DE2138367A1 - Rollenschließvorrichtung - Google Patents
RollenschließvorrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
- E05C19/04—Ball or roller catches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
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Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
^ λ r ^r-, -. PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 02/ XX
h-24
30.7.1971 2138367
Brit.appln. 37356/70
P.T. Products Limited, 27 Regent Street,
London, S.W. 1
Großbritannien
London, S.W. 1
Großbritannien
Rollenschließvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschließvorrichtung zum lösbaren Festhalten eines Riegelbolzens mit einem Käfig,
das zwei Seitenwände aufweist, in denen die Rollen mit parallelen Achsen zur Bewegung aufeinander zu und voneinander weg
geführt sind, wobei Federmittel die Rollen aufeinander zu zu
bewegen versuchen.
Durch die britische Patentschrift 1 126 689 ist ein Rollenhalter zur Aufnahme eines Riegelbolzens bekannt geworden, bei
dem die Rollenschließvorrichtung einen Arm aufweist, an dem zwei im Abstand angeordnete Rollen in Schlitzen angeordnet
sind, die in Flanschen des Armes gebildet sind, und ferner versuchen zwei Federklammern, die jeweils zu einer· der Rollen
gehören, die Rollen gegeneinander so zu drücken, daß das Stoßglied bei Einstecken in den Rollenhalter ergriffen wird»
Diese Rollenarretiervorrichtung ist teuer in der Herstellung und benötigt viel Arbeitszeit, um sie zusammenzusetzen, da getrennte
Federklarnmern für die einzelnen Rollen vorhanden sind.
Ferner ist durch die" britische Patnntschrift 993 419 eine Federschließvorrichtung
bekannt geworden, die als ein einheit-
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liclies Formstück aus synthetischem Kunststoff gebildet ist
und die zwei federnde Zungen aufweist, die ein offenes Maul zur Aufnahme des Riegelbolzens haben« Diese Federschließvorrichtung
hat den Nachteil, daß es schwierig ist, ihr eine ausreichende Steifheit im Hinblick auf das verwendete Material
zu geben. In einigen Fällen ist es notwendig, die Schließvorrichtung dadurch zu verstärken, daß zusätzlich eine Metallklammer
eingebaut wird, die die Zunge umfaßt und ihren Widerstand gegen eine Öffnungsbewegung erhöht. Zusätzlich ergibt
" diese Art einer Schließvorrichtung nicht die gleichmäßige Betätigung
wie eine Arretiervorrichtung, bei der zwei Rollen verwendet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollen.-schließvorrichtung
zu schaffen, die in der Herstellung billig ist, die leicht zusammenzubauen ist und die einen Riegelbolzen
sicher erfassen kann. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Schließvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Federmittel durch eine einzige, einstückige Federklammer gebildet sind, die eine ungefähr ü-förmige Gestalt mit
einem mittleren Steg und mit zwei nach innen gebogenen Schenkein hat, welche die beiden Rollen teilweise umfassen und aufeinander
zu zu bewegen versuchen.
Weitere Vorteile und Merlanale der Erfindung ergeben sich aus ■ der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollenschließvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1# Fig. 3 eine llntersicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
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Fig. 5 .eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Darstellung,
wie ein Riegelbolzen in der Rollenschließvorrichtung nach Fig. 1-4 gehalten ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Darstellung einer Rollenschließvorrxchtung unter Verwendung einer abgewandelten
Federklammer,
Fig. 7 eine Vorderansicht gemäß Fig. 6.
In' den Fig. 1 bis 4 ist eine Rollenschließvorrxchtung allgemein mit 10 bezeichnet, die ein Käfig 11, ein Paar von Rollen
12 und 13 und eine Federklammer 14 aufweist.
Das Käfig, das vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Stahl,
besteht, hat eine im wesentlichen flache längliche Grundplatte 15, die ein längliches Mittelloch 16 hat, und ferner sind zwei
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienende Löcher 17 und 18 an den entgegengesetzten Enden angeordnet. Die Löcher 17 und
18 haben die Form von schraubenartigen Auspressungen. Dieses
Merkmal ist jedoch nicht wesentlich. Nach oben von den Seiten der Grundplatte 15 aus erstreckt sich ein Paar von Seitenwänden
19 und 20, die jeweils mit einem Paar von fluchtenden Schlitzen
21, 21a und 22f 22a versehen sind.
Die Rollen 12 und 13, die vorzugsweise aus synthetischem Kunststoff
sind, sind auf Wellen 23 bzw. 24 angeordnet, deren Enden in den Schlitzen 21,. 22 und 21a, 22a so verschiebbar angeordnet
sind, daß die Achsen der Rollen ungefähr parallel verbleiben.
Die Rollen 12 und 13 werden gegeneinander durch die Federklammer
14 gedrückt, die eine U- oder C-Form aufweist und mit eingebogenen
Enden 25, 25 versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie die Rollen 12 und 13 umfassen und die Rollen zusammenzudrücken
versuchen.
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Die Federklammer 14 ist vorzugsweise aus einem Material, wie.
beispielsweise Stahl, gebildet, das während der Herstellung federnd gemacht werden kann, und hat zur Erhöhung der Federung
einen Schlitz 27 in einem mittleren Teil, der gegenüber den Enden 25 Und 26 angeordnet ist. Die Anwesenheit des Schlitzes
ist jedoch nicht kritisch.
Bei der Anwendung wird das Käfig 11 beispielsweise an einem Gestell
eines Einrichtungsgegenstandes, beispielsweise eines Ofens, mit Hilfe von Schrauben befestigt, die durch die Schraubenlöcher
17 und 18 hindurch und in das Möbelstück eingeschraubt werden. Ein in Fig. 5 dargestellter Riegelbolzen 30 wird dann an der
zugehörigen Tür oder dem Deckel befestigt. Der Riegelbolzen hat einen kugelförmigen Kopf 31 und anschließend einen Schaft
32. Wenn nun im Gebrauch die Tür oder der Deckel geschlossen wird, so wird der Kopf 31 des Riegelbolzens 30 durch das Mittelloch
16 der Grundplatte 15 der Rollenschließvorrichtung und zwischen die Rollen 12 und 13 eingedrückt, die sich entgegen dem
Druck der Federklammer 14 öffnen, so daß der Kopf 31 des Riegelbolzens hindurchgehen kann. Wenn der Kopf 31 an den beiden Rollen
12 und 13 vorbeigegangen ist, so kehren die Rollen in Richtung auf ihre frühere Lage so weit zurück, bis sie gegen den
Schaft 32 des Riegelbolzens bzw. das Hinterende des Kopfes 31
" anliegen, wodurch dann der Riegelbolzen in seiner Lage gehalten
wird.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist der Kopf 31 des Riegelbolzens ungefähr bikonisch. Damit ergibt sich mit Sicherheit ein stoßfreies
einwandfreies Einführen und ein stoßfreies Herausziehen des Riegelbolzens aus der Schließvorrichtung. Um sicherzustellen,
daß kein Rattern zwischen den Rollen 12 und dem Käfig 13 nach Entfernen des Riegelbolzens aus der Schließvorrichtung vorhanden
ist, ist der Abstand zwischen den benachbarten Enden der
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Schlitze 21, 21a wad 22, 22a derart, daß die Federklammer 14
die Wellen 23, 24 gegen die Enden der Schlitze drückt, bevor
die Rollen 12 und 13 gegeneinander anliegen. Damit ist !rein Spiel zwischen den Wellen 23 und 24 und dem Käfig vorhanden,
wenn der Riegelbolzen entfernt ist.
In Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Schließvorrichtung dargestellt
und als Ganzes mit 40 bezeichnet. Die Schließvorrichtung 40 ist ahnlich der Schließvorrichtung 10, nur mit dem
Unterschied, daß eine abgewandelte Federklammer 41 verwendet ist. Es sind deshalb die gleichen Bezugszeichen in Fig. 6 und
verwendet, soweit die Teile gleich geblieben sind.
Die Federklammer 41 ist im wesentlichen U-förmig und hat einen
nach außen gekrümmten Steg 42, der zwei Schenkel 43 und 44 verbindet. Die Schenkel 43 und 44 haben kreisbogenförmig abgebogene
Endstücke 45 und 46, die keilförmig abnehmen. Die einzelnen Schenkel 43 und 44 sind bei 47 und 48 zwischen den gekrümmten
Enden und dem Steg eingeknickt. Das Loch 49 ist mittig im Steg 42 angeordnet.
Bei der Anwendung wird die Federklammer 41 auf die Rollen 12
und 13 aufgesetzt und liegt gegen diese an, wobei diese Rollen zwischen den kreisbogenförmigen Endstücken 45 und 46 angeordnet
sind. Die Abmessungen der Federklammer 41 sind derart, daß bei Anliegen der Federklammer gegen die Rollen diese unter einer
24 leichten Spannung steht und die Wellen 23, gegen die Enden der
Schlitze in den Seitenwänden 19, 20 angedrückt sind.
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Die Einknickung 47, 48 in den Schenkeln 43, 44 der Federklammer 41 stellt sicher, daß die Rollen genau innerhalb
der Federklammer 41 angeordnet sind und sich innerhalb der Klammer nicht in einer Richtung auf den Steg 42 zu bewegen
können. Das Loch 49 bildet für den Kopf des Riegelbolzens ein Durchgangsloch mit Spiel, um sicherzustellen, daß der
Riegelbolzen nun die Federklammer nicht von den Rollen wegdrücken kann, wenn dar Riegelbolzen zu weit eingesteckt wird.
ψ Die Federklammer 14 kann gegebenenfalls mit einer ähnlichen
Öffnung in ihrem Steg versehen sein.
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Claims (8)
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30.7.1971Patentansprüche·/ Rollenschließvorrichtung zum lösbaren Festhalten eines Riegelten* nit einen, Käfig, das zwei Seitenwände aUfweist, in denen die Rollen mit parallelen Achsen zur Bewegung aufeinander zu und voneinander weg geführt sind, wobei Federmittel die Rollen aufeinander zu zu bewegen versuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch eine einzige, einstückige Federklammer (14, 41) gebildet sind, die eine ungefähr U-förmige Gestalt mit einem mittleren Steg (42) und mit zwei nach innen gebogenen Schenkeln (25, 26; 43, 44) hat, welche die beiden Rollen teilweise umfassen und aufeinander zu zu bewegen versuchen. - 2. Rollenschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25, 26; 43, 44) keilförmig den Enden zu abnehmen·
- 3. Rollenschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (41) einen nach außen konvex gekrümmten Steg(42) zwischen den beiden Schenkeln (43, 44) hat.
- 4. Rollenschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (42) zur Erhöhung der Federung einen länglichen Schlitz (27) in Richtung einer Längsmittelebene hat.
- 5. Rollenschließvorrxchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum satten Aufliegen auf den Rollen (12, 13) die Schenkel (25, ,26; 43, 44) je ein bogenförmiges Teilstück mit einem dem Rollendurchmesser entsprechenden Durchmesser haben.109887/0289A_39 027 h - β - . 213836?- ■ \30.7.1971
- 6. Rollenschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (43, 44) in der Nähe ihres Übergangs zum Steg (42) eine nach innen gerichtete Einknickung (47, 48) aufweisen.
- 7. Rollenschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (41) im Steg (42) ein Mittelloch (49) hat, in das der Riegelbolzen (30) mit seinem Kopf (31) eingreifen kann.
- 8. Rollenschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (19, 20) mit je einem Paar von fluchtenden Schlitzen (21, 21a; 22, 22a)" versehen sind, deren benachbarte Endkanten in einem Abstand sind, der größer als der Rollendurchmesser ist, und daß die Rollen (12, 13) mit Zapfen oder Enden von Wellen (23, 24) in diesen Schlitzen (21, 21a; 22, 22a) geführt sind.109887/0289
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (3)
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1970
- 1970-08-05 GB GB1335212D patent/GB1335212A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-07-31 DE DE19712138367 patent/DE2138367A1/de active Pending
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Also Published As
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