DE7824591U1 - Steckkartenblock - Google Patents

Steckkartenblock

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DE7824591U1
DE7824591U1 DE19787824591 DE7824591U DE7824591U1 DE 7824591 U1 DE7824591 U1 DE 7824591U1 DE 19787824591 DE19787824591 DE 19787824591 DE 7824591 U DE7824591 U DE 7824591U DE 7824591 U1 DE7824591 U1 DE 7824591U1
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C A WEIDMUELLER KG 4930 DETMOLD
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1405Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by clips or resilient members, e.g. hooks

Description

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CA. Weidmüller KG, Paderborner Str. 175, 4930 Detrru id
Steckkartenblock
Die Neuerung betrifft einen Steckkartenblcck mit einem Ständer, der zwei seitliche, mit Kartenführungen versehene und ein Anschlußteil zwischen sich aufnehmende Halter aufweist, denen eine Sicherung für den oberen Steckkartenbereich zugeordnet ist.
In derartigen Steckkartenblöcken werden Steckkarten in I-'orm von Leiterplatten aufgenommen. Das Anscnlußteil ist dabei normalerweise lösbar mit den Haltern in deren unterem Bereich verbunden. Problematisch ist dabei die sichere Halterung der Steckkarte im Block auch unter Berücksichtigung einer möglichen Rüttelbeanspruchung. Die Halter des Steckkartenblockes müssen dabei ja noch die Eir.steckbarkeit der Steckkarte gewährleisten können. Während üblicherweise die Steckkarten im unteren Halterbereich in ihren Führungen in den beiden einander gegenüberliegenden Haltern einen guten Halt finden, ist dies bislang für den oberen Steckkartenbereich nicht in ausreichendem Maße der Fall. Hierbei ist zu berücksichtigen, UQ..T ο l<_ relativ langen Halter beim Einstecken der Steckkarte, wenn diese im unteren Bereich gut geführt ist, die Tendenz haben, sich im oberen Bereich aufzuweiten. Es ist bereite bekanntgeworden (DE-OS 25 22 064), dem
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durch ein besonderes Verriegelungsteil, das im oberen Bereich zwischen den beiden Haltern vorgesehen ist, entgegenzuwirken. Es ist ferner in diesem Zusammenhang bekanntgeworden, in den oberen Bereichen der beiden HaI-ter besondere Klemmhebelmechanismen vorzusehen, die ein Andrücken des oberen Kartenbereiches im oberen Halterberei^.i bewirken. In beiden Fällen hat sich jedoch die Fixierung der eingesteckten Karten gerade in ihrem oberen Bereich als unzureichend erwiesen, insbesondere dann, wenn mit Rüttelbeanspruchungen im Einsatzbereich der Steckkartenblöcke gerechnet werden muß und wenn der Steckkartenblock am Ort seines späteren Einsatzes aufgrund der dort gegebenen räumlichen Verhältnisse und Anschlußverhältnisse nicht senkrecht, sondern waagerecht liegt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckkartenblock der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß die eingesteckten Steckkarten absolut sicher im Steckkartenblock fixiert werden, und zwar auch bei jeweils unterschiedlichen Steckkartenhöhen.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens ein Sicherungshebel mit einem die Steckkartenoberkante hintergreifenden Teil verbunden ist und der Sicherungshebel in eine Aufnahme eines der Halter der jeweiligen Steckkartenhöhe entsprechend tief eingesteckt und in der jeweiligen Stecklage festgesetzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist das hintergreifende Teil eine am oberen Ende des Sicherungshebels angeordnete Klappe.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das hintergreifende Teil das an der oberen Steckkartenkante
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befestigte Griffstück, an dem beidseitig flexible, sich bis zur seitlichen Steckkartenkante erstreckende Stege angeordnet sind, an deren freien Enden die Sicherungshebel nach oben und unten vorstehend angeordnet sind.
Durch den Einsatz derartiger Sicherungshebel, die entweder mit Kappe oder mittels des Griffstückes die Oberkante der eingesteckten Steckkarten hintergreifen und sie damit formschlüssig festhalten, kann die Steckkarte sich unter keinen Umständen mehr unzulässig in den HaI-tern des Ständers verlagern, auch dann nicht, wenn starke Rüttelbeanspruchungen auftreten und/oder der Steckkartenblock in der Gebrauchsstellung waagerecht liegt. Die Sicherungshebel können dabei der jeweiligen Steckkartenhöhe entsprechend unterschiedlich tief in die Aufnahme eingesteckt und darin fixiert werden, so daß dieser sichere Halt auch bei Steckkarten unterschiedlicher Höhe immer gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Steckkartenblock gemäß der Neuerung in
Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Teilschnittdärsteilung durch einen weiteren Steckkartenblock gemäß der Neuerung.
Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellte Steckkartenblock hat einen Ständer mit zwei seitlichen Haltern 1, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 2 angeordnet sind und die in ihrem unteren Bereich einander zugewandte Auflagen 3 haben, auf denen ein lösbar mit den Haltern
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verbundenes Anschlußteil 4 gelagert ist, das Steckerteile beinhaltet, die Anschlüsse für die Kontaktstifte der Steckkarten und beliebig ausgebildete Anschlüsse für von außen kommende und anzuschließende Leiter aufweisen.
Die beiden Halter 1 sind mit Führungen 5 versehen, die :.n montiertem Zustand des Steckkartenblocks einander gegenüberliegen und in die die Steckkarte (Leiterplatte) » 6 mittels einer Griffleiste 7 eingeführt werden kann. Die
Halter sind des weiteren mit nach oben offenen Aufnahmen _) 10 8 versehen, in die jeweils ein Sicherungshebel 9 eingesteckt werden kann, der an seinem oberen freien Ende eine Kappe 10 trägt, die die Oberkante der eingesteckten Steckkarte 6 hintergreifen kann, um diese formschlüssig in der Einstecklage zu fixieren.
Im Hinblick darauf, daß Steckkarten unterschiedlicher Höhe zum Einsatz kommen können, ist dafür Sorge getragen, daß der Sicherungshebel 9 der jeweiligen -Iteckkartenhöhe entsprechend tief in die Aufnahme 8 eingesteckt werden
J kann und nach der Einsteckung dann in der jeweiligen λ 20 Einstecklage auch fixiert ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu der untere Bereich des Sicheruncs'.ebels 9 auf der der Steckkarte 6 abgewandten Seite mit ainer Verzahnung 11 versehen und in den Halter ist angrenzend an die Aufnahme 8 ein Verzahnungsgegenstuck 12 eingesetzt. Aus Gründen der Illustration ist in der Zeichnung eine relativ grobe Verzahnung dargestellt. In der Praxis ist diese Verzahnung feiner, um eine feinstufige Anpassung an die Steckkartenhöhe zu gewährleisten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird so vorgegangen, daß zunächst die Steckkarte 6 in die Halter 1 eingesteckt wird und dann von oben der Sicherungshebel 9 in die Aufnahme 8 eingesteckt wirJ, bis die Kappe 10 die Oberkante
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der Steckkarte 6 hintergreift. Dabei verrastet sich auch die Verzahnung 11 in dem Verzahnungsgegenstück 12. In dieser Raststellung ist die Verzahnung 11 durch die Steckkarte 6 selbst in dem Verzahnungsgegenstück 12 fixiert, so daß der Sicherungshebei 9 durch die Steckkarte selbst lagefixiert ist. Um in diesem Fall die Steckkarte 6 wieder entnehmen zu können, ist zumindest der obere Bereich des Sicherungshebels 9 aus ausreichend elastischem Material
r gebildet, um diesen oberen Bereich so weit von der Steckkarte 5 fortbicger. zu können, wie es in der Zeichnung
C illustriert ist, bis die Kappe 10 die Steckkarte 6 freigibt.
Sind hohe Belastungen zu erwarten, kann in jeden der Halter 1 ein Sicherungshebel 9 eingesteckt werden.
Es ist ferner möglich, wie auch in der Kappe 10 strichpunktiert angedeutet, der die Oberkante der Steckkarte hintergreifenden Anlagefläche in der Kappe 10 einen Schrägverlauf zu geben, so daß bei entsprechender Elasti-( zität des Materials durch ein kräftigeres Ziehen an der Steckkarte 6 bei der°n Herausziehen der Sicherungshebel 9 durch das Herausziehen der Steckkarte selbst entsprechend abbiegt.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Neuerung andere Ausführungsformen der Lagefixierung zwischen dem Sicherungshebel 9 und dem Halter 1 in der jeweils gewünschten Einstecktiefe des Sicherungshebels möglich sind. So können sowohl am Sicherungshebel wie am Halter glattwandige Führungen vorgesehen sein, die über zugeordnete Federmittel eine stufenlose durch die Federkraft bewirkte Lagefixierung ermöglichen. Es kann auch eine von außen zugängliche Klemmverschraubung vorgesehen sein, die durch entsprechende Schlitze tritt und von außen eine Fixierung des Sicherungshebels in der gewünschten Einstecktiefe er-
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möglicht. Ist eine solche Lagefixierung des Sicherungshebels von außen lösbar, braucht dieser nicht abbiegbar im Sinne der Freigabe der Steckkarte zu sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das an der Steckkartenoberkante befestigte Griffteil ^Ja der Steckkarte zugleich als das die Steckkartenoberkante hintergreifende Teil im Rahmen der Sicherungseinrichtung. An dem Griffstück 10a sind beidseitig flexible Stege 10b ν befestigt, die sich bis zu den seitlichen Steckkarten- r 10 kanten erstrecken und an deren freien Enden jeweils die Sicherungshebel 9a angeordnet sind, die von den freien Enden der flexiblen Stege 10b nach oben und unten, parallel zur seitlichen Steckkartenkante, vorstehen. Die Sicherungshebel 9a tragen an ihren unteren Enden einen jeweils nach innen auf die Steckkarte zu gerichteten Rasthaken lla, der unmittelbar neben der Steckkarte 6 liegen kann. Die Halter la weisen neben den Führungen für die Steckkarte jeweils eine Aufnahme 8a für die Sicherungshebel 9a auf, wobei die Aufnahmen 8a nach hinten, auf der der Steck- * 20 karte abgewandten Seite, offen sind. In den Haltern la Γ befinden sich auf der der Steckkarte zugewandten Seite in unterschiedlichen Höhenlagen im oberen Halterbereich eine Mehrzahl von Rastlöchern 12a. In jeweils zwei in gleicher Höhenlage liegende Rastlöcher 12a können die Rasthaken lla der Sicherungshebel 9a entsprechend der jeweiligen Einstecktiefe der Steckkarte eingerastet werden. Die Steckkarte ist dann sicher lagefixiert. Die Betätigung dieser Sicherungseinrichtung ist von außen besonders bequem möglich. Es genügt, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, die nach oben über die flexiblen Stege 10b hinausragenden Abschnitte der Sicherungshebel 9a aufeinander zu zusammenzudrücken, woraufhin sie im unteren Bereich, mit den flexiblen Stegen als Drehpunkt, sich auseinanderspreizen, so daß die Steckkarte leicht
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eingesteckt werden und ebenso leicht unter Aufhebung der Verrastung wieder herausgezogen werden kann. Von Vorteil ist hier auch, daß nicht einzelne gesonderte Sicherungshebel vorliegen, sondern diese einstückig mit dem Griffstück der Steckkarte sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Steckkartenblock mit einem Ständer, der zwei seitliche, mit Kartenführungen versehene und ein Anschlußteil zwischen sich aufnehmende Halter aufweist, denen eine Sicherung für den oberen Steckkartenbereich zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sicherungshebel (9,9a) mit einem die Steckkartenooerkante hintergreifenden Teil (10,1Oa) verbunden ist und der Sicherungshebel (9,9a) in einer Aufnahme (8,8a) eines de,.1 Halter (1,1a) der jeweiligen Steckkartenhöhe entsprechend tief eingesteckt und in der jeweiligen Stecklage festgesetzt ist.
2. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintergreifende Teil eine am oberen Ende des Sicherungshebels (9) angeordnete Kappe (10) ist.
3. Steckkartenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (9) zumindest in seinem oberen Bereich aus einem elastischen, seine Abbiegung von der Steckkarte (6) ermöglichenden Material besteht.
4,- Steckkartenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (9) in seinem unteren Bereich eine Verzahnung (11) aufweist, die mit einem im Halter vorgesehenen Verzahnungsgegenstück (12) in der jeweiligen Einstecktiefe verrastbar ist.
5. Steckkartenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel in seinem Einsteckbereich
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g.1 attflächig ausgebildet ist und stufenlos über eine zwischengeschaltete Federung an der ebenfalls glattwandig ausgebildeter. Aufnahme des Halters festlegbar ist.
6. Steckkartenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter eine von außen zugängliche Klemmeinrichtung für den Sicherungshebel in seiner jeweiligen Einstecktiefe vorgesehen ist.
7. Steckkartenblock nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintergreifende Teil das an der oberen Steckkartenkante vorgesehene Griffstück (10a) ist, an dem beidseitig flexible, sich bis zur seitlichen Steckkartenkante erstreckende Stege (10b) angeordnet sind, an deren freien Enden die Sicherungshebel (9a) nach oben und unten vorstehend angeordnet sind.
8. Steckkartenblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshebel (9a) an ihren unteren Enden einen Rasthaken (l.i-a) haben und in den Haltern (la) in unterschiedlichen Höhenlagen eine Reihe von Rastlöchern (12a) vorgesehen sind.
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