DE2353319A1 - Schwenkmechanismus fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Schwenkmechanismus fuer einen fahrzeugsitz

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DE2353319A1
DE2353319A1 DE19732353319 DE2353319A DE2353319A1 DE 2353319 A1 DE2353319 A1 DE 2353319A1 DE 19732353319 DE19732353319 DE 19732353319 DE 2353319 A DE2353319 A DE 2353319A DE 2353319 A1 DE2353319 A1 DE 2353319A1
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Germany
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plate
locking
control arm
mechanism according
locking plate
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DE19732353319
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English (en)
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Hideo Ishida
Takeo Tamura
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Nissan Motor Co Ltd
Jtekt Column Systems Corp
Original Assignee
Fuji Kiko Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Description

. Pa!en!anv.-ffHe tpL-lr.'.. ,-:■ ~.,.v ' ,
°/:f'i-· >''. Zi'-einrir .24. Oktober 1973
1. Nissan Motor Co*, Ltd.
No * 2, Takara-machi, Eanagawa-ku, Yokohama City, Japan
2. Eu.ji Kiko Co., Ltd.
No. 1, 3-chome, Nihonbashi, Chuo-Ku . !Tokyo, Japan
Schwenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz
Vorliegende Erfindung "betrifft einen Schwenkmechanismus für einen ein Sitzkissen und eine Rückenlehne umfassenden Fahrzeugsitz* Mit Hilfe eines solchen Schwenkmechanismus1, der insbesondere bei- den "Vordersitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen Verwendung findet 4. kann die Rückenlehne ν er schwenkt und in einer gewünschten Schwenksteilung verriegelt werden.
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Üblicherweise v/erden bei zweitürigen Kraftfahrzeugen die Vordersitze mit nach vorn schwenkbarer Rückenlehne ausgebildet, um Zugang zu den Rücksitzen zu schaffen und einem Begleiter das Einsteigen durch die Vordertüröffnung zu den Rücksitzen bzw· das Aussteigen zu gestatten. Der Schwenk— mechanismus ist gewöhnlich so ausgebildet, daß die Rückenlehne auf verschiedenen Wegen auf die Statur des Fahrers oder -Beifahrers eingestellt v/erden kann. Der Schwenkmechanismus umfaßt eine Klinke zum Verriegeln der Rückenlehne in einer gewünschten Winkellage und einen Auslösehebel zur Freigabe der Rückenlehne für das Vorwärt sv erschwerten.
Ein Schwenkmechanismus für einen ein Sitzkissen und eine Rückenlehne umfassenden Fahrzeugsitz ist erfindungsgeraäß gekennzeichnet durch eine fest mit einer Seitenfläche des · Sitzkissens verbundene Grundplatte, eine drehbar in einem Iioch der Grundplatte angeordnete Drehachse, einen fest mit einer Seitenfläche der Rückenlehne sowie mit der Drehachse zur gemeinsamen Drehung verbundenen Steuerarm, eine schwenkbar auf der Grundplatte gelagerte Betätigungsplatte, die Einrichtungen zur Verriegelung des Steuerarms und damit der Rückenlehne in einer gewünschten Winkellage trägt, einen auf der Drehachse drehbar gelagerten Auslösehebel mit einer Einrichtung zum Verdrehen der Betätigungsplatte in einer Richtung zum Entriegeln des Steuerarms, v/enn der Auslösehebel nach einer Richtung gedreht wird, eine drehbar über dem Steuerarm auf der Drehachse gelagerte Verriegelungsplatte, eine zwischen der Verriegelungsplatte und dem Steuerarm wirkende Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Schaffung einer Dreheinheit aus Verriegelungsplatte und Steuerarm, eine auf der Grundplatte, schwenkbar gelagerte Anschlagplatte mit einer Einrichtung zur lösbaren Verriegelung der Winkellage der Verriegelungsplatte, und durch einen drehbar auf der Drehachse gelagerten Betätigungshebel -mit einer Einrichtung
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zum Angriff an dem Auslösehebel sowie mit einer Einrichtung zum Angriff an der Anschlagplatte, wenn der Betätigungshe- · bei-nach einer Richtung gedreht xd.rd, um den Auslösehebel und damit den Betätigungshebel nach der genannten einen Richtung zur. Entriegelung des Steuerarms zu drehen bzw· um die Anschlagplatte in einer anderen Richtung zum Entriegeln der Verriegelungsplatte zu drehen, so daß der Steuerarm und mit ihm die Rückenlehne nach vorn schwenkbar sind, wobei die
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gewünschte Winkellage des Steuerarms durch die Verriegelungseinrichtung festlegbar ist und das Verschwenken der Rückenlehne und ihr Verriegeln in der gewünschten Winkellage durch die Einrichtung zum Verriegeln des Steuerarms und durch die Einrichtung zum Verriegeln der Verriegelungsplatte steuerbar ist. ,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus cfe-r folgenden Beschreibung, von Ausführungsbeispieleh anhand der 'Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine TeilSeitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus1;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Sclwenkmechanismus1 . von Fig. 1;
Fig. 3 eine der,Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, gedoch.· bei vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 1Y eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus1·,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Schwenkmechanismus1 . von Fig. 4; ·
Fig. 6 einen vergrößerten Teilsehnitt entlang der Linie VI- VI in Fig. 4;
Fig. 7,eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht, jedoch bei vorgeklappter Rückenlehne;
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Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer Einzelheit des abgewandelten Schwenkmechanismus' nach Eig.4,5,6 und 7» und
Pig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der-Linie
IX - IX in Fig. 8. ·
Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus, insbesondere zu3?eVerwendung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes 10. Mit diesem Schwenkmechanismus ist es möglich, die Rückenlehne 14 bezüglich des Sitzkissens 12 des Kraftfahrzeugsitzes 10 in eine gewünschte Winkellage zu bringen und in dieser Lage zu verriegeln.
Der insgesamt mit 16 bezeichnete Schwenkmechanismus umfaßt eine Grundplatte 18, die beispielsweise. mittels Bolzen 20 und 22 an eine Seitenfläche des Sitzkissens 12 befestigt ist. Wie am deutlichsten Fig. 2 zeigt, ist die Grundplatte 18 von einem Loch 24 durchdrungen. In Abstand von dem Loch 24 ist mit der Grundplatte 18 ein Achsstummel 26 fest, verbunden. In der Grundplatte 18 ist weiterhin ein länglicher Führungsschlitz 28 ausgebildet, dessen Aufgabe später im einzelnen in Verbindung mit anderen Teilen des Mechanismus1 beschrieben werden wird. Schließlich weist die Grundplatte 18 an ihrem unteren Rand Löcher 30 und 32 zum Durchtritt der Bolzen 20 und 22 zur Seitenfläche des Sitzkissens 12 auf(siehe Fig.1).
Weiterhin umfaßt der Schwenkmechanismus 16 einen Steuerarm 34, der beispielsweise mittels Bolzen 36 und 38 fest an die Seitenfläche der Rückenlehne 14 angebracht ist. Die Bolzen 36 und 38 erstrecken sich durch Löcher 40 bzw. 42 im Steuerarm 34. Wie am deutlichsten 2?ig. 2 zeigt, weist der Steuerarm 34 an seinem unteren Ende ein Zahnsegment 44 auf und ist er fest au.f eine Drehachse 46 montiert. Die Drehachse 46 greift drehbar in. das Loch 24 der Grundplatte 18 und weist
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an ihrem Unteren Ende einen Axial schlitz 48 auf, in dem ein Ende einer Spiralfeder 50 gehalten ist. Die Spiralfeder 50 ist zwischen der Grundplatte 18 und der Seitenfläche des Sitzkissens 12 angeordnet· Ihr anderes Ende ist mit der Seitenfläche der Grundplatte 18 verbunden, um die Drehachse 46 und mit ihr. den Stöuerarm 34 in Vorwärtsschwenkrichtung der^ .Rückenlehne 14 zu belasten. ".- "
Eine Mitnehmerplatte 52 ist in der gleichen Ebene wie der Steuerarm 34 schwenkbar an die Grundplatte 18 montiert. An einem Ende weist die Mitnehmerplatte 52 ein halbkreisförmiges Loch 54-auf, · durch das sich der Achsstummel 26 erstreckt, so daß die Mitnehmerplatte 52'um diesen drehbar ist. An der Mitnehmerplatte 52 sind eine Reihe von Zähnen 56 ausgebildet, die mit den Zähnen des Zahnsegmentes 44 des Steuerarms 34 in Eingriff stehen. An einem Ende v/eist die Mitnehmerplatte 52 noch ein Loch 58 auf, in das ein Führüngsstift 60 fest eingepaßt ist. Dieser Führungsstift 60 erstreckt sich fest" von einer Betätigungsplatte 62 nach unten, so daß""die"Mitnehmerplatte 5^.fest mit-der Betäti- -gungsplatte 62 verbunden" und mit dieser bewegbar ist. ■ .
Die Betätigungsplatte 62weist an einem Ende ein Loch 64 zur Aufnahme des Achsstummels 26 auf, so daß sie um diesen schwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit der Betätigungsplatte 62 ist durch den Mihrurigsschlitz 28 der Grundplatte 18 begrenzt, durch den sich der Stift 60 von der Betätigungsplatte 62 erstreckt. In Abstand von dem Loch 64 und dem Führungsstift 60 erstreckt sich von der Betätigungsplatte 62 noch ein fester Stift 66 nach oben. Ein Nockenvorsprung 68 steht seitlieh von dem obe- . ren Ende der Betätigungsplatte 62 vor. Die Betätigungsplatte 62 ist oberhalb einem Endabschnitt des Steuerarms 34 angeordnet, über dem in der gleichen Ebene wie die Betätigungsplatte62 noch eine Terriegelungsplätte 70 vorgesehen ist.
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Zentrisch in der Verriegelungsplatte 70 ist ein Loch 72 ausge— bildet, durch das sich die Drehachse 46 nach oben erstreckt, so daß die Verriegelungsplatte 70 um diese drehbar ist. Am Umfang der Verriegelungsplatte 7° ist eine gekrümmte Nockenfläche 74- ausgebildet, mit welcher der Noekenvorsprung 68 der Betätigungsplatte 62 in Eingriff steht. Weiterhin sind am Umfang der Verriegelungsplatte 70 im Abstand von der ITockenfläche 74 noch eine Reihe von Zähnen 76 ausgebildet. Diese Zähne 76 dienen zur Einstellung der Winkellage der Rückenlehne bezüglich des Sitzkissens, wie später beschrieben werden wird. Die Verriegelungsplatte 70 weist noch einen bogenförmigen Führungsschlitz 78 auf, in den ein am Steuerarm 34 befestigter und nach oben ragender Stift 80 eingreift» Die Xiänge des bogenförmigen Bogenschlitzes 78 begrenzt die Verdrehung der Verriegelungsplatte 70· Am Umfang der Verriegelungsplatte 70 ist zwischen der Nockenfläche 74- und den Zähnen 76 noch eine Kerbe 82 vorgesehen, die, wie später beschrieben werden v;ircLs sum Verriegeln der Verriegelungsplatte 70 dient« Schließlich erstre/ckt sich von der Verriegelungsplatte' 70 ein fester· Anschlag stift 84 nach oben, dessen Aufgabe späteren Erläuterungen vorbehalten ist.
Zur Bewirkung einer Verriegelung des Steuerarms 34 und demgemäß der Rückenlehne 14 in einer gewünschten Winkellage ist eine Klinke 86 radial beweglich auf dem Steuerarm 34 angeordnet. Die Klinke 86 ist zum Eingriff mit den Zähnen 76 der Verriege— lungsplatte 70 durch eine Druckfeder 88 belastet, die teilweise in einer an den Steuerarm 34 befestigten Halterung 90 angeordnet ist. Die Klinke 86 besitzt einen Zahn 86a, der mit einem ausgewählten Zahn 76 der Verriegelungsplatte 70 in Eingriff kommen kann, wodurch die Rückenlehne 14, wie zuvor erwähnt, in einer gewünschten Winkellage verriegelt wird. Es sei erwähnt, daß die Klinke 86 zur Bewegung in radialer Richtung in einer geeigneten !Führung gehalten werden konnte. Es ist also festzuhalten, daß die Zähne 76 der Verriegelungsplatte 70 und die
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Klinke 86 eine Verriegelungseinrichtung bilden, während die . Zähne 56 und 44 der Mitnehmerplatte 52 bzw. des Steuerarms 34 zur Verriegelung des Steuerarms 34 dienen«.
Um die Verriegelungsplatte 70 ortsfest bezüglich der Grundplatte 18 zu halten, ist eine gekrümmte Anschlagplatte 92 über der Verriegelungsplatte 70 angeordnete An einem Ende weist die Anschlagplatte 92 ein Loch-94- auf, durch das der Achsstummel 26 greift, so daß die Änschlagplatte 92 um diesen drehbar ist. Die Anschlagplatte 92 ist durch einen Schnappring 96 auf dem Achsstummel 26 gehalten, der in- eine Ringnut des Achsstummels 26 einrastet. Wie gezeigt, weist die Anschlagplatte 92 einen nach unten ragenden Anschlagstift 98 aufs der mit der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 zusammenwirkt, um diese zu verriegeln. Der Anschlagstift 98 und die Kerbe 82 bilden damit eine Einrichtung zur Verriegelung der Verriegelungsplatte 70. Von der Anschlagplatte 92 erstreckt sich noch ein fester Stift 100 nach unten, dessen Aufgabe später im einzelnen beschrieben werdet! wird. Schließlich steht von der Anschlagplatte 92 noch ein Nockenvorsprung 102 vor,,
Zum Drehen der Betätigungsplätte 62 dient ein-Auslösehebel der auf einer Zwischenscheibe. 106 über der Verriegelungsplatte 70 angeordnet ist. Der Auslösehebel 104 v/eist ein Loch 108 zur Aufnahme .der Drehachse 46 auf, um welche er drehbar ist«. Wie gezeigt, sind an dem Auslösehebel 104 im-rechten Winkel versetzte Vorsprünge 110 und 112 ausgebildet. Der Vorsprung 110 kommt mit dem festen Stift 66 der Betätigungsplatte 62 in Eingriff, wenn der Auslösehebel 104 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch verschwenkt die Betätigungsplatte 62 im Gegenuhrzeigersinn. Der Nockenvorsprung 68 der Betätigungsplatte 62 löst sich dabei von der Nockenfläche 74 der Verriegelungsplatte 70, während die Verriegelungsplatte 70 durch den mit der.Kerbe 82 in Eingriff stehenden Stift 98 ortsfest gehalten wird. Gleichzeitig wird die mit der Betätigungsplatte 62 fest.verbundene
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Mitnehmerplatte 52 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß deren Zähne 56 sich aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment 44 des Steuerarms 34"' lösen. Der Steuerarm 34 kann somit durch, die Spiralfeder 50 nach vorn verschwenkt-werden. Der Vorsprung 112 schlägt gegen den festen Stift 100 an, der sich von der Anschlagplatte 92 nach unten erstreckt, wodurch ein weiteres Drehen des Auslösehebels 104 im Uhrzeigersinn "begrenzt ist.
Wie gezeigt, erstreckt sich von dem Auslösehebel 104 eine RoI— lenachse 114 sov/ohl nach oben als auch nach unten. Das obere Ende der Rollenachse 114 hält ein Ende einer ersten Rückstellfeder 116, deren anderes Ende an dem Achsstummel 26 eingehakt ist, so daß der Auslösehebel 104 im Gegenuhrzeigersinn belastet ist. Die Rollenachse 114 trägt an ihrem unteren Ende eine Andrückrolle 118, die durch die auf den Äuslösehebel 104 einwirkende Rückstellfeder 116 gegen eine Seitenkante des Nockenvorsprungs 68 der Betätigungsplatte 62 gedruckt x</ird. Dadurch wird der Nockenvorsprung 68 in Berührung mit der Nockenfläche 74 der Verriegelungsplatte 70 gehalten.
Um eine übermäßige Drenung der Anschlagplatte 92 im Uhrzeigersinn zu unterbinden, ist über dem Auslösehebel 104 noch eine Führungsplatte 120 angeordnet. Die Führungsplatte 120 weist ein Loch 122 auf, durch das sich die Drehachse 46 erstreckt,, so daß die Führungsplatte 120 um diese drehbar ist. Die Führungsplatte 120 besitzt einen seitlichen Vorsprung 124, der zwischen der Anschlagplatte 92 und dem Auslöseiiebel 104 angeordnet ist und in dem ein länglicher, sich radial erstreckender Führungsschlitz 126 ausgebildet ist. Der Führungsschlitz 126 nimmt den Führungsstift 100 auf, der sich von der Anschlagplatte 92 nach unten erstreckt. Der Führungsschlitz 126 besitzt eine solche Länge, um eine begrenzte Winkelverdrehung der Anschlagplatte 92 im Uhrzeigersinn zu erlauben, so daß der feste Anscnlagstift 98 aus der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 heraustreten kann.
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Weiterhin ist ein Betätigungshebel 128 vorgesehen, der ein Loch 130 aufweist, durch das sich die Drehachse 46 erstreckt· Der Betätigungshebel 128 ist über der !Führungsplatte 120 angeordnet und um die Achse 46 drehbar. Wie gezeigt, sind an dem Betätigungshebel 128 ein seitlicher Nockenvorsprung i32- und eine seitliche Nase 134 ausgebildet, die zur Drehung der Betätigungsplatte 62 bzw. ,als Anschlag dienen. Der Nockenvorsprung 132 kommt mit dem benachbarten Nockenvorsprung 102 der Anschlagplatte 92 in Eingriff, wenn der Betätigungshebel·128 im Uhrzeigersinn . gedreht wird. Die seitliche Nase 134 schlägt gegen den von der Verriegelungsplatte 70 aufwärtsragenden Anschlagstift 84 an, wodurch eine übermäßige.Verdrehung des Betätigungshebels 128 im Gegenuhrzeigersinn vermieden wird, wenn sich der Hebel 128 in der in "Pig. I gezeigten Ruhestellung befindet. ..."""
Ein fester Stift 136.erstreckt sich von dem Betätigungshebel 128 nach unten und kommt mit der Seitenkante des Vorsprungs des Auslösehebel 104 in Eingriff, wenn."der Betätigungshebel im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß, wenn der Betätigungshebel 128 weiter in der gleichen Richtung gedreht wird, der Auslösehebel 104 in-dieser^ Richtung mitgenommen wird. Der Betätigungshebel 128 besitzt noch eine nach oben abstehende Nase 138» äA® eine (nicht bezeichnete) Kerbe aufweist,»Die Kerbe der Nase nimmt ein Ende einer zweiten--Rückstellfeder 140 auf, deren anderes Ende in eine Kerbe einer auswärts ragenden Nase 142 der Anschlägplatte 92 eingehakt ist.
Die Anschlagplatte 92 und der Betätiguhgshebl 128 v/erden also (aus der Sicht von Fig. 1) durch die Rückstellfeder 140 im Gegenuhrzeigersinn belastet. Die seitliche Nase 134 des Betätigungshebel 128 liegt deshalb gegen den Anschlagstift 84 der Verriegelungsplatte ?0 an, während dar feste Stift"136 des Betätigungshebels 128 außer Eingriff mit der Seitenkante des
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Vorsprungs 112 des Auslösehebels gehalten ist. Ein Schnappring 14-4- ist in eine Ringnut an der Drehachse 46 eingerastet, um die Verriegelungsplatte" 70? die Zwischenscheibe 106, den Auslösehebel 104- die Führungsplatte 120 und den Betätigungshebel 128 axial zu sichern» Ein Deckel 14-6 schützt den Mechanismus vor Staub.
Wenn bei dem oben beschriebenen Mechanismus der Betätigungshebel 128 gegen die Kraft der Rückstellfeder 14-0 in die in Fig 1 durch einen Pfeil A bezeichnete Richtung gedreht wird, dann kommt der Nockenvorsprung 132 des Betätigungshebels 128 in Eingriff mit dem entsprechenden Hockenvorsprung 102 der Anschlagplatte 92. Die Anschlagplatte 92 wird dadurch zur Drehung in der gleichen Richtung angeregt, so daß der Anschlagstift 98 der Anschlagplatte 92 aus der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 heraustritt, um die Verriegelungsplatte 70 zu entriegeln. Bei der Drehung des Betätigungshebels 128 kommt v/eiterhin der Anschlagstift 136 des Betätigungshebels 128 in Berührung mit der Seitenkante des Vorsprungs 112 des Auslösehebels 104-} so daß der Auslösehebel 104 in die. in Fig. 1 durch einen Pfeil B angedeutete Richtung, also im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß der Vorsprung 110 des Auslösehebel 104 gegegen den festen Stift 66 der Betätigungsplatte 62 anschlägt, so daß die Betätigungsplatte 62 um den Achsstummel 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Da die Hitnehmerplatte 52 fest mit der Betätigungsplatte 62 verbunden ist, dreht die Mitnehmerplatte 52 in der gleichen Richtung wie die Betätigungsplatte 62, so daß die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 sich aus dem Zahnsegment.44 des Steuerarms 34- losen. Der Steuerarm 34-und mit ihm die Rückenlehne 14 können dadurch durch die Kraft der mit einem Ende in dem Axialschlitz 48 der Drehachse 46 gehaltenen Spiralfeder 50 nach vorn schwenken. In diesem Zustand sind die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 außer Eingriff mit dem benachbarten Zahnsegment 44 des Steuerarms 34-, während der
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Nockenvorsprung 68 in Berührung mit der Umfangsfläche der 7erriegelungsplatte 70 gehalten ist und die Rückenlehne 14 in ihrer geschwenkten Stellung verbleibt.
Wird nunmehr die auf den Betätigungshebel 128 ausgeübte Drehkraft weggenommen, dann wird er durch die Kraft der !Rückstellfeder 14-0 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Nase 134- gegen den-Ansehlagstift 84- der Verriegelungsplatte 70 anschlägt (siehe Fig. 3)· Wird jetzt die Rückenlehne 14- in Richtung einer aufrechten Stellung nach hinten geschwenkt, dann drehen sich der Steuerarm 34- und die Verriegelungsplatte 70 gleichzeitig im Uhrzeigersinn % bis der Anschlagstift 98 der Anschlagplatte 92 in die Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 einrastet. Gleichzeitig wird der Nockenvorsprung 58 der Betätigungsplatte 62 in Eingriff. mit der Nockenfläche 74- der. Verriegelungsplatte 70 gebracht. Unter diesen Umständen wird der Auslösehebel 104 durch die Feder 116 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung seiner Ausgangsstellung gedreht und die Andrückrolle 118 kommt in Anlage gegen die linke Kante des NockenvorSprungs 68 der Betätigungsplatte. 62. Dies hat eine Drehung der Betätigungsplatte 62 und. der Mitnehmerplatte 52 im Uhrzeigersinn zur Folge, so daß die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 in Eingriff mit den Zähnen 4-4· des Steuerarms 34- kommen. Die Rückenlehne 14 ist damit nach hinten geschwenkt und in ihrer gewünschten, für den Fahrzeug— insassen bequemsten Winkellage verriegelt.
Wird weiterhinΓ der .Auslösehebel 104- in Richtung des Pfeils B " gedreht, wenn die Rückenlehne 14- in der in Fig. 1 gezeigten aufrechten Stellung verriegelt ist, dann wird die Betätigungsplatte 62 in der zuvor erwähnten Weise im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die Zähne 56 der mit der Betätigungsplatte 62 fest verbundenen Mitnehmerplatte 52 lösen sich damit von den Zähnen 44- des Steuerarms 34, so daß der Steuerarm 34 gegen die Kraft der Feder 88, welche den Zahn 86a gegen einen Zahn' 76 der Verriege-?·
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lungsplatte 70 drückt, innerhalb eines durch die Bogenlänge des bogenförmigen FührungsSchlitzes 78 der Verriegelungsplatte 70 vorgegebenen Bereichs verdrehbar ist. Es ist hier festzuhalten, 'daß die Verriegelungsplatte 70 durch das Zusammenwirken des Anschlagstiftes 98 der Anschlagplatte 92 mit der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 ortsfest gehalten ist. Die Haltekraft des Stiftes 98 in der Kerbe 82 ist größer als die des Zahnes 86a in den Zähnen 76, so daß der Steuerarm 34 relativ zur Verriegelungsplatte 70 drehen kann und die Rückenlehne in die gewünschte Winkellage zu bringen ist, in welcher der Zahn 86a in einem entsprechenden Zahn 76 einrastet. Der Auslösehebel 104 wird freigegeben und die Rückenlehne 14 ist in der gewünschten Schwenklage verriegelt. Es ist hervorzuheben, daß wegen de:r Beibehaltung der gewünschten Winkellage des Steuerarms 34 und mit ihm der Rückenlehne 14 durch die die Zähne 76 und den Zahn 86a umfassende Verriegelungseinrichtung die Rückenlehne 14 beim nach hinten Bewegen aus ihrer vorderen Schwenkstellung in der gev/ünschten Winkellage anhalten wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus' ist in Pig. 4 bis 7 dargestellt. Gleiche oder entsprechende Teile sind mit den gleichen, in Pig. 1 bis 3 verwendeten Bezugszeichen versehen. Die dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der von Fig. 1 bis 3» so daß sich die nachfolgende Beschreibung auf die vorgenommenen Abwandlungen beschränkt. Bei der Ausführungsform nach !"ig. 4 bis 7 umfaßt die Verriegelungseinrichtung die Klinke 86, die fest auf den Steuerarm 34 montiert ist. Die Verriegelungsplatte 70 ist unter · Zwischenschaltung einer Druckfeder I50 über dem Steuerarm 34 angeordnet, so daß bei axialem niederdrücken der Verriegelungsplatte 70 der Zahn 86a der Klinke 86 sich aus dem Eingriff mit den Zähnen 76 der Verriegelungsplatte löst. Wie am deutlichsten Fig. 9 zeigt, ist der Zahn 86a der Klinke 86 einwärts abgeschrägt und sind die Zähne 76 (Pig.6) der Verriegelungsplatte 70 auswärts abgeschrägt.
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Zur Steuerung der Axialbewegung der Verriegelungsplatte 70 bezüglich des Steuerarms 34 ist eine Beaufschlagungseinrichtüng 151 vorgesehen. Diese Beaufschlagungseinrichtung I5I umfaßt eine Halteplatte 152 mit einem Loch 154, durch das sich die Drehachse 46 erstreckt. Die Halteplatte 152 v/eist ein weiteres Loch 156 auf, durch das der Achsstummel.26 greift, so daß die Halteplätte 152 axial beweglieh gelagert ist. Wie gezeigt, sind an der Halteplatte 152 in gleichmäßigen Winkelabstanden eine : Reihe ; ν on Sacklöchern 158 ausgebildet, die Kugeln 160 aufnehmen. •Die oberen Abschnitte der Kugeln 160 sind mit einer Reihe von länglichen Saclclöehern 162 in Berührung gehalten, die an einer Beaufschlagungsplatte 104a ausgebildet sind. Die Beaufschlagungsplatte 104a ist einstückig mit dem Auslösehebel 104. Jedes der länglichen Sacklöcher 162 besitzt eine geneigte Bodenfläche, so daß bei Drehung des Auslösehebels 104-beispiels- . weise im Uhrzeigersinn die Halteplatte 152 durch die Kugeln 160 nach unten gegen die Verriegelungsplatte 70 gedruckt und die Verriegelungseinrichtung entriegelt wird. Es ist hier zu sehen, daß bei der Ausführungsform nach Pig. 4 bis 7 die Zwischenseheibe 106 durch dde Halteplatte 152 ersetzt ist. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform des Schwenkmechanismus ist ein Hilfsauslöseglied 104' getrennt von dem Auslösehebel 104 ausgebildet. Das Hilfsauslöseglied 104' weist ein Loch 108' auf, durch das sich die Örehachse 46 erstrecktjso daß das Hilfsauslöseglied 104' um diese drehbar ist. Das Hilfsauslöseglied 104' besitzt im rechten Winkel angeordnete seitliche Vorsprünge 110' und 112', wie sie bei dem Auslösehebel 104 der ersten Ausführungsform ausgebildet waren. Der Vorsprung 110! ist zur Anlage gegen den festen Stift 66 der Betätigungsplatte 62 vorge— ■ sehen, während der Vorsprung 112' gegen den festen Stift 136 des Betätigungshebels 128 anliegt, wenn der Betätigungshebel 128 im Uhrzeigersinn gedreht.wird. Das Hilfsauslöseglied 104' trägt noch\ eine Rollenachse 114', auf die eine Andrückrolle 118' drehbar montiert ist. Wie zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform ausgeführt, dient die Andrückrolle 118' zum An-
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griff gegen die Seitenkante des KockenvorSprungs 68 der Betä-^ tigungsplatte 62, um dadurch diese gegen die Verriegelungsplatte 70 zu drücken. Wie bereits oben erwähnt, dreht das Hilfsauslöseglied 1041 im Uhrzeigersinn mit der Drehung des Auslösehebels Ί04. Hierzu kann der Auslösehebel 104 gemäß Fig. 4 an seiner Oberkante mit der Rollenachse 1.1-4' zwischen dem Hilfsauslöseglied 104' und der Andrückrolle 118' in Eingriff kommen.-Bei der abgewandelten Aus führung s form nach Eg. 4 bis 7 weist die Führungsplatte 120 einen festen Stift 100' auf, der gemäß Fig. 5 nach oben absteht, wohingegen die Anschlagplatte 92 mit einem Längsführungsschlitz Ί261 versehen ist, durch den der feste Stift 100' der Führungsplatte 120 greift, um eine übermäßige Verdrehung der Anschlagplatte 92 zu unterbinden. Die Feder 116 greift zwischen der Rollenachse 114' des Hilfsauslöseglieds 104' und'dem Achsstummel 26 an, so daß das Hilfsauslöseglied 104' im Gegenuhrzeigersinn belastet ist, wohingegen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis der Auslösehebel 104 durch die Kraft der Feder 116 im Gegenuhrzeigersinn belastet war.
Wenn im Betrieb der Betätigungshebel 123 in die in Fig. 4 durch einen Pfeil A bezeichnete Richtung gedreht wird, dann kommt der NockenabsGhnitt 132 des Betätigungshebels 128 in Anlage gegen den benachbarten Nockenabschnitt 102 der Anschlagplatte 92, um dadurch die Anschlagplatte 92 in der gleichen Richtung zu drehen. Bei Drehung der Anschlagplatte 92 im Uhrzeigersinn bewegt sich der von ihr abstehende Anschlagstift 98 aus der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 heraus, so daß die Verriegelungsplatte 70 entriegelt wird. In der gleichen Zeit kommt der Anschlagstift 136 des Betätigungshebels 128 in Berührung mit dem Vorsprung 112' des Hilfsauslösegliedes 104', so daß sich dieses Glied 104' in der gleichen Sichtung mit dem Betätigungshebel 128 dreht. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Vorsprung 110' des Hilfsauslösegliedes 104* gegen den Anschlag-
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stift 66 der Betätigungsplatte" 62 zur Anlage kommt, so daß die Betätigungsplatte 62 im Gegenuhrzeigersinn um den Aehsstummel 26 gedreht wird. Dementsprechend lösen :sich die Zähne 56 der
fest mit der Betätigungsplatte 62 verbundenen Mitnehmerplatte 52 aus dem Zahnsegment 4-4- des Steuerarms 3^. 33er Steuerarm 34- und mit ihm die Rückenlehne 14- können somit automatisch durch die Kraft der mit einem Ende in dem Axialschlitz 4-8 der Drehachse 4-6 gehaltenen Spiralfeder 50 nach vorwärts schwenken. In diesem Zustand sind die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment 4-4- des Steuerarms 34-, während der Nockenvorsprung 68 der Betätigungsplatte 62 in Anlage mit der Umfangs'flache der Verriegelungsplatte 70 gehalten ist und die Rückenlehne 14- ihre geschwenkte Stellung beibehält. '
Wird nun der. Betätigungshebel 128 freigegeben, dann wird er durch die Kraft der Feder 14-0 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Nase 134- am An schlag stift 84- anschlägt (fig. 4- und 7). Wird jetzt die Rückenlehne 14- nach hinten in Richtung dessen aufrechte Stellung geschwenkt, dann drehen sich der Steuerarm 34- und die Verriegelungsplatte 70 aufgrund des Eingriffs der Verriegelungseinrichtung gleichzeitig im Uhrzeigersinn, .bis der Anschlagstift 98 der Anschlagplatte 92 in die Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 einrastet. Gleichzeitig kommt der Nockenvorsprung 68 der Betätigungsplatte 62 in Berührung mit der Nockenfläche 7-4- der Verriegelungsplatte 70. folglich wird das HilfsauslÖseglied 104-' durch die Kraft der Rückstellfeder 116 in seine Ausgangsstellung im Gegenukrzeigersinn gedreht und kommt die Andrückrolle 118'' in Anlage mit der linken Seitenkante des Nockenvorsprungs 68 der Betätigüngsplatte 62. Dies bewirkt eine Drehung der Betätigungsplatte 62 und der Mitnehmerplatte 52 im Uhrzeigersinn, so daß die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 mit den Zähnen 4-4- des Steuerarms 34- in Eingriff kommen.
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Damit ist die Rückenlehne 14- in der gewünschten, für den Fahrzeuginsassen bequemsten Winkellage verriegelt.
Wird weiterhin der Auslösehebel 104· in die in Fig. 4- durch einen Pfeil B bezeichnete Richtung gedreht, wenn die Rückenlehne 14· in ihrer aufrechten Stellung verriegelt ist, dann schlägt der Auslösehebel 104· mit seiner oberen Kante gegen die Rollenachse 114-' zwischen der Andrückrolle 118* und dem Hilfsauslöseglied 104-V, wodurch das Hilfsauslöseglied 104·' in der gleichen Richtung wie der Auslösehebel 104· gedreht wird. In diesem Augenblick kommt der Vorsprung 11O1 des Hilfsauslöseglieds 104-1 zur Anlage an dem Anschlagstift 66 der Betätigungsplatte 62, so daß die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment 44- des Steuerarms 34- in der zuvor erläuterten Weise gelöst werden. Es ist zu vergegenwärtigen, daß zu diesem Zeitpunkt die Verriegelungsplatte 70 verriegelt ist oder durch die Wirkung des mit der Kerbe 82 der Verriegelungsplatte 70 zusammenwirkenden Anschlagstiftes 98 ortsfest gehalten ist. Bei einer Drehung des Auslösehebels 104· im Uhrzeigersinn wird die Halteplatte 152 der Beaufschlagungseinrichtung 15^ gegen die Kraft der Druckfeder 150.durch die zwischen die Beaufschlagungsplatte 104a und die Halteplatte 152 eingeschalteten Kugeln 160 nach unten.gedrückt, um die Verriegelungseinrichtung zu entriegeln. Damit ist der Steuerarm 34· innerhalb eines Bereichs drehbar, der durch den bogenförmigen Führungsschlitz der Verriegelungsplatte 70 vorgegeben*ist, durch den sich der Anschlagstift 80 des Steuerarms 34- erstreckt. Wird folglich die Drehkraft auf den Auslösehebel 104- bei einer neuen gewünschten Winkelsteilung des . Steuerarms 34· und der Rückenlehne 14-weggenommen, dann drehen sich das Hilfsauslöseglied 104·' und demgemäß der Auslösehebel 104· durch die Kraft der Rückstellfeder 116 im Gegenuhrzeigersinn zurück in ihre Ausgangslage. Dabei wird die Betätigungsplatte 62 durch die Kraft der Andrückrolle 118', die gegen die Seitenkante des Nockenvorsprungs
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der Betätigungsplatte 62 anliegt, im Uhrzeigersinn gedreht und demgemäß kommt der IToekenvorsprung" 68 Ih Berührung mit der Nockenflache 74 der Verriegelungsplatte 70.Zur gleichen Zeit kommen die Zähne 56 der Mitnehmerplatte 52 in Eingriff mit den Zähnen 44- des Steuerärms 34- und die Rückenlehne 14- ist in einer neuen Schwenklage verriegelt. Es sei noch erwähnt, daß bei Freigäbe, des Auslösehebels 104- die Halteplatte 152 und die Verriegelungsplatt« 70 durch die Kraft der Feder I50 axial nach oben bewegt werden und ein neuer Zahn 76 der Verriegelungsplatte 70 mit dem Zahn 86a der Klinke 86in Eingriff kommt, wodurch eine neugewählte, gewünschte Winkellage der Rückenlehne 14- gespeichert ist» Die Rückenlehne 14 kann also Jeweils leicht in ihre gewünschte Winkellage zurückgebracht werden, wenn die Rückenlehne 14- nach dem Vorwärtsschwenken wieder nach hinten geschwenkt wird, " .
Gemäß Fig. 8 und 9 Kann die Verriegelungsplatte 70 aus ersten und zweiten Scheibenelementen 70' und 70'' zusammengesetzt werden, zxtfischen die die Druckfeder I50 eingesetzt wird. Das erste Scheibenelement 7O1 trägt die Kerbe 82 und die Zähne 76 an seinem Außenumfang» Das zweite Scheibenelement 70'' weist die Nockenfläche 74- auf und trägt einen festen Stift 70b, der sich durch ein Loch 70a des ersten Scheibenelements 70r erstreckt. Wie erwähnt, sind die Zähne 76 (FIg.6) und der Zahn 86a der Klinke 86 (Fig.9) abgeschrägt. '
Aus der vorangehenden Beschreibung wurde deutlich, daß der erfindungsgemäße Schwenkmechanismus eine die Verriegelungseinrichtung umfassende "Speichereinrichtung" aufweist, mittels welcher die Rückenlehne leicht in ihre für den Fahrzeuginsassen bequemste Wi-nkelausgangslage zurückgeschwenkt werden kann.
Es ist auch hervorzuheben, daß ein erfindungsgemäßer Schwenkmechanismüs ohne größere Umbauten leicht in einen vorhanden Vordersitz eines. Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I.fichwenkmechanismus für einen ein Sitzkissen und eine Rücken— lehne umfassenden Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch
    - eine fest mit einer Seitenfläche des Sitzkissens (12) verbundene Grundplatte (18),
    - eine drehbar in einem Loch (24-) der Grundplatte angeordnete Drehachse (4-6),
    - einen fest mit einer Seitenfläche der Rückenlehne (14·)
    sowie mit der Drehachse zur gemeinsamen Drehung verbundenen Steuerarm I (34-),
    - eine schwenkbar auf der Grundplatte gelagerte Betätigungsplatte (62), die Einrichtungen (52»56) zur Verriegelung des Steuerarms und damit der Rückenlehne in einer gevninschten Winkellage trägt,
    - einen auf der Drehachse drehbar gelagerten Auslösehebel (1O4-) mit einer Einrichtung (110) zum Verdrehen der Betätigungsplatte in einer Richtung zum Entriegeln des Steuerarms, wenn der Auslösehebel nach einer Richtung gedreht wird, '
    - eine drehbar über dem Steuerarm auf der Drehachse gelagerte Verriegelungsplatte (70),
    -" eine zwischen der Verriegelungsplatte und dem Steuerarm wirkende Verriegelungseinrichtung (76,86a) zur lösbaren Schaffung einer Dreheinheit aus Verriegelungsplatte und Steuerarm , -
    - eine auf der Grundplatte schwenkbar gelagerte Anschlagplatte (92) mit einer Einrichtung (98) zur lösbaren Verriegelung der Winkellage der Verriegelungsplatte, und durch .
    - einen drehbar auf der Drehachse gelagerten Betätigungshebel
    (128) mit einer Einrichtung (136) zum Angriff an dem Aus-
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    .-19,- .-.."■' 235^319
    lösehebel sowie mit. einer Einrichtung (132) zum Angriff, an der Anschlagplatte, wenn der Betätigungshebel nach einer Richtung &) gedreht wird, um den Auslösehebel und den Betätigungshebel nach der genannten einen Richtung zur Entriegelung des Steuerarms zu drehen bzw· um die Anschlagplatte in einer anderen Richtung zum Entriegeln der Verriegelungsplatte, zu drehen, so daß der Steuerarm und mit ihm die Rückenlehne nach vorn schwenkbar sind,
    wobei die-gewünschte Winkellage des Steuerarms durch die Verriegelungseinrichtung (76,86a) festlegbar ist und das Verschwenken der Rückenlehne und ihr Verriegeln in der gewünschten Winkellage durch die Einrichtung (56,44-) zum Verriegeln des Steuerarms und durch die Einrichtung (98,82) zum Verriegeln der Verriegelungsplatte steuerbar ist· . ,
    2. Schwenkmechanismus nach Anspruch 19 g e k e η η ζ ei c h net durch, eine an den Auslösehebel (104)montierte Rollenachse (114) und eine drehbar auf der Rollenachse gelagerte. Andrückrolle (118),die gegen einen Nockenvorsprung (68) an der Betätigungsplatte (62) beaufschlagt ist.
    3.Schwenkmechanismus nach Anspruch 2, dadurch g. e k e η η zeichnet, daß zur Beaufschlagung der Andrückrolle (118) eine erste Rückstellfeder (116) vorgesehen ist, die zwischen dem Auslösehebel (104) und der Grundplatte (18) angreift, um den Auslösehebel in eine solche Richtung zu drehen, daß die Andrückrolle die Betätigungsplatte ($2) in einer anderen Richtung dreht, um den Steuerarm (34) durch die Einrichtungen (56,44) zum Verriegeln des Steuerarms zu sperren. ' .
    ^-.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» g e kennzeichne t durch eine zweite Rückstellfeder (14O), die zwischen
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    der Anschlagplatte (92) und dem Betätigungshebel (128) angreift, um die Anschlagplatte in eine Richtung zu belasten, um die Verriegelungsplatte (70) durch die Einrichtung (98, 82) zum Verriegeln der Verriegelungsplatte zu sperren·
    5.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln des Steuerarms (34) eine zur gemeinsamen Drehung mit der Betätigungsplatte (62) fest verbundene Mitnehmerplatte (52) aufweisen, die Zähne (56) zum Eingriff in Zähne (44) am Steuerarm (34) trägt.
    6.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln der Verriegelungsplatte (70) .einen fest mit der An-* schlagplatte (92) verbundenen Anschlagstift (98) auf v/eist, der mit einer Kerbe (82) an der Verriegelungsplatte (70) in Eingriff kommen kann.
    7·Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschenken der Betätigungsplatte (62) einen fest von der Betati— gungsplatte abstehenden Stift (66) aufweist, der mit einem seitlichen Vorsprung (110) am Auslösehebel (104) in Eingriff kommen kann.
    8.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7» g e k enn ζ eichn e t durch eine zwischen Betätigungshebel (128) und Auslösehebel (104) angeordnete und drehbar um die Drehachse -(46) gelagerte Führungsplatte (120) die einen seitlichen Vorsprung (124) mit einem Längsfuhrungsschlitz (126) aufweist, durch welchen Schlitz ein an die Anschlagplatte (92) befestigter Stift (100) greift, um eine übermäßige Drehung der Anschlagplatte zu verhindern.
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    - ■■ '" - 21 - ■ ; ■ ■ ■■■
    9.Schwenkmeehanismus nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß in der Verriegelungsplatte (70) ein gebogener Mihrungsschlitz (78) ausgebildet ist» durch den ein fest mit dem Steuerarm (34-) verbundener Stift· (80) greift, um die Verdrehung der Verriegelungsplatte zu begrenzend
    10.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Verriegelungsplatte (70) ' eine gekrümmte Nockenflache (74-) aufweist, mit welcher der Nockenvorsprung (.68) an der Betätigungsplatte (62) in Eingriff kommt, wenn der Auslösehebel (104-) und die Betätigungsplatte freigegeben werden.
    «,Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung Zähne (76) am Umfang der Verriegelungsplatte (70) und eine vom Steuerarm (34\) getragene, radial bewegliche Klinke (86) umfaßt, die einen-Zahn (86a) zum Eingriff in einen der Zähne der Verriegelungsplatte aufweist.
    12.Schx^enkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch g e ken η ζ e i c hn e t, daß der Betätigungshebel (128) und die Ansehlagplatte·(92) jeweils einen Nockenvorsprung (1J2 bzw. 102) aufweisen, die in Anlage kommen, wenn der Betätigungshebel in der einen,Richtung gedreht wird. .-
    13·Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12,g e — kennzeichne t durch eine zwischen der Seitenfläehe des Sitzkissens (12) und der Grundplatte (18) angeordnete Spiralfeder (50),,-. deren eines Ende mit der Drehachse (4-6)" und deren anderes Ende mit der Seitenfläche des Sitzkissens verbunden ist. -
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    14.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (70) axial bewegbar ist und die Verriegelungseinrichtung abgeschrägte Zähne (76) an der Verriegelungsplatte sowie eine von dem Steuerarm (32O getragene Klinke (86) mit einem abgeschrägten Zahn (86a) umfaßt, der mit einem der Zähne der Verriegelungsplatte in Eingriff kommen kann.
    15»Sch.wenkmeclianismus nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch eine um die Drehachse (46) zwischen dem Steuerarm (34) und der Verriegelungsplatte (70) angeordnete Druckfeder (150)» welche die Verriegelungsplatte nach einer Richtung belastet, die: ein Verrasten der Verriegelungseinrichtung (76,86a) zur Folge hat«
    16, Schwenkmechanismus nach Anspruch ^»gekennzeichnet durch eine über der Verriegelungsplatte (70) angeordnete Beaufschlagungseinrichtung (152,158,160,162) zum axialen Bev/egen der Verriegelungsplatte in eine Richtung, die ein Entrasten der Verriegelungseinrichtung (76,86a) zur Folge hat.
    17·Schwenkmechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungseinrichtung eine1 axial auf der Drehachse (46) zwischen der Verriegelungsplatte (70) und dem Auslösehebel (104) getragene Halteplatte (152) aufweist, in der mehrere Sacklöcher (I58) zua? Aufnahme von Kugeln (160) ausgebildet sind, und eine einstückig mit dem Auslösehebel geformte Beaufschlagungsplatte (1.Ö4a) umfaßt, die in Übereinstimmung ,mit den Sacklöchern (158) mehrere Längssacklöcher (162) mit geneigten Bodenflächen zur · Aufnahme der Kugeln aufweist, .so daß bei Drehung des Auslösetiebels (104-) die Halteplatte axial zur Verriegelungsplatte bewegt wird, um diese wiederum zum Steuerarm (34) hin zu bewegen und dadurch die Verriegelungseinrichtung
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    (76,86a) zu- entrasten.
    18.Schwenkmechanismus nach Anspruch 1?i dadurch g e k e n η ζ e i c h η e t, daß der Auslösehebel (104) ein von diesem getrennt ausgebildetes Hilfsauslöseglied (1041) aufweist, das zwischen dem Betätigungshebel (128) und dem .Auslösehebel (104) drehbar auf der Drehachse (4-6) gelagert ist,
    19·Schwenkmechanismus nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ ei c h ne t, daß das Hilfsauslöseglied (104') einen Vorsprung (11O1) aufweist, der mit dem festen Stift (66) der Betätigungsplatte (62) in Anlage kommen kann.
    20.Schwenkmechanismus nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichne t, daß das Hilfsauslöseglied (1041) eine
    ', Rollenachse (114-')trägt, auf der eine Andrückrolle (118*) drehbar gelagert ist, die in Anlage, gegen einen Nockenvorsprung (68) an der Betätigungsplatte (62) belastet ist.
    21.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t., daß in der Anschlagplatte (92) ein Längsführungsschlitz (126) zur Auf nähme eines Stiftes (10O1) ausgebildet ist, der fest an einem seitlichen Vorsprung der !Führungsplatte (120) angeordnet ist, welche drehbar z\d.schen dem Betätigungshebel (128) und dem Hilfsauslöseglied (104') sitzt.
    22.Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge k e η η ze ic h η e t, daß die Verriegelungsplatte (70) aus ersten und zweiten, drehbar um die Drehachse (46) angeordneten Scheibenelementen (70',7O1') aufgebaut ist, wobei das erste Scheibenelement (70') die mit der Klinke (86) zusammenwirkenden Zähne (76) -trägt und axial bewegbar ist, während das zweite Scheibenelement (70'') bezüglich dem ersten Scheibenerement axial fest ist.
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