DE102009053223A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Rückenlehne für einen Kinderwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Rückenlehne für einen Kinderwagen Download PDF

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Abstract

Ein Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (2) umfasst einen stationären Sitz (3), einen drehbaren Sitz (4), und ein Antriebsbauteil (5). Der stationäre Sitz (3) ist mit einem Kindersportwagenrahmen (8) verbunden und mit einer ersten Positionierungseinheit (31) versehen. Der drehbare Sitz (4) ist mit einer Rückenlehneneinheit (9) verbunden und weist eine zweite Positionierungseinheit (41), eine daran gebildete Vertiefung (42) und eine in der Vertiefung (42) gebildete erste Nockenfläche (421) auf. Das Antriebsbauteil (5) ist in der Vertiefung (42) des drehbaren Sitzes (4) angeordnet und mit einer zweiten Nockenfläche (51) versehen. Das Antriebsbauteil (5) ist derart beweglich, dass es eine Gleitbewegung der zweiten Nockenfläche (51) in Bezug auf die erste Nockenfläche (421) antreibt, wodurch der drehbare Sitz (4) gegen die Vorspannwirkung eines elastischen Bauteils (22) von einer Befestigungsstellung, in der der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) positioniert ist, in eine Lösestellung, in der der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) drehbar ist, bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung und genauer eine Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung für einen Kindersportwagen.
  • Ein Kindersportwagen umfasst im Allgemeinen einen Kindersportwagenrahmen und eine Rückenlehneneinheit. Typischerweise ist die Rückenlehneneinheit der Bequemlichkeit eines im Kindersportwagen sitzenden Kleinkinds wegen kippbar mit dem Kindersportwagenrahmen verbunden.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,687,985 offenbart einen herkömmlichen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung für einen Kindersportwagen. Der herkömmliche Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung umfasst ein erstes Gelenkelement, das an einem Rahmenkörper befestigt ist und mit vier Kerben ausgeführt ist, und ein zweites Gelenkelement, das an einer Rückenlehneneinheit befestigt ist und ein Paar von Anschlagzähnen aufweist, die lösbar mit einem Paar der Kerben im ersten Gelenkelement in Eingriff stehen. Bei der Verwendung wird das zweite Gelenkelement in eine vom ersten Gelenkelement weg gerichtete Richtung bewegt, so dass die Anschlagzähne jeweils von den Kerben gelöst werden. Danach wird das zweite Gelenkelement in einen gewünschten Neigungswinkel in Bezug auf das erste Gelenkelement geschwenkt. Schließlich wird das zweite Gelenkelement zurück bewegt, um durch einen Eingriff zwischen den Anschlagzähnen und einem anderen Paar der Kerben mit dem ersten Gelenkelement in Eingriff zu gelangen, wodurch das zweite Gelenkelement im gewünschten Neigungswinkel in Bezug auf das erste Gelenkelement positioniert wird.
  • Doch da der herkömmliche Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung im Allgemeinen an der Unterseite der Rückenlehneneinheit angeordnet ist, müssen sich Eltern bücken, um den herkömmlichen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung zu betätigen, was zu einer Unbequemlichkeit führt, wenn sie den Kindersportwagen verwenden. Überdies ist der Eingriff zwischen den Anschlagzähnen und den Kerben verhältnismäßig instabil.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung für einen Kindersportwagen bereitzustellen, die stabil und leicht zu betätigen ist. Ein Benutzer kann den Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung mit nur einer Hand betätigen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kindersportwagen bereitzustellen, der einen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung aufweist, der leicht zu betätigen ist.
  • Demgemäß ist ein Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung der vorliegenden Erfindung angepasst, eine Rückenlehneneinheit drehbar mit einem Kindersportwagenrahmen eines Kindersportwagens zu verbinden. Der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung umfasst einen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung, der einen stationären Sitz, einen drehbaren Sitz, ein elastisches Bauteil und ein Antriebsbauteil umfasst. Der stationäre Sitz ist angepasst, fest mit dem Kindersportwagenrahmen verbunden zu werden, und weist eine Verbindungsfläche auf, die mit einer ersten Positionierungseinheit versehen ist. Der drehbare Sitz ist angepasst, fest mit der Rückenlehneneinheit verbunden zu werden, und weist eine Kopplungsfläche auf, die der stationären Sitzes gegenübersteht und mit einer zweiten Positionierungseinheit, welche der Position der ersten Positionierungseinheit entspricht, versehen ist und mit einer Vertiefung ausgeführt ist. Der drehbare Sitz weist ferner eine erste Nockenfläche auf, die in der Vertiefung gebildet ist. Der drehbare Sitz ist in Bezug auf den stationären Sitz zwischen einer Lösestellung, in der der drehbare Sitz in Bezug auf den stationären Sitz drehbar ist, und einer Befestigungsstellung, in der die erste Positionierungseinheit lösbar mit der zweiten Positionierungseinheit in Eingriff steht, um den drehbaren Sitz in Bezug auf den stationären Sitz zu positionieren, beweglich. Das elastische Bauteil ist angeordnet, um den drehbaren Sitz zum stationären Sitz vorzuspannen. Der Antrieb ist gleitfähig in der Vertiefung des drehbaren Sitzes angeordnet und ist mit einer zweiten Nockenfläche versehen, die gleitfähig an der ersten Nockenfläche anliegt. Das Antriebsbauteil ist in Bezug auf den drehbaren Sitz beweglich, um eine Bewegung der zweiten Nockenfläche in Bezug auf die erste Nockenfläche anzutreiben, um dadurch den drehbaren Sitz gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteils von der Befestigungsstellung in die Lösestellung zu bewegen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei
  • 1 eine Vorderansicht eines Kindersportwagens ist, der mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung nach der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, einer Rückenlehneneinheit und eines Kindersportwagenrahmens des Kindersportwagens ist;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, der Rückenlehneneinheit und des Kindersportwagenrahmens des Kindersportwagens ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung der bevorzugten Ausführungsform ist, die einen drehbaren Sitz in einer Befestigungsstellung veranschaulicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines stationären Sitzes der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Sitzes der bevorzugten Ausführungsform ist; und
  • 7 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung der bevorzugten Ausführungsform ist; und
  • 8 eine 4 ähnliche Ansicht ist, die den drehbaren Sitz jedoch in der Lösestellung veranschaulicht.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist die bevorzugte Ausführungsform ein Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Kindersportwagen angepasst. Der Kindersportwagen umfasst eine Rückenlehneneinheit 9 und einen Kindersportwagenrahmen 8. Der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 wird verwendet, um die Rückenlehneneinheit 9 drehbar mit dem Kindersportwagenrahmen 8 zu verbinden. Der Kindersportwagenrahmen 8 umfasst ein Paar von beabstandeten Sitzstangen 81, die an zwei Seiten einer Sitzeinheit (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die Rückenlehneneinheit 9 umfasst eine linke und eine rechte Rückenlehnenstange 911, 912, eine linke und eine rechte lange Verbindungsstange 921, 922 und eine linke und eine rechte kurze Verbindungsstange 931, 932. Die linke lange Verbindungsstange 921 weist ein Verbindungsstangenende 923, das schwenkbar mit der linken Rückenlehnenstange 911 verbunden ist, ein distales Stangenende 924, das dem Verbindungsstangenende 923 entgegengesetzt angeordnet ist, und einen Stangenzwischenabschnitt 925, der zwischen dem Verbindungs- und dem distalen Stangenende 923, 924 angeordnet ist, auf. Die rechte lange Verbindungsstange 922 weist ein Verbindungsstangenende 926, das schwenkbar mit der rechten Rückenlehnenstange 912 verbunden ist, ein distales Stangenende 927, das dem Verbindungsstangenende 926 entgegengesetzt angeordnet ist, und einen Stangenzwischenabschnitt 928, der zwischen dem Verbindungs- und dem distalen Stangenende 926, 927 angeordnet ist und den Stangenzwischenabschnitt 925 der linken langen Verbindungsstange 921 kreuzt, auf. Die linke kurze Verbindungsstange 931 weist ein Verbindungsstangenende 933, das schwenkbar mit der linken Rückenlehnenstange 911 verbunden ist, und ein distales Stangenende 934, das dem Verbindungsstangenende 933 entgegengesetzt angeordnet ist und schwenkbar mit dem distalen Stangenende 927 der rechten langen Verbindungsstange 922 verbunden ist, auf. Die rechte kurze Verbindungsstange 932 weist ein Verbindungsstangenende 936, das schwenkbar mit der rechten Rückenlehnenstange 912 verbunden ist, und ein distales Stangenende 937, das dem Verbindungsstangenende 936 entgegengesetzt angeordnet ist und schwenkbar mit dem distalen Stangenende 924 der linken langen Verbindungsstange 921 verbunden ist, auf.
  • Der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 dieser Erfindung umfasst ein Paar von Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkung 2 und eine Steuereinheit 6.
  • Jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 umfasst einen stationären Sitz 3, einen drehbaren Sitz 4, einen Positionierungsmechanismus 200, einen Nockenmechanismus 201, eine Sitzabdeckung 21, ein elastischer Bauteil 22 und einen Drehzapfen 24. Da die Aufbauten der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 identisch sind, wird im Folgenden der Kürze wegen nur ein Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 2 beschrieben.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt verfügt der stationäre Sitz 3 über eine Verbindungsfläche 30 und ein Paar von beabstandeten Klemmwänden 33, die an einer Seite davon zur Verbindungsfläche 30 entgegengesetzt ausgebildet sind und zusammenwirkend dazwischen eine jeweilige der Sitzstangen 81 des Kindersportwagenrahmens 8 halten, so dass der stationäre Sitz 3 fest mit dem Kindersportwagenrahmen 8 verbunden ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 6 ist der drehbare Sitz 4 trennbar mit dem stationären Sitz 3 gekoppelt, weist eine Kopplungsfläche 40 auf, die der Verbindungsfläche 30 des stationären Sitzes 3 gegenübersteht, und ist mit einer sich diametral erstreckenden Vertiefung 42 ausgeführt, die angepasst ist, ein unteres Ende einer jeweiligen der linken bzw. der rechten Rückenlehnenstange 911, 912 der Rückenlehneneinheit 9 zu halten, so dass der drehbare Sitz 4 fest mit der Rückenlehneneinheit 9 gekoppelt ist. Der drehbare Sitz 4 weist ferner ein Gehäuse 44 auf, das an einer Seite davon zur Kopplungsfläche 40 entgegengesetzt ausgebildet ist. Das Gehäuse 44 weist einen Aufnahmeraum 440 auf, der zusammenwirkend durch eine ringförmige Randfläche 442 und eine Endfläche 443 definiert ist und zur Endfläche 443 entgegengesetzt ein offenes Ende 441 aufweist.
  • Der Positionierungsmechanismus 200 umfasst eine erste Positionierungseinheit 31, die an der Verbindungsfläche 30 des stationären Sitzes 3 vorgesehen ist, und eine zweite Positionierungseinheit 41, die an der Kopplungsfläche 40 des drehbaren Sitzes 4 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform umfasst die erste Positionierungseinheit 31 mehrere winkelig beabstandete Aussparungen, und umfasst die zweite Positionierungseinheit 41 mehrere winkelig beabstandete Vorsprünge, die in ihrer Position den Aussparungen der ersten Positionierungseinheit 31 entsprechen, um jeweils lösbar in die Aussparungen der ersten Positionierungseinheit 31 einzugreifen, um den drehbaren Sitz 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 umfasst der Nockenmechanismus 201 in dieser Ausführungsform ein Paar von schrägen ersten Nockenflächen 421, die in der Vertiefung 42 des drehbaren Sitzes 4 gebildet sind. In dieser Ausführungsform umfasst der Nockenmechanismus 201 ferner ein Antriebsbauteil 5, das zwischen dem drehbaren Sitz 4 und dem unteren Ende der jeweiligen einen der linken und der rechten Rückenlehnenstange 911, 912 der Rückenlehneneinheit 9 gleitfähig in der Vertiefung 42 des drehbaren Sitzes 4 angeordnet ist und zwei schräge zweite Nockenflächen 51, die jeweils gleitfähig auf die ersten Nockenflächen 421 treffen, und einen Verbindungsabschnitt 52, der radial aus der Vertiefung 42 freiliegt, aufweist.
  • Der Drehzapfen 24 erstreckt sich durch jeweils eine der Sitzstangen 81 des Kindersportwagenrahmens 8, den stationären Sitz 3, das untere Ende jeweils einer der linken und der rechten Rückenlehnenstange 911, 912 der Rückenlehneneinheit 9, das Antriebsbauteil 5 und den drehbaren Sitz 4. Die Sitzabdeckung 21 ist im Aufnahmeraum 440 angeordnet und so mit dem Drehzapfen 24 gekoppelt, dass die Sitzabdeckung 21 fest mit dem stationären Sitz 3 verbunden ist. Das elastische Bauteil 22 ist im Aufnahmeraum 440 angeordnet und weist entgegengesetzte Enden auf, die jeweils elastisch an der Sitzabdeckung 21 bzw. die Endfläche 443 anliegen, um den drehbaren Sitz 4 zum stationären Sitz 3 hin vorzuspannen.
  • Das Antriebsbauteil 5 ist in Bezug auf den drehbaren Sitz 4 in einer ersten Richtung (D1) (siehe 4) beweglich, um eine Gleitbewegung der ersten Nockenflächen 421 in Bezug auf die zweiten Nockenflächen 51 anzutreiben und dadurch den drehbaren Sitz 4 anzutreiben, damit sich dieser in Bezug auf den stationären Sitz 3 gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteils 22 in einer zweiten Richtung (D2) (siehe
  • 4), die zur ersten Richtung (D1) quer verläuft, von einer Befestigungsstellung (siehe 4 und 7), in der die erste Positionierungseinheit 31 mit der zweiten Positionierungseinheit 41 im Eingriff steht, um den drehbaren Sitz 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 zu positionieren, in eine Lösestellung (siehe 8), in der die erste Positionierungseinheit 31 von der zweiten Positionierungseinheit 41 gelöst ist, so dass der drehbare Sitz 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 drehbar ist, bewegt. In dieser Ausführungsform ist jeder der Vorsprünge der zweiten Positionierungseinheit 41 als Ratschenzahn ausgebildet und weist wie in 6 gezeigt, eine schräge Führungsfläche auf.
  • Der stationäre Sitz 3 weist ferner eine erste Begrenzungseinheit 32 auf, die als Begrenzungsblock gestaltet ist, der von einem Umfang der Verbindungsfläche 30 zum drehbaren Sitz 4 vorspringt. Zusätzlich weist der drehbare Sitz 4 ferner eine zweite Begrenzungseinheit 43 auf, die als Schlitz gestaltet ist, der sich umfänglich in der Kopplungsfläche 40 erstreckt und zwei geschlossene Enden aufweist, um den Begrenzungsblock der ersten Begrenzungseinheit 32 beweglich festzuhalten, so dass der Drehwinkel des drehbaren Sitzes 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 innerhalb eines Winkelbereichs begrenzt ist. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz der zweiten Begrenzungseinheit 43 umfänglich an fünf Vorsprüngen der zweiten Positionierungseinheit 41 am drehbaren Sitz 4 vorbei, so dass der drehbare Sitz 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 an fünf ausgewählten winkeligen Positionen positioniert werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3 ist die Steuereinheit der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 angepasst, an der Rückenlehneneinheit 9 angebracht zu werden, um jeweils die Bewegung der Antriebsbauteile 5 in Bezug auf die drehbaren Sitze 4 der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 anzutreiben. Die Steuereinheit 6 umfasst einen Montagesitz 61, ein Betätigungselement 62 und einen Begrenzungsstift 63.
  • Der Montagesitz 61 ist angepasst, am Kreuzungspunkt des Stangenzwischenabschnitts 925 der linken langen Verbindungsstange 921 und des Stangenzwischenabschnitts 928 der rechten langen Verbindungsstange 922 der Rückenlehneneinheit 9 angebracht zu werden, und umfasst eine erste Betätigungsplatte 611, die davon vorspringt. Das Betätigungselement 62 ist beweglich mit dem Montagesitz 61 gekoppelt und weist eine zweite Betätigungsplatte 621, die davon vorspringt und parallel zur ersten Betätigungsplatte 611 des Montagesitzes 61 verläuft, eine Begrenzungsvertiefung 622, und parallele Führungswände 623, die so gleitfähig mit dem Montagesitz 61 in Kontakt stehen, dass das Betätigungselement 62 durch die Führung der Führungswände 623 in Bezug auf den Montagesitz 61 beweglich ist, auf. Der Begrenzungsstift 63 erstreckt sich durch die Begrenzungsvertiefung 622 im Betätigungselement 62 und ist mit dem Anbringungssitz 61 gekoppelt, wodurch die Bewegung des Betätigungselements 62 in Bezug auf den Montagesitz 61 begrenzt wird. Jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 umfasst ferner ein Kopplungselement 23, das das Betätigungselement 62 und den Verbindungsabschnitt 52 des jeweiligen Antriebsbauteils 5 miteinander verbindet. In dieser Ausführungsform sind die Kopplungselemente 23 der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 einstückig zu einem Gurtband ausgeführt, dessen Mittelabschnitt mit dem Betätigungselement 62 gekoppelt ist.
  • Vor der Verwendung befindet sich der drehbare Sitz 4 bei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 dieser Erfindung in der Befestigungsstellung und kann aufgrund des Eingriffs zwischen der ersten und der zweiten Positionierungseinheit 31, 41 nicht in Bezug auf den stationären Sitz 3 gedreht werden.
  • Bei der Verwendung wird das Betätigungselement 62 angetrieben, wenn ein Benutzer die zweite Betätigungsplatte 621 des Betätigungselements 62 der Steuereinheit 6 zur ersten Betätigungsplatte 611 des Montagesitzes 61 der Steuereinheit 6 hin drückt, so dass es sich in Bezug auf den Montagesitz 61 bewegt, wodurch die Bewegung der Antriebsbauteile 5 der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 durch die Kopplungselemente 23 angetrieben wird. Bei jedem der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 treibt die Bewegung des jeweiligen Antriebsbauteils 5 den drehbaren Sitz 4 so an, dass er sich in Bezug auf den stationären Sitz 3 gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteils 22 von der Befestigungsstellung in die Lösestellung bewegt (d. h., dass er sich vom stationären Sitz 3 weg bewegt), so dass die erste Positionierungseinheit 31 von der zweiten Positionierungseinheit 41 gelöst wird, wodurch dem drehbaren Sitz 4 gestattet wird, sich innerhalb des obengenannten begrenzten Drehwinkelbereichs in Bezug auf den stationären Sitz 3 zu drehen. Da der drehbare Sitz 4 und der stationäre Sitz 3 jeweils an die Rückenlehneneinheit 9 und an den Kindersportwagenrahmen 8 des Kindersportwagens gekoppelt sind, kann die Neigung der Rückenlehneneinheit 9 in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen 8 eingestellt werden.
  • Wenn die Rückenlehneneinheit 9 in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen 8 des Kindersportwagens in eine gewünschte Stellung gedreht ist, gibt der Benutzer die zweite Betätigungsplatte 621 des Betätigungselements 62 der Steuereinheit 6 frei. Bei jedem der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 spannt eine Rückstellkraft des elastischen Bauteils 22 den drehbaren Sitz 4 so vor, dass er sich von der Lösestellung zurück in die Befestigungsstellung bewegt (d. h., dass er sich zum stationären Sitz 3 hin bewegt), wodurch das jeweilige Antriebsbauteil 5 so angetrieben wird, dass es sich in die normale Stellung zurück bewegt. Schließlich gelangt die erste Positionierungseinheit 31 erneut mit der zweiten Positionierungseinheit 41 in Eingriff, wodurch der drehbare Sitz 4 in Bezug auf den stationären Sitz 3 neu positioniert ist, d. h., die Rückenlehneneinheit 9 in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen 8 im gewünschten Neigungswinkel neu positioniert ist.
  • Bei jedem der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 kann der drehbare Sitz 4, wenn er sich in der Befestigungsstellung befindet, in nur eine Richtung in Bezug auf den stationären Sitz 3 gedreht werden, ohne dass eine Betätigung der Steuereinheit 6 nötig ist, da jeder der Vorsprünge der zweiten Positionierungseinheit 41 am drehbaren Sitz 4 als Ratschenzahn mit einer schrägen Führungsfläche gestaltet ist. In dieser Ausführungsform kann die Rückenlehneneinheit 9, wenn sich der drehbare Sitz 4 in der Befestigungsstellung befindet, in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen 8 aus einem verschwenkten Zustand in einen normalen Zustand nach vorne bewegt werden, ohne dass eine Betätigung der Steuereinheit 6 nötig ist, doch kann er nicht in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen 8 vom normalen Zustand in den verschwenkten Zustand nach hinten bewegt werden.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik kann der Benutzer die Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 dieser Erfindung durch einfaches Drücken der zweiten Betätigungsplatte 621 des Betätigungselements 62 der Steuereinheit 6 mit einer Hand betätigen, was zu Bequemlichkeit bei der Verwendung führt. Überdies kann der drehbare Sitz 4, wenn er sich in der Befestigungsstellung befindet, bei jedem der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 in eine Richtung in Bezug auf den stationären Sitz 3 gedreht werden, ohne dass eine Betätigung der Steuereinheit 6 nötig ist, wodurch die Bequemlichkeit, die durch die Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung 20 dieser Erfindung geboten wird, noch weiter verbessert wird. Darüber hinaus kann der drehbare Sitz 4 aufgrund des Eingriffs zwischen der ersten Positionierungseinheit 31 (d. h., mehreren der winkelig beabstandeten Aussparungen) und der zweiten Positionierungseinheit 41 (d. h., mehreren der winkelig beabstandeten Vorsprünge) fest und stabil mit dem stationären Sitz 3 gekoppelt werden, wenn er sich in der Befestigungsstellung befindet, so dass die Sitzstangen 81 des Kindersportwagenrahmens 8 jeweils fest mit der linken und der rechten Rückenlehnenstange 911, 912 der Rückenlehneneinheit 9 gekoppelt werden können.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Gestaltungen der ersten und der zweiten Positionierungseinheit 31 und 41 in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung vertauscht sein können. Zum Beispiel kann die zweite Positionierungseinheit 41 mehrere Aussparungen umfassen, während die erste Positionierungseinheit 31 mehrere Vorsprünge umfassen kann, um jeweils lösbar mit den Aussparungen der zweiten Positionierungseinheit 41 einzugreifen. Überdies können die erste Begrenzungseinheit 32 und die zweite Begrenzungseinheit 43 in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung vertauscht sein. Das heißt, die erste Begrenzungseinheit 32 kann einen Schlitz aufweisen, der sich umfänglich in der Verbindungsfläche 30 erstreckt, während die zweite Begrenzungseinheit 43 einen Begrenzungsblock umfassen kann, der sich von einem Umfang der Kopplungsfläche 40 zum stationären Sitz 3 hin erstreckt.
  • Obwohl jeder der Nockenmechanismen 201 dieser Erfindung beispielhaft so gezeigt ist, dass die erste Nockenfläche 421 am drehbaren Sitz 4 und in der Vertiefung 42 gebildet ist und das Antriebsbauteil 5 mit der zweiten Nockenfläche 51 ausgeführt ist, sollte ferner bemerkt werden, dass die Gestaltung jedes Nockenmechanismus 201 nicht darauf beschränkt sein sollte. Zum Beispiel kann das Antriebsbauteil 5 jedes der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen 2 beweglich zwischen der Verbindungsfläche 30 des stationären Sitzes 3 und der Kopplungsfläche 40 des drehbaren Sitzes 4 angeordnet sein, während eines aus dem Antriebsbauteil 5 und der Kopplungsfläche 40 des drehbaren Sitzes 4 mit der ersten Nockenfläche 421 versehen sein kann. Somit führt eine Bewegung des Antriebsbauteils 5 in Bezug auf den drehbaren Sitz 4 zu einer Gleitbewegung des anderen aus der Kopplungsfläche 40 und dem Antriebsbestandteil 5 an der ersten Nockenfläche 421, wodurch der drehbare Sitz 4 so angetrieben wird, dass er sich gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteil 22 von der Befestigungsstellung in die Lösestellung bewegt (d. h., dass er sich entlang des Drehzapfens 24 und vom stationären Sitz 3 weg bewegt).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5687985 [0003]

Claims (21)

  1. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20), die angepasst ist, eine Rückenlehneneinheit (9) drehbar mit einem Kindersportwagenrahmen (8) eines Kindersportwagens zu verbinden, wobei der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) durch einen Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (2) gekennzeichnet ist, der Folgendes umfasst: einen stationären Sitz (3), der angepasst ist, fest mit dem Kindersportwagenrahmen (8) verbunden zu werden, und eine Verbindungsfläche (30) aufweist, die mit einer ersten Positionierungseinheit (31) versehen ist; einen drehbaren Sitz (4), der angepasst ist, fest mit der Rückenlehneneinheit (9) verbunden zu werden, und eine Kopplungsfläche (40) aufweist, die der Verbindungsfläche (30) des stationären Sitzes (3) gegenübersteht und mit einer zweiten Positionierungseinheit (41), welche in der Position der ersten Positionierungseinheit (31) entspricht, versehen ist und mit einer Vertiefung (42) ausgeführt ist, wobei der drehbare Sitz (24) ferner eine erste Nockenfläche (421) aufweist, die in der Vertiefung (42) gebildet ist, wobei der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) beweglich ist zwischen einer Lösestellung, in der der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) drehbar ist, und einer Befestigungsstellung, in der die erste Positionierungseinheit (31) mit der zweiten Positionierungseinheit (41) in Eingriff ist, um den drehbaren Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zu positionieren; ein elastisches Bauteil (22), das angeordnet ist, um den drehbaren Sitz (4) zum stationären Sitz (3) hin vorzuspannen; und ein Antriebsbauteil (5), das gleitfähig in der Vertiefung (42) des drehbaren Sitzes (4) angeordnet ist und mit einer zweiten Nockenfläche (51) versehen ist, die gleitfähig an der ersten Nockenfläche (421) anliegt; wobei das Antriebsbauteil (5) in Bezug auf den drehbaren Sitz (4) beweglich ist, um eine Bewegung der zweiten Nockenfläche (51) in Bezug auf die erste Nockenfläche (421) anzutreiben, wodurch der drehbare Sitz (4) gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteils (22) von der Befestigungsstellung in die Lösestellung bewegt wird.
  2. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (6), die angepasst ist, an der Rückenlehneneinheit (9) angebracht zu werden, um die Bewegung des Antriebsbestandteils (5) in Bezug auf den drehbaren Sitz (4) anzutreiben, wobei der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ferner ein Kopplungselement (23) umfasst, das die Steuereinheit (6) und das Antriebsbauteil (5) miteinander verbindet.
  3. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) einen Montagesitz (61), der angepasst ist, an der Rückenlehneneinheit (9) angebracht zu werden, und ein Betätigungselement (62), das beweglich mit dem Montagesitz (61) gekoppelt ist und mit dem Kopplungselement (23) des zur Rückenlehnenverschwenkung (2) verbunden ist, umfasst.
  4. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (23) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ein Gurtband ist.
  5. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) mehrere Aussparungen umfasst, und die andere der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) mehrere Vorsprünge umfasst, um jeweils lösbar mit den Aussparungen der einen der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) in Eingriff zu gelangen, wenn sich der drehbare Sitz (4) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) in der Befestigungsstellung befindet.
  6. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge der einen der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) als Ratschenzahn ausgebildet ist und eine schräge Führungsfläche aufweist.
  7. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Sitz (3) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ferner eine erste Begrenzungseinheit (32) aufweist; und der drehbare Sitz (4) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ferner eine zweite Begrenzungseinheit (43) aufweist, die mit der ersten Begrenzungseinheit (32) in Eingriff steht, um einen Drehwinkel des drehbaren Sitzes (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zu beschränken.
  8. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die erste Begrenzungseinheit (32) des stationären Sitzes (3) als Begrenzungsblock ausgebildet ist, der von einem Umfang der Verbindungsfläche (30) zum drehbaren Sitz (4) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) hin vorspringt; und die zweite Begrenzungseinheit (43) des drehbaren Sitzes (4) als ein Schlitz ausgebildet ist, der sich umfänglich in der Kopplungsfläche (40) erstreckt und zwei geschlossene Enden aufweist, wobei die zweite Begrenzungseinheit (43) die erste Begrenzungseinheit (32) beweglich darinfesthält.
  9. Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Sitz (4) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ferner ein Gehäuse (44) aufweist, das an einer Seite davon zur Kopplungsfläche (40) entgegengesetzt ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (44) einen Aufnahmeraum (440) aufweist, der zusammenwirkend durch eine ringförmige Randfläche (442) und eine Endfläche (443) definiert ist, und der zur Endfläche (443) entgegengesetzt ein offenes Ende (441) aufweist; wobei der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (2) ferner eine Sitzabdeckung (21) umfasst, die fest mit dem stationären Sitz (3) verbunden ist, und die beweglich am offenen Ende (441) des Gehäuses (44) angeordnet ist; und das elastische Bauteil (22) des Einstellaufbaus zur Rückenlehnenverschwenkung (2) im Aufnahmeraum (440) angeordnet ist und entgegengesetzte Enden aufweist, die jeweils auf die Sitzabdeckung (21) bzw. auf die Endfläche (443) treffen.
  10. Kindersportwagen, gekennzeichnet durch einen Kindersportwagenrahmen (8) eine Rückenlehneneinheit (9), die in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen (8) drehbar ist; und ein Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20), die ein Paar von beabstandeten Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) umfasst, um die Rückenlehneneinheit (9) drehbar mit dem Kindersportwagenrahmen (8) zu verbinden, wobei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) Folgendes umfasst: einen stationären Sitz (3), der fest mit dem Kindersportwagenrahmen (8) verbunden ist, und der eine Verbindungsfläche (30) aufweist, die mit einer ersten Positionierungseinheit (31) versehen ist, einen drehbaren Sitz (4), der fest mit der Rückenlehneneinheit (9) verbunden ist, und der eine Kopplungsfläche (40) aufweist, die der Verbindungsfläche (30) des stationären Sitzes (3) gegenübersteht, wobei die Kopplungsfläche (40) mit einer zweiten Positionierungseinheit (41), welche in der Position der ersten Positionierungseinheit (31) des stationären Sitzes (3) entspricht, versehen ist und mit einer Vertiefung (42) und einer ersten Nockenfläche (421), die in der Vertiefung (42) gebildet ist, ausgeführt ist, wobei der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zwischen einer Lösestellung, in der der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) drehbar ist, und einer Befestigungsstellung, in der die erste Positionierungseinheit (31) lösbar mit der zweiten Positionierungseinheit (41) in Eingriff steht, um den drehbaren Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zu positionieren, beweglich ist; ein elastisches Bauteil (22), der angeordnet ist, um den drehbaren Sitz (4) zum stationären Sitz (3) hin vorzuspannen; und ein Antriebsbauteil (5), das gleitfähig in der Vertiefung (42) des drehbaren Sitzes (4) angeordnet ist, und das mit einer zweiten Nockenfläche (51) versehen ist, die gleitfähig an der ersten Nockenfläche (421) anliegt; wobei das Antriebsbauteil (5) in Bezug auf den drehbaren Sitz (4) beweglich ist, um eine Bewegung der zweiten Nockenfläche (51) in Bezug auf die erste Nockenfläche (421) anzutreiben, wodurch der drehbare Sitz (4) gegen die Vorspannwirkung des elastischen Bauteils (22) von der Befestigungsstellung in die Lösestellung bewegt wird.
  11. Kindersportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) ferner eine Steuereinheit (6) umfasst, die an der Rückenlehneneinheit (9) angebracht ist, um eine Bewegung der Antriebsbauteile (5) der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) anzutreiben, wobei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner ein Kopplungselement (23) umfasst, das sein Antriebsbauteil (5) und die Steuereinheit (6) miteinander verbindet.
  12. Kindersportwagen nach Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) einen Montagesitz (61), der an der Rückenlehneneinheit (9) angebracht ist, und ein Betätigungselement (62), das beweglich mit dem Montagesitz (61) gekoppelt ist und mit den Kopplungselementen (23) der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) verbunden ist, umfasst.
  13. Kindersportwagen nach Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (23) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ein Gurtband ist.
  14. Kindersportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) mehrere Aussparungen umfasst, und die andere der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) mehrere Vorsprünge umfasst, um jeweils lösbar mit den Aussparungen der einen der ersten und der zweiten Positionierungseinheit (31, 41) in Eingriff zu erlangen, wenn sich der drehbare Sitz (4) in der Befestigungsstellung befindet.
  15. Kindersportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Sitz (3) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner eine erste Begrenzungseinheit (32) aufweist; und der drehbare Sitz (4) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner eine zweite Begrenzungseinheit (43) aufweist, die mit der ersten Begrenzungseinheit (32) eines entsprechenden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) in Eingriff steht, um einen Drehwinkel des drehbaren Sitzes (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zu beschränken.
  16. Kindersportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Sitz (4) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner ein Gehäuse (44) aufweist, das an einer Seite davon zur Kopplungsfläche (40) entgegengesetzt ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (44) einen Aufnahmeraum (440) aufweist, der zusammenwirkend durch eine ringförmige Randfläche (442) und eine Endfläche (443) definiert ist, und der zur Endfläche (443) entgegengesetzt ein offenes Ende (441) aufweist; wobei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner eine Sitzabdeckung (21) umfasst, die am offenen Ende (441) des Gehäuses (44) angeordnet ist, wenn sich der drehbare Sitz (4) eines entsprechenden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) in der Befestigungsstellung befindet, und die fest mit seinem stationären Sitz (3) verbunden ist; und das elastische Bauteil (22) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) im Aufnahmeraum (440) angeordnet ist und entgegengesetzte Enden aufweist, die jeweils elastisch auf die Sitzabdeckung (21) und die Endfläche (443) treffen.
  17. Kindersportwagen nach Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehneneinheit (9) Folgendes umfasst: eine linke und eine rechte Rückenlehnenstange (911, 912), wovon jeweils ein Ende mit einem jeweiligen der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) verbunden ist; eine linke und eine rechte lange Verbindungsstange (921, 922), wobei die linke lange Verbindungsstange (921) ein Verbindungsstangenende (923), das schwenkbar mit der linken Rückenlehnenstange (911) verbunden ist, ein distales Stangenende (924), das dem Verbindungsstangenende (923) der linken langen Verbindungsstange (921) entgegengesetzt angeordnet ist, und einen Stangenzwischenabschnitt (925), der zwischen dem Verbindungs- und dem distalen Stangenende (923, 924) der linken langen Verbindungsstange (921) angeordnet ist, aufweist, wobei die rechte lange Verbindungsstange (922) ein Verbindungsstangenende (926), das schwenkbar mit der rechten Rückenlehnenstange (912) verbunden ist, ein distales Stangenende (927), das dem Verbindungsstangenende (926) der rechten langen Verbindungsstange (922) entgegengesetzt angeordnet ist, und einen Stangenzwischenabschnitt (928), der zwischen dem Verbindungs- und dem distalen Stangenende (926, 927) der rechten langen Verbindungsstange (922) angeordnet ist, aufweist, wobei die Steuereinheit (6) des Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) mit den Stangenzwischenabschnitten (925, 925) der linken und der rechten langen Verbindungsstange (921, 922) verbunden ist; und eine linke und eine rechte kurze Verbindungsstange (931, 932), wobei die linke kurze Verbindungsstange (931) ein Verbindungsstangenende (933), das schwenkbar mit der linken Rückenlehnenstange (911) verbunden ist, und ein distales Stangenende (934), das dem Verbindungsstangenende (933) der linken kurzen Verbindungsstange (931) entgegengesetzt angeordnet ist und schwenkbar mit dem distalen Stangenende (927) der rechten langen Verbindungsstange (922) verbunden ist, aufweist, wobei die rechte kurze Verbindungsstange (932) ein Verbindungsstangenende (936), das schwenkbar mit der rechten Rückenlehnenstange (912) verbunden ist, und ein distales Stangenende (937), das dem Verbindungsstangenende (936) der rechten kurzen Verbindungsstange (932) entgegengesetzt angeordnet ist und schwenkbar mit dem distalen Stangenende (934) der linken langen Verbindungsstange (921) verbunden ist, aufweist.
  18. Kindersportwagen, gekennzeichnet, durch einen Kindersportwagenrahmen (8); eine Rückenlehneneinheit (9), die in Bezug auf den Kindersportwagenrahmen (8) drehbar ist; und eine Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20), die ein Paar von beabstandeten Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) umfasst, um die Rückenlehneneinheit (9) drehbar mit dem Kindersportwagenrahmen (8) zu verbinden, wobei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) Folgendes umfasst: einen stationären Sitz (3), der fest mit dem Kindersportwagenrahmen (8) verbunden ist, einen drehbaren Sitz (4), der fest mit der Rückenlehneneinheit (9) verbunden ist, trennbar mit dem stationären Sitz (3) verbunden ist, und eine Nockenfläche (421) aufweist, einen Positionierungsmechanismus (200), der am stationären Sitz (3) und am drehbaren Sitz (4) vorgesehen ist, um den drehbaren Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) zu positionieren, ein elastisches Bauteil (22), das angeordnet ist, um den drehbaren Sitz (4) zum stationären Sitz (3) hin vorzuspannen, und ein Antriebsbauteil (5), das beweglich zwischen der Nockenfläche (421) des drehbaren Sitzes (4) und dem stationären Sitz (3) angeordnet ist, und das gleitfähig mit der Nockenfläche (421) des drehbaren Sitzes (4) in Kontakt steht, wobei eine Bewegung des Antriebsbauteils (5) in einer ersten Richtung (D1) in Bezug auf den drehbaren Sitz (4) zu einer Bewegung des Antriebsbauteils (5) auf der Nockenfläche (421) führt, wodurch der drehbare Sitz (4) so angetrieben wird, dass er sich in einer zweiten Richtung (D2), die quer zur ersten Richtung (D1) verläuft, vom stationären Sitz (3) wegbewegt, so dass der drehbare Sitz (4) in Bezug auf den stationären Sitz (3) drehbar ist.
  19. Kindersportwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsmechanismus (200) eines jeden der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) Folgendes umfasst: mehrere Aussparungen, die in einer der Verbindungsfläche (30) des stationären Sitzes (3) und der Kopplungsfläche (40) des drehbaren Sitzes (4) gebildet sind; und mehrere Vorsprünge, die in der anderen der Verbindungsfläche (30) des stationären Sitzes (3) und der Kopplungsfläche (40) des drehbaren Sitzes (4) gebildet sind, und die angeordnet sind, um jeweils lösbar mit den Aussparungen in Eingriff zu stehen, wenn sich der drehbare Sitz (4) in der Befestigungsstellung befindet.
  20. Kindersportwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellaufbau zur Rückenlehnenverschwenkung (20) ferner eine Steuereinheit (6) umfasst, die an der Rückenlehneneinheit (9) angebracht ist, um eine Bewegung der Antriebsbauteile (5) der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) anzutreiben, wobei jeder der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) ferner ein Kopplungselement (23) umfasst, das seinen Antriebsbauteil (5) und die Steuereinheit (6) miteinander verbindet.
  21. Kindersportwagen nach Anspruch 20, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehneneinheit (9) Folgendes umfasst: ein Paar von Rückenlehnenstangen (911, 912), wovon jeweils ein Ende mit einem jeweiligen der Einstellaufbauten zur Rückenlehnenverschwenkungen (2) verbunden ist; ein Paar von langen Verbindungsstangen (921, 922), die jeweils schwenkbar mit den Rückenlehnenstangen (911, 912) verbunden sind und einander kreuzen, wobei jede der langen Verbindungsstangen (921, 922) ein Verbindungsstangenende (923, 926), das schwenkbar mit der jeweiligen einen der Rückenlehnenstangen (911, 912) verbunden ist, und ein distales Stangenende (924, 927), das dem Verbindungsstangenende (923, 926) entgegengesetzt angeordnet ist, aufweist, wobei die Steuereinheit (6) am Kreuzungspunkt der langen Verbindungsstangen (921, 922) angebracht ist; und ein Paar von kurzen Verbindungsstangen (931, 932), die jeweils schwenkbar mit den Rückenlehnenstangen (911, 912) verbunden sind, wobei jede der kurzen Verbindungsstangen (931, 932) ein Verbindungsstangenende (933, 936), das schwenkbar mit der jeweiligen einen der Rückenlehnenstangen (911, 912) verbunden ist, und ein distales Stangenende (934, 937), das dem Verbindungsstangenende (933, 936) entgegengesetzt angeordnet ist und schwenkbar mit dem distalen Stangenende (927, 924) einer entsprechenden der langen Verbindungsstangen (922, 921) verbunden ist, aufweist.
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