DE7931274U1 - Stfitzbrücke für Kabelkanäle - Google Patents
Stfitzbrücke für KabelkanäleInfo
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- DE7931274U1 DE7931274U1 DE19797931274 DE7931274U DE7931274U1 DE 7931274 U1 DE7931274 U1 DE 7931274U1 DE 19797931274 DE19797931274 DE 19797931274 DE 7931274 U DE7931274 U DE 7931274U DE 7931274 U1 DE7931274 U1 DE 7931274U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0431—Wall trunking
Description
,LUDEW(G DiPL-PHYS. BUSE dipl-phys, MENTZEL
„ a β 5600 WUPPEttYAL 2, den
32 ftennwöirtii "Öfcüt^bfüökerispefffef"
Hermann Kleirihuis GmbH & Go* KG/ 5880 Lüdenscheid,
Äri der" Steiriert 1
Stützbrücke für Kabelkanäle
Die Erfindung betrifft eine Stützbrücke für äri Gebäudewandungen
odidgii verlegbare Kabelkfiinäie/ deren öffnürigsränder
in Kanaiiängsrichtüng verlaufende Langlöcher aufweisen, in weichen an den Enden der Stützbrücken angeordnete und
durch einen bereichsv/eise in Stützbrückenlängsrichtung verlaufenden und in seiner Breite durch quer zur Stützbrücke
einwirkende Kräfte zusammendrückbaren Schlitz voneinander getrennte, hakenförmige Rastfinger verrastbar
sindi
Aus dem DE-Gbm 77 13 323 ist eine Stützbrücke der vorgenannten , Art bekannt, die zur Stabilisierung der durch die Kabel
^ beiasteten Seitenwandungen des Kabelführungskanales dient.
Dieser Kabelführungskanal weist rechtwinklig von seinen Seitenwandungen zur Innenseite hin weisende Öffnungsränder
auf, in denen einander gegenüberliegende Langlöcher angeordnet sindi In diese Länglöcher können Verrastungseiemerite
einer Stützbrücke eingreifen, weiche durch die öffnungsränder tintergreifende Halteklauen die offene
Oberseite des Käbelführüngskänäles äbstandsweise schließen.
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Somit wiifd äußer einer Stabilisierung des Käbeϊ-führUngäkänäles
auch eine Sicherung der ifi den Käbeiführ'Uncfskänäi eingelegten
Kabel efgielt« Me Verrästüngselemente einer jeden St-üt-2»
brücke bestehen äUif zwei parallel zueinander verlaufenden,·
durch einen Schlitz getrennte Rastfinger, deren freie
Enden hakenförmig ausgebildet sind Und rtäch dem Durchgreifen
der Langiöcher Unter den Öffnungsrändern des Kabelkanälen
verhaken« Zürn Einbringen bzw* Losen der Stützbrücken vom
Kabel führungskanal köxinen die Rastfinger durch eine quer
zur Stützbrücke einwirkende Kraft zusammengedrückt werden>
so daß die Haken am Ende der Rastfinger durch die Lang^ ζ} löcher hindurchpassen. Es hat sich nun gezeigt/ daß infolge
des Hantierens am Kabelführungskanal infolge Durchziehens von Leitungen diese manchmal die durch die Öffnungsränder
zur Innenseite des Kabelführungskanales vorragenden Haken der Rastfinger unbeabsichtigterweise lösen, so daß infolge
des Kabelgewichtes insbesondere bei an vertikalen Wänden oder Decken montierten Kabelführungskänälen die Stützbrücken
teilweise abfallen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine bei den vorbeschriebenen Kabelführungskanälen einsetzbare
Stützbrücke der eingangs genannten Art zu schaffen, deren unbeabsichtigtes Lösen vom Kabelführungskanal sicher
verhindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützbrücke für jeden Schlitz ein das Zusammendrücken :äär Rästfinger verhinderndes, in den Schlitz eingreifendes
und bedarfsweise aüsrückbares Sperrglied aufweist.
Dadurch lassen sich die Rastfinger nur dann zusammen^
drücken, wenn das Sperrglied aus dem zwischen den Rastfingerh
befindlichen ächlitez ausgedrückte würde* In seiner selbsttätigen
äperrläge verhinderte das Sperrglied/ daß die Haken der Spörr'finger in den freiräumbereich des" Längiööheä
gelangen* Eröte Weiln das Sperrglied äüö dem Schlitz herausgedrückt
ist/ lassen sich die Rastfinger gegeneinander
drücken/ so daß die Haken der Rastfinger in den Freiräum
iiries jeden Langloches einschwenken können* Erst dadurch
ist ein Abnehmen der Stützbrücke vom Kabelkanal möglich*
Eine normalerweise sichere Halterung des Sperrgliedes im Schlitz der Stützbrücke ist insbesondere dann gegeben/ wenn,
Wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, das Sperrglied als mit der Stützbrücke
verbundene Federzunge ausgebildet ist, die vom Schlitzende her bis zum Bereich der Rastfinger vorragt
und mit einem abgewinkelten Sperrglied in den Schlitz zwischen den Rastfingern faßt* Dabei ist die Federzunge
vorzugsweise am Ende des Schlitzes einstückig mit der Stützbrücke verbunden.
Um einerseits die Federzunge selbst zu schützen und andererseits im Hinblick auf die Öffnungsränder des
Kabelkanales behinderungsfrei anzuordnen, tritt nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die
'-' Federzunge aus der Unterseite der Stützbrücke aus
und verläuft unterhalb des Schlitzes? wobei das Sperrglied
in einem dem Abstand der Innenseite des öffnungsrandes des Kabelkanales von dessen Langlöchern ent-,.sprechenden
Abstand vor:.-iden:·. Haken der. Rast finger !.endet.
Zur Lagesicherung der Rastfinger der Stützbrücke einerseits
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Urid UM andererseits eine Lösebereitsöhäft der' Rästfingei:
herstellen zu können,- weiät näöh einem weiteren ÄUäcfeätältüngsmeirkmäl
der Erfindung das Stützglied in seinem 2wisäheifi
die Rästfihger fassenden Sdhenkelteil eine mit der Ööhlitzweite
etWä übereinstimmende Breite auf/ während sich an
aett Schenkelteil ein das Züsammmendrücken der Rästfiriger
ermöglichender Betätigüngszapfen anschließt* Durch diesen
Betätigungszapfen ist die mit ihrem Sperrglied in den Schlitz fassende Federzunge soweit aüsdrückbar,- daß die
Rästfinger sich derart zusammendrücken lassen, daß deren Haken in den öffnüngsbereich des Langlöches am öffnüngsränd
des KabelführüngSkanales zurückspringen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielweise dargestellt Und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 eine perspektivische Darstellung
eines Kabelführungskanalabschnittes
mit über dessen Öffnungsseite angeordneten
Stützbrücken,
Fig. 2 eine aus Fig. 1 ersichtliche Stützbrücke
ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Längsschnitt dargestellten Stützbrücke,
die sich in Verbindungslage mit dem Kabelkanal befindet,
Fig. 4 die aus Fig* 3 ersichtliche Stützbrücke in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Kabelführungskaftales
7 -
in dünnen Vorlinien dargestellt, der als langgestrecktes
kastenartiges Rinnenprofil ausgebildet ist. Der oberseitig offene Kabelführungskanal 10 weist an dieser Oberseite
von seinen Seitenwandungen rechtwinklig nach innen vorspringende Öffnungsränder 11 auf, in denen abstandsweise
einander gegenüberliegende Langlöcher 12 angeordnet sind. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Langlöcher 12
können der Aufnahme einer Stützbrücke 13 dienen, durch welche eine formhaltende Stabilisierung der Seitenwandungen
des Kabelführungskanales 10 erzielt wird.
Γ Die Stützbrücke 13 ist im wesentlichen als formstabiles,
stegartiges Element ausgebildet, dessen Endbereiche hakenförmige Rastfinger 14 aufweisen. Diese Rastfinger 14 sind
durch einen Schlitz 15 gebildet, der sich jeweils vom Endbereich der Stützbrücke 13 ausgehend zu deren Mitte erstreckt
und an den beiden Enden einer jeden Stützbrücke 13 zwei Rastfingerpaare bildet. Die an ihrem Ende abgewinkelten
Rastfinger 14 weisen jeweils einen Haken 16 auf, der im
Verbindungszustand der Stützbrücke 13 den Öffnungsrand 11
neben dem stirnseitigen Bereich des Langloches 12 hintergreift. Dabei weist die Stützbrücke 13 eine solche Breite
auf, daß jeweils ein Rastfingerpaar im entspannten Zustand die gesamte Länge eines Langloches 12 ausfüllt. Die Länge
ν einer Stützbrücke 13 entspricht dem Abstand von zwei in
den gegenüberliegenden Öffnungsrändern 11 angeordneten Langlöchern 12, so daß durch jede Stützbrücke die offene
Seite des Kabelführungskanales 10 überbrückt wird.
In den Schlitz 15 zwischen den federelastischen Rastfingern
14 faßt ein sperrglied 17, welches etwa der
Breite des ßöhlitzes 1S entspricht und das Zusammendrücken
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der Rastfinger 14 verhindert. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, ist das Sperrglied 17 abgewinkelter
Bestandteil einer Federzunge 18, die am Ende des Schlitzes einwerkstüokig mit der Stützbrücke 13 verbunden ist.
Der zwischen die Rastfinger 14 in den Schlitz 15 einragende
und das Sperrglied 17 bildende Schenkelteil der Federzunge überragt die Oberfläche der Stützbrücke mit einem Betätigungszapfen
19 um wenigstens die Dicke der Stützbrücke. Dieser Betätigungszapfen 19 weist gegenüber dem Sperrglied
eine geringere Breite als die Breite des Schlitzes 15 auf, und zwar ist der Betätigungszapfen 19 wenigstens um die
/"> Vorspx'ünge der Haken 16 beider Rastfinger 14 schmaler als
die Breite des Sperrgliedes 17.
Wenn nun der Betätigungszapfen 19 soweit niedergedrückt wird,
daß der Übergangsbereich vom Betätigungszapfen 19 zum Sperrglied 17 unterhalb der Rastfinger 14 gerät, lassen sich
die Rastfinger 14 soweit zusammendrücken, daß die Haken 16 durch das Langloch 12 im Öffnungsrand 11 des Kabelführungskanales
19 hindurchpassen. Damit kann die Stützbrücke 13
aus dem Langloch 12 herausgenommen werden.
Während bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel die Stützbrücke 13 mit ihrem die beiden Öffnungsränder
ν des Kabelführungskanales 10 überbrückenden Schenkelteil in einer Ebene verbleibt und die Federzungen 18 über winkelförmige
Anförmstücke 20 aus der Unterseite der Stützbrü^ke
austreten, ist die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Stützbrücke 13' in ihrem mittleren Schenkelbereich gegenüber
der Oberfläche der Öffnungsränder 11 des Kabelkanales 10
zurückversetzt und durch Längsrippen 21 versteift. Die Rastfinger 14' des aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispieles
sind gegenüber dem mittleren Bereich
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der Stützbrücke 13! beginnend am Ende des Schlitzes 15 nach
oben verkröpft/ so daß die Federzunge 18' Verlängerungen des mittleren Schenkelbereiches 22 der Stützbrücke 13' bilden.
Die Enden der Federzungen 18' sind unmittelbar vor dem Öffnungsrand 11 nach oben abgewinkelt und greifen wie bei
dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispxel mit dem Sperrglied 17 ohne wesentliches Spiel zwischen die
Rastfinger 14' und setzen sich im Betätigungszapfen 19 nach
oben hin fort. Die Funktionsweise der aus den Fig. 3 und ersichtlichen Stützbrücke 13" ist die gleiche wie diejenige
der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stützbrücke 13.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielweise wieder, die keinesfalls allein
darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen der Erfindung möglich.
So ist es beispielsweise denkbar, auch bei der in einer Ebene verbleibenden Stützbrücke 13 die Federzungen 18 zwischen
dem Schlitz aus der Stützbrücke austreten zu lassen, wenn das Ende des Schlitzes 15 im rückwärtigen Bereich verbreitert
ist. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Federzumren
bzw. 18' zusammen mit dem daran befindlichen Sperrglied
bzw. dem Betätigungszapfen 19 als separates Bauteil herzustellen und mit der Stützbrücke 13 bzw. 13' beispielsw
weise durch Nieten od.dgl. fest zu verbinden.
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5600 WUPPERTAL 2, den
Bezugszeichenliste:
10 | Kabelführungskanal |
11 | Öffnungsrand |
12 | Langloch |
13 | Stückbrücke |
13' | Stützbrücke |
14 | Rastfinger |
14' | Rastfinger |
15 | Schlitz |
16 | Haken |
17 | Sperrglied |
18 | Federzunge |
18' | Federzunge |
19 | Betätigungszapfen |
20 | Änformstück |
21 | Längsrippe |
22 | Schenkelbereich von 13 ' |
Claims (3)
- P A ΤΈ NTA N W-Ä-tT E :Dipl. ing. LUDEWIG dipl-phys. BUSE dipl-phys. MENTZEL5600 WUPPERTAL 2, denKennwort: "Stützbrückensperrer"Ansprüche:Stützbrücke für an Gebäudewandungen od.dgl.verlegbare Kabelkanäle, deren Öffnungsränder in Kanallängsrichtung verlaufende Langlöcher aufweisen, in welchen an den Enden der Stützbrücken angeordnete und durch einen bereichsweise in Stützbrückenlängsrichtung verlaufenden und in seiner Breite durch quer zur £>tützbrücke einwirkende Kräfte zusammendrückbaren Schlitz voneinander getrennte, hakenförmige Rastfinger verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbrücke (13) für jeden Schlitz (15) ein das Zusammendrücken der Rastfinger (14) verhinderndes, in den Schlitz (15) eingreifendes und bedarfsweise ausrückbares Sperrglied (17) aufweist.
- 2. Stützbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrglied (17) als mit der Stützbrücke (13) verbundene Federzunge (18) ausgebildet ist, die vom Schlitzende her bis zum Bereich der Rastfinger (14) vorragt und mit einem abgewinkelten Sperrglied (17) in den« Schlitz (15) zwischen den Rastfingern (14) faßt.
- 3. Stützbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (18) am Ende des Schlitzes (15) einstückig mit der Stützbrücke (13)verbunden ist.Ill I · I I I 14III I I I IIII III I * I I *·*«I I I I I I I II Il I« 14*41·« I IStützbrücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (18) aus der Unterseite der Stützbrücke (13) austritt und unterhalb des Schlitzes (15) verläuft, wobei das Sperrglied in einem dem Abstand der Innenseite des Öffnungsrandes (11) des Kabelkanales von dessen Langlöchern (12) entsprechenden Abstand vor dem Haken (16) der Rastfinger (14) endet.Stützbrücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) in seinem zwischen die Rastfinger (14) fassenden Schenkelteil eine mit der Schlitzweite etwa übereinstimmende Breite aufweist, während sich an den Schenkelteii ein das Zusammendrücken der Eastfinger (14) ermöglichender Betätigungszapfen (19) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931274 DE7931274U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Stfitzbrücke für Kabelkanäle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931274 DE7931274U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Stfitzbrücke für Kabelkanäle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931274U1 true DE7931274U1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6708825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931274 Expired DE7931274U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Stfitzbrücke für Kabelkanäle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7931274U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-11-06 DE DE19797931274 patent/DE7931274U1/de not_active Expired
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