DE1932700U - Vorrichtung zum festlegen elektrischer klemmenplatter od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum festlegen elektrischer klemmenplatter od. dgl.Info
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Description
COMPAGlIl GSHEMIß D1EITEBmISES IIECTEICQÜIS., IEVAILOIS-PEEEET
(Frankreich)
Vorrichtung zum Festlegen elektrischer Klemmenplatten od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen
elektrischer Klemmenplatten od.dgl. in einer Öffnung, beispiels-Tijeise
einer Klemmenplattentragschiene oder eineim als Trägerdienenden
Blech, mit einem beim Einsetzen in die Öffnung elastisch
Terformbaren Vorrichtungsteil, der nach dem Einsetzen
der Klemmenplatte seine Ausgangsstellung im wesentlichen -wieder einnimmt.
Bei den modernen elektrischen und elektronischen Einrichtungen wird zur Erzielung der elektrischen Anschlüsse eine
mehr oder weniger grosse Anzahl τοη Klemmenplatten Terwendet.
Diese Platten, die aus einem im allgemeinen aus einem Kunststoff bestehenden Isoliersüpport gebildet sind, in dem Zellen
zur Aufnahme der Anschlussteile vorgesehen sind, sind seitlich nebeneinander auf Metalleisten angeordnet, so dass
-2-
sie nur einen minimalen Baum "beanspruchen. Selbstverständlich
muss eine einzelne Klemmenplatte leicht herausgezogen werden können, ohne dass die anderen Platten ausgebaut werden
müssen, und das Ziel der !feuerung besteht insbesondere in der Lösung dieses Problems, die bisher noch nicht befriedigend
gefunden war. Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen weist nämlich die Klemmenplatte im allgemeinen einen
Anschlag auf, den man unter einen der Flansche der leiste
eingreifen lässt, sowie eine elastische Metallstange, die sehr häufig einem Kugel- oder Eollenstössel zugeordnet ist
und die man unter den anderen Flansch der leiste einbringt,
um die Klemmenplatte festzulegen. Auch andere bekannte Befestigungsvorrichtungen
sind kompliziert und haben hohe Gestehungskosten.
Die !feuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung,
die besonders einfach und mit geringem Aufwand herzustellen ist.
Ein wesentliches Merkmal der feuerung besteht darin,
dass die Klemmenplatte aus Kunststoff besteht und mit Vor-Sprüngen
versehen ist, von denen der eine unverformbar ist und an einer Öffnungskante anliegt, und der andere mit Hilfe
eines Schlitzes oder einer Aussparung nachgiebig ist und dass der nachgiebige Vorsprung ein konvexes Profil hat, so dass
beim Schienken der Klemmenplatte um die vom unverformbaren
Vorsprung erfasste Öffnungskante der nachgiebige Vorsprung zurüokweicht, über dieÖffnungskante gleitet, dann im wesentlichen seine Ausgangsstellung wieder einnimmt und dabei gleichzeitig
die Kante der Ilemmenplatte gegen den Träger drückt.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Neuerung erstreckt sich der Schlitz über den grössten Teil der Höhe des
Vorsprungs, in den er eingebracht ist, und öffnet sich an seinem oberen Teil, wobei der Vorsprung auf diese Weise über
einen engen, seine Basis darstellenden Bereich mit dem Körper dieses Teiles verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass der aus biegsamen Werkstoff bestehende Teil einen Anschlag aufweist, der
mit der Kante der Öffnung zusammenwirkt, um das Tollständige Eingreifen des den Schlitz oder Spalt tragenden Vorsprungs
"unter die Kante zu verhindern.
Weitere Vorteile, Einzelheiten ^nd Merkmale der feuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und
nicht einschränkend dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Supportelementes,
z.B. einer Klemmenplatte, die eine Befestigungsvorrichtung gemäss der Neuerung
umfasstι :
-4-
Fig. 2 eine Ansicht der einen der Yorsprünge der Befestigungsvorrichtung überdeckenden
Klammer^
Fig» 3 eine Seitenansicht der Klemmenplatte gemäss
Fig. 1, vmn links betrachtet, wobei Teile weggelassen sind;
Figo 4 und 5 schematisehe Darstellungen der Aufbring-
bzw, Abnehmstufe der Klemmenplatte auf bzw. von einer leiste, und - '■.
Fig. β und 7 schematische Darstellungen- der Aufbring-
bzw. Abnehmstufe einer abgewandelten Ausführungsform der iCLemmenplatte gemäss der
letierung.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein an sich bekannteseSupportelement
10, z.B. eine Ilemmenplatte od.dgl», dargestellt. Die
Einzelheiten dieses Supportelementes sind nicht wiedergegeben,
da sie keinen Teil der feuerung bilden. Dieser in der weiteren Beschreibung als "Platte" bezeichnete Support kann zwar
jede andere Ausbildung aufweisen, besitzt jedoch an seiner Basis Befestigungsmittel, die sein Aufbringen auf eine leiste
od.dgl-, z.B. die leiste 12 (Fig. 4 und 5), erlauben. Diese
Befestigungsmittel umfassen einen Vorsprung oder Anschlag 14,
der auf einer Seite der Platte vorgesehen ist und von einer Einschnürung 16 überragt wird, sowie einen zweiten auf der
anderen Plattenseite "befindlichen Vorsprung 18. Dieser Torsprung
18 hat die Ausbildung eines Hakens, der im wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Plattenbasis verläuft und
mit dieser einzig und allein am unteren Teil verbunden ist, so dass er über den grössten Teil seiner Höhe von der Platte
durch einen Schlitz 20 getrennt ist, der sich vorzugsweise in Richtung auf die am oberen Teil des Vorsprungs liegende
Öffnung zu erweitert.
Andererseits weist der Vorsprung 18 eine konvexe Seite 22 auf, die vorzugsweise einen Flächenwinkel bildet, dessen
Scheitelpunkt mit 24 bezeichnet ist.
Die konvexe Seite des Vorsprungs ist gegebenenfalls von einer in Fig. 2 dargestellten Klammer 26 überdeckt. Diese
vorzugsweise metallische Klammer ist derart ausgebildet, dass sie sich der Form des Vorsprungs anpasst, wobei eines
ihrer Enden in den Schlitz 20 eingreift, während ihr anderes gekrümmtes Ende in eine Aussparung 28 eingreift, die zu seiner
Aufnahme in der Basis der Platte 10 vorgesehen ist. Um zu vermeiden, dass sich die Klammer 26 auf dem Anschlag 18
verschiebt, weist die Plattenbasis bei 30 eine Iut zur Aufnahme
der Klammer auf.
Die Klemmenplatte umfasst ausserdem einen Anschlag 32,
v dessen Aufgabe aus den Fig. 4 und 5 klar ersichtlich ist;
diese Figuren zeigen die Aufbring- und Ibnehmephase der Platte 10 auf die bzw. von der Leiste 12.
Das Anordnen der Platte 10 auf der Leiste 12 wird auf sehr einfache Weise bewirkt; es genügt nämlich, den Vorsprung 14 unter die Kante des Flansches 34 der Leiste 12
einzubringen. Die Platte nimmt dann die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Wenn nun in Pfeilrichtung F4 gedrückt wird,
gleitet die Klammer 26 auf der Kante des leistenflanseh.es 36,
wobei sich der Vorsprung 18 verbiegt und glättet, bis die Kante des Flansches den Scheitelpunkt 24 des Vorsprunges überschritten
hat, der darnach allmählich seine ursprüngliche Lage wieder einnimmt, und endlich die Lage gemäss Fig. 5 innehat
., in der er noch geringfügig zusammengedrückt ist. Der
auf dem Flansch 36 der Leiste 12 aufliegende Anschlag 32 verhindert,
dass der Vorsprung vollkommen unter den Flansch eingreift, was den Ausbau erschweren würde. Zur Erzielung
dieses Ausbaues genügt es nämlich, in Pfeilrichtung F5 Cvgl.
Fig. 5) einzuwirken, wobei sich die Klammer 26 auf der Kante des Flansches 36 verschiebt, bis der Anschlag 18 vollständig
freigegeben ist.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7 ist eine
Abwandlung der Befestigungsvorrichtung.für den Fall, wenn
eine G-leiste oder gegebenenfalls eine einfache Platte vervendet wird, die τοη einer längsbohrung durchsetzt ist, in der die verschiedenen Klemmenplatten angeordnet sind. In den Fig. 6 und 7 ist die Aufbring- und Abnehmestufe einer solchen mit 40 bezeichneten Platte dargestellt; diese besitzt auf der
einen Seite ihrer Basis einen von einem verengten Teil 44
überdeckten Vorsprung 42 und auf der anderen Basisseite einen anderen Vorsprung 46 mit der Ausbildung eines V«förmig gebogenen Hakens, welcher durch seinen kleineren Arm 48 mit der Basis der Platte 40 verbunden ist. Ebenso wie im Beispiel gemäss den Fig. 1 bis 5 weist der Vorsprung 46 die Ausbildung eines Flächenwinkels auf, dessen Scheitelpunkt mit 50 bezeichnet ist. Ausserdem ist auf der Klemmenplatte ein Anschlag 52 vorgesehen, der bei Berührung mit der Kante 54 der Öffnung verhindert, dass der Anschlag 46 vollkommen unter die Kante greift. Das Anordnen der Platte 40 wird auf gleiche Weise bewirkt, wie im Fall der Platte 10, nämlich durch Drücken in Pfeilrichtung F6 (Fig„ 6)', nachdem der Anschlag 42 unter die Kante der Öffnung gebracht wurde. Beim Abnehmen dagegen wird in Pfeilrichtung F7 CFig. 7) gedrückt, wodurch der Vorsprung 48 zusammengedrückt und der Vorsprung 42 freigegeben wird.
eine G-leiste oder gegebenenfalls eine einfache Platte vervendet wird, die τοη einer längsbohrung durchsetzt ist, in der die verschiedenen Klemmenplatten angeordnet sind. In den Fig. 6 und 7 ist die Aufbring- und Abnehmestufe einer solchen mit 40 bezeichneten Platte dargestellt; diese besitzt auf der
einen Seite ihrer Basis einen von einem verengten Teil 44
überdeckten Vorsprung 42 und auf der anderen Basisseite einen anderen Vorsprung 46 mit der Ausbildung eines V«förmig gebogenen Hakens, welcher durch seinen kleineren Arm 48 mit der Basis der Platte 40 verbunden ist. Ebenso wie im Beispiel gemäss den Fig. 1 bis 5 weist der Vorsprung 46 die Ausbildung eines Flächenwinkels auf, dessen Scheitelpunkt mit 50 bezeichnet ist. Ausserdem ist auf der Klemmenplatte ein Anschlag 52 vorgesehen, der bei Berührung mit der Kante 54 der Öffnung verhindert, dass der Anschlag 46 vollkommen unter die Kante greift. Das Anordnen der Platte 40 wird auf gleiche Weise bewirkt, wie im Fall der Platte 10, nämlich durch Drücken in Pfeilrichtung F6 (Fig„ 6)', nachdem der Anschlag 42 unter die Kante der Öffnung gebracht wurde. Beim Abnehmen dagegen wird in Pfeilrichtung F7 CFig. 7) gedrückt, wodurch der Vorsprung 48 zusammengedrückt und der Vorsprung 42 freigegeben wird.
-8-
Anschliessend wird die Platte um den zusammengedrückten Vorsprung 48 geschwenkt, um den Anschlag 42 aus der Öffnung herauszuziehen.
.--"'■" -.".".
SelbstTerständlich sind zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich
der Befestigungsvorrichtung möglich, ohne vom
Grundgedanken der feuerung abzuweichen. So ist es unter Umständen
notwendig, die Form der im allgemeinen genormten verwendeten leisten od.dgl. zu verändern.
Darüber hinaus ist die feuerung niGhtauf die Befestigung
von Klemmenplatten auf einer Leiste beschränkt, sondern ist anwendbar, um irgendwelche beliebige Vorrichtungen in
Mündungen oder Öffnungen festzulegen, die zu deren Aufnahme bestimmt sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Festlegen elektrischer Klemmenplatten
od.dgl. in einer Öffnung, beispielsweise einer Klemmenplattentragschiene
oder einem als Träger dienenden Blech, mit einem beim Einsetzen in die Öffnung elastisch verformbaren
Vorrichtungsteil, der nach dem Einsetzen der Klemmenplatte
seine Ausgangsstellung im wesentlichen wieder einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenplatte (10) aus Kunststoff
besteht und mit Vorsprüngen versehen ist, von denen der eine (14, 42) unverformbar ist und an einer Öffnungskante anliegt, und der andere (18, 46) mit Hilfe eines Schlitzes
oder einer Aussparung (20) nachgiebig ist und dass der nachgiebige Vorsprung (18, 46) ein konvexes Profil hat, so
dass beim Schwenken der Klemmenplatte um die vom unverformbaren
Vorsprung (14, 42) erfasste Öffnungskante der nachgiebige Vorsprung (18, 46) zurückweicht, über die Öffnungskante
gleitet, dann im wesentlichen seine Ausgangsstellung wieder einnimmt und dabei gleichzeitig die Kante der Klemmenplatte
(329 52) gegen den Träger drückt.
2. Vorrichtung flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz über den grössten Teil der Höhe
des Vorsprungs, in.den er eingebracht ist, erstreckt und sich
an seinem oberen Teil öffnet, wobei der Vorsprung über einen
seine Basis darstellenden schmalen Bereich mit dem Körper des Teils verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet«, dass der seitliche Vorsprung auch einen Vorsprung unterhalb der Basis des Teils bildet,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz oder Spalt von der Basis aus in
Richtung auf den Scheitelpunkt erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Sieherungsteil od.dgl. auf der konvexen Seite des mit der Kante der Öffnung zusammenwirkenden Vorsprungs
festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteil aus einem vorteilhafterweise
lösbaren Metallband besteht, das das konvexe Profil des Vorsprungs umgibt.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1108820A (de) |
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