DE10331255B4 - Verriegelungsvorrichtung und elektronisches Gerät mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung (200) zur Verwendung mit einem tragbaren elektrischen Gerät, das eine vorbestimmte Vorrichtung (110) und ein Gehäuse (130) aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Trennung der vorbestimmten Vorrichtung von dem Gehäuse verhindert und Folgendes umfasst:
– einen mit dem Gehäuse verbundenen Träger (210);
– eine Verriegelung (230) zum Verriegeln der vorbestimmten Vorrichtung; und
– einen ersten elastischen Streifen (251), von dem ein Ende mit dem Träger (210) und ein anderes Ende mit der Verriegelung (230) verbunden ist, um eine Bewegung der Verriegelung relativ zum Träger zu gestatten, wobei die Verriegelung so beschaffen ist, dass sich durch Einwirkung einer äußeren Kraft die Verriegelung in das Gehäuse zurückzieht, indem sich der erste elastische Streifen in Richtung auf den Träger zu biegt, und sich dadurch die Verriegelung von der vorbestimmten Vorrichtung löst.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 20. Dezember 2002 eingereichten taiwanischen Patentanmeldung Nr. 091216868 mit dem Titel „Latch Device and Electrical Apparatus with Latch Device" (Verriegelungsvorrichtung und elektrisches Gerät mit Verriegelungsvorrichtung).
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Ineingriffbringen einer vorbestimmten Vorrichtung mit dem Gehäuse eines tragbaren elektronischen Geräts, und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung zum Ineingriffbringen einer Tastatur mit dem Gehäuse eines tragbaren elektronischen Geräts.
  • Ein tragbares elektronisches Gerät muss oftmals mehrere elektronische Vorrichtungen, wie zum Beispiel eine Eingabevorrichtung, in seinen Körper integrieren, um die Bedürfnisse von Benutzern zu erfüllen. Die integrierten Vorrichtungen können jedoch die Tragbarkeit des elektronischen Geräts beeinflussen. Deshalb besteht das Erfordernis, das Volumen des elektronischen Geräts auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Zum Beispiel muss eine Tastatur in das Gehäuse eines Laptops installiert werden, damit Benutzer Daten eingeben können. Da Tastaturen in Form einer Platte ausgebildet sind, ist diese in der Regel auf der Oberseite des Laptop-Gehäuses angeordnet, während andere Komponenten unter der Tastatur angeordnet sind, um das Volumen eines Laptops zu reduzieren. Indessen ist die Tastatur gewöhnlich aber so ausgeführt, dass sie von dem Gehäuse getrennt werden kann, so dass sich die Komponenten unter der Tastatur leichter austauschen lassen.
  • Im Stand der Technik steht die Tastatur über eine Verriegelung mit dem Gehäuse in Eingriff, die sich im Gehäuse befindet und von der sich ein Teil aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Wenn Benutzer die Tastatur vom dem Gehäuse trennen wollen, müssen sie die Verriegelung in das Gehäuse drücken, so dass die Tastatur aus dem Gehäuse ausrücken würde. Die Verriegelung ist mit einer mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Feder verbunden. Wenn die Verriegelung in das Gehäuse gedrückt wird, erzwingt die Verriegelung die Komprimierung der Feder. Wenn keine Kraft mehr angelegt ist, bewirkt die Feder, dass ein Teil der Verriegelung aus dem Gehäuse herausspringt.
  • US 6,212,066 offenbart ein Computergehäuse mit einer entnehmbaren Tastatur, deren Entnahme einen einfachen Zugriff auf interne Rechnerkomponenten ermöglicht. Die entnehmbare Tastatur wird dabei durch eine Tastaturverriegelungsvorrichtung, die an der Tastatur angebracht ist und durch eine Feder an ihrem Platz gehalten wird, arretiert. Zusätzlich kann ein Riegel in der Verriegelungsvorrichtung integriert werden, der zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition bewegt werden kann.
  • US 6,493,215 offenbart ebenfalls ein Computergehäuse mit einer entnehmbaren Tastatur, welche an ihrem vorderen und hin teren Ende arretiert werden kann. Diese Arretierung wird durch Vorsprünge und eine Verriegelungsvorrichtung, die an der Tastatur angebracht sind und in Aussparungen des Rechnergehäuses eingreifen, erreicht. Die Tastaturverriegelungsvorrichtung besteht dabei aus einem Riegel, der an einem gefederten Schlitten befestigt ist, der wiederum in Schienen läuft.
  • Jedoch nehmen die oben erwähnte Verriegelung und ihre verwandten Komponenten oftmals einen größeren Raum ein, was für einen Laptop von Nachteil sein kann. Da eine herkömmliche Verriegelung mehrere Komponenten umfasst, würde darüber hinaus die Montage eines Laptops schwieriger werden und mehr Zeit erfordern.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher, die oben genannten Nachteile durch eine platzsparende Verriegelungsvorrichtung, die aus nur einem Bauteil besteht, zu beheben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst einen mit dem Gehäuse verbundenen Träger und eine Verriegelung zum Verriegeln der vorbestimmten Vorrichtung, die mit einem elastischen Streifen mit dem Träger verbunden ist. Diese Verriegelung ist so beschaffen, dass sie sich durch Einwirkung einer äußeren Kraft in das Gehäuse zurückzieht, indem sich ein elastischen Streifen in Richtung auf den Träger zu biegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt, die die Zeit und die Kosten für die Montage verringern kann.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung bereit, die die Montagezeit verkürzt und die Kosten reduziert.
  • Die Verriegelungsvorrichtung enthält einen Träger, eine Verriegelung und einen ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen. Der Träger ist mit dem Gehäuse verbunden und die Verriegelung mit der Tastatur. Da ein Ende des ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifens mit dem Träger und das andere Ende mit der Verriegelung verbunden ist, können sich die Verriegelung und der Träger relativ zueinander bewegen.
  • Ein Teil der Verriegelung erstreckt sich aus dem Gehäuse heraus, um die Tastatur in Eingriff zu nehmen. Wenn eine äußere Kraft bewirkt, dass sich die Verriegelung in das Gehäuse zurückzieht, veranlasst die Verriegelung, dass sich der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen verformt und sich zum Träger bewegt. Dann löst sich die Verriegelung von der Tastatur, und der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen stellt eine Rückstellkraft bereit, die einen Teil der Verriegelung dazu zwingt, aus dem Gehäuse herauszuspringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung und des tragbaren elektronischen Geräts.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2b zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2c zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 3a zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform, wenn die Verriegelungsvorrichtung mit der Tastatur in Eingriff steht.
  • 3b zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform, wenn die Verriegelungsvorrichtung die Tastatur freigibt.
  • 4a zeigt eine Draufsicht der Verriegelungsvorrichtung in 2.
  • 4b zeigt eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 4c zeigt eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 5a zeigt eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 5b zeigt eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 6a zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung in 5a, die mit der Tastatur in Eingriff steht.
  • 6b zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung in 5a, die die Tastatur freigibt.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verriegelungsvorrichtung 200 zur Verwendung mit einem tragbaren elektronischen Gerät 100 bereit. 1 zeigt die Verriegelungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung in Zusammenwirkung mit dem tragbaren elektronischen Gerät 100. Die Verriegelungsvorrichtung 200 steht mit der vorbestimmten Vorrichtung in dem Gehäuse 130 in Eingriff, um zu verhindern, dass die vorbestimmte Vorrichtung von dem Gehäuse 130 getrennt wird. In 1 handelt es sich bei der vorbestimmten Vorrichtung der Ausführungsform um eine Tastatur 110, jedoch kann es sich dabei auch um ein digitales Eingabe-Pad, einen Lautsprecher oder um andere Vorrichtungen handeln, die mit dem tragbaren, elektronischen Gerät 100 zusammenwirken.
  • Wie die Ausführungsform in 1 und 2a zeigt, enthält die Verriegelungsvorrichtung 200 einen Träger 210, eine Verriegelung 230 und einen mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251. Der Träger 210 ist über eine Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse 130 verbunden. wie in 1 und 2a gezeigt, enthält der Träger 210 weiterhin ein Loch 212. Ein Vorsprung 132 des Gehäuses 130 erstreckt sich durch das Loch 212 zwecks Befestigung des Trägers 210. Bei anderen Ausführungsformen kann der Träger 210 jedoch auch mit dem Gehäuse 130 verklebt oder verschraubt oder darin eingebettet oder durch andere Verfahren, die ähnliche Funktionen bieten, damit verbunden sein.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Verriegelung 230 zur Ineingriffnahme der Tastatur 110 verwendet. Wie in 2a gezeigt, erleichtert der keilförmige Querschnitt der Verriegelung 230 es der Tastatur 110, entlang der geneigten Ebene des Keils zu gleiten, um mit der Verriegelung 230 in Eingriff zu gelangen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Querschnittsebene der Verriegelung 230 jedoch auch andere Formen aufweisen, die ähnliche Funktionen bieten.
  • Wie in 2a gezeigt, ist ein Ende des ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifens 251 mit dem Träger und das andere mit der Verriegelung 230 verbunden. Durch den ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 können sich die Verriegelung 230 und der Träger 210 relativ zueinander bewegen. Bei der in 2a gezeigten Ausführungsform ist ein Paar der ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 vorgesehen, damit sich die Verriegelung 230 auf ausgeglichenere Weise auf den Träger 210 zu bewegt. Bei anderen Ausführungsformen, wie zum Beispiel die in 2b gezeigte, kann es jedoch nur einen ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen geben, der mit dem Träger 210 und der Verriegelung 230 verbunden ist.
  • Bei der in 2a gezeigten Ausführungsform befindet sich der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 zwischen dem Träger 210 und der Verriegelung 230. Der Träger 210 kann sich jedoch auch unter dem ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 befinden, wie eine andere Ausführungsform in 2c zeigt.
  • 3a zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform, wenn die Verriegelungsvorrichtung 200 mit der Tastatur 110 in Eingriff steht. wie in 3a gezeigt, ragt ein Teil der Verriegelung 230 aus dem Gehäuse 130 heraus, und der äußere Teil der Verriegelung 230 steht mit der Tastatur 110 in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform nimmt der äußere Teil der Verriegelung 230 den oberen Teil der Tastatur 110 in Eingriff. Der äußere Teil der Verriegelung 230 kann aber auch bei anderen (nicht dargestellten) Ausführungsformen mit einem Falz an der Seitenwand der Tastatur 110 in Eingriff gelangen. 3b zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform, wenn die Verriegelungsvorrichtung die Tastatur freigibt. Wenn eine äußere Kraft die Verriegelung 230 dazu zwingt, sich in das Gehäuse 130 zurückzuziehen, dann zwingt die Verriegelung 230, wie in 3b gezeigt, den ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 dazu, sich zu verformen und sich zum Träger 210 zu bewegen. Dann gibt die Verriegelung 230 die Tastatur 110 frei, so dass sie vom Gehäuse 130 getrennt wird. Da sich der erste mit Sägezähnen versehene Streifen 251 verformt hat, stellt er eine Rückstellkraft für die Verriegelung 230 bereit. Wenn die Kraft an der Verriegelung 230 nicht mehr vorhanden ist, bewirkt die Rückstellkraft des ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifens 251, dass ein Teil der Verriegelung 230 herausspringt, wobei der Träger 210 als Drehpunkt dient.
  • 4a zeigt eine Draufsicht der Verriegelungsvorrichtung 200 in 2. Wie in 4a gezeigt, umfasst der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 einen V- förmigen Streifen. Bei einer anderen Ausführungsform, die in 4b gezeigt wird, umfasst der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 einen U-förmigen Streifen. Darüber hinaus kann der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 aus mehreren Streifen bestehen wie bei der in 4c gezeigten Ausführungsform. In 4c besteht der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 aus mehreren V-förmigen Streifen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Formen der ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 nicht durch die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt werden; die Streifen können auch in anderen Formen oder Strukturen vorliegen, die eine elastische Kraft bereitstellen.
  • Wie in 4a gezeigt, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 200 weiterhin einen zweiten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 252. Die beiden Enden des zweiten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifens 252 sind jeweils mit den beiden entsprechenden Enden des ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifens 251 verbunden. Mit anderen Worten, bilden der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 und der zweite mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 252 zusammen eine geschlossene Schleife. Die geschlossene Schleifenkonstruktion verleiht der Verriegelungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung einen ausgeglicheneren und stabileren Kraftzustand. Bei dieser Ausführungsform weist der zweite mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 252 eine zum ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251 symmetrische Form auf und ist symmetrisch mit Letzterem verbunden. Bei anderen Ausführungsformen kann der zweite mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 252 aber auch andere Formen aufweisen, die ähnliche Funktionen bieten; es ist nicht erforderlich, dass er die gleiche Form aufweist wie der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251. Wenn der erste mit Sägezähnen versehene elastische Streifen 251 ein V-förmiger Streifen ist, kann es sich bei dem zweiten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 252 zum Beispiel um einen V-förmigen Streifen oder um einen U-förmigen Streifen handeln.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung 200 integral ausgebildet. Bei dem Herstellungsverfahren kann es sich um Spritzgießen, Gießen, Modellieren, Pressformen oder um andere verfahren handeln, die zu ähnlichen Ergebnissen führen.
  • 5a ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ersetzt ein glatter erster bogenförmiger elastischer Streifen 261 den ersten mit Sägezähnen versehenen elastischen Streifen 251. Der erste bogenförmige elastische Streifen 261 kann jedoch bei anderen Ausführungsformen ein bogenförmiger elastischer Streifen mit einem Krümmungswinkel, ein symmetrischer bogenförmiger elastischer Streifen oder ein asymmetrischer bogenförmiger elastischer Streifen sein.
  • Wie in 5a gezeigt, sind die beiden Enden des ersten bogenförmigen elastischen Streifens 261 mit der Verriegelung 230 verbunden. Der Träger 210 ist mit dem mittleren Teil des ersten bogenförmigen elastischen Streifens 261 verbunden. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der erste bogenförmige elastische Streifen 261 zwischen dem Träger 210 und der Verriegelung 230. Der Träger 210 kann sich jedoch bei einer anderen Ausführungsform als die in 5a gezeigte auch unter dem ersten bogenförmigen elastischen Streifen 261 befinden.
  • 6a ist eine Draufsicht der Verriegelungsvorrichtung 200 in 5a, die mit der Tastatur 110 der Ausführungsform in Eingriff steht. Wie in 6a gezeigt, ragt ein Teil der Verriegelung 230 aus dem Gehäuse 130 heraus und ist mit der Tastatur 110 verbunden. 6b ist eine Draufsicht einer Ausführungsform, wenn die Verriegelung 230 in 5a die Tastatur 110 freigibt. Wie in 6b gezeigt, zwingt die Verriegelung 230, wenn eine äußere Kraft angelegt wird, den ersten bogenförmigen elastischen Streifen 261 dazu, sich zu verformen und sich zum Träger 210 hin zu bewegen. Die Verriegelung 230 gibt die Tastatur 110 frei, und die Tastatur 110 wird vom Gehäuse 130 getrennt. Gleichzeitig stellt der erste bogenförmige Streifen 261 aufgrund der Verformung des Streifens eine Rückstellkraft für die Verriegelung 230 bereit. Wenn keine Kraft mehr an die Verriegelung 230 angelegt ist, bewirkt die Rückstellkraft des ersten bogenförmigen elastischen Streifens 261, dass ein Teil der Verriegelung 230 herausspringt, wobei der Träger 210 als Drehpunkt dient.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 200 weiterhin einen zweiten bogenförmigen elastischen Streifen 262. Die beiden Enden des zweiten bogenförmigen elastischen Streifens 262 sind jeweils mit den beiden entsprechenden Enden des ersten bogenförmigen elastischen Streifens 261 verbunden. Mit anderen Worten, der erste bogenförmige elastische Streifen 261 und der zweite bogenförmige elastische Streifen 262 bilden zusammen eine geschlossene Schleife. Die geschlossene Schleifenkonstruktion verleiht der Verriegelungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung einen ausgeglicheneren und stabileren Kraftzustand. Bei dieser Ausführungsform weist der zweite bogenförmige elastische Streifen 262 eine zum ersten bogenförmigen elastischen Streifen 261 symmetrische Form auf und ist symmetrisch mit Letzterem verbunden. Der zweite bogenförmige elastische Streifen 262 kann aber auch andere Formen aufweisen, die ähnliche Funktionen bieten; es ist nicht erforderlich, dass er in anderen Ausführungsformen die gleiche Form aufweist wie der erste bogenförmige elastische Streifen 261. Wenn der erste bogenförmige elastische Streifen 261 ein glatter elastischer Streifen ist, kann es sich bei dem zweiten bogenförmigen elastischen Streifen 262 zum Beispiel um einen glatten elastischen Streifen oder um einen elastischen Krümmungsstreifen handeln.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit den derzeit als am praktischsten und als ganz besonders bevorzugt betrachteten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die entdeckten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen mit abdecken, die vom Erfindungsgedanken und Schutzbereich der beigefügten Ansprüche mit umfasst werden.

Claims (18)

  1. Verriegelungsvorrichtung (200) zur Verwendung mit einem tragbaren elektrischen Gerät, das eine vorbestimmte Vorrichtung (110) und ein Gehäuse (130) aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Trennung der vorbestimmten Vorrichtung von dem Gehäuse verhindert und Folgendes umfasst: – einen mit dem Gehäuse verbundenen Träger (210); – eine Verriegelung (230) zum Verriegeln der vorbestimmten Vorrichtung; und – einen ersten elastischen Streifen (251), von dem ein Ende mit dem Träger (210) und ein anderes Ende mit der Verriegelung (230) verbunden ist, um eine Bewegung der Verriegelung relativ zum Träger zu gestatten, wobei die Verriegelung so beschaffen ist, dass sich durch Einwirkung einer äußeren Kraft die Verriegelung in das Gehäuse zurückzieht, indem sich der erste elastische Streifen in Richtung auf den Träger zu biegt, und sich dadurch die Verriegelung von der vorbestimmten Vorrichtung löst.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die vorbestimmte Vorrichtung (110) eine Tastatur umfasst.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verriegelung (230) die vorbestimmte Vorrichtung (110) verriegelt, wenn ein Teil der Verriegelung aus dem Gehäuse (130) herausragt, die Verriegelung den ersten elastischen Streifen (251) verformt, wenn eine äußere Kraft die Verriegelung dazu zwingt, sich von der vorbestimmten Vorrichtung zu trennen, und der erste elastische Streifen eine Rückstellkraft bereitstellt, die einen Teil der Verriegelung dazu zwingt, aus dem Gehäuse herauszuspringen.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem zweiten elastischen Streifen (252), von dem beide Enden jeweils mit beiden entsprechenden Enden des ersten elastischen Streifens (251) verbunden sind, wobei der erste elastische Streifen und der zweite elastische Streifen zusammen eine geschlossene Schleife bilden.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste elastische Streifen (251) einen V-förmigen Streifen umfasst.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste elastische Streifen (251) einen U-förmigen Streifen umfasst.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, die integral ausgebildet ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste elastische Streifen (251) zwischen dem Träger (210) und der Verriegelung (230) angeordnet ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Träger (210) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse (130) verbunden ist.
  10. Tragbare elektrische Vorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9.
  11. Verriegelungsvorrichtung (200) zur Verwendung mit einem tragbaren elektrischen Gerät, welches eine vorbestimmte Vorrichtung (110) und ein Gehäuse (130) aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Trennung der vorbestimmten Vorrichtung von dem Gehäuse verhindert und Folgendes umfasst: – einen mit dem Gehäuse verbundenen Träger (210); – eine Verriegelung (230) zum Verriegeln der vorbestimmten Vorrichtung; und – einen ersten bogenförmigen elastischen Streifen (251), der es der Verriegelung gestattet, sich relativ zum Träger zu bewegen, wobei beide Enden des ersten bogenförmigen elastischen Streifens jeweils mit der Verriegelung verbunden sind, und wobei der Träger an einer Stelle zwischen den beiden Enden des ersten bogenförmigen elastischen Streifens mit Letzterem verbunden ist, wobei die Verriegelung so beschaffen ist, dass sich durch Einwirkung einer äuße ren Kraft die Verriegelung in das Gehäuse zurückzieht, indem sich der erste elastische Streifen in Richtung auf den Träger zu biegt, und sich dadurch die Verriegelung von der vorbestimmten Vorrichtung löst.
  12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die vorbestimmte Vorrichtung (110) eine Tastatur umfasst.
  13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Verriegelung (230) die vorbestimmte Vorrichtung (110) verriegelt, wenn ein Teil der Verriegelung aus dem Gehäuse (130) herausragt, die Verriegelung den ersten bogenförmigen elastischen Streifen (251) verformt, wenn eine äußere Kraft die Verriegelung dazu zwingt, sich von der vorbestimmten Vorrichtung zu trennen, und der erste bogenförmige elastische Streifen eine Rückstellkraft bereitstellt, die einen Teil der Verriegelung dazu zwingt, aus dem Gehäuse herauszuspringen.
  14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin mit einem zweiten bogenförmigen elastischen Streifen (252), von dem beide Enden jeweils mit zwei entsprechenden Enden des ersten bogenförmigen elastischen Streifens (251) verbunden sind, wobei der erste bogenförmige elastische Streifen und der zweite bogenförmige elastische Streifen zusammen eine geschlossene Schleife bilden und wobei die Verriegelung zwischen den beiden Enden des zweiten bogenförmigen elastischen Streifens mit Letzterem verbunden ist.
  15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, die integral ausgebildet ist.
  16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der der erste bogenförmige elastische Streifen (251) zwischen dem Träger (210) und der Verriegelung (230) angeordnet ist.
  17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Träger (210) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse (130) verbunden ist.
  18. Tragbare elektrische Vorrichtung, die die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, 14, 15, 16 oder 17 umfasst.
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