DE112016006009T5 - Kopfstützen-Verschiebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze nach vorne, insbesondere eine Kopfstützen-Verschiebevorrichtung, bei der eine Sperrklinke und ein Freigabehebel an einem Seiten-Verbindungselement montiert sind, bei dem es sich um ein bewegliches Teil handelt, wobei ein Vorsprung der Sperrklinke nach oben gedrückt wird, um die Verriegelung freizugeben, sodass die Kopfstütze in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze nach vorne, insbesondere eine Kopfstützen-Verschiebevorrichtung, bei der ein Sperrklinkenelement und ein Freigabehebel an einem seitlichen Verbindungselement montiert sind, bei der es sich um ein bewegliches Teil handelt, und bei der der Vorsprung des Sperrklinkenelementes nach oben geschoben wird, um die Verriegelung freizugeben, sodass die Kopfstütze in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Technischer Hintergrund
  • Kopfstützen-Verschiebevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik wurden beispielsweise in der Druckschrift 1 (Koreanische Patentveröffentlichung 10-1144870) und der Druckschrift 2 (Koreanische Patentveröffentlichung 10-1570427) vorgeschlagen, die zuvor von den Anmeldern der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden sind.
  • Der Mechanismus der Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Druckschrift 1 arbeitet derart, dass dann, wenn eine Kopfstütze aus dem Verriegelungszustand, den sie einnimmt, nachdem sie durch einen Verwender in eine gewünschte Stellung bewegt worden ist, wie in 1 dargestellt, in ihre ursprüngliche Position zurück gebracht werden soll, die Welleneinheit 520 in Richtung der Rotationsachsen der Stäbe 600, 700 verschoben wird, sodass deren Berührungspunkte von dem Wellenteil 522 mit kleinem Durchmesser zu dem Wellenteil 521 mit großem Durchmesser hin verschoben wird, um so die Stäbe 600, 700 anzuheben und dadurch die Verriegelung freizugeben.
  • Das bedeutet, dass deswegen, weil die Verriegelung durch eine nockenartige Struktur freigegeben wird, bei der die Welleneinheit 520 in Richtung der Rotationsachsen der Stäbe 600, 700 geschoben und gezogen wird, ein Nachteil darin besteht, dass deswegen, weil die Welleneinheit 520 in einem rechten Winkel bezüglich der Druckkraft der Stäbe 600, 700 verschoben werden muss, eine große Anfangskraft aufgebracht werden muss.
  • Bei der Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Dokument 2 ist, wie in 3 dargestellt, ein Hebelelement 10" in drehbarer Weise an dem zweiten Verbindungselement 400 gelagert, bei dem es sich um ein bewegliches Teil handelt, und der Stab 100" ist an dem unteren Seitenverbindungselement 300 abgestützt, bei dem es sich um ein feststehendes Teil handelt.
  • Auf diese Weise wird deswegen, weil das Hebelelement 10" an dem zweiten Verbindungselement 400 abgestützt ist, bei dem es sich um ein bewegliches Teil handelt, und der Stab 100" an dem unteren Seitenverbindungselement 300 abgestützt ist, bei dem es sich um ein feststehendes Teil handelt, die Spitze des Anschlagsvorsprungs 170', gegen welche der Druckteil 13" des Hebelelementes 10" drücken soll, während des Vorganges der Freigabe des Eingriffs zwischen dem Stab und den Sperrklinkenelement eine andere, wie in 4 dargestellt; daher muss der Anschlagsvorsprung 170' des Stabes 100" über ein großes Stück nach außen vorstehenden und beeinflusst in unerwünschter Weise die begrenzte Dicke der Kopfstütze.
  • Druckschriften zum Stand der Technik:
    • Druckschrift 1) Koreanisches Patent Nr. 1144870
    • Druckschrift 2) Koreanisches Patent Nr. 1570427
  • Technisches Problem
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die die oben beschriebenen Probleme lösen soll, ist es, eine Kopfstützen-Verschiebevorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise die Verriegelung des Sperrklinkenelementes zu lösen, und die eine Miniaturisierung der Sperrklinke erlaubt.
  • Technische Lösung
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, umfasst die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Anspruch 1, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, folgende Bestandteile: einen unteren Bügel, bei welchem in der Richtung von vorne nach hinten Zähne ausgebildet sind und der an einer Halterung befestigt ist, ein vorderes Verbindungselement, dessen unterer Teil in drehbarer Weise mit der Vorderseite des unteren Bügels vermittels einer ersten vorderen Gelenkwelle verbunden ist, ein hinteres Verbindungselement, dessen unterer Teil in drehbarer Weise mit der Rückseite des unteren Bügels vermittels einer ersten hinteren Gelenkwelle verbunden ist; ein linkes Verbindungselement und ein rechtes Verbindungselement, die mit der linken bzw. rechten Seite der oberen Seiten des vorderen Verbindungselementes bzw. des hinteren Verbindungselementes vermittels einer zweiten vorderen Gelenkwelle bzw. einer zweiten hinteren Gelenkwelle verbunden sind, eine Rückholfeder, die dazu dient, eine Rückstellkraft auf das vordere Verbindungselement bezüglich des unteren Bügels auszuüben, ein Sperrklinkenelement, das entweder beim linken Verbindungselement oder beim rechten Verbindungselement so angeordnet ist, dass es mit den Zähnen in Eingriff steht, und das auf einer sich in Links-Rechts-Richtung erstreckenden Drehachse gelagert ist, einen Freigabevorsprung, der am Sperrklinkenelement ausgebildet ist, und einen Freigabehebel, der an dem seitlichen Verbindungselement gelagert ist, an dem das Sperrklinkenelement gelagert ist, und der dadurch den Eingriffszustand aufhebt, dass er den Freigabevorsprung anhebt, wenn an ihn eine von außen kommende Kraft angelegt wird.
  • Bei einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Anspruch 2, wie sie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, umfasst das linke Verbindungselement folgende Bestandteile: eine linke Seitenplatte, die an der linken oberen Seite des vorderen Verbindungselementes und des hinteren Verbindungselementes gelagert ist, eine linke Verbindungsplatte, die von der Vorderseite der linken Seitenplatte nach außen umgebogen ist, während das rechte Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine rechte Seitenplatte, die an der rechten oberen Seite des vorderen Verbindungselementes und des hinteren Verbindungselementes gelagert ist, eine rechte Verbindungsplatte, die von der Vorderseite der rechten Seitenplatte nach außen umgebogen ist, und eine Freigabe-Trägerplatte, die von der einen Seite des hinteren Bereichs der rechten Seitenplatte nach außen umgebogen ist und den Freigabehebel trägt, wobei das Sperrklinkenelement an der Außenseite der rechten Seitenplatte angeordnet ist.
  • Bei einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Anspruch 3, wie sie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, umfasst der Freigabehebel folgende Bestandteile: ein Freigabe-Verbindungselement, das an der Freigabe-Trägerplatte vermittels einer dritten Gelenkwelle gelagert ist, eine Freigabe-Bodenplatte, die an dem einen Ende des Freigabe-Verbindungselementes ausgebildet und an der unteren Oberfläche des Freigabevorsprungs angeordnet ist, und eine Druckplatte, die am anderen Ende des Freigabe-Verbindungselementes ausgebildet ist und auf die die von außen kommende Kraft ausgeübt wird.
  • Bei einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Anspruch 4, wie sie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, umfasst das vordere Verbindungselement folgende Bestandteile: eine vordere Platte, eine linke vordere Seitenplatte und eine rechte vordere Seitenplatte, die von der linken bzw. der rechten Seite der vorderen Platte nach hinten umgebogen sind, einen linken ersten vorderen Gelenkträger, einen rechten ersten vorderen Gelenkträger, einen linken zweiten vorderen Gelenkträger und einen rechten zweiten vorderen Gelenkträger am unteren bzw. oberen Ende der linken vorderen Seitenplatte bzw. der rechten vorderen Seitenplatte, und an denen jeweils die erste vordere Gelenkwelle bzw. die zweite vordere Gelenkwelle gelagert ist, und wobei das hintere Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine hintere Platte, eine linke hintere Seitenplatte und eine rechte hintere Seitenplatte, die von der linken bzw. der rechten Seite der hinteren Platte so nach vorne umgebogen sind, dass sie der linken vorderen Seitenplatte bzw. der rechten vorderen Seitenplatte jeweils gegenüberliegen, und einen linken ersten hinteren Gelenkträger und einen rechten zweiten hinteren Gelenkträger, die an dem unteren Ende bzw. dem oberen Ende der linken hinteren Seitenplatte bzw. der rechten hinteren Seitenplatte ausgebildet sind, wobei es bevorzugt ist, dass die linke vordere Seitenplatte und die rechte vordere Seitenplatte mit den oberen Seiten der linken hinteren Seitenplatte bzw. der rechten hinteren Seitenplatte in Berührung stehen, wenn das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement in ihre ursprüngliche Stellung zurück bewegt sind.
  • Bei einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß Anspruch 4, wie sie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, sind Vorsprünge an den oberen Endoberflächen der linken vorderen Seitenplatte und der rechten vorderen Seitenplatte ausgebildet und es sind Ausnehmungen in den oberen Endoberflächen der linken hinteren Seitenplatte und der rechten hinteren Seitenplatte ausgebildet, mit denen die Vorsprünge in Berührung stehen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Bei einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich folgende vorteilhafte Effekte:
  • Dadurch, dass ein Verriegelungs-Freigabe-Mechanismus realisiert wird, bei dem die Verriegelung dadurch freigegeben wird, dass das Sperrklinkenelement gedreht wird, wenn es von der unteren Oberfläche des am Sperrklinkenelement ausgebildeten Freigabevorsprungs nach oben gedrückt wird, ist nur ein leichtes nach oben gerichtetes Drücken des Sperrklinkenelementes in Drehrichtung des Sperrklinkenelementes ausreichend, um die Verriegelung zu lösen, und somit ist es für einen Benutzer außerordentlich bequem, da die Verriegelung leicht gelöst werden kann, ohne dass eine große Kraft für den Drehvorgang des Sperrklinkenelementes erforderlich ist.
  • Zusätzlich wird der Vorgang deswegen, weil das Sperrklinkenelement und der Freigabehebel von dem seitlichen Verbindungselement getragen sind, das ein bewegliches Teil ist, ohne einen Unterschied im Rotationsradius durchgeführt, sodass die Druckposition nicht geändert wird, wodurch eine Miniaturisierung des Sperrklinkenelementes ermöglicht ist.
  • Auch sind das Sperrklinkenelement und der Freigabehebel an der Außenseite des seitlichen Verbindungselementes gelagert, bei dem es sich um ein bewegliches Teil handelt, sodass das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement als aufeinander zu weisendes Paar ausgebildet werden können und somit stehen dann, wenn das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren, die Oberseiten der linken vorderen Seitenplatte und der rechten vorderen Seitenplatte des vorderen Verbindungselementes und die Oberseiten der linken hinteren Seitenplatte und der rechten hinteren Seitenplatte des hinteren Verbindungselementes, die unterschiedliche Drehradien besitzen, bereits jeweils miteinander in Berührung und werden dadurch angehalten, sodass die Anordnung die Rolle einer Sicherheitsvorrichtung spielt, die selbst dann als Anschlag wirkt, wenn das Sperrklinkenelement nicht in Eingriff steht, weil der Freigabehebel fortwährend gedrückt wird. Demgemäß wird die Haltbarkeit des Sperrklinkenelementes erhöht, da es nicht die Anlegung einer großen Kraft im Anfangsstadium (d.h. im zurückgekehrten Stadium) benötigt, um das Sperrklinkenelement mit den Zähnen in Eingriff zu bringen, und in gleicher Weise müssen die Zähne nicht groß sein, um das Sperrklinkenelement in ausreichendem Maße abzustützen.
  • Insbesondere deswegen, weil Vorsprünge an den oberen Endoberflächen der linken Vorderplatte und der rechten Vorderplatte ausgebildet sind, und weil Ausnehmungen in den oberen Endflächen der linken hinteren Seitenplatte und der rechten hinteren Seitenplatte ausgebildet sind, mit denen die Vorsprünge in Berührung stehen, kann aufgrund dieser Haltestrukturen anders als die bloße Berührung die Anhaltefunktion maximal auch dann aufrechterhalten werden, wenn der Freigabehebel fortwährend gedrückt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Stabes und des Sperrklinkenelementes in dem Zustand, in welchem die Welle der Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß dem Stand der Technik nicht betätigt wird.
    • 2 ist eine schematische Darstellung des Stabes und des Sperrklinkenelementes, wenn die Welle aus 1 betätigt wird
    • 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, die eine weitere Kopfstützen-Verschiebevorrichtung aus dem Stand der Technik wiedergibt.
    • 4 ist zeigt einen Arbeitszustand, in dem der Eingriff zwischen dem Stab und dem Sperrklinkenelement dadurch freigegeben wird, dass ein Hebelelement der Kopfstützen-Bewegungsvorrichtung aus 3 verwendet wird.
    • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand.
    • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 5.
    • 7 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 5, bei der die Frontabdeckung entfernt ist.
    • 8 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, welche die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß 6 wiedergibt.
    • 9 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, die die Kopplungszustände der Hauptteile aus 8 wiedergibt.
    • 10 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 9 im zusammengebauten Zustand.
    • 11 ist eine Seitenansicht, welche die Schritte des Verschiebens der Kopfstütze nach vorne zeigt.
    • 12 ist eine Vorderansicht, welche die Schritte der Rückkehr der Kopfstütze in Richtung nach hinten wiedergibt.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Komponenten der vorliegenden Erfindung, welche die gleichen sind wie beim Stand der Technik, werden nicht im Einzelnen gesondert beschrieben, sondern es wird auf die obige Beschreibung des Standes der Technik Bezug genommen.
  • Darüber hinaus soll im Folgenden die Richtung von vorne nach hinten die x-Achse, die Richtung von links nach rechts die y-Achse und die Richtung von oben nach unten die z-Achse sein.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand; 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 5; 7 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 5, bei der die Frontabdeckung entfernt ist; 8 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, welche die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung gemäß 6 wiedergibt; 9 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, die die Kopplungszustände der Hauptteile aus 8 wiedergibt; 10 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 9 im zusammengebauten Zustand; 11 ist eine Seitenansicht, welche die Schritte des Verschiebens der Kopfstütze nach vorne zeigt; 12 ist eine Vorderansicht, welche die Schritte der Rückwärtsbewegung der Kopfstütze nach hinten wiedergibt.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt, umfasst eine Kopfstützen-Verschiebebaueinheit folgende Bestandteile: eine Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a, eine Abdeckung b, welche die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a abdeckt, und eine Druckknopf-Einheit c, die in der Abdeckung b montiert ist und dazu dient, eine von außen kommende Kraft so anzulegen, dass die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a in ihre Ursprungsposition zurückkehrt.
  • Die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a ist an der oberen Oberfläche eines horizontalen Stabes s1 einer Stütze s montiert bzw. gelagert.
  • Die Abdeckung b umfasst eine vordere Abdeckung bf und eine hintere Abdeckung br, die durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  • In der hinteren Abdeckung br ist ein Aufnahmebereich ausgebildet, der dazu dient, den größten Teil der Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a aufzunehmen, und in der unteren Oberfläche ist eine Herausziehöffnung br1 ausgebildet, die dazu dient, den horizontalen Stab s2 der Halterung s herauszuziehen.
  • Vorzugsweise ist die Herausziehöffnung rb 1 eine lang gestreckte Öffnung, die sich von vorne nach hinten erstreckt.
  • Weiterhin ist eine Montageöffnung br 2 an der linken Seite der hinteren Abdeckung br ausgebildet, die zur Montage der Druckknopf-Einheit c dient.
  • Die Druckknopf-Einheit c umfasst folgende Bestandteile: eine Einfassung c1, die in die Montageöffnung br2 eingesetzt und dort montiert ist, einen Druckknopf c2, der in die Einfassung c1 so eingepasst ist, dass er von links nach rechts verschoben werden kann, und eine Rückholfeder c3, die dazu dient, den Druckknopf c2 in seine ursprüngliche Position bezüglich der Einfassung c1 zurück zu bewegen.
  • Die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a, wie sie in den 8 bis 10 dargestellt ist, umfasst folgende Bestandteile: ein unteres Bügelelement 10, das an dem horizontalen Stab s1 der Halterung s montiert und mit Zähnen 10a versehen ist, ein vorderes Verbindungselement 20f, dessen unterer Teil in schwenkbarer Weise vermittels einer ersten vorderen Gelenkwelle 3f mit der Vorderseite des unteren Bügelelementes 10 verbunden ist, ein hinteres Verbindungselement 20r, dessen unterer Teil vermittels einer ersten hinteren Gelenkwelle 3r in schwenkbarer Weise mit der Rückseite des unteren Bügelelementes 10 verbunden ist, ein linkes Verbindungselement 30a und ein rechtes Verbindungselement 30b, die mit der linken bzw. rechten Oberseite des vorderen Verbindungselementes 20f und der Oberseite des hinteren Verbindungselementes 20r mithilfe einer zweiten vorderen Gelenkwelle 5f bzw. einer zweiten hinteren Gelenkwelle 5r verbunden sind, eine Rückholfeder 40 zum Anlegen einer Rückstellkraft an das hintere Verbindungselement 20r bezüglich des unteren Bügelelementes 10, ein Sperrklinkenelement 50, das entweder an dem linken Verbindungselement 30a oder dem rechten Verbindungselement 30b so angeordnet ist, dass es mit den Zähnen 10a in Eingriff steht und von einer Rotationsachse (y-Achse) getragen ist, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und einen Freigabevorsprung 70, der an dem Sperrklinkenelement 50 ausgebildet ist, sowie einen Freigabehebel 70, der dazu dient, den Freigabevorsprung 60 anzuheben.
  • Das untere Bügelelement 10 umfasst folgende Bestandteile: eine untere Platte 11, deren untere Oberfläche mit der oberen Oberfläche des horizontalen Stabes s1 verschweißt oder zusammengebaut und dort befestigt ist, eine linke Seitenplatte 13 und eine rechte Seitenplatte 15, die von der linken bzw. rechten Seite der unteren Platte 11 nach oben vorstehen.
  • Ein Schlitz 11a ist auf der einen Seite des vorderen Endes der unteren Platte 11 ausgebildet, in dem ein Ende 41 der Rückholfeder 40 gehalten ist.
  • Das andere Ende 43 der Rückholfeder 40 wird von der zweiten vorderen Gelenkwelle 5f gehalten und übt dadurch praktisch eine Rückstellkraft auf das vordere Verbindungselement 20f aus.
  • Ein erstes vorderes Gelenkloch 3f' und ein erstes hinteres Gelenkloch 3r', in denen eine erste vordere Gelenkwelle 3f und eine erste hintere Gelenkwelle 3r gelagert sind, sind parallel in der linken Seitenplatte 13 und der rechten Seitenplatte 15 ausgebildet.
  • Ein Anschlag 13a, an dem das vordere Verbindungselement 20f abgestützt ist, ist am vorderen Ende der linken Seitenplatte 13 ausgebildet.
  • Der Anschlag 13a spielt die Rolle eines oberen Grenzanschlages, der einen maximalen Halt in der Verschiebeposition bei der Vorwärtsverschiebung ermöglicht.
  • Die Zähne 10a sind an der Oberkante der rechten Seitenplatte 15 ausgebildet und es sind vier Zähne für Schritte von 0 bis 3 vorgesehen.
  • Das vordere Verbindungselement 20f umfasst folgende Bestandteile: eine vordere Platte 21f, eine linke vordere Seitenplatte 22f und eine rechte vordere Seitenplatte 23f, die von der linken bzw. rechten Kante der vorderen Platte 21f nach hinten umgebogen sind, wobei in den unteren und oberen Enden der linken vorderen Seitenplatte 22f und der rechten vorderen Seitenplatte 23f ein linker erster vorderer Gelenkträger 24fa, ein rechter erster vorderer Gelenkträger 25fb, ein linker zweiter vordere Gelenkträger 24fa und ein rechter zweiter vordere Gelenkträger 25fb ausgebildet sind, die Gelenklöcher aufweisen, in denen die erste vordere Gelenkwelle 3f bzw. die zweite vordere Gelenkwelle 5f gelagert ist.
  • Insbesondere deswegen, weil der rechte, erste vordere Gelenkträger 24fb schräg nach außen gebogen und dann nach unten und senkrecht verlängert ist, kann eine Bewegung der Kopfstütze in Links-Rechts-Richtung (y-Achse) verhindert werden.
  • Damit das hintere Verbindungselement 20r eine Konfiguration besitzt, die der des vorderen Verbindungselementes 20f entspricht, umfasst es folgende Bestandteile: eine hintere Platte 21r, die der vorderen Platte 21f gegenüberliegt, eine linke hintere Seitenplatte 22r und eine rechte hintere Seitenplatte 23r, die von der linken bzw. rechten Kante der hinteren Platte 21r so nach vorne umgebogen sind, dass sie der linken vorderen Seitenplatte 22f bzw. der rechten vorderen Seitenplatte 23f gegenüber liegen, und an den oberen und unteren Enden der linken hinteren Platte 22r und der rechten hinteren Platte 23r einen linken ersten hinteren Gelenkträger 24ra, einen rechten ersten hinteren Gelenkträger 24rb, einen linken zweiten hinteren Gelenkträger 25ra und einen rechten zweiten hinteren Gelenkträger 25rb, die Gelenklöcher aufweisen, in denen die erste hintere Gelenkwelle 3r bzw. die zweite hintere Gelenkwelle 5r gelagert ist.
  • Auf diese Weise sind das vordere Verbindungselement 20f und das hintere Verbindungselement 20r so konfiguriert, dass sie einander entsprechen, sodass dann, wenn das vordere Verbindungselement 20f und das hintere Verbindungselement 20r in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht sind, die oberen Seiten der linken vorderen Platte 22f und der rechten vorderen Platte 23f des vorderen Verbindungselementes 20f und die oberen Seiten der linken hinteren Seitenplatte 22r und der rechten hinteren Seitenplatte 23r jeweils miteinander bereits in Berührung stehen, da der Rotationsradius der ersten vorderen Gelenkwelle 3f und der Rotationsradius der ersten hinteren Gelenkwelle 3r voneinander verschieden sind und somit kann diese Anordnung als zweiter Anschlag für einen Rückkehrvorgang dienen.
  • Um die Funktion als zweiter Anschlag für einen Rückkehrvorgang sicherzustellen, sind an den oberen Enden der linken vorderen Seitenplatte 22f und der rechten vorderen Seitenplatte 23f Vorsprünge 27f ausgebildet und es sind im oberen Bereich der linken hinteren Seitenplatte 22r und der rechten hinteren Seitenplatte 23r Ausnehmungen 27r ausgebildet, mit denen die Vorsprünge 27f in Berührung stehen.
  • Somit wirken die Vorsprünge 27f und die Ausnehmungen 27r für einander als Anschlagsschwellen, wie in 9 dargestellt, sodass die Anschlagsfunktion mit einer solchen Haltestruktur in besserer Weise sichergestellt ist, als mit einem einfachen Kontakt.
  • Das linke Verbindungselement 30a umfasst folgende Bestandteile: eine linke Seitenplatte 31a, die durch die zweite vordere Gelenkwelle 5f und die zweite hintere Gelenkwelle 5r an den linken oberen Seiten des vorderen Verbindungselementes 20f und des hinteren Verbindungselementes 20r gelagert ist, und eine linke Verbindungsplatte 33a, die von der Vorderkante der linken Seitenplatte 31a nach außen umgebogen ist.
  • Das rechte Verbindungselement 30b umfasst folgende Bestandteile: eine rechte Seitenplatte 31b, die durch die zweite vordere Gelenkwelle 5f und die zweite hintere Gelenkwelle 5r an den rechten oberen Seiten des vorderen Verbindungselementes 20f und des hinteren Verbindungselementes 20r gelagert ist, und eine rechte Verbindungsplatte 33b, die von der Vorderkante der rechten Seitenplatte 31b nach außen umgebogen ist, und eine Freigabe-Trägerplatte 35b die von der einen Kante der Rückseite der rechten Seitenplatte 31b nach außen umgebogen ist und an welcher der Freigabehebel 70 gelagert ist.
  • Der Einbauwinkel der Freigabe-Trägerplatte 35b ist vorzugsweise gleich dem Abschrägungswinkel des vorderen Verbindungselementes 20f und des hinteren Verbindungselementes 20r im Anfangszustand (Schritt 0) ohne irgendeine Verschiebebewegung (siehe 9).
  • Ein Drehloch 51 ist in der Vorderseite des Sperrklinkenelementes 50 ausgebildet und ein Anschlag 53 ist an der Rückseite ausgebildet.
  • Der Anschlag 53 tritt mit den Zähnen 10a Schritt für Schritt in Eingriff.
  • Auch ist ein Freigabevorsprung 60 zwischen dem Drehloch 51 und dem Anschlag 53 an einer Stelle in der Nähe des Anschlages 53 ausgebildet.
  • Der Freigabevorsprung 60 ist ein Stift und ist vorzugsweise in eine Einführausnehmung 55 eingeführt und dort befestigt.
  • Das Sperrklinkenelement 50 wird an der Außenseite der rechten Seitenplatte 31b vermittels einer Gelenkwelle 50b gelagert, sodass das Sperrklinkenelement eine Rotationsachse (y-Achse) besitzt.
  • Daher wird deswegen, weil der Freigabevorsprung 60 nahezu parallel zur Gelenkwelle 50a des Sperrklinkenelementes angeordnet ist, das Sperrklinkenelement 50 umgehend um die Gelenkwelle 50a des Sperrklinkenelementes gedreht, wenn die untere Oberfläche des Freigabevorsprungs 60 nach oben gedrückt wird, und daher wird der Vorgang für einen Verwender leichtgängig durchgeführt, ohne dass eine große Druckkraft für den Rückkehrvorgang ausgeübt werden muss.
  • Weiterhin ist eine Verriegelungsfeder 50b vorgesehen, um eine elastische Kraft in der durch das Sperrklinkenelement 50 angestrebten Verriegelungsrichtung auszuüben.
  • Die Verriegelungsfeder 50b ist eine Torsions-Schraubenfeder deren eines Ende am Sperrklinkenelement 50 und deren anderes Ende an der rechten Seitenplatte 31b abgestützt ist, wenn sie auf die Gelenkwelle 50a des Sperrklinkenelementes aufgeschoben ist.
  • Der Freigabehebel 70 umfasst folgende Bestandteile: ein Freigabe-Verbindungselement 71, das vermittels einer Gelenkwelle 70a an einer Freigabe-Trägerplatte 35b des Hebels gelagert ist, eine untere Freigabeplatte 73, die an dem einen Ende (rechte Seite) des Freigabe-Verbindungselementes 71 ausgebildet und an der unteren Oberfläche eines Freigabevorsprungs 60 angeordnet ist, und eine Druckplatte 75, die am anderen Ende des Freigabe-Verbindungselementes 71 ausgebildet ist und an die eine von außen kommende Kraft angelegt wird.
  • Das Freigabe-Verbindungselement 71, das eine dreieckige Form mit einem stumpfen Winkel aufweist, umfasst folgende Bestandteile: ein erstes Freigabe-Element 71a, das mit der unteren Freigabeplatte 73 ausgebildet ist, und ein zweites Freigabe-Element 71b, das mit der Druckplatte 75 ausgebildet ist.
  • Die Gelenkwelle 70a des Hebels ist an dem Scheitel abgestützt, an dem das erste Freigabeelement 71a und das zweite Freigabeelement 70b aufeinandertreffen, und wird in drehbarer Weise von der Tragplatte 35b getragen.
  • Darüber hinaus ist eine Hebelfeder 70b, bei der es sich um eine Torsions-Schraubenfeder handelt, am Freigabehebel 70 angebracht.
  • Das eine Ende und das andere Ende der Hebelfeder 70b sind dann, wenn ihr gewickelter Teil auf die Gelenkwelle 70a des Hebels aufgeschoben ist, an dem zweiten Freigabeelement 71b und der Freigabe-Trägerplatte 35b abgestützt.
  • Da sowohl das Sperrklinkenelement 50 als auch der Freigabehebel 70 an dem rechten Verbindungselement 30b montiert sind, bei dem es sich um ein bewegliches Teil handelt, ist die Richtung, in der der Vorsprung 70 des Sperrklinkenelementes 50 durch den Freigabehebel 70 nach oben gedrückt wird, konsistent; daher kann die Gesamtgröße klein gehalten werden.
  • Es wird nun die Arbeitsweise einer die oben beschriebene Konfiguration besitzenden Kopfstützen-Verschiebevorrichtung a beschrieben.
  • Zunächst wird der Schritt des Vorwärtsschiebens unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Wie in 11(a) gezeigt, steht der Anschlag 53 des Sperrklinkenelementes 50 in Eingriff mit dem Zahn 10a' des unteren Bügels 10 (Schritt 0).
  • Wenn im Schritt 0 die Kopfstütze nach vorne gezogen wird, wie in 11(a) gezeigt, tritt der Anschlag 53 des Sperrklinkenelementes 50 mit dem zweiten Zahn 10a" des unteren Bügels 10 in Eingriff, wie in 11(b) gezeigt, wobei es sich um den ersten Schritt (Verriegelungsschritt 1) handelt.
  • Wenn die Kopfstütze im Schritt 1 weiter nach vorne gezogen wird, tritt der Anschlag 50 mit dem dritten Zahn 10a'" des unteren Bügels 10 in Eingriff, wie dies in 11(c) dargestellt ist, wobei es sich um den zweiten Schritt (Verriegelungsschritt 2) handelt.
  • Wenn die Kopfstütze im Schritt 2 noch weiter nach vorne gezogen wird, tritt der Anschlag 50 mit dem vierten Zahn 10a"" des unteren Bügels 10 in Eingriff wie in 11(d) gezeigt, wobei es sich um den dritten Schritt (Verriegelungsschritt 3) handelt.
  • Wenn die Kopfstütze in 11(d) noch weiter nach vorne gezogen wird, wird das vordere Verbindungselement 20f durch einen Anschlag 13a angehalten.
  • Die beiden Enden der Rückholfeder 40, bei der es sich um eine Hauptfeder handelt, nähern sich aneinander an, wenn der Vorgang vom Schritt 0 bis zum Schritt 3 fortschreitet; in dem Moment, in dem die Verriegelung freigegeben wird, kehrt sie durch die elastische Rückstellkraft in ihre ursprüngliche Position zurück, die im Schritt 0 eingenommen wird.
  • Der Vorgang der Freigabe des Verriegelungszustandes und der Wiederherstellung der ursprünglichen Position wird nun unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Um aus den Verriegelungspositionen der 11(b), 11(c) oder 11(d) in die in 11(a) gezeigte ursprüngliche Position zurückzukehren, wird in 12(a), in der die Positionen der Elemente die gleichen sind wie in 11(d), ein Druckknopf c2 gedrückt.
  • Der gedrückte Druckknopf c2 drückt gegen die Druckplatte 75, wie in 12(b) gezeigt, und die Druckplatte 75 wird durch die Gelenkwelle 70a des Hebels gedreht und somit wird auch die untere Freigabeplatte 73 gedreht.
  • Die Drehung der unteren Freigabeplatte 73 ermöglicht es dem Vorsprung 70, das Sperrklinkenelement 50 bezüglich der Rotationsachse 50a zu drehen und es nach oben zu drücken, wodurch die Verriegelung freigegeben wird.
  • In dem Augenblick, in welchem die Verriegelung freigegeben wird, wird die Kopfstützen-Verschiebevorrichtung c aufgrund der Reaktion der elastischen Rückstellkraft der Rückholfeder 40 nach hinten geschoben und geht dabei in den in 12(c) gezeigten Anfangszustand über.
  • In diesem Zeitpunkt wird, um ein Zurückgleiten auch dann zu verhindern, wenn der Druckknopf c2 kontinuierlich gedrückt wird, nicht nur der erste vordere Gelenkträger 24fb an einer ersten hinteren Gelenkwelle 3r gehalten, sondern es stehen auch die Vorsprünge 27f und die Ausnehmungen 27r des vorderen Verbindungselementes 20f und des hinteren Verbindungselementes 20r miteinander in Berührung, wodurch sich eine doppelte Auf- und Ab-Anschlagsfunktion für die Stabilisierung der Vorrichtung ergibt.
  • 12(a) zeigt die gleiche Stellung (Schritt 3) wie 11(d), und 12(c) zeigt die gleiche Stellung (Schritt 0) wie 11(a).
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, doch können verschiedenste Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung durch den Fachmann durchgeführt werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 3f:
    erste vordere Gelenkwelle,
    5f:
    zweite vordere Gelenkwelle,
    3r:
    erste hintere Gelenkwelle,
    5r:
    zweite hintere Gelenkwelle,
    10:
    unterer Bügel,
    10a:
    Zähne,
    20f:
    vorderes Verbindungselement,
    20r:
    hinteres Verbindungselement,
    30a:
    linkes Verbindungselement,
    30b:
    rechtes Verbindungselement,
    40:
    Rückholfeder,
    50:
    Sperrklinkenelement,
    60:
    Freigabevorsprung,
    70:
    Freigabehebel,
    71:
    Freigabe-Verbindungselement
    73:
    untere Freigabeplatte,
    75:
    Druckplatte,
    S:
    Halterung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1144870 [0006]
    • KR 1570427 [0006]

Claims (5)

  1. Eine Kopfstützen-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 umfasst folgende Bestandteile: einen unteren Bügel, bei welchem in der Richtung von vorne nach hinten Zähne ausgebildet sind, und der an einer Halterung befestigt ist, ein vorderes Verbindungselement, dessen unterer Teil in drehbarer Weise mit der Vorderseite des unteren Bügels vermittels einer ersten vorderen Gelenkwelle verbunden ist, ein hinteres Verbindungselement, dessen unterer Teil in drehbarer Weise mit der Rückseite des unteren Bügels vermittels einer ersten hinteren Gelenkwelle verbunden ist; ein linkes Verbindungselement und ein rechtes Verbindungselement, die mit der linken bzw. rechten Seite der oberen Seiten des vorderen Verbindungselementes bzw. des hinteren Verbindungselementes vermittels einer zweiten vorderen Gelenkwelle bzw. einer zweiten hinteren Gelenkwelle verbunden sind, eine Rückholfeder, die dazu dient, eine Rückstellkraft auf das vordere Verbindungselement bezüglich des unteren Bügels auszuüben, ein Sperrklinkenelement, das entweder beim linken Verbindungselement oder beim rechten Verbindungselement so angeordnet ist, dass es mit den Zähnen in Eingriff steht, und das auf einer sich in Links-Rechts-Richtung erstreckenden Drehachse gelagert ist, einen Freigabevorsprung, der am Sperrklinkenelement ausgebildet ist, und einen Freigabehebel, der an dem seitlichen Verbindungselement gelagert ist, an dem das Sperrklinkenelement gelagert ist, und der dadurch den Eingriffszustand aufhebt, dass er den Freigabevorsprung anhebt, wenn an ihn eine von außen kommende Kraft angelegt wird.
  2. Kopfstützen-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das linke Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine linke Seitenplatte, die an der linken oberen Seite des vorderen Verbindungselementes und des hinteren Verbindungselementes gelagert ist, eine linke Verbindungsplatte, die von der Vorderseite der linken Seitenplatte nach außen umgebogen ist, während das rechte Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine rechte Seitenplatte, die an der rechten oberen Seite des vorderen Verbindungselementes und des hinteren Verbindungselementes gelagert ist, eine rechte Verbindungsplatte, die von der Vorderseite der rechten Seitenplatte nach außen umgebogen ist, und eine Freigabe-Trägerplatte, die von der einen Seite des hinteren Bereichs der rechten Seitenplatte nach außen umgebogen ist und den Freigabehebel trägt, wobei das Sperrklinkenelement an der Außenseite der rechten Seitenplatte angeordnet ist.
  3. Kopfstützen-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Freigabehebel folgende Bestandteile umfasst: ein Freigabe-Verbindungselement, das an der Freigabe-Trägerplatte vermittels einer dritten Gelenkwelle gelagert ist, eine Freigabe-Bodenplatte, die an dem einen Ende des Freigabe-Verbindungselementes ausgebildet und an der unteren Oberfläche des Freigabevorsprungs angeordnet ist, und eine Druckplatte, die am anderen Ende des Freigabe-Verbindungselementes ausgebildet ist und auf die die von außen kommende Kraft ausgeübt wird.
  4. Kopfstützen-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das vordere Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine vordere Platte, eine linke vordere Seitenplatte und eine rechte vordere Seitenplatte, die von der linken bzw. der rechten Seite der vorderen Platte nach hinten umgebogen sind, einen linken ersten vorderen Gelenkträger, einen rechten ersten vorderen Gelenkträger, einen linken zweiten vorderen Gelenkträger und einen rechten zweiten vorderen Gelenkträger am unteren bzw. oberen Ende der linken vorderen Seitenplatte bzw. der rechten vorderen Seitenplatte, und an denen jeweils die erste vordere Gelenkwelle bzw. die zweite vordere Gelenkwelle montiert ist, und wobei das hintere Verbindungselement folgende Bestandteile umfasst: eine hintere Platte, eine linke hintere Seitenplatte und eine rechte hintere Seitenplatte, die von der linken bzw. der rechten Seite der hinteren Platte so nach vorne umgebogen sind, dass sie der linken vorderen Seitenplatte bzw. der rechten vorderen Seitenplatte jeweils gegenüberliegen, und einen linken ersten hinteren Gelenkträger und einen rechten zweiten hinteren Gelenkträger, die an dem unteren Ende bzw. dem oberen Ende der linken hinteren Seitenplatte bzw. der rechten hinteren Seitenplatte ausgebildet sind, wobei die linke vordere Seitenplatte und die rechte vordere Seitenplatte mit den oberen Seiten der linken hinteren Seitenplatte bzw. der rechten hinteren Seitenplatte in Berührung stehen, wenn das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement in ihre ursprüngliche Stellung zurückgekehrt sind.
  5. Kopfstützen-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher Vorsprünge an den oberen Endoberflächen der linken vorderen Seitenplatte und der rechten vorderen Seitenplatte ausgebildet sind, und Ausnehmungen in den oberen Endoberflächen der linken hinteren Seitenplatte und der rechten hinteren Seitenplatte ausgebildet sind, mit denen die Vorsprünge in Berührung stehen.
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