DE112014000425B4 - Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze, umfassend:
- eine erste Getriebeeinheit (100) mit zahlreichen Zähnen (150), die der Breite nach und in einer Längsrichtung gebildet sind;
- eine zweite Getriebeeinheit (200) mit zahlreichen Zähnen (240), die der Breite nach und in Längsrichtung gebildet sind, wobei entweder die erste oder die zweite Getriebeeinheit (100, 200) mit einem Sitz, und die andere Getriebeeinheit mit einer Kopfstütze verbunden ist, und die zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne (150) und die zahlreichen, in Längsrichtung angeordneten Zähne (240) ineinander eingreifen, wenn die erste und die zweite Getriebeeinheit (100, 200) im Eingriff stehen;
- ein mit dem Sitz verbundenes erstes Gelenkstück (300);
- ein an einer Seite des ersten Gelenkstücks (300) schwenkbar montiertes zweites Gelenkstück (400);
- ein auf der anderen Seite des ersten Gelenkstücks (300) schwenkbar montiertes drittes Gelenkstück (500); und
- ein viertes Gelenkstück (600), dessen eine Seite schwenkbar mit dem zweiten Gelenkstück (400) verbunden ist und dessen andere Seite schwenkbar mit dem dritten Gelenkstück (500) verbunden ist,
wobei die Kopfstütze mit dem vierten Gelenkstück (600) verbunden ist,
die erste Getriebeeinheit (100) mit dem ersten Gelenkstück (300) verbunden ist, und die zweite Getriebeeinheit (200) mit dem zweiten Gelenkstück (400) verbunden ist.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze und insbesondere eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze, bei der zahlreiche, der Breite nach angeordnete Zähne und zahlreiche, in Längsrichtung angeordnete Zähne ineinander eingreifen, wenn eine erste und eine zweite Getriebeeinheit, die jeweils die zahlreichen Zähne aufweisen, welche sich der Breite nach und in Längsrichtung erstrecken, ineinander eingreifen, wodurch es möglich wird, die Position einer Kopfstütze aufgrund der zahlreichen Zähne sehr genau einzustellen, einer hohen Belastung Stand zu halten, die Zähne präzise zu formen, um eine kompakte Struktur und eine verbesserte Haltbarkeit zu erreichen, die Kopfstütze zu bedienen, selbst wenn einige der Zähne ausgerückt sind, und eine exzellente Stabilität zu erreichen.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze ist an eine Kopfstütze gekoppelt, die eine kippbare und verschiebbare Struktur aufweist, welche im Abstand vom Kopf eines Fahrers oder Passagiers frei eingestellt werden kann, indem die Kopfstütze um einen festen Gelenkpunkt um einen gewünschten Winkel gekippt wird, wobei die Kopfstütze an einer Rückenlehne befestigt ist.
  • Wie im koreanischen Patent KR 100790535 B1 , der Offenlegungsschrift des ungeprüften koreanischen Gebrauchsmusters KR 2000-00155501 U , dem koreanischen Patent KR 100403478 B1 , der Offenlegungsschrift der ungeprüften koreanischen Patentanmeldung KR 10 2007 0 105 210 A , der Offenlegungsschrift der US-Patentanmeldung US 2011/0221250 A1 und der DE 20 2011 050 521 U1
    offenbart ist, wird die Position der Kopfstütze durch zahlreiche Zähne eingestellt, die sich in einer Längsrichtung erstrecken, wenn die Struktur der Kopfstütze verschoben oder gekippt wird. Wenn die Größe der Zähne verkleinert wird, um die Position der Kopfstütze genauer einstellen zu können, verringert sich auch die Lebensdauer der Zähne, und die Zähne werden leicht beschädigt. Wenn einige der Zähne ausgerückt sind, kann die Vorrichtung zum Bewegen der Kopfstütze ferner nicht mehr betätigt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Erfindung wurde geschaffen, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze zu schaffen, mit der eine Position einer Kopfstütze sehr genau eingestellt werden kann, die einer hohen Belastung Stand hält, die, selbst wenn einige der Zähne ausgerückt sind, bedient werden kann, und die eine exzellente Lebensdauer aufweist.
  • Lösung des Problems
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze vorgesehen, umfassend: eine erste Getriebeeinheit mit zahlreichen Zähnen, die der Breite nach und in Längsrichtung gebildet sind; und eine zweite Getriebeeinheit mit zahlreichen Zähnen, die der Breite nach und in Längsrichtung gebildet sind. Entweder die erste oder die zweite Getriebeeinheit ist mit einem Sitz verbunden, und die andere ist an einer Kopfstütze befestigt. Wenn die erste und zweite Getriebeeinheit ineinander eingreifen, befinden sich die zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne in Eingriff miteinander und die zahlreichen, in Längsrichtung angeordneten Zähne sind ebenfalls ineinander eingerückt.
  • Wenigstens die erste oder die zweite Getriebeeinheit kann hier mehrere Platten umfassen, von denen jede die zahlreichen, sich in der Längsrichtung erstreckenden Zähne aufweist, wobei die Platten miteinander gekoppelt sind, um Reihen von Zähnen zu bilden, die sich der Breite nach und in Längsrichtung erstrecken.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze kann ferner ein erstes, mit dem Sitz verbundenes Gelenkstück, ein auf einer Seite des ersten Gelenkstücks schwenkbar montiertes zweites Gelenkstück, ein auf der anderen Seite des ersten Gelenkstücks schwenkbar montiertes drittes Gelenkstück und ein viertes Gelenkstück umfassen, dessen eine Seite schwenkbar mit dem zweiten Gelenkstück verbunden ist und dessen andere Seite schwenkbar mit dem dritten Gelenkstück verbunden ist. Die Kopfstütze kann mit dem vierten Gelenkstück verbunden sein. Die erste Getriebeeinheit kann mit dem ersten Gelenkstück verbunden sein, und die zweite Getriebeeinheit kann mit dem zweiten Gelenkstück verbunden sein.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze ferner eine erste Klammer, die auf einer mit dem Sitz verbundenen horizontalen Stange montiert ist, und eine zweite Klammer umfassen, die auf der horizontalen Stange schwenkbar montiert und mit der Kopfstütze verbunden ist. Die erste Getriebeeinheit kann auf der ersten Klammer schwenkbar befestigt sein, und die zweite Getriebeeinheit kann auf der zweiten Klammer befestigt sein. Die erste Klammer und die erste Getriebeeinheit können mit gegenüberliegenden Enden einer Feder verbunden sein, welche die erste und die zweite Getriebeeinheit im eingerückten oder ausgerückten Zustand hält.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze folgende Wirkungen.
  • Wenn die erste und zweite Getriebeeinheit, die zahlreiche Zähne aufweisen, welche der Breite nach und in Längsrichtung gebildet sind, in Eingriff stehen, greifen die zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne ineinander ein, und die zahlreichen, in Längsrichtung angeordneten Zähne sind ebenfalls eingerückt. Selbst wenn die Zähne sehr klein ausgebildet sind (die zahlreichen, der Breite nach/in Längsrichtung angeordneten kleinen Zähne sind eingerückt) können die Zähne einer hohen Belastung Stand halten, und die Position der Kopfstütze kann in vielen Stufen über einen maximalen Bereich eingestellt werden. Im Stand der Technik kann die Kopfstütze beispielsweise nur in drei Stufen eingestellt werden, wogegen die vorliegende Erfindung die Kopfstütze sehr genau in neun oder mehr Stufen einstellen kann.
  • Da die Zähne sehr klein sein können, ist die Vorrichtung zum Bewegen der Kopfstütze ferner sehr kompakt und hat eine verbesserte Bedienbarkeit.
  • Selbst wenn einige der Zähne ausgerückt sind, kann die Vorrichtung zum Bewegen der Kopfstütze weiterhin betätigt werden und hat eine exzellente Haltbarkeit.
  • Wenigstens die erste oder die zweite Getriebeeinheit umfasst mehrere Platten, von denen jede zahlreiche, in der Längsrichtung verlaufende Zähne aufweist, wobei die Platten miteinander gekoppelt sind, um Zahnreihen zu bilden, die sich der Breite nach und in Längsrichtung erstrecken. Für den Zusammbau müssen die Platten somit nicht besonders genau positioniert werden, und sie können einfach zusammengefügt werden. Selbst wenn einige der Zähne ausgerückt sind, muss nur diejenige Platte, die beschädigte Zähne aufweist, ersetzt werden, wodurch sich die Wartungskosten reduzieren. Das Herstellungsverfahren gemäß dem Stand der Technik ist darüber hinaus kompliziert, da die Getriebeeinheit durch Gießen oder Schmieden und eine nachfolgende Endbearbeitung hergestellt wird. Die vorliegende Erfindung stellt dagegen ein vereinfachtes Herstellungsverfahren bereit, da die Getriebeeinheit durch Pressen der Platte hergestellt wird.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen der Kopfstütze umfasst ferner ein mit dem Sitz verbundenes erstes Gelenkstück, ein an einer Seite des ersten Gelenkstücks schwenkbar montiertes zweites Gelenkstück, ein an der anderen Seite des ersten Gelenkstücks schwenkbar montiertes drittes Gelenkstück und ein viertes Gelenkstück, dessen eine Seite schwenkbar mit dem zweiten Gelenkstück verbunden ist und dessen andere Seite mit dem dritten Gelenkstück schwenkbar verbunden ist. Die Kopfstütze ist am vierten Gelenkstück befestigt. Die erste Getriebeeinheit ist ferner mit dem ersten Gelenkstück verbunden, und die zweite Getriebeeinheit ist mit dem zweiten Gelenkstück verbunden. Dadurch kann die Kopfstütze sehr genau nach vorne/hinten bewegt und ihre Position genau eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze umfasst ferner eine erste Klammer, die an einer mit dem Sitz verbundenen horizontalen Stange montiert ist, und eine zweite Klammer, die schwenkbar auf der horizontalen Stange montiert und mit der Kopfstütze verbunden ist. Die erste Getriebeeinheit ist schwenkbar an der ersten Klammer montiert, und die zweite Getriebeeinheit ist an der zweiten Klammer montiert. Die erste Klammer und die erste Getriebeeinheit sind ferner mit gegenüberliegenden Enden einer Feder verbunden, welche die erste und die zweite Getriebeeinheit im eingerückten oder ausgerückten Zustand hält. Dadurch kann die Kopfstütze sehr genau nach vorne/hinten gekippt und ihre Position eingestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1: zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2: ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Getriebeeinheit von 1;
    • 3: ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Getriebeeinheit von 1;
    • 4: ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze von 1 im zusammengefügten Zustand;
    • 5: ist eine Frontansicht von 4;
    • 6: ist eine Seitenansicht von 4;
    • 7: ist eine perspektivische Rückansicht von 4;
    • 8: ist eine Aufsicht auf 4;
    • 9: ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie a-a von 8;
    • 10: zeigt eine Betätigung der Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 11: ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 12: ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze von 11 im zusammengefügten Zustand;
    • 13: ist eine Seitenansicht von 12;
    • 14: ist eine Frontansicht von 12;
    • 15: zeigt einen Zustand, in dem eine auf der rechten Seite einer zweiten Klammer angeordnete Seitenwand von 13 entfernt wurde; und
    • 16: zeigt eine Betätigung der Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Bezüglich derjenigen Komponenten der vorliegenden Erfindung, die im vorstehend beschriebenen Stand der Technik identisch vorhanden sind, wird auf eine nochmalige detaillierte Erläuterung verzichtet.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Wie in den 1 bis 10 dargestellt ist, umfasst eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine erste Getriebeeinheit 100 mit zahlreichen Zähnen 150, die sich der Breite nach und in einer Längsrichtung erstrecken, und eine zweite Getriebeeinheit 200 mit zahlreichen Zähnen 240, die sich der Breite nach und in der Längsrichtung erstrecken, wobei die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 derart ausgelegt sind, dass eine der Einheiten mit einem Sitz, und die andere der Einheiten mit einer Kopfstütze verbunden ist, wobei, wenn die erste und zweite Getriebeeinheit 100 oder 200 ineinander eingreifen, die zahlreichen, der Breite nach verlaufenden Zähne 150 und 240 und die zahlreichen, in Längsrichtung verlaufenden Zähne 150 und 240 ineinander eingreifen.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist vertikal in einer vorwärts/rückwärts-Richtung angeordnet und plattenförmig gestaltet. Die zahlreichen Zähne 150 sind oben auf der ersten Getriebeeinheit 100 der Breite nach und in Längsrichtung gebildet.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist auf einem ersten Gelenkstück, das nachfolgend beschrieben wird, installiert und mit dem Sitz verbunden.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist derart ausgelegt, dass mehrere Platten 100a mit den zahlreichen, sich in Längsrichtung erstreckenden, Zähnen 150 in lateraler Richtung gekoppelt sind. Somit erstrecken sich die zahlreichen Zähne 150 der ersten Getriebeeinheit 100 in der lateralen Richtung.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist mit einem ersten Vorsprung 130, der an einem vorderen, unteren Abschnitt derselben vorgesehen ist, und mit einer Befestigungsöffnung 110 ausgestattet, die in einem hinteren, unteren Abschnitt vorgesehen ist, welcher in Richtung der Breite penetriert ist.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist an einem unteren Abschnitt mit einer Feder-Montageöffnung 120 ausgestattet, die vor der Befestigungsöffnung 110 angeordnet ist.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist an einem hinteren, oberen Abschnitt mit einer ersten Fangeinrichtung 140 versehen. Die erste Fangeinrichtung 140 erstreckt sich nach hinten, so dass sie hinter den Zähnen 150 angeordnet ist.
  • Die erste Getriebeeinheit 100 ist ferner mit einem zweiten Vorsprung 160 versehen, der an dem hinteren, unteren Abschnitt angeordnet ist und nach hinten vorsteht. Ein Stopper 304 des ersten Gelenkstücks 300, das nachfolgend näher erläutert wird, ist unterhalb des zweiten Vorsprungs 160 angeordnet.
  • Die zweite Getriebeeinheit 200 ist vertikal in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet und plattenförmig ausgestaltet. Die zahlreichen Zähne 240 sind unten an der zweiten Getriebeeinheit 200 in Richtung der Breite und in Längsrichtung gebildet.
  • Die Zähne 150 und 240 der ersten und zweiten Getriebeeinheit 100 und 200 sind dazu ausgelegt, eine Bewegung in eine Richtung (oder in eine Vorwärtsrichtung) zu erlauben, aber nicht in die Gegenrichtung (oder in eine Rückwärtsrichtung).
  • Die zweite Getriebeeinheit 200 ist auf einem zweiten Gelenkstück 400 installiert, das nachfolgend beschrieben wird, und mit der Rückstütze verbunden.
  • Die zweite Getriebeeinheit 200 ist derart konfiguriert, dass mehrere Platten 200a mit den zahlreichen Zähnen 240, die in der Längsrichtung ausgebildet sind, in Richtung der Breite miteinander verbunden sind. Folglich erstrecken sich die zahlreichen Zähne 240 der zweiten Getriebeeinheit 200 in Richtung der Breite.
  • Die in der Längsrichtung ausgebildeten Zähne 240 sind bogenförmig angeordnet.
  • Auf der linken Seite der zweiten Getriebeeinheit 200 ist eine Führungsplatte 220 befestigt, und auf der rechten Seite der zweiten Getriebeeinheit 200 ist eine zusätzliche Platte 210 befestigt. Die zweite Getriebeeinheit 200, die Führungsplatte 220 und die zusätzliche Platte 210 sind jeweils mit Befestigungsöffnungen versehen und an einem zweiten Gelenkstück 400 montiert.
  • Die Führungsplatte 220 ist derart montiert, dass sie sich relativ zu den Platten 200a nach unten erstreckt und die erste Getriebeeinheit 100 führt, die mit der zweiten Getriebeeinheit 200 in Eingriff steht.
  • Die zusätzliche Platte 210 ist zwischen dem zweiten Gelenkstück 400 und der zweiten Getriebeeinheit 200 angeordnet und stellt den Abstand zwischen dem zweiten Gelenkstück 400 und der zweiten Getriebeeinheit 200 ein.
  • Das erste Gelenkstück 300 ist in der Mitte einer horizontalen Stange einer mit dem Sitz verbunden Tragstütze 730 montiert und mit dem Sitz verbunden.
  • Das erste Gelenkstück 300 umfasst Seitenwände 301 und 302, die an gegenüberliegenden Seiten in vertikaler Richtung angeordnet sind, und eine Bodenplatte 303, die untere Enden der Seitenwände 301 und 302 verbindet und an der horizontalen Stange montiert ist.
  • Die Seitenwände 301 und 302 sind jeweils mit Befestigungsöffnungen 310 und 320 versehen, die in Richtung der Breite hindurch verlaufen. Die Befestigungsöffnungen 310 und 320 sind vorne bzw. hinten an jeder Seitenwand vorgesehen.
  • Die auf der rechten Seite angeordnete Seitenwand 301 ist mit einer ersten Getriebeeinheit-Befestigungsöffnung 330 versehen, welche in Richtung der Breite hindurch verläuft und oberhalb der Befestigungsöffnungen 310 und 320 angeordnet ist. In die erste Getriebeeinheit-Befestigungsöffnung 330 und in die Befestigungsöffnung 310 der ersten Getriebeeinheit 100 ist eine Achse eingesetzt, und die erste Getriebeeinheit 100 ist schwenkbar am ersten Gelenkstück 300 montiert.
  • Die Seitenwand 301 ist mit einer Feder-Montageöffnung 340 versehen, die oberhalb der Befestigungsöffnungen 310 und 320 und vor der Befestigungsöffnung 330 für die erste Getriebeeinheit angeordnet ist.
  • Der Stopper 304 ist an der Rückseite der Seitenwand 301 ausgebildet, so dass er nach hinten vorsteht, und ist unterhalb der Befestigungsöffnung 330 für die erste Getriebeeinheit angeordnet.
  • Die zweite Getriebeeinheit 200 ist auf einer Seite (oder an der Vorderseite) des ersten Gelenkstücks montiert, so dass sie um eine Achse schwenkbar ist.
  • Das zweite Gelenkstück 400 umfasst eine Frontplatte 401 und Seitenwände 402 und 403, die an gegenüberliegenden Seiten der Frontplatte 401 gebildet sind.
  • Die Seitenwände 402 und 403 sind jeweils an einem oberen und einem unteren Abschnitt mit Befestigungsöffnungen 430 und 420 versehen. Eine Achse ist in die Befestigungsöffnung 420 eingesetzt, und das zweite Gelenkstück 400 ist mit dem ersten Gelenkstück 300 verbunden, so dass es zusammen mit den vierten Gelenkstücken 600 schwenkbar ist. Die Befestigungsöffnungen 430 und 420 sind verschränkt angeordnet, so dass die am unteren Abschnitt vorgesehene Befestigungsöffnung 420 vorne angeordnet ist.
  • Die auf der rechten Seite angeordnete Seitenwand 402 ist mit mehreren Befestigungsöffnungen 410 für die zweite Gewindeeinheit versehen, die in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sind, so dass sie zwischen den Befestigungsöffnungen 430 und 420 angeordnet sind. Die Seitenwand 402 ist an ihrer Außenfläche mit einer Ausnehmung versehen, die mit den Befestigungsöffnungen 410 für die zweite Getriebeeinheit in Verbindung steht. Die Ausnehmung ist derart gebildet, dass ein Teil der Seitenwand 402 nach innen gekrümmt ist.
  • Befestigungselemente, wie z. B. Bolzen, sind in die in der zweiten Getriebeeinheit 200 gebildeten Befestigungsöffnungen und in die Befestigungsöffnungen 410 für die zweite Getriebeeinheit eingepasst, wodurch die zweite Getriebeeinheit 200 fest am zweiten Gelenkstück 400 montiert ist.
  • Ein drittes Gelenkstück 500 ist auf der anderen Seite (oder der Rückseite) des ersten Gelenkstücks 300 schwenkbar montiert.
  • Das dritte Gelenkstück 500 umfasst eine rückseitige Platte 502 und Seitenwände 501 und 503, die an gegenüberliegenden Seiten der rückseitigen Platte 502 gebildet sind.
  • Die auf der rechten Seite angeordnete Seitenwand 501 ist an einem vorderen, unteren Abschnitt mit einer vorstehenden Platte 504 versehen.
  • Die Seitenwände 501 und 503 sind an ihrem oberen und unteren Abschnitt jeweils mit Befestigungsöffnungen 510 und 520 versehen.
  • Das dritte Gelenkstück 500 ist schräg angeordnet, so dass die am unteren Abschnitt angeordnete Befestigungsöffnung 520 vorne angeordnet ist.
  • In die Befestigungsöffnungen 510 und 520 sind Achsen eingesetzt, und das dritte Gelenkstück 500 ist mit dem ersten und dem vierten Gelenkstück 300 und 400 schwenkbar verbunden.
  • Eine Seite (oder die Vorderseite) jedes vierten Gelenkstücks 600 ist mit dem zweiten Gelenkstück 400 schwenkbar verbunden, und die andere Seite (oder die Rückseite) jedes vierten Gelenkstücks 400 ist mit dem dritten Gelenkstück 500 schwenkbar verbunden.
  • Die vierten Gelenkstücke 600 sind jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze angeordnet.
  • Jedes vierte Gelenkstück 600 umfasst eine laterale Platte 602 und eine Befestigungsplatte 601, die am vorderen Ende der lateralen Platte 602 nach außen gebogen ist.
  • Die Kopfstütze wird an den Befestigungsplatten 601 montiert.
  • Jede laterale Platte hat vorne und hinten jeweils eine Befestigungsöffnung 610 bzw. 620.
  • Die Achsen sind in die Befestigungsöffnungen 610 und 620 eingesetzt, und die vierten Gelenkstücke 600 sind jeweils vorne und hinten schwenkbar an dem zweiten Gelenkstück 400 und dem dritten Gelenkstück 500 montiert.
  • Gegenüberliegende Enden einer Feder 710 sind in die Feder-Montageöffnungen 110 und 340 der ersten Getriebeeinheit 100 bzw. des ersten Gelenkstücks 300 eingesetzt (verbunden). Folglich hält die Feder 710 die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 entweder im eingerückten oder im ausgerückten Zustand. Genau betrachtet ist die Feder 710 omegaförmig gebildet. Wenn sich die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 in einem eingerückten Zustand befinden, übt die Feder 710 eine elastische Kraft auf die erste Getriebeeinheit 100 aus, so dass der eingerückte Zustand beibehalten wird. Wenn sich die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 in einem ausgerückten Zustand befinden, übt die Feder 710 eine elastische Kraft auf die erste Getriebeeinheit 100 aus, so dass der ausgerückte Zustand beibehalten wird.
  • Ferner, wenn sich die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 im ausgerückten Zustand befinden und auf die Kopfstütze keine zusätzliche Kraft ausgeübt wird, bewegt sich die Kopfstütze automatisch nach hinten (oder kehrt in ihre ursprüngliche Position zurück). Zu diesem Zweck ist eine Hauptfeder 720 vorgesehen.
  • Die Hauptfeder 720 ist um die Achse, welche das erste Gelenkstück 300 und das dritte Gelenkstück 500 miteinander verbindet, herum angeordnet, wobei gegenüberliegende Enden der Feder mit dem ersten Gelenkstück 300 und dem dritten Gelenkstück 500 verbunden sind.
  • Nachfolgend wird eine Betätigung der vorliegenden Erfindung in der zuvor genannten Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer die Kopfstütze nach vorne drückt, um die Kopfstütze in einer Vorwärtsrichtung zu verstehen, gleitet die Kopfstütze (die zweite Getriebeeinheit und das zweite, dritte und vierte Gelenkstück) relativ zur Tragstütze 730 (der ersten Getriebeeinheit und dem ersten Gelenkstück) nach vorne, da die Zähne 150 und 240 derart gebildet sind, dass sich die zweite Getriebeeinheit 200 relativ zur ersten Getriebeeinheit 100 nach vorne bewegen kann. Wenn der Benutzer, nachdem die Kopfstütze eine gewünschte Position erreicht hat, keine die Kopfstützte nach vorne drückende Kraft mehr ausübt, greifen die erste und zweite Getriebeeinheit 100 und 200 ineinander ein, wobei der eingerückte Zustand durch die Feder 710 stabil aufrecht erhalten wird. Dadurch ist eine Position der Kopfstütze fixiert.
  • Wenn die erste und zweite Getriebeeinheit 100 und 200 ineinander eingreifen, befinden sich die zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne 150 und 240 in einem eingerückten Zustand, und die zahlreichen, in Längsrichtung angeordneten Zähne 150 und 240 sind ebenfalls ineinander eingerückt.
  • Selbst wenn eine beliebige Reihe der zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne 150 und 240 ausgerückt sind, sind andere Reihen der in lateraler Richtung angeordneten Zähne 150 und 240 eingerückt, wodurch der eingerückte Zustand stabil beibehalten bleibt. Ferner rücken die der Breite nach angeordneten Zähne 150 und 240 und die in Längsrichtung angeordneten Zähne 150 und 240 gleichzeitig ein, wodurch eine hohe Stabilität unter hoher Last erreicht werden kann.
  • Wie in 10 dargestellt ist, kann eine vordere/hintere Position der Kopfstütze sehr genau (zwischen einer ersten Stufe und einer neunten Stufe) durch die zahlreichen, in Längsrichtung verlaufenden Zähne 150 und 140 eingestellt werden.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die vorderste Position drückt, um die Kopfstütze danach in eine hintere Position zu bewegen, wird die erste Fangeinrichtung 140 der ersten Getriebeeinheit 100 von der zweiten Fangeinrichtung 230 der zweiten Getriebeeinheit 200 gefangen, und die erste Getriebeeinheit 100 wird gedreht. Dadurch löst sich die erste Getriebeeinheit 100 von der zweiten Getriebeeinheit 200. Der ausgerückte Zustand der ersten und der zweiten Getriebeeinheit 100 und 200 wird durch die Feder 710 aufrecht erhalten. Die Kopfstütze einschließlich des zweiten Gelenkstücks 400, der zweiten Getriebeeinheit 200, des dritten Gelenkstücks 500 und der vierten Gelenkstücke 600 bewegt sich dann mit dem ersten Gelenkstück 300 und der ersten Getriebeeinheit 100 aufgrund einer elastischen Kraft der Hauptfeder 720 relativ zur Tragstütze 730 nach hinten. Daraufhin, nachdem sich die Kopfstütze in die hinterste Position bewegt hat, werden die erste und die zweite Getriebeeinheit 100 und 200 an der Frontplatte 401 des zweiten Gelenkstücks 400 gefangen, wodurch die erste Getriebeeinheit 100 mit der Vorderseite der zweiten Getriebeeinheit 200 in Eingriff kommt.
  • Wenn die Position der Kopfstütze fixiert ist, gelangen die zwei Getriebeeinheiten somit in Eingriff. Wenn die Kopfstütze nach hinten bewegt werden soll, muss der Benutzer die Kopfstütze in die vorderste Position bewegen und dann die Kraft lösen. Dadurch bewegt sich die Kopfstütze automatisch in die hinterste Position. Eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze, die mit einer Feder ausgestattet ist, welche zwei Getriebeeinheiten im eingerückten oder ausgerückten Zustand hält, ist im Stand der Technik beschrieben, so dass diesbezüglich auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Anders als bei der vorstehenden beschriebenen ersten Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den 11 bis 16 dargestellt ist, ferner eine erste Klammer 900, die auf einer horizontalen Stange einer Tragstütze 730' montiert ist, die mit dem Sitz verbunden ist, und eine zweite Klammer 800, die schwenkbar auf der horizontalen Stange montiert und mit der Kopfstütze verbunden ist. Die erste Getriebeeinheit 100' ist schwenkbar an der ersten Klammer 900 montiert, und die zweite Getriebeeinheit 200' ist an der zweiten Klammer 800 montiert. Gegenüberliegende Enden einer Feder 710' sind mit der ersten Klammer 900 bzw. der ersten Getriebeeinheit 100' verbunden. Die Feder 710' hält die erste und die zweite Getriebeeinheit 100' und 200' im eingerückten oder ausgerückten Zustand.
  • Eine detaillierte Beschreibung derselben Komponenten wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird hier weggelassen.
  • Die erste Getriebeeinheit 100' hat zahlreiche Zähne 150', die oben in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und der Breite nach gebildet sind. Die erste Getriebeeinheit 100' ist mit einer ersten Fangeinrichtung 140' versehen, die an der Rückseite der Zähne 150' nach oben vorsteht.
  • Die erste Getriebeeinheit 100' ist vorne und hinten an einem oberen Abschnitt mit Verbindungsöffnungen verstehen, so dass mehrere Platten 100a' miteinander verbunden werden können.
  • Die erste Getriebeeinheit 100' umfasst eine Befestigungsöffnung, in die eine Achse eingesetzt ist, so dass sie unterhalb der Verbindungsöffnungen angeordnet ist.
  • Die erste Getriebeeinheit 100' ist mit einer Feder-Montageöffnung versehen, in die ein Ende der Feder 710' eingesetzt ist, so dass sie vor der Befestigungsöffnung angeordnet ist.
  • Die zweite Getriebeeinheit 200' umfasst mehrere Platten 200a', die miteinander verbunden sind. Die zweite Getriebeeinheit 200' ist mit Befestigungsöffnungen versehen, um sie der zweiten Klammer 800 zu befestigen.
  • Die zweite Getriebeeinheit 200' ist an der Unterseite mit zahlreichen Zähnen 240' versehen, die sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und der Breite nach erstrecken.
  • Die erste Klammer 900 umfasst Seitenwände 910 und 920, die an gegenüberliegenden Seiten der Klammer vertikal in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sind, und eine rückseitige Platte 930, die hintere Enden der Seitenwände 910 und 920 miteinander verbindet.
  • Jede der Seitenwände 910 und 920 ist an einem oberen Abschnitt mit einer Befestigungsöffnung 901 für die erste Getriebeeinheit versehen, die sich der Breite nach erstreckt. Eine Achse, die durch die erste Getriebeeinheit 100' hindurch verläuft, ist in der ersten Befestigungsöffnung 901 für die erste Getriebeeinheit befestigt, und die erste Getriebeeinheit 100' ist in der ersten Klammer 900 schwenkbar montiert.
  • Jede der Seitenwände 910 und 920 umfasst an einem unteren Abschnitt eine durchgehende Öffnung 904, durch die die horizontale Stange hindurch verläuft, und die erste Klammer 900 ist an der horizontalen Stange fixiert. Folglich ist die erste Klammer 900 mit dem Sitz verbunden.
  • Die erste Klammer 900 ist auf einer linken Seite der Hauptfeder 720 angeordnet, welche um die Mitte der horizontalen Stange herum angeordnet ist.
  • Eine Feder-Montageöffnung 902, in die das andere Ende der Feder 710' eingesetzt ist, ist an einem vorderen, oberen Abschnitt der rechten Seitenwand 910 gebildet.
  • Außerdem ist ein Feder-Montageschlitz 903, in den ein Ende der Hauptfeder 720 eingesetzt ist, an einem vorderen, unteren Abschnitt der Seitenwand 910 gebildet.
  • Die zweite Klammer 800 umfasst Seitenwände 810 und 820, die an gegenüberliegenden Seiten der Klammer vertikal in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sind.
  • Jede der Seitenwände 810 und 820 umfasst an einem unteren Abschnitt eine Durchgangsöffnung 805, durch die die horizontale Stange hindurch verläuft. Die zweite Klammer 800 ist relativ zur Tragstütze 730', der ersten Klammer 900 und der ersten Getriebeeinheit 100' schwenkbar.
  • Die auf der rechten Seite angeordnete Seitenwand 810 umfasst eine Hauptfeder-Montageöffnung 811, in die das andere Ende der Hauptfeder 720' eingesetzt ist.
  • Die Seitenwand 810 hat eine erste Biegung 806, die an einem mittleren Abschnitt nach innen gekrümmt ist, eine zweite Biegung 807, die an einem Ende der ersten Biegung 806 nach oben gekrümmt ist, und eine dritte Biegung 801, die an einem oberen Ende der zweiten Biegung 807 nach außen gekrümmt ist.
  • Der mittlere Abschnitt der Seitenwand 810 und die erste Biegung 806 sind mit Rippen 804 versehen, die wellenförmig gebildet sind, um die Stabilität zu verbessern.
  • Die zweite Biegung 807 ist vorne und hinten mit Befestigungsöffnungen 803 versehen, die sich der Breite nach erstrecken, so dass die zweite Getriebeeinheit 200' montiert werden kann, und die gegenüberliegenden Seitenwände 810 und 820 sind miteinander verbunden. Somit ist die zweite Getriebeeinheit 200' fest an der zweiten Klammer 800 montiert.
  • Aufgrund der dritten Biegung 801 kann die Kopfstütze stabil an der zweiten Klammer 800 befestigt werden.
  • Die auf der linken Seite angeordnete Seitenwand 820 umfasst vorne eine erste Fangnase 821, eine zweite Fangeinrichtung 822, die an einem hinteren, oberen Abschnitt angeordnet ist und an der die erste Fangeinrichtung 140' der ersten Getriebeeinheit 100' gefangen wird, und eine zweite Fangnase 823, die an einem hinteren, unteren Abschnitt angeordnet ist.
  • Nach dem Zusammenbau ist die zweite Getriebeeinheit 200' zwischen einem oberen Abschnitt der linken Seitenwand 820 der zweiten Klammer 800 und einem oberen Abschnitt der rechten Seitenwand 810 der zweiten Klammer 800 angeordnet, und die erste Getriebeeinheit 100' ist zwischen einem oberen Abschnitt der linken Seitenwand 920 der ersten Klammer 900 und einem oberen Abschnitt der rechten Seitenwand 910 der ersten Klammer 900 angeordnet.
  • Ferner sind die linke Seitenwand 820 der zweiten Klammer 800, die linke Seitenwand 920 der ersten Klammer 900, die rechte Seitenwand 910 der ersten Klammer 900, die Hauptfeder 920' und die rechte Seitenwand 810 der zweiten Klammer 800 nacheinander, von der linken Seite, um die Mitte der horizontalen Stange der Tragstütze 730' aufgesetzt.
  • Im Folgenden wird eine Betätigung der vorliegenden Erfindung in der zuvor beschriebenen Konfiguration erläutert.
  • Wie in 16 dargestellt ist, kippt die Kopfstütze (die zweite Getriebeeinheit und die zweite Klammer), wenn ein Benutzer die Kopfstütze nach vorne drückt, um die Kopfstütze nach vorne zu kippen, relativ zur Tragstütze 730' (der ersten Getriebeeinheit und der ersten Klammer) nach vorne, da die Zähne 150' und 240' derart ausgebildet sind, dass die zweite Getriebeeinheit 200' relativ zur ersten Getriebeeinheit 100' nach vorne bewegt werden kann. Wenn der Benutzer aufhört, die Kopfstütze nach vorne zu drücken, da die Kopfstütze eine gewünschte Position erreicht hat, sind die erste und die zweite Getriebeeinheit 100' und 200' ineinander eingerückt, wobei der eingerückte Zustand durch die Feder 710' stabil aufrecht erhalten wird. Folglich wird die Position der Kopfstütze fixiert.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die vorderste Position bewegt, um die Kopfstütze danach nach hinten zu bewegen, wird die erste Fangeinrichtung 140' der ersten Getriebeeinheit 100' an der zweiten Fangeinrichtung 822 der zweiten Klammer 800 gefangen, und die erste Getriebeeinheit 100' wird gedreht. Dadurch löst sich die erste Getriebeeinheit 100' von der zweiten Getriebeeinheit 200'. Der ausgerückte Zustand der ersten und zweiten Getriebeeinheit 100' und 200' wird durch die Feder 710' aufrecht erhalten. Die Kopfstütze einschließlich der zweiten Klammer 800 und der zweiten Getriebeeinheit 200' bewegt sich dann aufgrund einer elastischen Kraft der Hauptfeder 720' relativ zur Tragstütze 730 mit der ersten Klammer 900 und der ersten Getriebeeinheit 100' nach hinten. Wenn sich die zweite Klammer 800 in die hinterste Position bewegt, wird die erste Getriebeeinheit 100' an der ersten Fangnase 821 gefangen und gelangt mit der Vorderseite der zweiten Getriebeeinheit 200' in Eingriff.
  • Auch wenn verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken beispielhaft beschrieben wurden, wird Fachleuten bewusst sein, dass er verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Substitutionen vornehmen kann, ohne vom Schutzbereich und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    erste Getriebeeinheit
    200
    zweite Getriebeeinheit
    100a, 200a
    Platte
    150, 240
    Zahn
    300
    erstes Gelenkstück
    400
    zweites Gelenkstück
    500
    drittes Gelenkstück
    600
    viertes Gelenkstück
    710
    Feder
    720
    Hauptfeder
    730
    Tragstütze

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze, umfassend: - eine erste Getriebeeinheit (100) mit zahlreichen Zähnen (150), die der Breite nach und in einer Längsrichtung gebildet sind; - eine zweite Getriebeeinheit (200) mit zahlreichen Zähnen (240), die der Breite nach und in Längsrichtung gebildet sind, wobei entweder die erste oder die zweite Getriebeeinheit (100, 200) mit einem Sitz, und die andere Getriebeeinheit mit einer Kopfstütze verbunden ist, und die zahlreichen, der Breite nach angeordneten Zähne (150) und die zahlreichen, in Längsrichtung angeordneten Zähne (240) ineinander eingreifen, wenn die erste und die zweite Getriebeeinheit (100, 200) im Eingriff stehen; - ein mit dem Sitz verbundenes erstes Gelenkstück (300); - ein an einer Seite des ersten Gelenkstücks (300) schwenkbar montiertes zweites Gelenkstück (400); - ein auf der anderen Seite des ersten Gelenkstücks (300) schwenkbar montiertes drittes Gelenkstück (500); und - ein viertes Gelenkstück (600), dessen eine Seite schwenkbar mit dem zweiten Gelenkstück (400) verbunden ist und dessen andere Seite schwenkbar mit dem dritten Gelenkstück (500) verbunden ist, wobei die Kopfstütze mit dem vierten Gelenkstück (600) verbunden ist, die erste Getriebeeinheit (100) mit dem ersten Gelenkstück (300) verbunden ist, und die zweite Getriebeeinheit (200) mit dem zweiten Gelenkstück (400) verbunden ist.
  2. Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze nach Anspruch 1, wobei wenigstens die erste oder die zweite Getriebeeinheit (100, 200) mehrere Platten (200a) umfasst, von denen jede die zahlreichen, in der Längsrichtung gebildeten Zähne (150, 240) aufweisen, und die aneinander gekoppelt sind, um Zahnreihen zu bilden, die der Breite nach verlaufen.
  3. Vorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine erste Klammer (900), die an einer horizontalen Stange, welche mit dem Sitz verbunden ist, montiert ist; und eine zweite Klammer (800), die an der horizontalen Stange schwenkbar montiert und mit der Kopfstütze verbunden ist; wobei die erste Getriebeeinheit (100) schwenkbar an der ersten Klammer (900) und die zweite Getriebeeinheit (200) an der zweiten Klammer (800) montiert ist; wobei die erste Klammer (900) und die erste Getriebeeinheit (100) mit gegenüberliegenden Enden einer Feder (710) verbunden sind, welche die erste und die zweite Getriebeeinheit (100, 200) im eingerückten oder im ausgerückten Zustand hält.
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