DE7901784U1 - Steckkartenblock - Google Patents

Steckkartenblock

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DE7901784U1
DE7901784U1 DE19797901784 DE7901784U DE7901784U1 DE 7901784 U1 DE7901784 U1 DE 7901784U1 DE 19797901784 DE19797901784 DE 19797901784 DE 7901784 U DE7901784 U DE 7901784U DE 7901784 U1 DE7901784 U1 DE 7901784U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1405Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by clips or resilient members, e.g. hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

CA. Weidmüller KG, Paderborner Str. 175, 4930 Detmold
Steckkartenblock
Die Neuerung betrifft einen Steckkartenbluck mit einem Ständer, der zwei seitliche, mit Kartenführungen versehene Halter aufweist, zwischen denen ein mit einer Bodenplatte versehenes Anschlußteil befestigt ist, wobei im unteren Bereich mindestens eines der Halter ein Riegelhebel derart angeordnet ist, daß er beim Einschieben der mit einer Kontaktleiste versehenen Steckkarte in eine Verriegelungsstellung gelangt, aus der er herausbewegbar ist.
Es ist bei Steckkartenblocks bekannt, auf denkbar einfache Weise eine Sicherung einer eingesteckten Steckkarte gegen Herausfallen unter Berücksichtigung von F'ittelbeanspruchungen dadurch zu schaffen, daß man für den oberen Steckkartenbereich einen Sicherungshebel in einer Aufnahme mindestens eines der Halter unterbringt, der ein die Steckkartenoberkante hintergreifendes Teil hat (DE-GM 78 24 591)*
Ein derart einfaches Sicherungssystem läßt sich jedoch nur dann anwenden, wenn die Steckkartenoberkante hierzu
CA. Weidmüller KG
zur Verfügung steht. Es befinden sich aber auch Steckkarten im Einsatz, an denen nicht nur auf der einen Seite eine Kontaktleiste mit Kontaktstiften oder -messern fest angeschlossen ist, sondern an deren anderer Seite bereits eine Griffleiste, die, bezogen auf die Raumlage im Steckkartenblock, die gesamte Sce^'<:kartenoberkante überdeckt, vorgesehen ist. Hier ist eine derartige Sicherung nicht möglich. Bei einem bekannten Steckkartenblock der gattungsgemäßen Art,
LO bei dem mittels des Riegelhebels auch derartige Steckkarten in ihrer Stecklage gesichert werden können, ist der Riegelhebel als zwischen dem Halter und dem Anschlußteil drehbar gelagerter Betätigungsriegel ausgebildet, der über eine entsprechende Aufnahme beim
L5 Einschieben der Steckkarte von dieser in eine Verriegelungsstellung verschwenkt wird und der zugleich einen in jeder Stellung etwas aus dem Ständerbereich vorstehenden Betätigungsabschnitt aufweist, bei dessen Beaufschlagung unter Zurückdrehen des Hebels die Steck-
^O karte unter Auflösung der Verriegelung zugleich auch wieder ausgeworfen werden kann.
Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltung jedoch, daß insbesondere aufgrund der Drehlagerung eines derartigen Riegelhebels im Zusammenwirken mit der Steckkarte bzw. der Kontaktleiste der Steckkarte für unterschiedliche Kontaktleisten und/oder Anschlußteile des Ständers jeweils unterschiedlich geformte Riegelhebel hergestellt und bevorratet werden müssen und daß ferner ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsabschnittes des Riegelhebels zumindest zu einem Lösen der Verriegelung, wenn nicht gar schon zu einem ersten tendenziellen Auswerfen der Steckkarte führt.
CA. Weidmüller KG
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckkartenblock der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei bezüglich des Riegelhebels denkbar einfachem konstruktiven Aufbau zugleich ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung ausgeschlossen ist.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Riegelhebel in seinem unteren Bereich mehrere, in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Nuten zum Aufsetzen auf die Seitenkante der Bodenplatte des jeweiligen Anschlußteils aufweist, der Riegelhebel ferner in seinem unteren Bereich an der Seitenwandung seiner Aufnahme in dem Halter lagefixiert ist und er einen elastisch ausschwenkbaren, emporstehenden Arm hat, an dem ein Rasthaken vorgesehen ist, der bei eingesteckter Steckkarte einen Abschnitt ihrer Kontaktleiste schnappend übergreift, welcher Arm durch ein angekröpftes Betätigungsstück nach oben {) verlängert ist.
-^ 20 Die Ausgestaltung des Riegelhebels in seinem unteren Bereich mit mehreren in unterschiedlichen Höhenlagen vorgesehenen Nuten, seine Aufsetzung mit einer der Nuten auf die Seitenkante der Bodenplatte des jeweiligen Anschlußteils und die Fixierung des Riegelhebels in seinem unteren Bereich durch die an seine Aufnahme im Halter angrenzende Wandung gewährleisten auf einfache Weise, daß mit ein und demselben Typ Riegelhebel auch für Anschlußteile verschiedener Höhen, die einen jeweils unterschiedlichen Abstand zwischen der betroffenen Nut und dem Rasthaken bedingen, auszukommen ist. Die Fertigung eines Ständers vereinfacht sich i-*- bezüglich des Rieyelheoels beträchtlich. Dadurch,
Γ.Λ. Weidmüller KG .'·:.: : I ". .': ·,
daß des weiteren der Riegelhebel in seinem oberen Bereich mit dem Rasthaken einen Abschnitt der KOntaktlei— ste der betroffenen Steckkarte schnappend übergreifen kann und der den Rasthaken tragende Arm durch ein angekröpftes Betätigungsstück verlängert ist, verbleibt der Riegelhebel insgesamt, also insbesondere auch bezüglich seines Betätigungsstückes, in jedem Fall im sich durch den betroffenen Halter ergebenden Schutzbereich, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verriege— 10 lung ausgeschlossen ist. Dabei bleibt das Öffnen der Verriegelung denkbar einfach. Es genügt, ein einfaches Werkzeug, wie beispielsweise eine Schraubendreher, in den Halter zu führen und den Arm mit dem Rasthaken über das Betätigungsstück so weit nach außen zurückzufedern, daß die schnappende Halterung gelöst ist und die Steckkarte nach oben herausgezogen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Unteransprüchen Gekennzeichnet.
~ Ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Steck— kartenblockes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung durch einen Steckkartenblcck gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht des in der Aufnahme des Halters befindlichen Riegelhebels gemäß Ansichtspfeil II der Fig. 1 unter Fcrtlassunc der Steckkarte und ihrer Kontaktleiste.
C-A. Weidmüller KG ·#;.ί. i i "i . .· ·,.?
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Der Steckkartenblock besteht aus einem Ständer, der zwei seitliche, mit Kartenführungen versehene Halter 1 aufweist, von denen der eine Halter 1 mit seinem unteren Bereich in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Zwisehen den beiden seitlichen, einander gegenüberliegenden Haltern 1 ist ein Anschlußteil 2, das eine Bodenplatte 3 aufweist, befestigt. Gängig ist dabei eine Ausgestaltung, bei der auf der Bodenplatte 3, die zu— gleich als Leiterplatte ausgebildet ist, eine Federleiste 4 befestigt ist, sowie ferner dahinterliegend Schraub- oder Klemrr.ans chlußreihen (nicht dargestellt). Die Federleiste 4 dient dabei der Aufnahme der Kontaktstifte oder -messer einer an der Steckkarte 5 befestigten Kontaktleiste 6. Die Kontaktleiste 6 weist dabei seitliche Ansätze 7 auf, mit denen die Leiterplatte 3 verschraubt ist.
Der Halter 1 weist eine Führung 6 für die Steckkarte 5 auf und hat in seinem unteren Bereich in seiner Hittelstrebe 9 eine Aussparung 10, die die Aufnahme für den Rieyelhebel 11 bildet.
Der Riegelhebel 11 ist in seinem unteren Bereich mit mehreren, in unterschiedlichen Höhenlagen befindlichen Nuten 12 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei ver3Chiedene Nuten 12 vorgesehen, entsprechend der Tatsache, daß überwiegend zwei unterschiedlich hohe F^derleisten 4 bei den einschlägigen Anschlußteilen 2 zu berücksichtigen sind. In jeweils eine der Nuten 12, im dargestellten Ausführungsbeispiel bei sogenannter niedriger Federleiste 12 in der oberen, kann die Seitenkante der Bodenplatte 3 des Anschlußteils 2 aufgenommen werden. Beim werksseitigen Zusammenbau des Ständers wird se vorgegangen, daß auf das fertig montierte Anschlußteil
CA. Weidmüller KG
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2 seitlich mit den entsprechenden Nuten 12 der oder die Riegelhebel 11 aufgesetzt werden und daraufhin dann über entsprechende Aufnahmen für die Bodenplatte
3 die Halter 1 seitlich aufgesteckt und mit der Bodenplatte 3 verschraubt werden. Dabei weist der Riegelhebel 11 in seinem mittleren Bereich oberhalb der Nuten 12, gesehen von der Steckkarte aus (s. Fig. 2), seitliche Vorsprünge 13 auf, die sich bei der Montage auf die Innenseite der Seitenwandung der in der Strebe
^ 10 9 gebildeten Aussparung 10, die die Riegelhebelaufnahme ^- bildet, abstützen. Hierdurch ist der Riegelhebel 11
in seinem unteren Bereich bei der Montage in denkbar einfacher Weise im Ständer fixiert.
Der Riegelhebel 11 besitzt des weiteren oberhalb der Nuten 12 und oberhalb der seitlichen Vorsprünge 13
einen aufgrund des verwendeten Materials für den Riegelhebel elastisch ausschwenkbaren, emporstehenden Arm 14, der an seinem oberen Bereich einen Rasthaken 15 trägt. C Der Rasthaken 15 ist so angeordnet, daß er bei eingesteckter Steckkarte 5 den Ansatz 7 der Kontaktleiste 6, ^ der gleichzeitig der Verschraubung mit der Steckkarte
dient, schnappend übergreifen kann. Der Rasthaken 15 hat dabei eine Einlaufschräge 16, an der die Unterseite des Ansatzes 7 beim Eindrücken der Steckkarte unter federnder Ausschwenkung des Armes 14 des Riegelhebels Il entlanggleiten kann.
Seitlich an dem Arm 14 des Riegelhebels 11 befinden sich kleine Anschlagnoppen 17, die bei entsprechend weiter Ausschwenkung des Armes 14 an der Innenfläche der angrenzenden Seitenwandung der Strebe 9 zur Anlage kommen und damit eine übermäßige Ausschwenkung des Armes 14 und somit eine Materialüberdehnung verhindern.
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Der Arm 14 ist nach oben durch ein angekröpftes Betätigungsstück 18 verlängert, das auf der Außenseite der Strebe 9 des Halters 1 verläuft und das einen Abschlußwulst 19 hat, der oberhalb der Aussparung 10 in der Strebe 9 auf einer nach außen weisenden Schräge der Strebe 9 liegt. Zum Lösen der Verriegelung genügt es, beispielsweise mit einem Schraubendreher am unteren Bereich der Strebe 9 außen nach unten entlang zu /\ gleiten, wobei dann die Schräge 20 das Ende des Schraubendrehers automatisch auf den oberen wulstartigen Ab- \J schluß des Betätigungsstückes 19 führt, das dann unter Mitnahme des Armes 14 und damit des Rasthakens 15 nach außen seinerseits nach außen abgedrückt v/erden kann, bis '1er Ansatz 7 von dem Rasthaken 15 freigegeben ist und die Steckkarte 5 nach oben herausgezogen werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Riegelhebel 11 in aus Stabilitätsgründen zu bevorzugender -j ι , Weise so breit gehalten, daß er sich zu beiden Seiten der eingesteckten Steckkarte 5 erstreckt. Aus diesem ' Grund weist er im Bereich seines Armes 14 einen Einschnitt 21 auf dergestalt, daß die Steckkarte 5 beim Einschieben in diesen Bereich des Riegelhebels eintreten kann.

Claims (6)

  1. CA. Weidmüller KG *": " , ;"': -j '"·':": Pafenianwälfe
    ,;! ' : " j ;;: Dr. O. Loesenbeck
    Dipi.-Ing. S' Ae
    Dipf.-Ioy. '.· :■■ ,'.eck 43 SitkrJj. Ke/io^-f Sn^e
    Schutzansprüche
    (~). 1. Steckkartenblock mit einem Ständer, der zwei seitliche|r mit Kartenführungen versehene Halter aufweist, zwischen
    v/ denen ein mit einer Bodenplatte versehenes Anschluß— teil befestigt ist, wobei im unteren Bereich mindestens eines der Halter ein Riegelhebel derart angeordnet ist, daß er beim Einschieben einer mit einer Kontaktleiste versehenen Steckkarte in eine Verriegelungsstellur3 gelangt, aus der er herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (11) in seinem unteren Bereich mehrere, in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Nuten (12)
    ( ) zum Aufsetzen auf die Seitenkante der Bodenplatte (3) des jeweiligen Anschlußteils (2) aufweist, der Riegelhebel (11) in seinem unteren Bereich an der Seitenwandung seiner Aufnahme (10) in dem Halter (1,9) lagefixiert ist und er ferner einen elastisch ausschwenkbaren, emporstehenden Arm (14) hat, an dem ein Rasthaken (15) vorgesehen ist, der bei eingesteckter Steckkarte (5) einen Ansatz (7) der Kontaktleiste (6) der Steckkarte (5) schnappend übergreift, wobei der Arm (14) durch ein angekröpftes Betätigungsstück (18) nach oben verlängert ist.
  2. 2. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (11) oberhalb der Nuten (12) seitliche Vorsprünge (13) aufweist, die innenseitig
    CA. Weidmüller KG · :: . : :
    • *■ t
    auf den die Riegelaufnahme (10) begrenzenden Seitenwänden der Strebe (9) des Halters (1) abgestützt sind.
  3. 3. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) des Riegelhebels (11) etwa mittig einen Aufnahmeschlitz (21) für die Steckkarte (5) aufweist.
    (y
  4. 4. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gejcennzeich-
    net, daß der Rasthaken (15) des Riegelhebels (11) ober-Λ
    "-1 sei tig eine Einlauf schräge (16) aufweist.
  5. 5. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Bereich des Armes (14) des Riegelhebels (11) seitliche Anschlagnoppen (17) vorgesehen sind.
  6. 6. Steckkartenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Esetätigungsstück (18) auf der Außenseite
    Q der Strebe (9) des Halters (i) nach oben bis über die Oberkante der Riegelhebelaufnahme (10) geführt ist
    '■' und in diesem Bereich außenseitig an der Strebe O) des Halters (1) eine zu dem oberen Ende des Betätigungsstückes (18) führende Werkzeuoführungsschräge (20) vorgesehen ist.
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GB8002311A GB2040590B (en) 1979-01-24 1980-01-23 Circuit board rack

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