DE102008016203A1 - Fahrzeugsitzbaugruppe, die Einstiegshilfe (Easy Entry) mit vollständigem Rückstellvermögen (Memory) durchführen kann - Google Patents

Fahrzeugsitzbaugruppe, die Einstiegshilfe (Easy Entry) mit vollständigem Rückstellvermögen (Memory) durchführen kann Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/2358Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls and provided with memory locks

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Abstract

Fahrzeugsitzbaugruppe, die eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchführen kann, mit einem unteren Sitzteil, einer Sitzlehne, die in Bezug auf den unteren Sitzteil schwenkbar ist, und einem Verstellmechanismus zum Steuern der Schwenkbewegung der Sitzlehne und einer Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe mit einem Basiselement, einem Memory-Ring mit einer Einkerbung und einem Memory-Ring-Eingriffselement mit einem Vorsprung, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen. Das Memory-Ring-Eingriffselement verhindert das Drehen des Memory-Rings, wenn sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und gestattet das Drehen des Memory-Rings, wenn sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet. Das Memory-Ring-Eingriffselement hält den Verstellmechanismus in einem entriegelten Zustand, während sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Das hierin offengelegte Gebiet der Erfindung betrifft Fahrzeugsitzbaugruppen, die eingerichtet sind, um eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchzuführen, und eine Rückstellfähigkeit (Memory-Fähigkeit) aufweisen, so dass sich, im Anschluss an das Betätigen der Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe, der Sitzlehnenabschnitt der Fahrzeugsitzbaugruppe, unabhängig von der Anfangsposition der Sitzlehne, im Wesentlichen in der gleichen Winkelausrichtung in Bezug auf den unteren Sitzteil verriegelt, die die Sitzlehne unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe innehatte.
  • 2. Stand der Technik
  • Hierin wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe offengelegt, die eine Einstiegshilfefunktion durchführen kann. Beispiele für Fahrzeugsitzbaugruppen, die Einstiegshilfefunktionen durchführen können, werden in den US-Patenten Nr. 7.097.250 , 6.513.868 , 5.899.532 , 5.855.349 und 5.100.092 sowie in den US-Patentanmeldungsveröffentlichungen 2004/0164600 offengelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe offengelegt, die eine Einstiegshilfefunktion durchführen kann. Bei einer ersten Ausführung umfasst die Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist. Die Fahrzeugsitzbaugruppe enthält außerdem eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist ein Basiselement auf, das mit der Sitzlehne verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist außerdem einen Memory-Ring auf, der eine Außenfläche und eine Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, aufweist. Der Memory-Ring ist in der Nähe des Basiselementes angeordnet und ist eingerichtet, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe enthält außerdem ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen. Das Memory-Ring-Eingriffselement ist eingerichtet, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen. Bei dieser ersten Ausführung verhindert das Memory-Ring-Eingriffselement, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt. Der Memory-Ring dreht sich zusammen mit dem Basiselement, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet. Es wird verhindert, dass das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist. Der Verstellmechanismus bleibt entriegelt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  • Bei einer Implementierung der ersten Ausführung schwenkt das Memory-Ring-Eingriffselement zwischen der Eingriffsposition und der Außereingriffsposition.
  • Bei einer anderen Implementierung der ersten Ausführung enthält die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe des Weiteren ein erstes Vorspannelement, das eingerichtet ist, um den Memory-Ring und das Basiselement derartig gegeneinander zu zwingen, dass Reibung zwischen dem Basiselement und dem Memory-Ring bewirkt, dass der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement schwenkt, wenn die Sitzlehne schwenkt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet. Bei einer Variante kann das erste Vorspannelement eine Feder sein. Bei einer weiteren Variante kann das erste Vorspannelement eine Blattfeder sein.
  • Bei einer zweiten Ausführung umfasst eine Fahrzeugsitzbaugruppe, die eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchführen kann, einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist. Die Fahrzeugsitzbaugruppe umfasst außerdem eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist ein Basiselement auf, das mit der Sitzlehne verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist außerdem einen Memory-Ring auf, der eine Außenfläche und eine Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, aufweist. Der Memory-Ring ist in der Nähe des Basiselementes angeordnet und ist eingerichtet, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe enthält außerdem ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen. Das Memory-Ring-Eingriffselement ist eingerichtet, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe enthält außerdem ein Verstellmechanismus-Eingriffselement, das sich mit dem Verstellmechanismus in Eingriff befindet und eingerichtet ist, um sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. Das Verstellmechanismus-Eingriffselement ist eingerichtet, um den Verstellmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt. Der Verstellmechanismus bewegt sich von der entriegelten Position zu der verriegelten Position, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt. Bei dieser zweiten Ausführung verhindert das Memory-Ring-Eingriffselement, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt. Der Memory-Ring dreht sich zusammen mit dem Basiselement, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet. Es wird verhindert, dass das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist. Das Memory-Ring-Eingriffselement ist eingerichtet, um zu verhindern, dass sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  • Bei einer Implementierung der zweiten Ausführung schwenkt das Verstellmechanismus-Eingriffselement um die Schwenkachse herum zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position.
  • Bei einer anderen Implementierung der zweiten Ausführung umfasst die Verstellmechanismus-Aktuator-Baugruppe des Weiteren eine Verbindungsstange mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Die Verbindungsstange ist an dem ersten Ende schwenkbar mit dem Memory-Ring-Eingriffselement verbunden und an dem zweiten Ende schwenkbar mit dem Verstellmechanismus-Eingriffselement verbunden. Bei einer Variante dieser Implementierung weist das Verstellmechanismus-Eingriffselement einen Schlitz auf, der sich entlang einer Länge des Verstellmechanismus-Eingriffselementes erstreckt. Die Verbindungsstange enthält den Stift, der in dem Schlitz angeordnet ist und eingerichtet ist, um entlang dem Schlitz zu gleiten. Bei einer anderen Variante dieser Implementierung weist die Verbindungsstange ein Anbringelement auf, das eingerichtet ist, um eine Verbindungseinrichtung aufzunehmen, um Fernbetätigung der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe zu erleichtern. Bei einer anderen Variante enthält die Fahrzeugsitzbaugruppe ein zweites Vorspannelement, das das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition hin vorspannt, und ein drittes Vorspannelement, das das Verstellmechanismus-Eingriffselement zu der geschlossenen Position hin vorspannt. Bei einer weiteren Variante sind das zweite und dritte Vorspannelement Federn. Bei einer anderen Variante ist das dritte Vorspannelement starker als das zweite Vorspannelement. Bei dieser Variante bewirkt eine Betätigungskraft, die auf die Verbindungsstange wirkt, dass sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt, bevor sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement zu der offenen Position bewegt. Bei einer weiteren Variante ist das dritte Vorspannelement ausreichend starker als das zweite Vorspannelement, so dass eine Betätigungskraft, die auf die Verbindungsstange wirkt, bewirkt, dass sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt, bevor sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement aus der geschlossenen Position bewegt.
  • Bei einer anderen Implementierung der zweiten Ausführung schwenkt das Memory-Ring-Eingriffselement zwischen der Eingriffsposition und der Außereingriffsposition.
  • Bei einer anderen Implementierung der zweiten Ausführung enthält die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe des Weiteren ein erstes Vorspannelement, das eingerichtet ist, um den Memory-Ring und das Vorspannelement derartig gegeneinander zu zwingen, dass Reibung zwischen dem Basiselement und dem Memory-Ring bewirkt, dass der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement schwenkt, wenn die Sitzlehne schwenkt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet. Bei einer Variante dieser Implementierung ist das erste Vorspannelement eine Feder. Bei einer weiteren Variante ist das erste Vorspannelement eine Blattfeder.
  • Bei einer dritten Ausführung der offengelegten Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist. Die Fahrzeugsitzbaugruppe umfasst des Weiteren eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist ein Basiselement auf, das mit der Sitzlehne verbunden ist und das eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe enthält des Weiteren einen Memory-Ring, der eine Außenfläche und eine Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, aufweist. Der Memory-Ring ist in der Nähe des Basiselementes angeordnet und ist eingerichtet, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe enthält des Weiteren ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen. Das Memory-Ring-Eingriffselement ist eingerichtet, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist außerdem ein Verstellmechanismus-Eingriffselement auf, das sich mit dem Verstellmechanismus in Eingriff befindet und eingerichtet ist, um sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. Das Verstellmechanismus-Eingriffselement ist eingerichtet, um den Verstellmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt. Der Verstellmechanismus bewegt sich von der entriegelten Position zu der verriegelten Position, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe weist außerdem ein Blockierelement auf, das mit dem Memory-Ring-Eingriffselement verbunden ist. Das Blockierelement ist eingerichtet, um sich zwischen einer Blockierposition, in der das Blockierelement verhindert, dass sich das Verriegelungsmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, und einer Nichtblockierposition, in der das Blockierelement nicht verhindert, dass sich das Verriegelungsmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, zu bewegen. Das Blockierelement ist zu der Blockierposition hin vorgespannt. Bei dieser dritten Ausführung verhindert das Memory-Ring-Eingriffselement, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt. Der Memory-Ring kann sich zusammen mit dem Basiselement drehen, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet. Es wird verhindert, dass das Memory-Ring- Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist. Das Memory-Ring-Eingriffselement ist eingerichtet, um das Blockierelement von der Blockierposition zu der Nichtblockierposition zu bewegen, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Außereingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt.
  • Bei einer Implementierung der dritten Ausführung enthält das Memory-Ring-Eingriffselement ein Halteelement, das eingerichtet ist, um mit dem Blockierelement in Eingriff zu kommen, wobei das Halteelement das Blockierelement in der Nichtblockierposition hält, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Eingriffsposition befindet. Das Halteelement gestattet, dass sich das Blockierelement zu der Blockierposition bewegt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Beschreibung nimmt hierin Bezug auf die begleitende Zeichnung, wobei sich über die mehreren Ansichten hinweg gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen, und wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführung der Fahrzeugsitzbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht einer Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe der Fahrzeugsitzbaugruppe von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht verschiedener Bauteile der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe von 2 vor dem Betätigen der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe ist;
  • 4 eine Draufsicht ist, die die Teilbaugruppe von 3 im Anschluss an das Betätigen der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe darstellt;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht ist, die die Teilbaugruppe von 3 vor dem Betätigen der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe darstellt;
  • 6 eine Perspektivansicht der Teilbaugruppe von 4 im Anschluss an das Betätigen der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe ist; und
  • 7 eine Perspektivansicht verschiedener Bauteile der Teilbaugruppe von 2 ist.
  • 8 ist eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Ansicht der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG(EN)
  • Hierin werden ausführliche Ausführungen der vorliegenden Erfindung offengelegt; wobei es sich jedoch versteht, dass die offengelegten Ausführungen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise nach Maßstab gezeichnet, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert sein können, um Einzelheiten bestimmter Bauteile zu zeigen. Daher sind spezifische strukturelle oder funktionelle Einzelheiten, die hierin offengelegt werden, nicht als beschränkend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis zur Anleitung einer Fachperson zum verschiedenartigen Einsetzen der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezugnahme auf 1 werden Abschnitte einer Fahrzeugsitzbaugruppe 10 dargestellt. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 enthält einen Fahrzeugsitzkörper 12 mit einer Sitzlehne 14 und einem unteren Sitzteil 16. Die Sitzlehne 14 ist eingerichtet, um in Bezug auf den unteren Sitzteil 16 zu schwenken, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Sitzlehne 14 auf einen gewünschten Winkel zu verstellen. Der Fahrzeugsitzkörper 12 enthält des Weiteren einen Verstellmechanismus 18, der eingerichtet ist, um sich zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu bewegen. Der Verstellmechanismus 18 verhindert, dass die Sitzlehne 14 in Bezug auf den unteren Sitzteil 16 schwenkt, wenn sich der Verstellmechanismus 18 in der verriegelten Position befindet, und der Verstellmechanismus 18 gestattet, dass die Sitzlehne 14 in Bezug auf den unteren Sitzteil 16 schwenkt, wenn sich der Verstellmechanismus 18 in der entriegelten Position befindet. Der Verstellmechanismus 18 enthält den Verstellmecha nismushebel 20. Bei der dargestellten Ausführung ist der Verstellmechanismushebel 20 ein länglicher Stab, der koaxial zu einer Schwenkachse 17 angeordnet ist, um die die Sitzlehne 14 schwenkt. Bei der dargestellten Ausführung weist der Verstellmechanismushebel 20 einen nichtkreisförmigen Querschnitt mit einem wellenförmigen Umfang auf, um ein Verblocken anderer Bauteile mit dem Verstellmechanismushebel 20 zu gestatten. Wenn der Verstellmechanismushebel 20 um die Schwenkachse 17 herum schwenkt, erfolgt wechselweises Verriegeln und Entriegeln des Verstellmechanismus 18.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 kann in einem Fahrzeug verwendet werden, bei dem es wünschenswert ist, eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchzuführen, wobei dies alle Kraftfahrzeuge sowie andere Arten von Fahrzeugen beinhaltet, zu denen auf Schienen betriebene Fahrzeuge, Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Raumfahrzeuge gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Der Begriff „Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion)” bezieht sich so, wie er hierin verwendet wird, auf die Fähigkeit einer Fahrzeugsitzbaugruppe oder von Bauteilen davon, sich bei Betätigung derartig zu bewegen, dass einer Person größerer Durchlass/Zugang zu einem Bereich des Fahrzeuges gewährt wird, der sich hinter der Fahrzeugsitzbaugruppe befindet. Bei typischen Anwendungen kann eine Person einen Verstellmechanismus 18 fernauslösen, um zu gestatten, dass die Sitzlehne 14 in eine Vorwärtsrichtung über eine normale Betriebsposition hinaus schwenkt (typischerweise vor senkrecht), um einem Benutzer zu gestatten, einen Bereich, der hinter der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 angeordnet ist, zu betreten oder anderweitig Zugang zu diesem zu erhalten. Bei einigen Anwendungen ist die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 auf Schienen montiert oder anderweitig gleitfähig auf einer Bodenfläche eines Fahrzeugs angeordnet, an dem sie angebracht ist. Bei derartigen Fahrzeugen kann das Betätigen der Einstiegshilfefunktion außerdem dazu führen, dass während der Einstiegshilfebetätigung der gesamte Fahrzeugsitzkörper 12 nach vom gleitet.
  • In einigen Fällen kann es, nachdem die Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe betätigt worden ist, wünschenswert sein, dass die Sitzlehne 14 zu der im Wesentlichen gleichen Winkelausrichtung in Bezug auf den unteren Sitzteil 16 zurückkehrt, die die Sitzlehne 14 unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion innehatte. Ein derartiges Merkmal könnte vermeiden, dass ein Benutzer jedes Mal, wenn die Einstiegshilfefunktion betätigt wird, die Sitzlehne 14 erneut einstellen muss. Um dies zu erreichen, ist die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 mit einer Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 ausgestattet, die ausgelöst wird, wenn eine Person die Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 auslöst. Wie im Folgenden beschrieben, ist die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 eingerichtet, um den Verstellmechanismus 18 zu betätigen und ihn von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen, und ist des Weiteren eingerichtet, um zu verhindern, dass der Verstellmechanismus 18 zu der verriegelten Position zurückkehrt, bis die Sitzlehne 14 nach hinten zu der Position schwenkt, die sie unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion innehatte. Es folgt eine Beschreibung der Bauteile der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 und ihres Betriebs.
  • Mit Bezugnahme auf 2 wird eine Draufsicht der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 dargestellt. Ein Basiselement 24 ist durch eine Basiselement-Befestigung 26 an der Sitzlehne 14 angebracht. Das Basiselement 24 ist eine Platte, die eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne 14 um die Schwenkachse 17 herum zu schwenken, wenn die Sitzlehne 14 um die Schwenkachse 17 herum schwenkt. Eine Durchschnittsfachperson wird feststellen, dass das Basiselement 24 keine Platte sein muss, sondern vielmehr eine Konfiguration aufweisen kann, die geeignet ist, um in den Abschnitt der Sitzlehne 14 zu passen, in dem das Basiselement 24 anzubringen ist. Ein Gehäuse 28 ist durch eine Gehäusebefestigung 30 mit dem unteren Sitzteil 16 verbunden. Das Gehäuse 28 ist eingerichtet, um eine Kabelbaugruppe 32 anzubringen, die verwendet werden kann, um die Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 auszulösen. Bei der dargestellten Ausführung ist die Kabelbaugruppe 32 eine Bowden-Kabelbaugruppe, die eine Hülle und ein Kabel 35 enthält, das in der Hülle angebracht und gleitfähig damit ist. Ein entferntes Ende der Kabelbaugruppe 32 (nicht gezeigt) kann an einem Schalter, einem Hebel oder an einem anderen Aktuator angebracht sein, um Fernbetätigung der Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe zu gestatten. Ein derartiger Fernaktuator befindet sich typischerweise entlang einem oberen, außenseitigen Abschnitt einer Fahrzeugsitzlehne. Bei anderen Ausführungen, an Stelle eines Bowden-Kabels, können andere Verbindungseinrichtungen eingesetzt werden, zu denen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Stangen, Kabel und andere Arten von Verbindungen gehören, die wirksam sind, um die Einstiegshilfefunktion der Fahrzeugsitzbaugruppe auszulösen.
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 ohne Gehäuse 28 dargestellt. Ein Memory-Ring 34 ist an das Basiselement 34 angrenzend angeordnet und ist eingerichtet, um sich um das Gehäuse 23 herum zu drehen. Der Memory-Ring 34 enthält eine Einkerbung 36, die in einer Außenfläche des Memory-Rings 34 gebildet ist (siehe 4 bis 7). Das Gehäuse 23 nimmt den Verstellmechanismushebel 20 auf und dient als eine Plattform zum Tragen des Basiselements 24 und des Memory-Rings 34, wenn sie um die Schwenkachse 17 herum schwenken. Bei der dargestellten Ausführung ist der Memory-Ring 34 ein Ring. Es sollte sich verstehen, dass bei anderen Ausführungen der Memory-Ring 34 kein Ring sein könnte, sondern vielmehr als ein Ringabschnitt eingerichtet sein kann oder eine Konfiguration annehmen kann, die gestattet, dass der Ring 34 um eine Kreisachse herum schwenkt. Wenn er gegen das Basiselement 24 gedrückt wird, kann sich der Memory-Ring 34 zusammen mit dem Basiselement 24 um die Schwenkachse 17 herum drehen, wenn die Sitzlehne 14 schwenkt. Die Blattfeder 38 (siehe 7) ist an das Basiselement 24 angrenzend auf einer Seite des Basiselements 24 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, die an den Memory-Ring 34 angrenzt. Die Blattfeder 38 wird durch ein Paar Befestigungen 39, die an dem Gehäuse 23 befestigt sind, an ihrem Platz gehalten und gegen das Basiselement 24 gedrückt. Die Blattfeder 38 wird zusammengedrückt und übt eine Kraft auf das Basiselement 24 aus, die zu einer Presskraft führt, die den Memory-Ring 34 gegen das Basiselement 24 zwingt. Die Reibung zwischen den angrenzenden Flächen des Basiselementes 24 und des Memory-Rings 34 bewirkt, dass sich der Memory-Ring 34 zusammen mit dem Basiselement 24 dreht, wenn das Basiselement 24 zusammen mit der Sitzlehne 14 um die Schwenkachse 17 herum schwenkt.
  • Ein Memory-Ring-Eingriffselement 40 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 28 verbunden (siehe 1). Das Memory-Ring-Eingriffselement 40 enthält einen Vorsprung 42 (siehe 4), der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung 36 des Memory-Rings 34 in Eingriff zu kommen. Das Memory-Ring-Eingriffselement 40 ist eingerichtet, um in Bezug auf das Gehäuse 28 zwischen einer Eingriffsposition und einer Außereingriffsposition um den Schwenkverbinder 44 herum zu schwenken. Wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Eingriffsposition befindet, ist der Vorsprung 42 in der Einkerbung 36 angeordnet. Wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Außereingriffsposition befindet, ist das Memory-Ring-Eingriffselement 40 zu einer Position geschwenkt, in der sich der Vorsprung 42 nicht mehr mit der Einkerbung 36 in Eingriff befindet. In 3 ist das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Eingriffsposition angeordnet.
  • Wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Eingriffsposition befindet und sich der Vorsprung 42 mit der Einkerbung 36 in Eingriff befindet, wird verhindert, dass sich der Memory-Ring 34 um die Schwenkachse 17 herum dreht. Folglich bleibt, wenn die Sitzlehne 14 um die Schwenkachse 17 herum schwenkt und wenn das Basiselement 24 mit der Sitzlehne 14 schwenkt, der Memory-Ring 34 im Wesentlichen ortsfest und das Basiselement 24 schwenkt in Bezug auf den Memory-Ring 34. Wenn ein Benutzer der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 die Sitzlehne 14 von einer Position auf eine andere einstellt, ohne die Einstiegshilfefunktion zu betätigen, schwenkt der Memory-Ring 34 auf diese Weise nicht und das Basiselement 24 schwenkt in Bezug auf den Memory-Ring 34.
  • Ein Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 ist an das Memory-Ring-Eingriffselement 40 angrenzend angeordnet und ist eingerichtet, um mit dem Verstellmechanismushebel 20 in Eingriff zu kommen. Das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 ist eingerichtet, um zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position um die Achse 17 herum zu schwenken. Wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 in der geschlossenen Position befindet, ist der Verstellmechanismus 18 verriegelt. Wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 in der offenen Position befindet, ist der Verstellmechanismus 18 entriegelt. Wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 von der geschlossenen Position zu der offenen Position dreht, übt es eine Drehkraft auf den Verstellmechanismus 20 aus, der das Drehmoment auf den Verstellmechanismus 18 überträgt. Der Verstellmechanismus 18 wird durch eine Feder (hierin alternativ als die Verstellmechanismusfeder und das dritte Vorspannelement bezeichnet) vorgespannt. Wenn das durch das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 ausgeübte Drehmoment die Vorspannkraft der Verstellmechanismusfeder überwindet, bewegt sich der Verstellmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position.
  • Wie in 3 dargestellt, weist das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 eine Öffnung 48 auf, die sich dort hindurch erstreckt. Ein Umfang der Öffnung 48 enthält eine Vielzahl von Vertiefungen 50. Die Vertiefungen 50 sind profiliert und um den Umfang der Öffnung 48 herum in einer derartigen Konfiguration angeordnet, dass jede Vertiefung mit einer entsprechenden Erhöhung in der Umfangsfläche des Verstellmechanismushebels 20 zusammenpasst. Diese Konfiguration gestattet, dass das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 den Verstellmechanismushebel 20 spannt, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt. Bei anderen Ausführungen können unterschiedliche geometrische Konfigurationen eingesetzt werden, um zu gestatten, dass das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 mit dem Verstellmechanismushebel 20 in Eingriff kommt. Das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 enthält einen Schlitz in einer Fläche des Verstellmechanismus-Eingriffselements 46, der sich dort hindurch erstreckt. Bei anderen Ausführungen könnte sich der Schlitz 49 nicht vollständig durch das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 hindurch erstrecken.
  • Eine Memory-Ring-Eingriffselementfeder 43 (hierin außerdem als zweites Vorspannelement bezeichnet) (siehe 5) ist in der Nähe des Schwenkverbinders 44 angeordnet. Die Memory-Ring-Eingriffselementfeder 43 spannt das Memory-Ring-Eingriffselement 40 zu der Eingriffsposition hin vor.
  • Eine Verbindungsstange 50 verbindet das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 mit dem Memory-Ring-Eingriffselement 40. Die Verbindungsstange 50 weist ein erstes Ende 52 und ein zweites Ende 54 auf. Die Verbindungsstange 50 ist durch den Schwenkverbinder 56 in der Nähe des ersten Endes 52 schwenkbar mit dem Memory-Ring-Eingriffselement 40 verbunden. Die Verbindungsstange 50 enthält einen Schlitzeingriffsvorsprung 58, der eingerichtet ist, um in den Schlitz 49 zu passen und um in Bezug auf den Schlitz 49 zu schwenken und zu gleiten. Da es auf diese Weise konfiguriert ist, kann sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position bewegen, ohne das Memory-Ring-Eingriffselement zu stören. Dies kann auftreten, wenn ein Komfort-Einstellaktuator (nicht gezeigt) betätigt wird, um einer Person, die die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 besetzt, das Einstellen des Verstellungswinkels der Sitzlehne 14 zu ermöglichen. Bei einer solchen Einstellung (Nicht-Einstiegshilfeeinstellung) schwenkt, wenn der Winkel der Sitzlehne 14 eingestellt wird, das Basiselement 24 zusammen mit der Sitzlehne 14, aber der Memory-Ring 34 bleibt auf Grund des Eingriffs zwischen Einkerbung 36 und Vorsprung 42 ortsfest. Diese relative Bewegung zwischen dem Memory-Ring 34 und dem Basiselement 24 gestattet, dass der Memory-Ring 34 als ein Indikator der aktuellen Verstellungsposition der Sitzlehne 14 dienen kann.
  • Die Verbindungsstange 50 enthält einen Verbindungseinrichtungs-Anbringungspunkt 60 zum Aufnehmen des Kabels 35. Wie am besten in 5 zu sehen ist, umfasst der Verbindungseinrichtungs-Anbringungspunkt 60 einen im Wesentlichen zylindrischen Vorsprung, der eine Nut bildet, um das Ineingriffkommen mit dem Kabel 35 zu ermöglichen. Bei anderen Ausführungen kann eine Konfiguration eingesetzt werden, die wirksam ist, um mit dem Kabel 35 in Eingriff zu kommen. Wenn das Kabel 35 gezogen wird, wie zum Beispiel dann, wenn die Person, die den Sitz besetzt, die Einstiegshilfefunktion betätigt, wird eine Kraft auf die Verbindungsstange 50 ausgeübt. Die Kraft, die auf die Verbindungsstange 50 wirkt, wird sowohl auf das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 als auch auf das Memory-Ring-Eingriffselement 40 übertragen. Die Verstellmechanismusfeder weist eine höhere Federkonstante als die Memory-Ring-Eingriffselementfeder 43 auf. Folglich beginnt in Reaktion auf die Kraft, die durch das Kabel 35 auf die Verbindungsstange 50 ausgeübt wird, das Memory-Ring-Eingriffselement 40 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition zu schwenken. Bei einigen Ausführungen erreicht das Memory-Ring-Eingriffselement 40 die Außereingriffsposition, bevor das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 beginnt, sich unter der Kraft zu bewegen, die durch das Kabel 35 ausgeübt wird. Bei anderen Ausführungen beginnt das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46, sich von der geschlossenen Position zu der offenen Position zu bewegen, bevor das Memory-Ring-Eingriffselement 40 die Außereingriffsposition erreicht. Bei derartigen Ausführungen erreicht das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 die offene Position entweder nach oder im Wesentlichen simultan zu dem Erreichen der Außereingriffsposition durch das Memory-Ring-Eingriffselement 40.
  • Sobald sich das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Außereingriffsposition befindet und sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 in der offenen Position befindet, ist der Verstellmechanismus 18 entriegelt. Die Sitzlehne 14 und das Basiselement 24 können frei schwenken und der Memory-Ring 34 kann unter dem Zwang der Blattfeder 38 (hierin außerdem als das erste Vorspannelement bezeichnet) zusammen mit dem Basiselement 24 frei schwenken. Die Position des Memory-Rings 34 in Bezug auf das Basiselement 24 bleibt im Wesentlichen konstant, während das Basiselement 24 zusammen mit der Sitzlehne 14 schwenkt.
  • Wenn sich der Memory-Ring 34 zusammen mit dem Basiselement 24 dreht, kommt die Einkerbung 36 aus der Fluchtung in Bezug auf den Vorsprung 42 heraus. Wenn die Sitzlehne 14 weiter vorwärts zu der Einstiegshilfeposition hin schwenkt, bewegt sich die Einkerbung 36 immer weiter aus der Fluchtung in Bezug auf den Vorsprung 42 heraus. Wenn die Einkerbung 36 und der Vorsprung 42 nicht gefluchtet sind, gleitet der Vorsprung 42 entlang dem Umfang des Memory-Rings 34 und das Memory-Ring-Eingriffselement 40 wird dadurch daran gehindert, zu der Eingriffsposition zurückzukehren. Nach Abschluss der Einstiegshilfefunktion kann ein Benutzer die Sitzlehne 14 in eine Rückwärtsrichtung schwenken, um sie zu einer Betriebsposition zurückzuführen. Wenn die Sitzlehne 14 beginnt, nach hinten zu schwenken, beginnen außerdem das Basiselement 24 und der Memory-Ring 34, zu schwenken. Wenn der Memory-Ring 34 nach hinten schwenkt, beginnt die Einkerbung 36, sich nach hinten zu dem Vorsprung 42 hin zu bewegen. Wenn die Sitzlehne 14 nach hinten zu der Winkelausrichtung geschwenkt ist, in der sie unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion angeordnet war, wird die Einkerbung 36 mit dem Vorsprung 42 gefluchtet und das Memory-Ring-Eingriffselement 40 kehrt unter dem Zwang der Memory-Ring-Eingriffselementfeder 43 zu der Eingriffsposition zurück.
  • Ein Blockierelement 62 (am besten in den 4 bis 6 zu sehen) ist in der Nähe des Memory-Ring-Eingriffselementes 40 angeordnet und ist an dem Schwenkverbinder 44 schwenkbar verbunden. Das Blockierelement 62 ist eingerichtet, um zwischen einer Blockierposition und einer Nichtblockierposition zu schwenken. In 3 ist das Blockierelement 62 in der Nichtblockierposition dargestellt und in 4 ist das Blockierelement 62 in der Blockierposition dargestellt. Eine Blockierelementfeder 64 spannt das Blockierelement 62 zu der Blockierposition hin vor. Das Blockierelement 62 enthält eine Eingriffsfläche 67, um mit dem Verstellmechanismus-Eingriffselement 62 in Eingriff zu kommen.
  • Ein Halteelement 66 ist an dem Memory-Ring-Eingriffselement 40 angebracht und ist in der Nähe des Blockierelementes 64 angeordnet. Wenn der Memory-Ring-Eingriff 40 in der Eingriffsposition angeordnet ist, kommt das Halteelement 66 mit dem Blockierele ment 62 in Eingriff und hält das Blockierelement 62 in der Nichtblockierposition. Wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement 40 zu der Außereingriffsposition bewegt (siehe 4), kommt das Halteelement 66 in Bezug auf das Blockierelement 62 außer Eingriff und das Blockierelement 62 bewegt sich zu der Blockierposition.
  • Das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 enthält einen Anschlag 68 (siehe 4) in der Nähe des Blockierelementes 62. Wie in 3 dargestellt, ist vor dem Betätigen der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 der Anschlag 68 von der Eingriffsfläche 67 beabstandet. Sobald sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 zu der offenen Position bewegt (siehe 4), ist der Anschlag 68 in enger Nähe zu der Eingriffsfläche 67 angeordnet. Während das Memory-Ring-Eingriffselement 40 in der Eingriffsposition bleibt, wird das Blockierelement 62 in der Nichtblockierposition gehalten und das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 kann sich ohne Hinderung durch das Blockierelement 62 frei zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position bewegen. Auf diese Weise kann eine Person, die den Sitz besetzt, den Verstellungswinkel der Sitzlehne 14 einstellen, indem sie einen anderen Aktuator als die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 verwendet, die bewirkt, dass das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position schwenkt.
  • In 4 wird die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 in dem betätigten Zustand unmittelbar vor dem Drehen der Sitzlehne 14 dargestellt. Das Memory-Ring-Eingriffselement 40 wird in der Außereingriffsposition dargestellt, wobei sich der Vorsprung 42 in Bezug auf die Einkerbung 36 außer Eingriff befindet. Das Halteelement 66 ist in Bezug auf das Blockierelement 62 außer Eingriff gekommen und das Blockierelement 62 hat sich unter dem Zwang der Blockierelementfeder 64 zu der Blockierposition bewegt. Das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 ist zu der offenen Position geschwenkt und wird durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 68 und der Eingriffsfläche 67 in der offenen Position gehalten. Solange das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 in der offenen Position gehalten wird, bleibt der Verstellmechanismus 18 entriegelt und die Sitzlehne 14 kann weiterhin frei um die Schwenkachse 17 herum schwenken.
  • Wenn die Sitzlehne 14 zu der Winkelausrichtung zurückkehrt, die sie unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion innehatte, wird die Einkerbung 36 mit dem Vorsprung 42 gefluchtet. Diese Fluchtung gestattet, dass das Memory-Ring-Eingriffselement 40 zu der Eingriffsposition zurückkehrt. Wenn das Memory-Ring-Eingriffselement 40 zu der Eingriffsposition zurückkehrt, kommt das Halteelement 66 mit dem Blockierelement 62 in Eingriff und bewegt das Blockierelement 62 zurück zu der Nichtblockierposition. Wenn das Blockierelement 62 zu der Nichtblockierposition zurückgekehrt ist, bewegt sich die Eingriffsfläche 67 aus dem Eingriff mit dem Anschlag 68 heraus und das Verstellmechanismus-Eingriffselement 46 kehrt unter dem Zwang der Verstellmechanismusfeder zu der geschlossenen Position zurück, wobei dies ermöglicht, dass der Verstellmechanismus 18 zu der verriegelten Position zurückkehrt. Auf diese Weise „erinnert sich” die Sitzlehne 14 an ihre Winkelausrichtung in Bezug auf den unteren Sitzteil 16, wenn die Einstiegshilfefunktion betätigt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Sitzlehne 14 im Wesentlichen zu der gleichen Winkelausrichtung in Bezug auf den unteren Sitzteil 16, die sie unmittelbar vor dem Betätigen der Einstiegshilfefunktion innehatte, zurückkehrt und an dieser Stelle verriegelt.
  • Mit Bezugnahme auf 5 wird eine Perspektivansicht der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 dargestellt. Die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 wird in einem nichtbetätigten Zustand dargestellt. In dieser Ansicht wird der Eingriff zwischen der Einkerbung 36 und dem Vorsprung 42 deutlich dargestellt. Zusätzlich wurde ein Abschnitt des Memory-Ring-Eingriffselementes 40 zum Teil weggelassen, um offenzulegen, wie der Schlitzeingriffsvorsprung 58 mit dem Schlitz 49 in Eingriff kommt.
  • Mit Bezugnahme auf 6 wird eine Perspektivansicht der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 aus einer unterschiedlichen Perspektive dargestellt. In dieser Ansicht wird die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 in einem betätigten Zustand dargestellt. Das Außereingriffkommen des Vorsprungs 42 in Bezug auf die Einkerbung 36 und das Ineingriffkommen zwischen dem Anschlag 68 und der Eingriffsfläche 67 sind deutlich sichtbar.
  • Mit Bezugnahme auf 7 wird eine Perspektivansicht des Basiselementes 24 und des Memory-Rings 34 dargestellt. Befestigungen 30 sind an dem Gehäuse 23 angebracht und pressen die Blattfeder 38 gegen das Basiselement 24. Das Pressen der Blattfeder 38 treibt das Basiselement 24 und den Memory-Ring 34 derartig gegeneinander, dass bei Nichtvorhandensein des Memory-Ring-Eingriffselementes 40 Reibung bewirkt, dass der Memory-Ring 34 und das Basiselement 24 als eine einzige Einheit zusammen um die Schwenkachse 17 herum schwenken.
  • Mit Bezugnahme auf 8 wird eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Ansicht der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 dargestellt. Die einzelnen Bauteile der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 sind so konfiguriert, wie sie dies wären, wenn sich die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 in der geschlossenen Position befände.
  • Die Bauteile der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 können aus Materialien hergestellt sein, die Metalle, Kunststoffe und Kombinationen davon umfassen. Während die Offenlegung des Anmelders anzeigt, dass die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 an einem innenseitigen Abschnitt der Sitzlehne 14 angeordnet ist, dürfte eine Durchschnittsfachperson feststellen, dass die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe 22 außerdem entlang einem außenseitigen Abschnitt der Sitzlehne 14 angeordnet sein kann.
  • Auch wenn Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr ist der in der Spezifikation verwendete Wortlaut ein Wortlaut der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7097250 [0002]
    • - US 6513868 [0002]
    • - US 5899532 [0002]
    • - US 5855349 [0002]
    • - US 5100092 [0002]
    • - US 2004/0164600 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe, die eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchführen kann, wobei die Fahrzeugsitzbaugruppe umfasst: einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist; und eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe aufweist: ein Basiselement, das mit der Sitzlehne verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken; einen Memory-Ring mit einer Außenfläche und einer Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, wobei der Memory-Ring in der Nähe des Basiselementes angeordnet ist und eingerichtet ist, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen; und ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement eingerichtet ist, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement verhindert, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt, wobei sich der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement dreht, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet, wobei verhindert wird, dass das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist, und wobei der Verstellmechanismus entriegelt bleibt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement zwischen der Eingriffsposition und der Außereingriffsposition schwenkt.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe des Weiteren ein erstes Vorspannelement enthält, das eingerichtet ist, um den Memory-Ring und das Basiselement derartig gegeneinander zu zwingen, dass Reibung zwischen dem Basiselement und dem Memory-Ring bewirkt, dass der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement schwenkt, wenn die Sitzlehne schwenkt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das erste Vorspannelement eine Feder ist.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das erste Vorspannelement eine Blattfeder ist.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe, die eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchführen kann, wobei die Fahrzeugsitzbaugruppe umfasst: einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist; und eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe aufweist: ein Basiselement, das mit der Sitzlehne verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken; einen Memory-Ring mit einer Außenfläche und einer Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, wobei der Memory-Ring in der Nähe des Basiselementes angeordnet ist und eingerichtet ist, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen; ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement eingerichtet ist, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen; und ein Verstellmechanismus-Eingriffselement, das sich mit dem Verstellmechanismus in Eingriff befindet und eingerichtet ist, um sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen, wobei das Verstellmechanismus-Eingriffselement eingerichtet ist, um den Verstellmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt, und wobei sich der Verstellmechanismus von der entriegelten Position zu der verriegelten Position bewegt, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt; wobei das Memory-Ring-Eingriffselement verhindert, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt, wobei sich der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement dreht, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet, wobei verhindert wird, dass das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist, und wobei das Memory-Ring-Eingriffselement eingerichtet ist, um zu verhindern, dass sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das Verstellmechanismus-Eingriffselement um die Schwenkachse herum zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position schwenkt.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe des Weiteren eine Verbindungsstange mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfasst, wobei die Verbindungsstange an dem ersten Ende schwenkbar mit dem Memory-Ring-Eingriffselement verbunden ist und an dem zweiten Ende schwenkbar mit dem Verstellmechanismus-Eingriffselement verbunden ist.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das Verstellmechanismus-Eingriffselement einen Schlitz enthält, der sich entlang einer Länge des Verstellmechanismus-Eingriffselementes erstreckt, und wobei die Verbindungsstange einen Stift enthält, der in dem Schlitz angeordnet ist und eingerichtet ist, um entlang dem Schlitz zu gleiten.
  10. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsstange ein Anbringelement enthält, das eingerichtet ist, um eine Verbindungseinrichtung aufzunehmen, um eine Fernbetätigung der Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe zu erleichtern.
  11. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 8, die des Weiteren ein zweites Vorspannelement, das das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition hin vorspannt, und ein drittes Vorspannelement, das das Verstellmechanismus-Eingriffselement zu der geschlossenen Position hin vorspannt, enthält.
  12. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das zweite und dritte Vorspannelement Federn sind.
  13. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das dritte Vorspannelement eine höhere Federkonstante aufweist als das zweite Vorspannelement und wobei eine Betätigungskraft, die auf die Verbindungsstange wirkt, bewirkt, dass sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt, bevor sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement zu der offenen Position bewegt.
  14. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei das dritte Vorspannelement eine ausreichend höhere Federkonstante aufweist als das zweite Vorspannelement, so dass eine Betätigungskraft, die auf die Verbindungsstange wirkt, bewirkt, dass sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Eingriffsposition zu der Außereingriffs position bewegt, bevor sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement aus der geschlossenen Position bewegt.
  15. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement zwischen der Eingriffsposition und der Außereingriffsposition schwenkt.
  16. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe des Weiteren ein erstes Vorspannelement enthält, das eingerichtet ist, um den Memory-Ring und das Basiselement derartig gegeneinander zu zwingen, dass Reibung zwischen dem Basiselement und dem Memory-Ring bewirkt, dass der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement schwenkt, wenn die Sitzlehne schwenkt, während sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
  17. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 16, wobei das erste Vorspannelement eine Feder ist.
  18. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 17, wobei das erste Vorspannelement eine Blattfeder ist.
  19. Fahrzeugsitzbaugruppe, die eine Einstiegshilfefunktion (Easy-Entry-Funktion) durchführen kann, wobei die Fahrzeugsitzbaugruppe umfasst: einen Sitzkörper mit einem unteren Sitzteil, eine Sitzlehne, die eingerichtet ist, um in Bezug auf den unteren Sitzteil um eine Schwenkachse herum zu schwenken, und einen Verstellmechanismus, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus verriegelt ist, und um zu gestatten, dass die Sitzlehne schwenkt, wenn der Verstellmechanismus entriegelt ist; und eine Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe, die in der Nähe des Sitzkörpers angeordnet ist, wobei die Verstellmechanismus-Aktuator-Teilbaugruppe aufweist: ein Basiselement, das mit der Sitzlehne verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammen mit der Sitzlehne um die Schwenkachse herum zu schwenken; einen Memory-Ring mit einer Außenfläche und einer Einkerbung, die in der Außenfläche gebildet ist, wobei der Memory-Ring in der Nahe des Basiselementes angeordnet ist und eingerichtet ist, um sich um die Schwenkachse herum zu drehen; ein Memory-Ring-Eingriffselement, das mit dem unteren Sitzteil in der Nähe des Memory-Rings verbunden ist und einen Vorsprung aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Einkerbung in Eingriff zu kommen, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement eingerichtet ist, um sich zwischen einer Eingriffsposition, in der sich der Vorsprung mit der Einkerbung in Eingriff befindet, und einer Außereingriffsposition, in der sich der Vorsprung in Bezug auf die Einkerbung außer Eingriff befindet, zu bewegen; ein Verstellmechanismus-Eingriffselement, das sich mit dem Verstellmechanismus in Eingriff befindet und eingerichtet ist, um sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen, wobei das Verstellmechanismus-Eingriffselement eingerichtet ist, um den Verstellmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt, und wobei sich der Verstellmechanismus von der entriegelten Position zu der verriegelten Position bewegt, wenn sich das Verstellmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt; und ein Blockierelement, das mit dem Memory-Ring-Eingriffselement verbunden ist, wobei das Blockierelement eingerichtet ist, um sich zwischen einer Blockierposition, in der das Blockierelement verhindert, dass sich das Verriegelungsmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, und einer Nichtblockierposition, in der das Blockierelement nicht verhindert, dass sich das Verriegelungsmechanismus-Eingriffselement von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt, zu bewegen, wobei das Blockierelement zu der Blockierposition hin vorgespannt ist; wobei das Memory-Ring-Eingriffselement verhindert, dass sich der Memory-Ring um die Schwenkachse herum dreht, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, so dass sich das Basiselement in Bezug auf den Memory-Ring dreht, wenn das Basiselement zusammen mit der Sitzlehne schwenkt, wobei sich der Memory-Ring zusammen mit dem Basiselement dreht, wenn die Sitzlehne schwenkt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet, wobei verhindert wird, dass das Memory-Ring-Eingriffselement zu der Eingriffsposition zurückkehrt, bis die Einkerbung im Wesentlichen mit dem Vorsprung gefluchtet ist, und wobei das Memory-Ring-Eingriffselement eingerichtet ist, um das Blockierelement von der Blockierposition zu der Nichtblockierposition zu bewegen, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement von der Außereingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt.
  20. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 19, wobei das Memory-Ring-Eingriffselement ein Halteelement enthält, das eingerichtet ist, um mit dem Blockierelement in Eingriff zu kommen, wobei das Halteelement das Blockierelement in der Nichtblockierposition hält, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Eingriffsposition befindet, und wobei das Halteelement gestattet, dass sich das Blockierelement zu der Blockierposition bewegt, wenn sich das Memory-Ring-Eingriffselement in der Außereingriffsposition befindet.
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