklappbaren Aktendeckel in dessen Schließstellung hindurchtreten. Ferner gibt es Aktendeckel, die aus mehrschichtigem Werkstoff bestehen und bei denen deshalb O " durchgehende Schlitze ungünstig sind und eine feste Einfassung benötigen, was jedoch dann wiederum einer Artordnung eines &egr;&eegr; der Innenseite dieses Aktendeckels im Bereich des Schlitzes vorstehenden Rastvorsprunges hinderlich ist.
Es ist deshalb auch bereits eine Lösung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher die Haltevorrichtung mit einem Rastschlitz an der Innenseite des Aktendeckels anbringbar, beispielsweise mit Nieten befestigbar ist. Diese aus der Praxis bekannte Lösung hat einen Steg, der en der Innenseite des Aktendeckels befestigt werden kann und ^ 25 von welchem im Abstand der beiden Bügel jeweils ein Paar mit einen Rastschlitz zwischen sich bildenden Lippen vorstehen, die durch die Bügel etwas aufspreizbar sind und somit den Bügel festklemmen. Für eine gewisse Verrastung sind dabei an den einander zugewandten Innenflächen der Lippen in Erstreckungsrichtung der Schlitze verlaufende Wülste jeweils auf gleicher Höhe vorgesehen, die in Schließstellung den eingerasteten Bügel etwas untergreifen sollen. Dadurch wird auch ein gewisser Formschluß entgegen der Öffnungsrichtung erzielt. Da jedoch die wuistartigen Rastvorsprünge bei dieser Lösung auf gleicher Höhe
einander gegenüberliegen, können sie nur von sehr geringer Höhe sein, um nicht beim Einführen des jeweiligen Bügels eine zu große Aufspreizung zu bewirken. Da sie außerdem mit Abstand zu den freien Rändern an den Innenseiten der Lippen angeordnet sind, haben sie von deren Basis aus, gegenüber welcher diese Lippen elastisch verschwenkbar sind, einen so geringen Abstand, daß dennoch eine erhebliche Belastung der Lippen und auch dieser Wülste beim Hineinzwängen der Bügel auftritt. Entsprechend begrenzt sind auch die durch diese verbekannte Haltevorrichtung aufbringbaren Kräfte, so daß vor allem dickere Ordner mit vielen abgehefteten Blättern unter Umständen von selbst aufklaffen können insbesondere dann, wenn sie einmal versehentlich umfallen. Dazu trägt auch noch bei, daß die Rastschlitze gemäß der Breite des Verbindungssteges der beiden Schlitze relativ kurz sind. Da die Lippen unmittelbar von diesem Halte- und Verbindungssteg ausgehen, müssen sie zur Aufnahme der Querschnittsdicke des jeweiligen Bügels eine entsprechende Länge oberhalb der Oberfläche dieses Steges haben, wodurch sich ein entsprechender Platzbedarf ergibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aktenordner mit Bügelmechanik und Haltevorrichtung zum Verrasten des oder der Bügel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, womit bei möglichst flacher Anordnung der Haltevorrichtung der jeweilige Bügel gut und sicher verrastet und erfaßt werden kann, relativ große Haltekräfte übertragen werden können, dennoch das öffnen ausreichend leicht möglich bleibt und in Schließstellung eine gute Stabilität und Standfestigkeit des einzelnen Aktenordners erreicht wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die beiden einander zugewandten Vorsprünge von den Rändern der Lippen &ldquor; ausgehen, in Erstreckungsrichtung des Rastschlitzes je- I weils nur über einen Bruchteil dieser Ränder reichen und gegeneinander versetzt sind.
Durch die Anordnung dieser Vorsprünge unmittelbar an den § Rändern der Lippen können die Vorsprünge die Bügel hintergreifen, selbst wenn die Lippen eine geringere Höhe haben, als wenn die Rastvorsprünge erst mit Abstand zu den Rändern an der Innenseite der Rastschlitze angeordnet sind. Dadurch, daß die Rastvorsprünge jeweils nur über üinen kur- ( ' zen Teil der Läiigserstreckung der Ränder der Rastschlitze reichen und außerdem noch gegeneinander versetzt sind, summiert sich ihre Ausdehnung quer zum Schlitz nicht bzw. wird der Schlitz nicht um die Ausdehnung beider Vorsprünge verengt, was beim Hereinzwängen eines Bügels zu einer entsprechend starken Aufweitung der Lippen führen müßte. Somit kann jeder einzelne Vorsprung entsprechend weit vorstehen, ohne das erträgliche Verformungsmaß der Lippen bei der Verrastung oder auch beim öffnen zu überschreiten. Somit ergeben sich in der Rastposition an mehreren Stellen formschlüssige Hinterschneidungen hinter diesen Vorsprüngen, die den Bügel rastend erfassen, ohne aber die r 25 Lippen bei dem Ein- und Ausrasten zu überlasten. Dennoch können die Vorsprünge entsprechend kräftig ausgebildet sein. Insgesamt lassen sich so hohe Haltekräfte er.eugen, ohne das Ein- und Ausrasten zu erschweren. Darüberhinaus kann auf diese Weise ein Spiel innerhalb der Haltevorr1'^htung und des Rastsrhlitzes auf ein Minimum beschränkt und begrenzt bleiben, so daß ein derartiger Aktenordner selbst bei starker Füllung eine hohe Stabilität und gute Standfestigkeit behält.
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Die Dicke der Rastvorsprünge an den Rastlippen in Einführrichtung des Bügels ist geringer als die Tiefe des von den Lippen begrenzten Schlitzes und die Rastvorsprünge übergreifen in Raststellung somit den in den Schlitz eingreifenden Bügelbereich entgegen der Öffnungsrichtung zumindest bereichsweise. Da solche Bügel in der Regel aus Rundmaterial bestehen, genügt es aufgrund der beiden von verschiedenen Seiten angreifenden Vorsprünge, wenn diese nur einen Teil des Umfanges des Bügels übergreifen.
Zur Vergrößerung der Elastizität mindestens einer Lippe des Lippenpaares kann dieser benachbart an dem Befestigungselement ein Schwächungsschlitz vorgesehen sein. Dadurch wird eine Verformbarkeit der entsprechenden Rastlippe selbst auf dem Niveau der Basis ermöglicht, von welcher die Lippe ausgeht.
Bei einem Aktenordner, bei welchem zwei mit Rastlippen versehene Befestigungselemente für je einen der beiden Bügel durch einen gemeinsamen Verbindungssteg vorzugsweise einstückig verbunden sind, können der oder die Scftwäciiungsstege in diesem Verbindungssteg vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Schwächungsschlitz parallel zu dem von den Lippen begrenzten Schlitz und zu den Lippen verläuft und dabei etwa auf der Höhe des Mittelbereiches der Lippe angeordnet ist, wobei seine Länge vorzugsweise geringer als die der Lippe ist. Gerade der Mittelbereich der Lippen wird beim Eintreten der Bügelmechanik zuerst und am stärksten aufgeweitet, so daß in diesem Bereich eine Vergrößerung der Nachgiebigkeit entsprechend vorteilhaft ist.
Die freien Ränder der Rastlippen können entlang den von ihnen begrenzten Schlitzen eine bogenförmige Kontur haben
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und die Rastlippen können dabei etwa in der Mitte des von ihnen gebildeten Schlitzes ihre größte Höhe aufweisen. In Gebrauchsstellung schneiden sich dann gewissermaßen die beiden Bögen nämlich einerseits dieser bogenförmige Schlitz und andererseits der entgegengesetzt gekrümmte Bügelbogen, so daß gerade in diesem Schnittbereich auch die Rastvorsprünge gut eingreifen können, ohne daß die Rastlippen im Inneren des Aktendeckels störend sind und an Bügelbereichen vorbeigreifen, wo eine Verrastung gar nicht mehr erfolgt oder nicht mehr notwendig ist. Die an der elastischen Lippen nach innen vorstehenden Rastvorsprünge sind dabei zweckmäßigerweise im Bereich der größten Höhe j ' dieser Lippen, vorzugsweise jeweils geringfügig nach verschiedenen Seiten dieser Mitte versetzt angeordnet. Dadurch können diese Vorsprünge also trotz ihres erfindungsgemäßen gegenseitigen Versatzes möglichst nahe am Scheitel der gekrümmten Lippen jeweils zum Inneren des Schlitzes hin vorstehen.
Beispielsweise können die einander zugewandten Rastvor-Sprünge eines Lippenpaares jeweils von der quer zu dem Schlitz verlaufenden Mitte nach entgegengesetzten Seiten dieser Mitte ausgehen. Somit berühren die beiden Vorsprünge jeweils von einer anderen Seite her diese gedachte ., 25 Mitte, kommen dieser also möglichst nahe und sind dennoch gegeneinander versetzt.
Damit dabei die am meisten wirksamen Bereiche dieser Vorsprünge noch etwas mehr voneinander weg versetzt sind, können die Rastvorsprünge zumindest in Erstreckungsrichtung des Halteschlitzes zwischen den elastischen Lippen gerundet oder allmählich sich verbreiternd ausgebildet sein. Obwohl also beide Vorsprünge von der Mitte her ausgehen, bleibt dann zwischen ihnen aufgrund ihres Versgtres und ihres erst allmählichen stärkeren Vorstehens in den
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Schlitz genügend Platz, daß der Bügel relativ einfach zwischen diese Vorsprünge unter Aufspreizen der Lippen eingedrückt werden kann. Dabei sind die gegeneinander versetzten RastVörsprünge im Interesse einer symmetrischen Kfäft«
S verteilung zweckmäßigerweise gleich groß und vorzugsweise von gleicher Form.
Für eine sichere Kraftübertragung und gute Halterung des geschlossenen Aktendeckels kann die Länge der ftastschütze größer als die Breite des Verbindungssteges sein. Ein entsprechend großer Bogenbereich eines Bügels der Bügelmechanik kann erfaßt, seitlich umschlossen und vor allem auch C " an der Innenseite des Bogens von den Vorsprüngen hinter-
griffen werden.
Um dabei außerdem die Hohe der Lippen gegenüber der Innenseite des aufklappbaren Aktendeckels möglichst kleinzuhalten, kann der Rastschütz als zur Innenseite des aufklappbaren Deckels durchgehende öffnung ausgebildet sein. Somit gehen die Lippen nicht einfach von einem Steg aus und wird der Schlitz nicht von diesem Steg am unteren Ende der Lippen begrenzt, sondern der Schlitz setzt sich durch diesen Steg nach unten fort.
f 25 Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Enden des Rastschlitzes am Fuß der Lippen Begrenzungen aufweisen, die einerseits die einander gegenüberliegenden Schlitzbereiche des in Einführrichtung des Bügels durchgehenden Schlitzes verbinden | und die andererseits als Anschlag für den jeweiligen Aus- fc
trittsbereich des Bügels aus dem Rastbereich der Lippen in §
Rastposition dienen können. Dadurch wird verhindert, daß |
bei einem zu festen Zusammendrücken der Aktendeckel die in '■
dem in Schließstellung durchgehenden Schlitz befindlichen h
Bügel sich zu stark in den aufklappbaren Aktendeckel ein- |
drücken, insbesondere, wenn dieser aus relativ dünnem §
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!Material besteht, was in Vorteilhafter Weise dadurch möglich ist, daß die erfindungsgemäß gestaltete Haltevorrichtung zum Verrasten aufgrund der geschilderten Ausbildung große Haltekräfte Überträgen kann und auch in ihrem Befe* stigungsbereich den Aktendeckel aussteifen kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschriebene Es zeigt:
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Figs1 in schaubildlicher Darstellung einen aufgeklappten
Aktenordner mit einer Bügelmechanik ohne abgeheftete L' ' Schriftstücke und mit einer Haltevorrichtung an dem aufklappbaren Aktendeckel zum Verrasten mit den Bügeln bei geschlossenem Aktendeckel,
in vergrößertem Maßstab
Fig.2 eine Draufsicht der Haltevorrichtung mit zwei Rastschlitzen und einem Verbindungsteg, 20
Fig^3 einen Querschnitt der Haltevorrichtung gem. der Linie A-B in Fig.2, also durch einen Rastschlitz und dessen endseitige Begrenzungen sowie
,. 25 Fig.4 einen Teillängsschnitt durch die Haltevorrichtung
gem. der Schnittlinie C-D in Fig.2.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Aktenordner hat in bekann· ter Weise eine offenbare Bügelmechanik 2 als Aufreihungsvorrichtung zum Abheften von Schriftstücken, Lose-Blatt-Sammlungen od.dgl.. Dabei sind im Ausführungsbeispiel zwei parallele, bogenförmige, gleichzeitig mit Hilfe eines Spannhebels 3 offen- und verschließbare Bügel 4 für zwei Lochungen an einem Schriftstück vorgesehen. Diese Bügel-
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mechanik t ist an der Innenseite eines Aktendeckels 5 befestigt* An dem anderen, aufklappbaren Aktendeckel 6 ist eine im ganzen mit 7 bezeichnete Haltevorrichtung zum Verrasten mit den Bügeln 4 in Schi ießstel lung des gesamten Ak-* tenordners 1 angeordnet, im Ausführungsbeispiel mit Nieten befestigt. Diese Haltevorrichtung 7 ist in den Fig.2 bis 4 deutlicher dargestellt. Sie hat zwei gegenüber der Innenseite des aufklappbaren Aktendeckels 6 vorstehende Paare von jeweils einen Rastschlitz 8 zwischen sich bildenden
iö Lippen 9, wobei die Lippen 9 aus einem etwas federelastisch nachgebenden Werkstoff bestehen und in ihrem Abstand zur Bildung der Schlitzbreite so angeordnet sind, daß sie durch den zwischen sie eintretenden und zwischen ihnen lösbar verrästbaren Bügel 4 aufspreizbar und wieder zurückfedernd
iö sind.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Lippen 9 auf gleicher Höhe einnander gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete Rast^ vorspränge 10 zum rastenden Hintergreifen eines zwischen sie einführbaren und zu halternden Bügelbereiches haben. Dabei gehen die beiden einander zugewandten Vorsprünge 10 - wie besonders gut in Fig.4 erkennbar - von den oberen freien Rändern 11 der Lippen 9 aus und reichen gemäß Fig.2 in Erstreckungsrichtung des Rastschlitzes 8 jeweils nur
&bull;25 über einen Bruchteil der Länge dieser Ränder 11 bzw* der Lippen 9 und sind außerdem gegeneinander versetzt. Somit entstehen praktisch zwei einander benachbarte Engstellen, die außerdem in Längsrichtung des Schlitzes 8 jeweils nach verschiedenen Seiten versetzt sind, so daß der eintretende
3(3 Bügel beide mit den Vorsprüngen 10 versehene Lippen 9 beim Eintreten auseinanderspreizt und in Raststellung von den Vorsprüngen 10 jeweils an der Unterseite übergriffen wird.
Gemäß Fig.3 u. 4 ist die Dicke der Rastvorsprünge 10 an den Rastlippen 9 in Einführrichtung des Bügels 4 geringer als
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die Tiefe des Von den tippen 9 begrenzten Rastschlitzes 8, so daß unterhalb der Vorsprünge 10 genügend Platz für einen eingreifenden Bügelbereic-h besteht, also die Lippen 9 nach dem Vorbeiführen des Bügels an den Vorsprüngen 1Ö ganz oder teilweise in ihre entspannte Stellung zurückfedern können, in welcher dann die Rastvorsprünge 10 den in den Schlitz 8 eingetretenen und eingreifenden Bügelbereich entgegen der Öffnungsrichtung zumindest bereichsweise übergreifen. Somit wird ein großer Teil des Umfanges des Bü- ge]Querschnittes gut und sicher erfaßt und dies nicht nur an einer Stelle, sondern gemäß dem Versatz der beiden Vorsprünge 10 an zwei benachbarten Stellen. Eine entsprechend J) "stabile und bei entsprechender Abmessungswahl spielfreie Halterung der Bügelmechanik mit Hilfe der Haltevorrichtung 7 in Schließstellung des Aktenordners 1 ist erreichbar.
In den Fig.2 u.4 ist noch eine wesentliche Ausgestaltung zur Vergrößerung der Elastizität zumindest jeweils einer Lippe 9 erkennbar, die darin besteht, daß dieser Lippe unmittelbar benachbart an der Haltevorrichtung ein Schwächungsschlitz 12 vorgesehen ist. Gemäß Fig.4 durchsetz!; dieser Schwächungsschlitz 12 den gesamten Querschnitt der Haltevorrichtung bzw. des den Schlitz 8 aufweisenden Befestigungselementes, so daß an dieser Stelle die Lippe 9 mit ihrem inneren und unteren Rand 13 von dem Inneren des Schlitzes 8 weggebogen werden kann. Dadurch werden zu starke Biegekräfte an der Basis bzw. dem unteren Rand 13 der Lippe 9, von wo sie ausgeht, vermieden. Außerdem können die Lippen mit entsprechend geringer Höhe vorgesehen werden und dennoch eine genügend große Nachgiebigkeit haben.
Gemäß Fig.2 sind praktisch zwei mit Rastlippen 9 versehene Befestigungselemente durch einen gemeinsamen Verbindungssteg 14 zu der Haltevorrichtung 7 einstückig verbunden. Des· halb ist es in diesem Falle möglich, daß die Schwächungs-
schlitze 12 in dem Verbindungssteg 14 und dabei jeweils an dessen Enden vorgesehen sind. Diese Schwächungsschlitze 12 verlaufen dabei parallel zu dem von den Lippen 9 begrenzten Schlitz 8 und auch zu den Lippen 9 selbst. Sie sind gem Fig.2 etwa auf der Höhe des Mittelbereiches der jeweiligen Lippe 9 angeordnet, wo eine Nachgiebigkeit beim Einführen eines Bügels 4 am meisten benötigt wird. Dabei ist die Länge dieser Schwächungsschlitze 12 geringer als die der jeweiligen Lippe 9. Somit wird auf der anderen Seite die Nachgiebigkeit dieser Lippe 9 begrenzt, um auch eine genügend große Haltekraft bewirken zu können.
Gemäß Fig.3 haben die freien Ränder 11 der Rastlippen 9 entlang den von ihnen begrenzten Schlitzen 8 eine bogenförmige Kontur, wobei die Rastlippen 9 etwa in ihrer Mitte bzw. in der Mitte des von i*hnen gebildeten Schlitzes 8 ihre größte Höhe haben. Somit können sie beim ersten Eintreten der Bügel 4 zunächst nur über einen Teil ihrer Erstreckung üufgespreizt werden, was einen geringeren Widerstand bewirkt, als wenn die gesamte Lippe 9 verformt werden muß. Der Eintritt und die Verrastung geschieht praktisch allmählich und über eine zunehmende Lippenlänge bzw. einen zunehmenden Längenbereich an dem Bügel 4.
T5 Die nach innen in den Schlitz 8 vorstehenden Rastsprünge befinden sich dabei gemäß Fig.3 etwa im Bereich der größten Höhe dieser Lippen 9, sind aber erfindungsgemäß jeweils geringfügig nach verschiedenen Seiten dieser Mitte versetzt Bei gleichzeitiger Betrachtung der Figuren 2 u.3 wird deutlieh, daß die einander zugewandten Rastvorsprünge 10 eines Lippenpaares jeweils von der quer zu dem Schlitz 8 verlaufenden Mitte M nach entgegengesetzten Seiten dieser Mitte ausgehen. Praktisch beginnt dabei jeder Vorsprung 10 an dieser Mitte M} steigt aber dann Von dieser' Mitte M älis
3ß nach jeweils einer anderen Sfeite hin an. Dabei sind die
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Rastvorsprünge 10 in Erstreckungsrichtung des Halteschlitzes 8 zwischen den elastischen Lippen 9 gerundet, verbreitern sich also allmählich und werden dann wieder schmaler. Dies könnte statt durch eine Rundung auch durch eine winklige, dreieckförmige oder konische Ausbildung erfolgen.Der etwa auf der Mitte M zuerst auftreffende Bereich des Bügels 4 kann somit allmählich und praktisch stufenlos die Vorsprünge 10 beaufschlagen und verdrängen, so daß die ;?eim Verrasten aufzubringende Kraft nicht zu groß wird. Dennoch ergibt sich in Raststellung durch die dann formschlüssig auf die Innenseite der Bügel 4 greifenden Vorsprünge 10 eine sichere Halterung.
Die gegeneinander versetzten Rastvorsprünge 10 sind jeweils gleich groß und von gleicher Form. Somit werden etwa gleiche und symmetrische Kräfte an den beiden Lippen 9 eines Rastschlitzes 8 erzeugt.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Länge der Rastschlitze 8 größer als die Breite des Verbindungssteges 14 ist. Somit wird die Bemessung der Rastschlitze 8 unabhängig von diesem Verbindungssteg 14 und kann ganz auf eine sichere und gute Halterung der Bügel 4 abgestimmt sein. Da also die Bügel 4 über einen größeren Bogenbereich von den Lippen 9 der Rastschlitze 8 erfaßt werden können, ergibt sich eine höhere Stabilität des gesamten Aktenordners in Schließstellung, selbst wenn er durch viele abgeheftete Schriftstücke sehr schwer ist. Somit erhält ein soicher Aktenordner 1 in stehender Position eine gute Standfestigkeit, selbst wenn t seitlich nicht abgestützt ist.
In Fig.3 u.4 ist dargestellt, daß der Rastschlitz 8 als zur Innenseite des aufklappbaren Deckels 6 durchgehende öffnung ausgebildet ist* Dadurch ergibt sich entsprechend viel ®5 Platz für den jeweiligen Bügel 4 , weil er praktisch -bis
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an den Aktendeckel 6 reichen kann, wenn der Aktenordner 1 geschlossen ist. Somit kann die Gesamthöhe vor allem der Lippen 9 relativ niedriggehalten werden und braucht eigentlich nur ungefähr der Querschnittsdicke der Bügel zuzüglieh der Dicke der Vorsprünge 10 zu entsprechen. Dennoch können die Aktendeckel 5 u.6 relativ dünn sein, weil die Haltevorrichtung 7 eine Stabilisierung des Deckelbereiches bewirkt, wo die Halterung stattfindet. Dennoch kann ein den Aktendeckel 6 durchsetzender Schlitz vermieden werden.
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Die Enden des Rastschlitzes 8 weisen dabei jeweils am Fuß der Lippen Begrenzungen 15 auf, die gleichzeitig als An-O ' schlag für den jeweiligen Austrittsbereich des Bügels 4 aus dem Rastbereich der Lippen 9 dienen. Somit wird auch bei einem starken Druck auf die beiden Aktendeckel 5 u.6 in ihre Schließrichtung vermieden, daß sich der Bügel 4 zu stark gegen die Innenseite des Aktendeckels 6 drücken kann. Außerdem können so die Bügel gut zwischen diesen Begrenzungen 15 und den Vorsprüngen 10 hindurchlaufen und von verschiedenen Seiten her von diesen Teilen erfaßt werden, wobei die Abstände und Abmessungen auf die Dicke dt"- Bügel 4 so abgestimmt sein können, daß hier praktisch kein Spiel freibleibt. Zusammen mit den Haltekräften der Lippen 9 ergibt dies eine stabile, praktisch spielfreie Verrastung. ,-^ 25 Die Befestigung der Haltevorrichtung 7 am Aktendeckel 6 erfolgt z. B. mittels Nieten 16, die durch Lochungen 17 der Haltevorrichtung und durch den Aktendeckel 6 greifen.
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Claims (1)

  1. Aktenordner mit Bügelmechanik ANSPRÜCHE
    1. Aktenordner (1) mit offenbarer Bügelmechanik (2) od. dgl. Aufreihungsvorrichtung zum Abheften von Schriftstücken, Lose-Blatt-Sammlungen od. dgl., wobei die vorzugsweise mit zwei parallelen, bogenförmigen, offenbaren Bügeln (4) für zwei Lochungen an einem Schriftstück vorgesehene Bügelmechanik (2) an der Tr«nenseite eines Aktendeckels (5) befestigt ist und an dem anderen aufklappbaren Aktendeckel (6) eine Haltevorrichtung (7) zum Verrasten mit wenigstens einem der Bügel (4) in Schließstellung des Aktenordners (1) angeordnet ist, die wenigstens ein gegenüber der Innenseite des aufklappbaren Aktendeckels (6) vorstehendes Paar von einen Rastschlitz (8) zwischen sich bildenden Lippen (9) hat, wobei die Lippen (9) aus einem etwas federelastisch nachgebenden Werkstoff bestehen und durch den zwischen sie eintretenden zwischen ihnen lösbar verrastbaren Bügel (4) aufspreizbar und wieder zurückfedernd sind und auf gleicher Höhe einander gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete Rastvorsprünge (10) zum .-astenden Hintergreifen des zwischen sie einführbaren Bügelbereiches haben, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden einander zugewandten Vorsprünge (10) von den Rändern (11) der Lippen (9) ausgehen, in ErstrecKUrtgSrichtung des Rastschlitzes
    (8) jeweils nur über einen Bruchteil der Länge dieser
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    Ränder (11) reichen und gegeneinander versetzt sind.
    ?. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rastvorsprünge (10) an den Rastlippen (9) in Einführrichtung des Bügels (4) geringer als die Tiefe des von den Lippen (9) begrenzten Schlitzes (8) ist und daß die Rastvorsprünge (10) in Raststellung den in den Schlitz (8) eingreifenden Bügelbereich entgegen der Öffnungsrichtung zumindest bereichsweise übergreifen.
    3. Aktenordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- . ' ' ' zeichnet, daß zur Verzögerung der Elastizität mindestens einer Lippe (9) des Lippenpaares dieser Lippe (9) benachbart an dem Befestigungselement bzw. der Haltevorrichtung" (7) ein Schwächungsschlitz (12) vorgesehen ist.
    4. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
    &igr; 20 welchem zwei mit Rastlippen versehene Befestigungselemente für je einen der beiden Bügel (4) durch einen gemeinsamen Verbindungssteg (14) vorzugsweise einstückig zu der Haltevorrichtung (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Schwächungs-."") 2&dgr; schlitze (12) in dem Verbindungssteg (14) vorgesehen ist/sind.
    5. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scnwächungsschlitz (12)
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    parallel zu dem von den Lippen (9) begrenzten Schlitz (8) und zu den Lippen (9) verläuft und dabei etwa auf der Höhe des Mittelbereiches der Lippe (9) angeordnet ist, wobei vorzugsweise seine Länge geringer als die
    der Lippe (9) ist.
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    6, Aktenordnef nach einem deT Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet $ daß die freien Ränder (H) der Rastlippen (9) entlang den Von ihnen begrenzten Schlitzen (8) eine bogenförmige Kontur haben und die Rastlippen
    B (9) etwa in der Mitte des von ihnen gebildeten Schlitzes (8) ihre größte Höhe aufweisen.
    7. Äktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den elastischen Lippen (9) nach innen vorstehenden Rastvorsprünge (10) im Bereich der größten Höhe dieser Lippen (9), vorzugsweise jeweils geringfügig nach verschiedenen Seiten ' dieser Mitte versetzt angeordnet sind^
    8. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Rastvorspränge (10) eines Lippenpaares jeweils von der quer zu dem Schlitz (8) verlaufenden Mitte (M) nach entgegengesetzten Seiten dieser Mitte ausgehen.
    9. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (10) zumindest in Erstreckungsrichtung des Halteschlitzes (8) zwischen den elastischen Lippen (9) gerundet oder allmählich sich verbreiternd ausgebildet sind.
    10. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander versetzten Rastvorsprünge (10) gleich groß und vorzugsweise von gleicher Form sind.
    11. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rastschlitze (8) größer als die Breite des Verbindungssteges (14) ist.
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    12* Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dad U ir Gh gekennzeichnet j daß der RästsGhiitz (8) als zur Innenseite des aufklappbaren Deckels (6) durchgehende öffnung ausgebildet ist*
    13. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 12* da= durch gekennzeichnet, daß die Enden des Rastschlitzes am Fuß der Lippen Begrenzungen (15) aufweisen, die als Änscniäg für äen jeweiligen Austfitxsbefe'icn äes Bügels (4) aus dem Rastbereich der Lippen (9) dienen.
    Patentanwalt
    fi!
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523350A1 (de) * 1991-06-22 1993-01-20 Louis Leitz KG Briefordner
EP2045094A1 (de) * 2007-10-01 2009-04-08 Lion Share International Limited Abdeckung für eine Papierhaltevorrichtung
DE102016119732A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-19 Albert Zweymüller Vorrichtung zur Aufnahme gelochter Blätter

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