DE19547443A1 - Haltesteg zum Festhalten von Kabeln in einem Kabelkanal - Google Patents
Haltesteg zum Festhalten von Kabeln in einem KabelkanalInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haltesteg, der quer in einen Kabelkanal
eingelegt wird, um die in diesem Kabelkanal verlegten Kabel festzuhalten, wobei der
letztere ein U-Profil hat, dessen Seitenwände je mit einer Leiste versehen sind. Diese
Leisten sind mit Öffnungspaaren ausgerüstet, um Befestigungsstifte aufzunehmen, die am
freien Ende der flexiblen Finger an den Enden des Haltestegs vorgesehen sind.
Die herkömmlichen Haltestege sind so beschaffen, daß sie mit den länglichen
Kabelkanälen zusammenwirken, die eine fortlaufende, längsweise Öffnung und einen
Deckel zum Schließen dieser Öffnung aufweisen. Diese Kabelkanäle enthalten einen
Boden und Seitenwände, die jede eine freie Kante haben mit Befestigungselementen für
den Deckel entlang der besagten Öffnung. Die längsweise Öffnung des Kabelkanals ist
abgegrenzt durch zwei Leisten, die relativ parallel zum Boden des Kabelkanals sind und
sich bis in die Nähe der freien Kante der Seitenwände erstrecken. Diese Leisten sind
allgemein in regelmäßigen Abständen mit Öffnungspaaren zur Befestigung der besagten
Haltestege versehen, die sich zwischen den beiden Leisten befinden. Die Haltestege
weisen an ihren beiden Enden eine C-Form aufs die ein Paar Montagefinger definiert, die
elastisch genug sind um zusammengedrückt werden zu können. Diese Finger sind an
ihrem freien Ende mit Befestigungsstiften versehen, die in die entsprechenden
Öffnungspaare in den Leisten gleiten, wenn die Finger zusammengedrückt werden und
sich hinter diesen Öffnungen einrasten, wenn die Finger losgelassen werden.
Die besagten Kabelkanäle sind genormt und werden beim Verlegen von elektrischen
Drähten oder Kabeln oder optischen Kabeln verwendet. Ihre äußere Ästhetik ermöglicht
es, sie an Mauern oder Wänden in Industrie- oder Wohnräumen anzubringen. Sie sind
meistens extrudierte Elemente aus festem und isolierendem Synthetikmaterial der Art wie
sie in Bild 1 dargestellt wird.
Die Öffnung ist relativ groß, um das Einfähren von relativ umfangreichen Bündeln von
Drähten oder Kabeln zu ermöglichen. Die Folge ist, daß ein Bündel während der
Anbringung einfach aus dem Kanalkanal herausfallen könnte, wenn die Öffnung sich in
vertikaler, oder noch hinderlicher, horizontaler Lage befindet, mit der Öffnung nach
unten. Unter solchen Umständen verwendet man normalerweise Haltestege, die nach und
nach in den Kabelkanal eingesetzt werden und darin bleiben. Der Kabelkanal wird
anschließend mit der Abdeckung verschlossen, die an den freien Kanten befestigt wird,
wodurch die Kabelbündel von der Außenwelt isoliert sind. Die Befestigung des Deckel
durch Einschnappen reicht nicht aus, um die Kabelbündel zu halten, insbesondere wenn
der Kabelkanal an der Decke befestigt ist. Deshalb bleiben die Haltestege unter dem
Deckel im Kabelkanal.
Um die oben genannten Haltestege anzubringen, ist es notwendig an jedem Ende
manuellen Druck auszuüben, um die flexiblen Montagefinger zusammenzudrücken, damit
das Paar Befestigungsstifte in die entsprechenden Löcher in der Leiste des Kabelkanals
gleitet. Dann wird der Druck nachgelassen, damit sich die Finger spreizen und durch ihre
Elastizität in ihre ursprüngliche Position zurückgehen, wobei sie die Stifte an der
Rückseite der Leiste blockieren. Um den Steg wieder abzunehmen ist es erforderlich, die
Montagefinger an jeder Seite des Stegs manuell zusammenzudrücken, um die Stifte
freizumachen und sie aus den entsprechenden Löchern herauszuholen. Diese Art von
Steg hat den Nachteil, daß er sich zu leicht aus dem Kabelkanal entnehmen läßt,
insbesondere unter dem Gewicht der Kabelbündel, wenn der Kabelkanal an der Decke
angebracht ist. Die Kraft, die von innen auf den mittleren Bereich des Stegs zum
Äußeren des Kabelkanals einwirkt, erschafft eine Gegenkraft, die von den Stiften hinter
den Leisten ausgeübt wird, die versuchen, die Montagefinger zusammenzudrücken, und
so das Ausrasten der Stifte und das Lösen des Kabelbündels verursachen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil auszugleichen und zwar durch
einen Steg, der am Kabelkanal befestigt bleibt, unabhängig von seiner Position und dem
Gewicht des zu tragenden Kabelbündels.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Steg wie er in der Einführung beschrieben ist,
gekennzeichnet dadurch, daß er mit Verriegelungsvorrichtungen an den besagten Stiften
versehen ist, wobei diese Vorrichtungen so angeordnet sind, daß sie die besagten Stifte in
den besagten Öffnungen in den Leisten der Seitenwände des Kabelkanals halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform, sind die Verriegelungsvorrichtungen abnehmbar
und so angeordnet, daß sie einen konstanten Abstand zwischen den beiden Stiften halten,
wenn diese in den besagten Öffnungen eingesteckt sind.
Sie enthalten vorteilhafterweise mindestens einen Riegel, der zwischen den Fingern eines
gleichen Endes des Steges einschnappt.
Der Riegel kann seitlich ein Profil in Hakenform haben und der Innenrand der flexiblen
Finger kann ein entsprechendes Profil aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Riegel mit dem Steg fest verbunden, dank
einer Zunge, die den besagten Riegel an ihrem einem Ende trägt und am anderen Ende
mit einer Außenkante des Stegs durch ein Gelenk verbunden ist, das die
Verriegelungsvorrichtungen öffnet oder schließt.
Das Gelenk kann einen Bereich mit geringer Dicke sein, der die Zunge mit einem
Außenrand des Stegs verbindet.
Vorteilhafterweise ist die Zunge so beschaffen, daß sie in eine entsprechende Vertiefung
an dem besagten Steg gleitet, wenn die Verriegelungsvorrichtungen geschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden deutlicher in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen:
Zeichnung 1 die perspektivische Ansicht eines Haltestegs gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, der an einen Kabelkanal montiert ist,
Zeichnung 2 die Ansicht von unten eines Haltestegs ist, mit geöffneten Verriegelungsvorrichtungen,
Zeichnung 3 die Seitenansicht von Zeichnung 2 ist, und
Zeichnung 4 den Haltesteg von einem Ende aus gesehen darstellt, mit geschlossenen Verriegelungsvorrichtungen.
Zeichnung 2 die Ansicht von unten eines Haltestegs ist, mit geöffneten Verriegelungsvorrichtungen,
Zeichnung 3 die Seitenansicht von Zeichnung 2 ist, und
Zeichnung 4 den Haltesteg von einem Ende aus gesehen darstellt, mit geschlossenen Verriegelungsvorrichtungen.
Mit Bezug auf Zeichnung 1 ist der Haltesteg 1 dazu vorgesehen, quer in einen
Kabelkanal 20 eingesteckt zu werden, um die Kabel (nicht dargestellt) festzuhalten, die
in diesem Kabelkanal enthalten sind. Dieser Kabelkanal 20 in U-Form enthält,
herkömmlicherweise, zwei freie Kanten 21, die durch Einrasten einen Deckel 22
aufnehmen, der durch entsprechende Haken 23, 24 gehalten wird. Zwei innere Leisten 25
sind in regelmäßigen Abständen mit Öffnungspaaren 26 versehen, in die die
Befestigungsstifte von den Enden der besagten Stege 1 eingesteckt werden.
Die Zeichnungen 2 bis 4 stellen den Haltesteg 1 der vorliegenden Erfindung detaillierter
dar. Dieser besteht generell aus gegossenem Synthetikmaterial. Er enthält einen meist
rechteckigen Körper 2, der in zwei Enden 3 in C-Form ausläuft, die je ein Paar flexibler
Montagefinger 4 definieren. In Ruhestellung sind diese Finger relativ parallel zueinander.
Ihre Flexibilität, die insbesondere durch ihren Abstand bedingt ist, ermöglicht es, sie
durch manuellen Druck von außen zusammenzudrücken. Wenn der Druck nachgelassen
wird, gehen die Finger in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Am freien Ende von jedem
Finger 4 befindet sich ein Befestigungsstift 5 senkrecht zu der Längsachse des Haltestegs
und mit einem vorstehenden Teil an der Außenseite von jedem Finger. Um jedes Paar
Befestigungsstifte 5 in ein entsprechendes Öffnungspaar an den Leisten 25 des
Kabelkanals 20 einzuführen, müssen die jeweiligen Finger zusammengedrückt werden, da
der Abstand zwischen den Öffnungen 26 kleiner ist als der Abstand zwischen den
Befestigungsstiften 5. Wenn sie losgelassen werden, spreizen sich die Finger 4 um ihre
Ursprungsposition wieder einzunehmen und plazieren den vorstehenden Teil der Stifte 5
hinter den Leisten 25, wodurch sie den Steg 1 am Kabelkanal 20 blockieren. Der
Haltesteg 1 gemäß der Erfindung enthält weiterhin Verriegelungsvorrichtungen 10 an
jedem Ende, die ein Heraustreten der Stifte 5 aus den Öffnungen 26 verhindern. Diese
Vorrichtungen enthalten einen Riegel 11, der an einem Ende mit einer Zunge 12 versehen
ist, die wiederum schwenkbar an ihrem anderen Ende mit einer Kante des Stegs 1
verbunden ist.
Der Riegel 11 hat die Form eines flachen, viereckigen Zapfens und rastet sich in den
Raum 6 zwischen den Fingern 4 eines gleichen Endes ein, wenn der Steg an den
Kabelkanal montiert wird. Dieser Riegel 11 ermöglicht es, den Abstand zwischen zwei
Fingern 4 und infolgedessen den Abstand zwischen den entsprechenden zwei Stiften 5
konstant zu halten. Er wird in der geschlossenen Position gehalten durch eine
abnehmbare Kopplung in Schwalbenschwanzform 13 an seinem unteren Ende, die mit
den entsprechenden Vertiefungen 7 an der unteren Kante der Finger 4 zusammenwirkt.
Die Zunge 12 enthält an ihrem Ende das mit Steg 1 verbunden ist, einen Bereich mit
geringer Dicke, der als Gelenk der besagten Zunge 12 dient und es ermöglicht, die
Verriegelungsvorrichtungen je nach Bedarf zu öffnen oder zu schließen. Wenn die
Verriegelungsvorrichtungen 10 geschlossen sind und der Riegel 11 zwischen den Fingern
4 am Ende des Stegs eingerastet ist, ist der Finger 4 teilweise von der Zunge 12 bedeckt.
Um Verdickungen zu vermeiden, die die Anbringung des Deckels 22 am Kabelkanal 20
erschweren könnten, ist eine Vertiefung 15 an dieser Stelle des Fingers 4, die die
entsprechende Zunge 12 aufnimmt.
Bei der Anwendung von Haltestegen 1 gemäß der Erfindung, werden diese auf
herkömmliche Weise am Kabelkanal 20 angebracht und zwar durch Einführung von
Stiften 5 in entsprechende Öffnungen 26 an den Leisten 25 des Kabelkanals. Wenn diese
eingesteckt sind, wird die Zunge 12 über eines der Enden des Stegs 1 geklappt und der
Riegel 11 wird durch manuellen Druck senkrecht zum Steg zwischen den
entsprechenden Fingern 4 eingerastet. Wenn der Steg verriegelt ist, ist es unmöglich ihn
aus dem Kabelkanal zu lösen, selbst durch Anwendung starken Zugs. Um ihn
abzunehmen, genügt es, den Riegel zu öffnen und zwar durch Verwendung des Winkels
12′ der Zunge als Greifelement, um die Zunge zu lösen und den Riegel 11 aus den
Fingern 4 zu befreien, d. h. durch Herausziehen der Schwalbenschwanzform 13 aus den
Vertiefungen 7. Da die beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen 10 abnehmbar sind,
können die Stege 1 wiederholt an den Kabelkanälen 20 auf- und abmontiert werden,
ohne Schaden zu nehmen.
Die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel,
sondern erstreckt sich auf alle Modifikationen und Varianten, die für den Fachmann
erkennbar sind.
Claims (8)
1. Haltesteg der quer in einen Kabelkanal eingesteckt wird, um die darin enthaltenen
Kabel an Ort und Stelle zu halten, wobei der letztere ein U-Profil hat, dessen
Seitenwände je mit einer Leiste versehen und diese Leisten mit Öffnungspaaren
ausgerüstet sind, um Paare von Befestigungsstiften aufzunehmen, die sich am freien Ende
von flexiblen Fingern befinden, welche mit den Enden eines Haltestegs verbunden sind,
gekennzeichnet dadurch, daß er mit Verriegelungsvorrichtungen (10) an den besagten
Stiften (5) versehen ist, wobei diese Vorrichtungen so angeordnet sind, daß sie die
besagten Stifte (5) in den besagten Öffnungen (26) an den Leisten (25) der Seitenwände
des Kabelkanals (20) festhalten.
2. Steg gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtungen
(10) abnehmbar sind.
3. Steg gemäß Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtungen
(10) so beschaffen sind, daß sie den Abstand zwischen den beiden Stiften (5) konstant
halten, wenn diese in die beiden besagten Öffnungen (26) eingesteckt sind.
4. Steg gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtungen
(10) mindestens einen Riegel (11) enthalten, der zwischen den beiden flexiblen Fingern
(4) eines gleichen Endes des Steges (1) einrastet.
5. Steg gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel (11) seitlich ein
Profil in Hakenform (13) aufweist und daß die Innenkante der flexiblen Finger (4) ein
entsprechendes Profil (7) aufweist.
6. Steg gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel (11) mit dem Steg
(1) verbunden ist, durch eine Zunge (12), die den besagten Riegel (11) an einem Ende
trägt und die an ihrem anderen Ende durch ein Gelenk (14) mit einer Außenkante des
Stegs (1) verbunden ist, das die Verriegelungsvorrichtungen (10) schließt und öffnet.
7. Steg gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Gelenk einen Bereich mit
geringer Dicke (14) aufweist, der die Zunge (12) mit der besagten Außenkante des Stegs
(1) verbindet.
8. Steg gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zunge (12) in eine
entsprechende Vertiefung (15) an dem besagten Steg (1) paßt, wenn die
Verriegelungsvorrichtungen (10) geschlossen sind.
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