DE3131597A1 - Kopfstuetzvorrichtung - Google Patents

Kopfstuetzvorrichtung

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DE3131597A1
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DE
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pawl
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DE19813131597
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English (en)
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Burckhard Ing.(grad.) 5650 Solingen Becker
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Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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C Rob Hammerstein GmbH
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstützvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützvorrichtung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes mit einem der Lehne zugeordneten Traggestell und mit einem am Tragestell angelenkten Stützrahmen der in eine zurückgeklappte Stellung, in der er sich vorzugsweise hinter der Lehne des Sitzes befindet und in eine aufgerichtete, abstützende Stellung klappbar ist und ein den Kopf abstützendes Kissen hat.
  • Kopfstützen haben sich allgemein bei unfallbedingt hohen, positiven (Heckaufprall) oder negativen (Auffahrunfall) Beschleunigungen des Fahrzeugs als wirksamer Schutz gegen Verletzungen der Halswirbel des Rückgrats bewährt. Zusätzlich bieten sie aber eine angenehme Abstützung des Kopfes, was insbesondere von Passagieren geschätzt wird, die während einer Fahrt ruhen oder schlafen möchten.
  • Bei der aus der DE-OS 28 10 870 bekannten Kopfstützvorrichtung der eingangs genannten Art, ist das Traggestell fest mit der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes verbunden und ragt mit zwei im wesentlichen vertikalen Holmen aus der Oberkante der Lehne hervor. Der Stützrahmen kann um eine horizontal verlaufende Achse um dieses Traggestell geschwenkt werden und so in eine für den Benutzer gewünschte Winkelstellung gebracht werden. Eine weitere Kopfstützvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 11 321 bekannt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Kopfstützvorrichtungen ist jedoch, daß sie sich im wesentlichen oberhalb der Lehne des Sitzes befinden und damit die Sicht durch das Fahrzeug behindern. Dies gilt insbesondere für die Kopfstützvorrichtungen der Fondsitze, die den Blick des Fahrers durch den Innenrückspiegel und das Heckfenster stark behindern. Es sind daher bereits Vorschläge gemacht worden, die Kopfstützvorrichtung immer dann aus dem Sichtbereich zu nehmen, sie also unterhalb der Oberkannte dsor Lehne zu halten, wenn sie nicht benötigt wird. Bei einer aus der DE-OS 28 47 795 bekannten Kopfstützvorrichtung wird der Stützrahmen im wesentlichen vertikal und mittels eines Motors zwischen einer abstützenden und einer eingezogenen Stellung bewegt.
  • Der Motor wird über einen das Gewicht des Fahrgastsmessenden und im Sitz angeordneten Sensor gesteuert. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar einen ungehinderten Blick durch den Innenrückspiegel und das Rückfenster, sie ist jedoch außergewöhnlich aufwendig, erfordert Eingriffe in den gesamten Sitz und ermöglicht ohne zusätzliche Einrichtungen keine bequeme Einstellbarkeit der Kopfstütze für einen Passagier, der ruhen oder schlafen möchte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Kopfstützvorrichtung der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine Kopfstützvorrichtung zu schaffen, die einerseits im unbenutzten Zustand sich im wesentlichen unterhalb der Oberkante des zugehörigen Sitzes befindet und somit nicht sichtbehindernd wirkt und die andererseits ein mehrfach abgestuftes Verstellen in eine bequeme Position in ihrer abstützenden Stellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Schwenkachse des Stützrahmens unterhalb der Oberkante des Sitzes befindet, daß zwischen dem Traggestell und dem Stützrahmen ein Zahngesperre angeordnet ist, das ein vorzugsweise am Stützrahmen befestigtes, sich über etwa 90 Grad erstreckendes Sperradsegment und eine vorzugsweise dem Traggestell zugeordnete Klinke mit mindestens einem Klinken zahn aufweist und daß das Sperradsegment sägezahnförmige Zähne hat, deren an die Klinke anlegbare Zahnbrust bei einer Schwenkbewegung des Stützrahmens in die zurückgeklappte Stellung die vordere Kante eines jeden Zahns ist.
  • Diese Kopfstützvorrichtung, die sich insbesondere für Fondsitze eignet, läßt sich in die zurückgeklappte, unauffällige Stellung bringen, wenn sie nicht benutzt wird. Sie befindet sich dann sowohl hinter als auch unterhalb der Oberkante der Lehne des zugehörigen Sitzes und versperrt damit den Blick des Fahrers durch den Innenrückspiegel und nach hinten nicht. Andererseits läßt sie sich jedoch im Bereich ihrer aufgerichteten, abstützenden Stellung innerhalb der diesem Bereich zugeordneten Zähne des Sperradsegments gestuft in mehreren Winkelstellungen festhalten, sodaß sich die individuell gewünschte Position des Stützrahmens vorn Passagier einstellen läßt. Das Sperradsegment und die zugehörigen Winkel sind so ausgebildet, daß sie auch bei unfallbedingten Belastungen des Stützrahmens, z.B. aufgrund eines gegen das Kissen geschleuderten Kopfes eines Passagiers, eine sichere Arretierung des Stützrahmens gewährleisten.
  • Aufgrund der drehrichtungsmäßigen Anordnung der Zähne des Sperrradsegmentes läßt sich der Stützrahmen ohne zusätzliche Hilfsmittelausder zurückgeklappten Stellung in die aufgerichtete, abstützende Stellung und von einer weiter hinten liegenden Winkelposition dieser aufgerichteten Stellung in eine weiter vorn liegende Winkelposition bringen. Aufgrund einer den Stützrahmen in die aufgerichtete Stellung drückenden Kraft wird ein Drehmomet um die Schwenkachse des Stützrahmens erzeugt, das die Klinke auf den flachen, der Zahnbrust benachbarten Flanken der Zähne nach außen drückt, wobei der Stützrahmen automatisch wieder in der nächst höheren Winkelposition des Zahngesperres arretiert wird. Die Zahnbrust bewirkt jedoch zusammen mit der Klinke eine Sperrwirkung, wenn der Stützrahmen in die zurückgeklappte Stellung gebracht werden soll.
  • Das Zahngesperre aus Sperradsegment und Klinke kann, wie oben beschrieben, sowohl die Arretierung der Neigungsfeinverstellung im Bereich der aufgerichteten Stellung des Stützrahmens, als auch die .Arretierung des Stützrahmens gegen ein Zurückschwenken bei unfalltedingter Belastung des Kissens des Stützrahmens übernehmen.
  • Vorteilhaft ist jedoch, diese beiden Arretierfunktionen zu trennen, um eine wesentlich feiner abgestufte Winkelverstellung des Stützrahmens im Bereich der aufgerichteten Stellung zu ermöglichen. Hierzu wird die Klinke nicht mehr, wie soeben beschrieben, ständig im Bewegungsbereich der Zähne des Sperradsegments gehalten, wobei insbesondere eine Klinkenf eder zweckmäßig ist, sondern die Klinke befindet sich normalerweise in einer Ruhelage, in der ihr Klinken zahn nicht in den Bewegungsbereich der Zähne des Sperradsegmentes ragt. Erst oberhalb eines gewissen Beschleunigungswertes wird eine Bewegung der Klinke ausgelöst, die ihren Klinkenzahn in den Eingriffsbereich der Zähne des Sperrradsegments bringt.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Klinke um eine Klinkenachse schwenkbar ist und mit einem massebehafteten Körper verbunden ist, dem ein nachgiebiges Teil, insbesondere eine Feder so zugeordnet ist, daß er bei einer unterhalb eines Schwellwertes liegenden Beschleunigung in seiner Ruhelage bleibt, in der sein Klinken zahn sich außerhalb des Bewegungsbereichs der Zähne des Sperradsegments befindet und daß dieser Körper bei einer oberhalb des Schwellwertes liegenden Beschleunigung gegen die Wirkung der Feder in eine Eingriffslage bringbar ist, in der der mit ihm verbundene Klinkenzahn in den Bewegungsbereich der Zähne des Sperradsegmentes eingreift. In dieser Ausführung kommt das Zahngesperre also nur bei unfallbedingten Beschleunigungen zum Einsatz, im Normalbetrieb macht es sich dagegen nicht bemerkbar.
  • Die Winkelfeineinstellung insbesondere im Bereich der aufgerichteten, abstützenden Stellung des Stützrahmens wird vorugsweise mittels einer Klemmvorrichtung erreicht, die zwischen Traggestell und Stützrahmen angeordnet ist. Sie ist so ausgelegt, daß bei kleineren, auf das Kissen ausgeübten Drehmomenten, also beispielsweise dem von einem sich entspannt gegen das Kissen abstützenden Kopf ausgeübten Drehmoment, eine Veränderung der Winkellage des Stützrahmens nicht möglich ist. Ubersteigt das Drehmoment, das auf den Stützrahmen einwirkt, jedoch einen gewissen Wert, so ist eine änderung der Winkelstellung des Stützrahmens in beiden Drehrichtungen um die Schwenkachse des Stützrahmens möglich. Die Klemmvorrichtung hält den Stützrahmen dann in der neuen Winkelstellung fest, bis erneut ein hohes Drehmoment angreift.
  • Diese so ausgebildete Kopfstützvorrichtung ermöglicht eine fein dosierte Einstellung der Winkellage des Stützrahmens und zugleich eine sichere Abstützung des Kopfes bei unfallbedingten Beschleunigungen des Fahrzeugs. Dabei ergänzen sich die Klemmvorrichtung und das Zahngesperre hinsichtlich der Arrettierung des Stützrahmens bei unfallbedingten Beschleunigungen des Fahrzeugs.
  • Da die Klemmvorrichtung stets ein Bremsmoment des Stützrahmens um seine Schwenkachse bewirkt und erst oberhalb eines gewissen Drehmoments überwunden wird, bleibt der durch die Klemmvorrichtung gehaltene Stützrahmen in der allerersten Phase eines Unfalls zunächst in seiner bisherigen Winkelstellung. Aber auch im weiteren Verlauf des Unfalls, bei.höheren Beschleunigungswerten, bremst die Klemmvorrichtung die Bewegung des Stützrahmens, die durch die Trägheit des Stützrahmens selbst und insbesondere durch einen den Stützrahmen belastenden Kopf eines Passagiers erzwungen wird.
  • Insgesamt ermöglicht die Klemmvorrichtung eine Zeitverzögerung und eine Bewegungsdämpfung. Dadurch bleibt ausreichend Zeit für die beschleunigungsbedingt einfallende Klinke, um den Stützrahmen praktisch noch in der Stellung zu arretieren, in der er vor dem Unfall stand.
  • Die Klemmvorrichtung bewirkt vorzugsweise einen gewissen Formschluß zwischen ihren beiden Klemmbereichen. Vorzugsweise hat die Klemmvorrichtung einen am Traggestell angeordneten und zentrisch zur Schwenkachse verlaufenden Zahnbogen mit im wesentlichen symmetrischen, flachen und radial verlaufenden Zähnen und ein durch eine Feder belastetes und am Stützrahmen angeordnetes Klemmteil. Das Klemmteil greift mit mehreren Feststellzähnen zwischen die Zähne des Zahnbogens, unterstützt durch eine Feder. Die jeweilige Einraststellung der Feststellzähne zwischen die Zähne des Zahnbogens legt eine Winkelposition fest, da die Zähne relativ klein sein können, liegen diese Winkelpositionen eng nebeneinander, Die Kopfstützvorrichtung der oben beschriebenen Art läßt sich als ein kompaktes, vormontierbares Teil ausbilden, das sich einfach an einer Lehne eines Sitzes oder einem dahinter befindlichen Teil des Fahrzeugs montieren läßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nun folgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die, ohne in irgend einer Form einschränkend zu wirken, der Erläuterung der erfindung dienen und in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Prinzipdarstellung einer Kopfstützvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch ohne Kissen, einer Kopfstützvorrichtung mit einer in einer LAngsführung geführten Klinke, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einem beschleunigungsbedingt eingreifenden Zahngesperre und einer Klemmvorrichtung, und Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3, insbesondere durch die Klemmvorrichtung.
  • Die Kopfstützvorrichtung nach den Figuren wird an einer Lehne eines Fahrzeugsitzes, z.B. dem Lehnenträger, oder, insbesondere bei Fondsitzen, am hinter der Lehne befindlichen Blech der Karosserie befestigt. Sie hat ein Traggestell 20, das sich an diesen Stellen befestigen läßt und das mit einem Stützrahmen 21 über eine Schwenkachse 22 gelenkverbunden ist. Der Stützrahmen 21 selbst setzt sich aus einem Rahmen 23 und einem Kissen 24 zusammen.
  • In der montierten Position im Bereich einer Lehne befindet sich die Schwenkachse 22 der Kopfstützvorrichtung nach den Figuren unterhalb der Oberkante dieser Lehne. Weiterhin gehört zum Rahmen 23 des Stützrahmens 21 ein Sperradsegment, das starr mit dem Stützrahmen 21 verbunden ist und sich auf der dem Kissen 24 gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 22 befindet. Dieses Sperradsegment 25 hat sägezahnförmige Zähne 26, deren steilere Flanke, die Zahnbrust 27, bei einer Schwenkbewegung des Stützrahmens 21 in die zurückgeklappte Stellung nach vorn weist.
  • Die Zahn brust ist in einem gewissen Winkel zur Radialen angestellt, ihre Verlängerung schneidet die Verlängerung der flachen Flanke 28 der Zähne 26 auf der selben Seite der Schwenkachse 22.
  • Am Traggestell 20 ist eine Klinke 29 vorgesehen, sie hat im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 einen Klinkenzahn 30, der in seiner Form wie üblich den Zähnen 26 des Sperradsegments 25 angepaßt ist. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist die Klinke 29 um eine Klinkenachse 31 schwenkbar, die auf einer Tangente an den Eingriffsbereich von Klinkenzahn 30 und zugehörigen Zähnen 26 liegt. Weiterhin wird die Klinke 29 durch eine Klinkenfeder 32 in Eingriff gehalten. Mit der Klinke 29 ist ein Lösehebel 33 starr verbunden, der ebenfalls um die Klinkenachse 31 schwenkbar ist und es gestattet, den Klinkenzahn 30 außer Eingriff mit den Zähnen 26 zu bringen, wenn der Lösehebel 33 betätigt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Klinke 29 in einer Längsführung, die als quadratische Büchse 34, ausgebildet ist, im wesentlichen radial geführt. Die Klinkenf eder 32 ist als eine Druckschraubenfeder zwischen dem, dem Klinkenzahn abgewandten Ende der Klinke und dem unteren Ende der Büchse 34 angeordnet. Diese Klinke 29 wird über ein geeignetes Gestänge, das als Lösehebel 33 dient, außer Eingriff mit den Zähnen 26 gebracht, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bereits beschrieben wurde.
  • Aufgrund des Bogenwinkels von etwa 90 Grad des Sperradsegments 25 kann der Stützrahmen 21 in eine zurückgeklappte Stellung und eine relativ weit nach vorn geneigte, aufgerichtete Stellung, sowie in eine Vielzahl von Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Positionen gebracht werden.
  • Im Gegensatz zu den beiden bisher besprochenen Ausführungsbeispielen befindet sich die Klinke 29 im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 normalerweise außer Eingriff mit den Zähnen 26 des Sperradsegments 25. Ein Eingriff findet nur dann statt, wenn das Traggestell 20 ausreichend stark nach rechts oder nach links beschleunigt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 hat die Klinke 29 zwei Klinkenzähne 30, die beidseits der Klinkenachse 31 angeordnet sind. Auf einem hierzu rechtwinkligen Arm ist die Klinke 29 mit einem massebehafteten Körper 35 verbunden. Dieser hat eine untere Abplattung 36, an der eine Feder 37 anliegt, deren Kraftrichtung radial zur Klinkenachse verläuft und somit die Einheit aus Klinke 29 und Körper 35 in der in Figur 3 gezeigten Ruhelage hält. Bei Beschleunigungen oberhalb von zwei g sind die Massenkräfte des Körpers 35 jedoch größer als die Rückhaltekraft der Feder 37, sodaß der Körper 35 und mit ihm die Klinke 29 nach rechts (Pfeil 38) bei positiven Beschleunigungen und nach links (Pfeil 39) bei negativen Beschleunigungen ausschlägt.
  • Dadurch kommt jeweils ein Klinkenzahn 30 in Eingriff mit. den Zähnen 26 und verhindert eine Schwenkbewegung des Stützrahmens 21 um seine Schwenkachse 22.
  • Weiterhin hat die Kopfstützvorrichtung im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 eine Klemmvorrichtung 40, die sich aus einem am Traggestell 20 und zentrisch zur Schwenkachse 22 verlaufenden Zahnbogen 41 mit im wesentlichen symmetrischen, flachen und radial verlaufenden Zähnen 42 und einem Klemmteil 43 zusammensetzt, welches mit Feststellzähnen 44 zwischen die Zähne 42 greift und in dieser Stellung durch eine Feder 45 gehalten wird.
  • Der Eingriffswinkel der Zähne 42 mit den Feststellzähnen 44 ist größer als der Reibwinkel der für diese Zähne 42, 44 verwendeten Materialien, so daß bei einem ausreichend hohen Drehmoment am Stützrahmen 21 die Klemmteile 43 nach außen gedrückt werden und in die nächstfolgende Zahnlücke einrasten.
  • Die Klemmteile 43 sind in einer Längsführung 46 geführt, ihre Anordnung entspricht damit der Anordnung der Klinke 29 im Ausführungsbeispiel nach Figur 2. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, befinden sich jedoch zwei Klemmteile 43 auf gegenüberliegenden Flächen des Sperradsegmentes 25, wodurch ein Kippen des Stützrahmens 21 um seine Schwenkachse 22 verhindert wird.
  • Um das Hochschwenken des Stützrahmens in seine aufgerichtete Stellung zu vereinfachen, kann in den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 2 eine Auf stellfeder 47 vorgesehen sein, die als Schraubendrehfeder ausgebildet ist und den Stützrahmen 21 weiter in die aufgerichtete Stellung vorbelastet. Das aufgrund der Aufstcllfeder 47 ausgeübte Drehmoment ist jedoch nicht groß genug, um den Klinken zahn 30 entlang der flachen Flanke 28 des Zahns 26 und gegen die Wirkung der Klinkenfeder 32 abzuheben. Vielmehr bleibt die in Figur 1 oder in Figur 2 gezeigte Arretierung des Zahngesperres 25, 29 erhalten.
  • Gegebenenfalls kann es jedoch von Vorteil sein, zwischen Traggestell 20 und Stützrahmen 21 Dämpfungsmittel, wie z.B. eine Zylinder/Kolbeneinheit mit kleiner Durchlaßöffnung im Kolben, anzuordnen,um zu verhindern, daß der Stützrahmen 21 unter der Wirkung der Aufstellfeder 47 zu rasch in die aufgerichtete Stellung schwenkt, wenn der Lösehebel 33 betätigt ist. Dabei ist jedoch eine Abstimmung dieser Dämpfungsmittel und der Wirkung der Aufstellfeder 47 notwendig: Einerseits soll die Aufstellfeder 47 bei einem Unfall den Stützrahmen 21 möglichst rasch hochschwenken, andererseits aber eine bequeme Einstellbarkeit zulassen. Wenn die Kopfstützvorrichtung nur für Fondsitze ausgelegt ist, kann das Hochschwenken langsamer erfolgen, wenn sich hinter dem Fondsitz eine Hutablage befindet, die ein Abknicken der Halswirbelsäule begrenzte denn bei einem Frontalunfall steht - wie oben ausgeführt wurde - ausreichend Zeit für das Aufschwenken zur Verfügung. Wird die Kopfstützvorrichtung jedoch für Frontsitze ausgelegt, so muß ein rasches Hochschwenken möglich sein, um die Folgen eines Heckaufpralls zu mindern.
  • Eine Lösung besteht nun darin, daß die Dämpfungsmittel mit dem Lösehebel 33 verbunden sind und nur dann ihre Wirkung entfalten, wenn der Lösehebel 33 betätigt ist. Bei einer anderen Lösung sind die Dämpfungsmittel nur im Winkelbereich des aufgerichteten Stützrahmens 21 vorgesehen. Sie sind z.B. ähnlich der in Fig. 4 gezeigten Klemmvorrichtung ausgebildet, bei der jedoch im unteren, der zurückgeklappten Stellung entsprechenden Winkelbereich keine Zähne 42 vorgesehen sind, der Zahnbogen 41 sich also nur im Winkelbereich der aufgerichteten Stellung erstreckt. Schließlich kann die Aufstellfeder als eine entsprechend eingestellte oder einstellbare Gasfeder ausgeführt sein.
  • In einer anderen Lösung der auf Seite 6 genannten Aufgabe schlägt die Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 14 vor, daß das Steuerventil der als Gasdruckfeder ausgebildeten Aufstellfeder 47 die Arretierung des Stützrahmens 21 übernimmt. Hierzu ist dieses Steuerventileinerseits durch einen beschleunigungsbedingt auslenkbaren Körper entsprechend dem massebehafteten Körper 35 und andererseits auch über den Lösehebel 33 betätigbar. Dabei wirkt sich die Ventilsteuerung durch den auslenkbaren Körper nur im unteren Winkelbereich des Stützrahmens 21 aus. Dieser Körper betätigt das Steuerventil also nur dann, wenn der Stützrahmen 21 flacher als ca. 45 Grad zur Vertikalen geneigt steht und gibt das Steuerventil oberhalb dieses Winkelbereichs frei, so daß der Stützrahmen 21 selbsttätig über das Steuerventil arretiert wird. Da die Gas feder 47 mit dem Stützrahmen 21 schwenkt, nimmt sie bei Betätigung des Steuerventils eine definite Winkellage bei einer bestimmten Neigung des Stützrahmens 21 ein, so daß eine Zuordnung der Winkelstellung des Stützrahmens 21 und des auslenkbaren Körpers keine Probleme aufwirft.
  • Wird die Gasfeder 47 andererseits mittels des Lösehebels 33 entarretiert, so kann sie in jeder beliebigen Winkelstellung des Stützrahmens 21 wieder arretiert werden. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungen wird also eine stufenlose Einstellung des Stützrahmens 21 ermöglicht.
  • Anstelle eines auslenkbaren Körpers kann dieser auch auf eine andere Art als über eine Schwenkachse mit der Kopfstützvorrichtung, insbesondere dem Traggestell 20 verbunden sein.
  • Weiterhin kann die hier mechanisch ausgebildete, beschleunigungsabhängige Auslösung des Steuerventils (oder des Stützrahmens 21) auch durch eine elektrische Einrichtung mit Beschleunigungsgeber, Meßwerterfassung und elektromechanischer Auslösung ersetzt werden. Entscheidend ist lediglich, daß dieselben Kriterien für diesen Körper bzw. sein elektrotechnisches Äquivalent gelten, wie sie in Anspruch 9 für den massebehafteten Körper 35 und die Feder 37 aufgestellt wurden. Weiterhin ist eine Wirkung bei positiven und negativen Beschleunigungen entsprechend Anspruch 10 und eine Totpunktwirkung entsprechend Anspruch 11 von Vorteil.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Bezeichnung: Kopfstützvorrichtung Ansprüche Kopfstützvorrichtung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes mit einem der Lehne zugeordneten Traggestell und mit einem am Traggestell angelenkten Stützrahmen, der in eine zurückgeklappte Stellung, in der er sich vorzugsweise hinter der Lehne des Sitzes befindet und in eine aufgerichtete, abstützende Stellung klappbar ist und ein den Kopf abstützendes Kissen hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (22) des Stützrahmens (21) unterhalb der Oberkante des Sitzes befindet, daß zwischen dem Traggestell (20) und dem Stützrahmen (21) ein Zahngesperre (25, 29) angeordnet ist, das ein vorzugsweise am Stützrahmen (21) befestigtes, sich über etwa 90 Grad erstreckendes Sperradsegment (25) und eine vorzugsweise dem Traggestell (20) zugeordnete Klinke (29) mit mindestens einem Klinkenzahn (30) aufweist und daß das Sperradsegment (25) sägezahnförmige Zähne (26) hat, deren an die Klinke (29) anlegbare Zahnbrust (27) bei einer Schwenkbewegung des Stützrahmens (21) in die zurückgeklappte Stellung die vordere Flanke eines jeden Zahns (26) ist.
  2. 2. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinke (29) eine den mindestens einen Klinkenzahn (30) in Eingriff mit den Zähnen (26) des Sperradsegments (251 vorbelastende Klinkenfeder (32) zugeordnet ist.
  3. 3. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Stützrahmen (21) in seine aufgerichtete Stellung vorbelastende Aufstellfeder (47), die insbesondere als Schraubendrehfeder oder als eine Gasfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Traggestell (20) und Stützrahmen (21) Dämpfungsmittel angeordnet sind, die die unter der Wirkung der Aufstellfeder (47) erfolgende, selbsttätige Bewegung des Stützrahmens (21) in die aufgerichtete Stellung verlangsamen.
  5. 5. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Aufstellf eder (47) auf den Stützrahmen (21) ausgeübte Drehmoment kleiner ist als das zum Herausdrücken des Klinkenzahns (30) entlang der flachen Flanke (28) der Zähne (26) erforderliche Moment.
  6. 6. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinke (29) ein vorzugsweise manuell bedienbarer Lösehebel (33) zugeordnet ist, in dessen Betätigungsstellung der Klinkenzahn (30) außer Eingriff mit den Zähnen (26) bleibt (Figur 1, 2).
  7. 7. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29) in einer Längsführung, insbesondere einer quadratischen Büchse (34) geführt ist und daß als Klinkenfeder (32) eine Druckschraubenfeder zwischen dem vom Kliii kenzahn (30) abgewandten Ende der verschiebbaren Klinke (29) und dem Ende der Büchse (34) vorgesehen ist (Figur 2).
  8. 8. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29) um eine Klinkenachse (31) schwenkbar ist und mit dem Lösehebel (33) starr verbunden ist.
  9. 9. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29) um eine Klinkenachse (31) schwenkbar ist und mit einem massebehafteten Körper (35) verkunden ist, dem ein nachgiebiges Teil, insbesondere eine Feder (37) so zugeordnet ist, - daß er bei einer unterhalb eines Schwellwertes liegenden Beschleunigung des Fahrzeugs in seiner Ruhelage bleibt, in der der mindestens eine Klinkenzahn (30) sich außerhalb des Bewegungsbereichs der Zähne (26) des Sperradsegments (25) befindet, und - daß er bei einer oberhalb dieses Schwellwertes liegenden Beschleunigung gegen die Wirkung der Feder (37) in eine Eingriffslage bewegbar ist, in der der mit ihm verbundene, mindestens eine Klinkenzahn (30) in den Bewegungsbereich der Zähne (26) des Sperrradsegmentes (25) greift.
  10. 10. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29) zwei P;linkenzEhne (30) aufweist und daf3 der massebehaftete- Körper (35) im positiven und negativen Drehsinn um seine Schwenkachse (Klinkenachse 31) drehbar ist, sodaß er bei eir.er ausreichend hohen positiven oder negativen Beschleunigung in unterachiediichem Drehsinn aus seiner Ruhelage auslenkbar ist und entweder den einen Klinkenzahn (30) oder den anderen Klinkenzahn (30) in den Bewegungsbereich der Zähne (26) des Sperradsegmentes (25) mitnimmt.
  11. 11. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (37) als Totpunktfeder ausgebildet ist, die bei einer erfolgten Auslenkung des massebehafteten Körpers (35) diesen weiter im selben Drehsinn vorbelastet.
  12. 12. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Traggestell (20) und dem Stützrahmen (21) eine Klemmvorrichtung (40) vorgesehen ist, die bei kleineren, auf das Kissen (24) ausgeübten Drehmomenten, z.B.
    des von einem sich entspannt gegen das Kissen (24) abstützenden.Kopf ausgeübten Drehmoments, den Stützrahmen (21) in seiner jeweiligen Winkelstellung hält, jedoch bei höheren Drehmomenten eine Bewegung des Stützrahmens (21)'um seine Schwenkachse (22) zuläßt (Figur 4).
  13. 13. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (40) einen vorzugsweise am Traggestell (20) angeordneten und zentrisch zur Schwenkachse (22) verlaufenden Zahnbogen (41) mit im wesentlichen symmetrischen flachen und radial verlaufenden Zähnen (42) und ein durch eine Feder (45) belastetesund vorzugsweise mit dem Stützrahmen (21) verbundenes Klemmteil (43) aufweist, das mit mindestens einem Feststellzahn (44) aufgrund der Wirkung der Feder (45) zwischen die Zähne (42) des Zahnbogens (41) greift, wobei der Eingriffswinkel größer als der Reibwinkel der Materialien der Zähne (42) und des Feststellzahns (44) ist.
  14. 14. Kopfstützvorrichtung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes mit einem der Lehne zugeordneten Traggestell und mit einem an diesem angelenkten Stützrahmen, der in eine zurückgeklappte Stellung, in der er sich vorzugsweise hinter der Lehne des Sitzes befindet und in eine aufgerichtete, abstützende Stellung klappbar ist und ein den Kopf abstützendes Kissen hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (22) des Stützrahmens (21) unterhalb der Oberkante des Sitzes befindet daß zwischen dem Traggestell (20) und dem Stützrahmen als Aufstellfeder eine den Sützrahmen (21) in die aufgerichtete Stellung vorbelastende Gasfeder (47) vorgesehen ist, die ein in der Ruhestellung die Gasfeder arretierendes Steuerventil hat, dessen Betätigung einerseits ein beschleunigungsbedingt bewegbarer Körper zugeordnet ist und andererseits mittels des Lösehebels (33) auslösbar ist.
  15. 15. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerventils nur in einem Winkelbereich mit Winkelstellungen des Stützrahmens (21) größer als 30 bis 50 Grad gegenüber der Vertikalen mit dem bewegbaren Körper zusammenwirkt.
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